DE2612192C3 - Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents
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- F04B53/162—Adaptations of cylinders
Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszerstäuber, enthaltend einen Zylinder, welcher eine Pumpenkammer
begrenzt die mit einem Saugrohr kommuniziert, und in dem ein Hohlkolben verschiebbar angeordnet ist,
(ιΓ)
ein Ventil, dessen Ventilsitz mit dem Hohlkolben so verbunden ist, daß durch das Ventil die Kommunikation
zwischen dem Zylinder und einer Zerstäuberdüse unterbrochen werden kann, wobei der im Pumpenzylinder
herrschende Druck im Öffnungssinn auf das Ventil einwirkt, und elastische Mittel, die im Schließungssinn
auf das Ventil einwirken. Ein derartiger Zerstäuber ist durch die DE-OS 22 16 525 bekannt Verschiebt man bei
einem solchen Zerstäuber ilen Kolben, so erhöht sich der Druck der im Zylinder enthaltenen Flüssigkeit und
versucht, das Ventil von seinem Ventilsitz gegen die Wirkung elastischer Mittel, die auf das Ventil einwirken,
abzuheben. Wenn dieser Druck einen genügend hohen Wert erreicht, um diese elastische Gegenkraft zu
überwinden, so hebt sich das Ventil von seinem Ventilsitz ab, so daß nunmehr der Zylinder mit der
Zerstäuberdüse in Kommunikation kommt und die zusammengepreßte Flüssigkeit nach außen entweichen
kann, wobei sie zerstäubt wird.
Die bekannten, derartigen Zerstäuber enthalten ein Rückschlagventil, das zwischen dem Pumpenzylinder
und dem Saugrohr angeordnet ist, und das häufig aus einer Kugel besteht, die sich durch ihr Gewicht auf den
Ventilsitz auflegt. Dreht man den Zerstäuber um, so hebt sich das Rückschlagventil von seinem Ventilsitz ab.
Geschieht dies während der Benutzung des Zerstäubers so besteht die Gefahr, daß dieser schlecht funktioniert.
Es kann nämlich eintreten, daß die zu zerstäubende Flüssigkeit direkt aus dem Behälter, in dem sie enthalten
ist, zur Zerstäuberdüse gelangt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, diese bekannten Zerstäuber so zu verbessern, daß, auch wenn
der Zerstäuber beim Gebrauch geneigt oder in umgekehrter Lage gehalten wird, keine direkte
Verbindung zwischen dem Saugrohr und der Pumpenkammer besteht.
Gemäß der Erfindung ist der Zylinder fest verbunden mit einem axialen hohlen rohrförmigen Ansatz, der nach
oben aus dem Boden des Zylinders herausragt, so daß eine von der Innenwand des Zylinders und der
Außenwand des Ansatzes begrenzte ringförmige Pumpenkammer entsteht, die mit dem Saugrohr
kommuniziert, wobei das Ventil oder der Kolben selbst mit einem axialen rohrförmigen Element verbunden ist,
das geeignet ist, die Kommunikation der Pumpenkammer mit dem Saugrohr durch Umfassen des Ansatzes,
oder Eindringen in den Ansatz, zu unterbrechen, wenn der Kolben nicht in Ruhestellung ist.
Dieses axiale Element kann gebildet werden durch eine Muffe, die am inneren Teil des Kolbens befestigt ist
und einen zweiten Zylinder bildet, der mit dem ersten kommuniziert und in dem ein zweiter Kolben, der mit
dem Ventil in Verbindung steht, verschiebbar ist.
Das axiale Element kann auch mit dem Ventilglied fest verbunden sein und in seinem oberen Teil eine
Ebene aufweisen und einen zweiten Kolben bilden, der verschiebbar ist in einer Aushöhlung des ersten
Kolbens, wobei diese Aushöhlung einen zweiten Zylinder bildet, der mit dem ersten Zylinder kommuniziert.
Zweckmäßig ist zwischen dem Kolben und diesem axialen Element ein Spielraum vorgesehen, durch den
die beiden Zylinder miteinander kommunizieren.
Die elastischen Mittel werden vorteilhaft durch eine Feder gebildet, die zwischen dem zweiten Kolben und
dem Ansatz am Boden des Zylinders eingespannt ist. Diese Feder hat dabei nicht nur die Wirkung, das Ventil
gegen seinen Ventilsitz zu drücken, sondern hält gleichzeitig den Kolben in seiner Ruhelage.
Im folgenden werden anhand der Figuren verschiedene Ausführungsformen eines Flüssigkeitszerstäubers
nach der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des Zerstäubers teilweise im Schnitt,
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Pumpe eines Zerstäubers in Ruhelage,
F i g. 3 zeigt den gleichen Schnitt wie F i g. 2, jedoch in Gebrauchslage,
F i g. 4 zeigt einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt
durch eine andere Ausführungsform.
F i g. 5 zeigt ebenfalls im Längsschnitt in Ruhelage eine dritte Ausführungsform.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht der Flüssigkeitszerstäuber nach der Erfindung aus einem
Zylinder 1, der an seinem oberen Teil einen Flansch la
hat, der an einem Schraubstöpsel 2 befestigt ist, der seinerseits dazu dient, ein Gefäß zu verschließen, das die
zu zerstäubende Flüssigkeit enthält. Dieser Zylinder kommuniziert an seinem unteren En^.e mit einem
Saugrohr 3.
In dem Zylinder 1 ist verschiebbar ein Hohlkolben 5 angeordnet, der an dem einen Ende eines Rohres 6
befestigt ist, und sich, wie dargestellt, mit einer Dichtlippe, die auch eine doppelte Dichtlippe sein kann,
an die Innenwand des Zylinders 1 anlegt. Das andere Ende des Rohres 6 ist an einem Druckknopf 7 befestigt,
der die Zerstäuberdüse 8 trägt, die mit dem Rohr kommuniziert. Ein Teil des Kolbens 5, der im Zylinder 1
verschiebbar ist, ist kegelstumpfförmig und mit einer Schulter 5a an dem Teil des Kolbens, der am Rohr 6
befestigt ist, versehen; dieser letztere Teil ist selbst mit einem gewissen Spiel verschiebbar in einer Büchse 9, die
in den Zylinder 1 eingeschoben ist und an deren Ende sich die Schulter 5a abstützen kann.
In dem Hohlkolben 5 ist z.T. eine Muffe 10 eingeschoben. Die seitlichen Durchlässe 12, die an der
Innenseite des Hohlkolbens 5 oder, wie dargestellt, an der Außenseite der Muffe 10 vorgesehen sind, und
Aussparungen 10a am Ende dieser Muffe bringen den Zylinder 1 in Kommunikation mit dem Inneren dieser
Muffe. Diese bildet ebenfalls einen Zylinder von erheblich geringerem Querschnitt als der Zylinder 1, in
welchem verschiebbar ein Kolben 13 angeordnet ist, der das Innere der Muffe in die zwei Kammern 14 und 15
teilt.
Der Kolben 13 ist an einer Stange 16 befestigt, die innerhalb des Rohres 6 angeordnet ist und deren Ende
16a ein Ventil bildet, das sich an einem Ventilsitz 6a anlegen kann, der sich innerhalb des Rohres 6 befindet
und durch eine Verengung dieses Rohres gebildet wird, derart, daß die Kommunikation zwischen der Kammer
14 des Zylinders 10 und der Düse 8 unterbrochen werden kann. Ein Loch 18 ist im Zylinder 1 vorgesehen,
gerade unterhalb des unteren Endes der Büchje 9.
Die Muffe 10 ist verschiebbar über einem Ansatz Ic angeordnet, der mit dem Saugrohr 3 in Verbindung
steht und der im unteren Teil \b des Zylinders 1 nach oben vorspringt. Eine Feder 24 ist zwischen dem Ende
des Ansatzes lcund dem Kolben 13 angeordnet.
In der Ruhelage, die in Fi e. 2 dargestellt ist, hält die
Feder 24 das Ventil 16a an *..«..u Ventilsitz 6a und stellt
gleichzeitig sicher, daß die Schulter 5a des Kolbens 5 gegen das Ende der Büchse 9 gedrückt wird, so daß Luft
nicht durch das Loch 18 in den Behälter eintreten kann, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält. Der
Zerstäuber ist daher vollkommen dicht.
Wenn auf das Rohr 6 mittels des Druckknopfes 7 ein Druck ausgeübt wird, wie durch den Pfeil /in Fig. 1
dargestellt, so bewegt sich der Kolben 5 im Zylinder 1 nach unten unter Mitnahme der Muffe 10. Diese beginnt
den Ansatz Ic zu umhüllen und auf diese Weise die
's Kammer 1 vom Saugrohr 3 abzutrennen (Fig.3). Die
Flüssigkeit, die in der Kammer 1 enthalten ist, kann daher nicht durch das Saugrohr zurückfließen und
erhöht ihren Druck. Wenn dieser Druck, der auf den Kolben 13 wirkt, eine Kraft erreicht, die größer ist als
u die von der Feder 24 ausgeübte Kraft, verschiebt sich
der Kolben in der Muffe 10 derart, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit durch die seitlichen Durchlässe 12
in der Wand der Muffe 10 und das Rohr 6 zur Zerstäuberdüse 8 gelangt.
i' Wenn man den Druckknopf 7 losläßt, so führt die Feder 24 das Ventil 16a sofort wieder zu seinem
Ventilsitz 6a zurück, wobei sich der Kolben 13 in der Muffe 10 verschiebt Gleichzeitig führt sie den Kolben 5
nach oben bis dieser mit seiner Schulter 5a an die Büchse 9 anstößt.
Durch die Wirkung des Unterdruckes, der bei der Rückkehr des Kolbens 13 in der Muffe 10 erzeugt wird,
steigt die Flüssigkeit durch das Saugrohr 3 in die Muffe. Wenn diese den Ansatz Ic verläßt, fällt diese Flüssigkeit
2r> in den unteren Teil \b des Zylinders 1. Darüber hinaus
erzeugt die Rückbewegung des Kolbens 5 im Zylinder 1 einen Unterdruck in diesem Zylinder, so daß die
Flüssigkeit dort angesaugt wird, da die Kommunikation zwischen diesem Zylinder und dem Saugrohr erneut
J« hergestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die Muffe 10 und der Kolben 13 ersetzt durch eine Muffe 26,
die an ihrem oberen Ende geschlossen ist. Diese Muffe, die somit selbst den zweiten Kolben bildet und mit
Γι einem Spiel 28 in einer zylindrischen Ausnehmung 29
des Kolbens 5 angeordnet ist, ist mit der Stange 16 verbunden und kann sich über den Ansatz lcschieben.
Wenn auf das Rohr 6 ein Druck ausgeübt wird, beginnt die Muffe 26 den Ansatz Ic zu umhüllen und auf
•in diese Weise die Kammer der Pumpe 1 vom Saugrohr 3
abzutrennen. Sobald sich die Flüssigkeit, die sich in der Pumpenkammer 1 befindet, unter einem Druck steht,
der hoch genug ist, um die Wirkung der Feder 24 zu überwinden, drückt diese die Muffe 26 gegen die
-I1S Spannung der Feder 24 zurück und das Ventil 16a hebt
sich von seinem Ventilsitz 6a ab.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 findet sich wieder der Zylinder 1, dessen unterer Teil mit einem
Saugrohr 3 kommuniziert und in welchem der
r)ii Hohlkolben 5, der an der Stange 6 befestigt ist,
verschiebbar ist. Es findet sich auch wieder die Stange 16, die in axialer Richtung durch das Rohr 6 geführt ist
und deren Ende 16'a ein Ventil bildet, das sich an einen Ventilsitz 6'a im Rohr 6 anlegen kann.
v> Das untere Ende der Stange 16 ist fest verbunden mit einer Muffe 26', an die sich ein kegelstumpfförmiger Teil
26" anschließt. Diese Muffe kann sich über den Ansatz Ic schieben, der aus dem unteren Teil des Zylinders 1
nach oben vorspringt und mit d>_m Saugrohr 3 in bi) Verbindung steht. Die Muffe besitzt an ihrem unteren
Ende einen nach innen gebogenen Rand 26a, der mit dem Ansatz lein Berührung kommt und auf diese Weise
die Pumpenkammer 1 vom Inneren des Saugrohres abtrennt.
t>r>
Es findet sich hier ebenfalls eine Feder 24, die
zwischen die Muffe 26' und eine innere Schulter lddes
Ansatzes lceingeschaltet ist.
Der ringförmige Zwischenraum 27, der zwischen dem
Kolben 5 einerseits und der Muffe 26' und dem Rohr 16 andererseits vorhanden ist, bildet den zweiten Zylinder
und der kegelstumpfförmige Teil 26" bildet den zweiten
Kolben. Wenn das Ventil 16'a an seinem Ventilsitz 6'a anliegt, bildet es diesem gegenüber einen Vorsprung. Im
folgenden steigt der Druck in der ringförmigen Kammer 27 und wirkt nicht nur auf den Teil 26", sondern
gleichzeitig auf das Ventil und ist bestrebt, dieses von seinem Sitz abzuheben, entgegen der Wirkung der
Feder 24. Das Ventil bildet so einen Teil des zweiten Kolbens.
Bei der in der Fig.5 wiedergegebenen Stellung befindet sich der Zerstäuber in Ruhe und das Ventil 16'a
wird durch die Feder 24 gegen seinen Ventilsitz 6'a gedrückt so daß die Kammer 1 von der Düse 8 getrennt ist.
Wenn der Benutzer den Druckknopf 7 niederdrückt, so schiebtsichdieMuffe26'überden Ansatz Icundtrenntdie
Kammer 1 vom Saugrohr 3 ab. Während der Kolben 5 sich in der Kammer 1 nach abwärts bewegt und die in
dieser Kammer enthaltene Flüssigkeit nicht in das Saugrohr zurückkehren kann, steigt der Flüssigkeitsdruck.
Die ringförmige Kammer 27 kommuniziert mit der Kammer 1, der Druck in dieser ringförmigen Kammer
steigt ebenfalls. Dieser Druck wirkt auf den kegelstumpfförmigen
Teil 26" der Muffe 26' sowie auf dem Teil des Ventils 16'a, der sich außerhalb des Ventilsitzes
befindet, in einem Sinn, der dem Öffnen des Ventils entspricht, d. h. entgegen der Wirkung der Feder 24.
Wenn der Druck hoch genug ist, hebt sich das Ventil 16'a von seinem Ventilsitz ab und die Flüssigkeit gelangt
zur Düse 8.
ri Wenn der Benutzer den Druckknopf 7 losläßt, fällt
der Druck in der Kammer 1 sofort ab, das Ventil 16'a setzt sich erneut auf seinen Ventilsitz. Der Stab 16
bewegt sich unter der Wirkung der Feder 24 wieder nach oben und im Saugrohr wird ein Unterdruck
ι« erzeugt, durch dieses Rohr wird Flüssigkeit angesaugt.
Wenn die Muffe 26' den Ansatz Ic verläßt, wird die Flüssigkeit, die darin enthalten ist, in die Kammer 1
gesaugt, infolge des Unterdruckes, der bei der Rückbewegung des Kolbens 5 in dieser Kammer
erzeugt wird und fließt aus dem Ansatz Ic in diese Kammer.
Ferner ist die innere Büchse 9 hier ersetzt durch eine äußere Büchse 9', die über den Körper 1 geschoben ist
und eine Längsrinne 29 aufweist, die in das Innere des Flüssigkeitsbehälters 2 mündet und dazu dient, den
Zutritt freier Luft in den Behälter sicherzustellen, auf den der Schraubstöpsel aufgeschraubt ist. Diese Büchse
besitzt an ihrem oberen Ende eine Öffnung mit verkleinertem Querschnitt, gegen deren Rand sich ein
2ϊ äußerer kegelstumpfförmiger Teil 5a des Kolbens 5 in
der Ruhelage anlegen kann, wodurch die Abdichtung dieser Rille gegen die Außenluft sichergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeitszerstäuber, enthaltend einen Zylinder, welcher eine Pumpenkammer begrenzt die mit einem Saugrohr kommuniziert, und in dem ein Hohlkolben verschiebbar angeordnet ist, ein Ventil, dessen Ventilsitz mit dem Hohlkolben so verbunden ist, daß durch das Ventil die Kommunikation zwischen dem Zylinder und einer Zerstäuberdüse unterbrochen werden kann, wobei der im Pumpenzylinder herrschende Druck im Öffnungssinn auf das Ventil einwirkt, und elastische Mittel, die im Schließungssinn auf das Ventil einwirken, d a durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) fest verbunden ist mit einem axialen, hohlen, π rohrförmigen Ansatz (IcJ, der nach oben aus dem Boden des Zylinders herausragt, so daß von der Innenwand des Zylinders (1) und der Außenwand des Ansatzes (IcJ begrenzt, eine ringförmige Pumpenkammer entsteht, die mit dem Saugrohr (3) kommuniziert, wobei das Ventil (16a,) oder der Kolben (26) selbst mit einem axialen, rohrförmigen Element (10, 26, 26') verbunden ist, das geeignet ist, die Kommunikation der Pumpenkammer mit dem Saugrohr durch Umfassen des Ansatzes (IcJ oder Eindringen in den Ansatz (1 c) zu unterbrechen, wenn der Kolben (5) nicht in Ruhestellung ist.
- 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte axiale rohrförmige Element gebildet wird durch eine Muffe (10), die am inneren Teil des Kolbens (5) befestigt ist und einen zweiten Zylinder bildet, der mit dem ersten kommuniziert und in dem ein zweiter Kolben (13), der mit dem Ventil (16aJ in Verbindung steht, verschiebbar ist.
- 3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte axiale Element mit dem Ventilglied (16aJ fest verbunden ist und in seinem oberen Teil eine Ebene aufweist und einen zweiten Kolben (26) bildet, der verschiebbar ist in einer Aussparung des ersten Koibens (5), wobei diese Aussparung einen zweiten Zylinder bildet, der mit dem ersten Zylinder kommuniziert.
- 4. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (5) und dem axialen Element (10, 26) ein Spielraum vorgesehen ist, durch den die beiden Zylinder miteinander kommunizieren.
- 5. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 5ii elastischen Mittel gebildet sind durch eine Feder (24), die zwischen den zweiten Kolben (13, 26) und dem Ansatz(lcjeingeschaltet ist.
- 6. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16ajmit dem zweiten Kolben (13) durch eine Stange (16) verbunden ist, die durch ein Rohr (6) geführt ist, das mit dem Kolben (5) fest verbunden ist und das die Düse (8) trägt, wobei der Ventilsitz (6aJin diesem Rohr angeordnet ist. *>o
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