DE3006166C2 - Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten - Google Patents

Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten

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DE3006166C2
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Takao Funabashi Chiba Kishi
Takamitsu Tokio/Tokyo Nozawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Zerstäuberpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der DE-OS 25 42 851 bekannt. Die ringförmige Vertiefung an der Innenwand der Zylinderkammer dient dazu, in der am weitesten eingefahrenen Stellung der Kolbenanordnung die Abdichtung zwischen seiner unteren Dichtmanschette und der Innenwand der Zylinderkammer aufzuheben, um dadurch einen Überströmkanal bis zum unteren Belüftungsloch der Zylinderkammer zu bilden, um beim Anpumpen in der Zerstäuberpumpe befindliche Luft in den Flüssigkeitsbehälter austreten zu lassen. Nachteilig ist es bei der bekannten Zerstäuberpumpe, daß, wenn der Luftdruck innerhalb der Zerstäuberpumpe vergleichsweise hoch ist, die untere Dichtmanschette in die ringförmige Vertiefung hinein und in Eingriff mit deien Wand gedruckt werden kann. Da in einem solchen Fall die Abdichtung zwischen der unteren Dichtmanschette und der Innenwand der Zylinderkammer nicht aufgehoben und der Überströmkanal nicht gebildet wird, kann der Druck nicht in den Flüssigkeitsbehälter entlastet werden. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform nach der DE-OS 25 42 851 kann anstelle der ringförmigen Vertiefung in der Innenfläche der Zylinderkammer eine Nut gebildet sein. Hierbei besteht jedoch im wesentlichen der Nachteil, daß die Nut nur einen zu kleinen Überströmkanal bildet, der einen Druckabbau nur verzögert zuläßt
Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der DE-OS 25 42 851 und gemäß der DE-OS 22 39 262 können an der Innenfläche der Zylinderkammer ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, mit denen die untere Dichtmanschette bei Abwärtsbewegung der Kolbenanordnung in Eingriff tritt und radial einwärts verformt wird, derart, daß beiderseits jedes Vorsprunges ein kleiner Kanal gebildet wird, der mit dem unteren Belüftungsloch in Verbindung steht so daß die gewünschte Druckentlastung erzielt wird. Nachteilig ist es bei diesen Ausführungen, daß die untere Dichtmanschette bei jeder Abwärtsbewegung der Kolbenanordnung örtlich verformt wird, was zu vergleichsweise starken Beanspruchungen der unteren Dichtmanschette führt, wodurch deren Lebensdauer verkürzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten derart auszuführen, daß mit einer einfachen Ausführung die Bildung des Überströmkanals in der am weitesten eingefahrenen Stellung der Kolbenanordnung unter allen Betriebsbedingungen und ohne übermäßige Beanspruchung der unteren Dichtmanschetteg-iwährleistetist
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Zerstäuberpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Durch die Erfindung ist gewährleistet daß selbst dann, v»enn beim Anpumpen innerhalb der Zerstäuberpumpe ein außergewöhnlich hoher Druck vorhanden sein sollte, der Überströmkanal geöffnet wird, weil zumindestens im Bereich der Rippe öse untere Dichtmanschette sich nicht gegen die Umfangswand der ringförmigen Ausnehmung legen kann. Eine eventuell örtliche Verformung der unteren Dichtmanschette dort, wo sie sich ini Eingriff mit der Rippe befindet findet nur bei der jeweils ersten und damit lediglich bei einer einzigen Abwärtsbewegung der Koibenanordnung statt, so daß hierdurch eine übermäßige Beanspruchung der unteren Dichtmanschette nicht auftritt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Zerstäuberpumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufende, von der Wand der Vertiefung vorstehende Rippe bis zur zylindrischen Innenfläche der Zylinderkammer reicht.
In der Zeichnung ist in seinen Einzelheiten ein in der folgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerstäuberpumpe in einer Stellung, in der die in der Zerstäuberpumpe angeordnete Feder den handbetätigten Sprühkopf auswärts drückt;
F i g. 2 eine Ausschnittsdarstellung aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Zerstäuberpumpe bereits zu einem Teil einwärts gedrückt ist;
F i g. 3 die gleichen Teile der Zerstäuberpumpe wie in F i g. 2, jedoch in der vollständig eingedrückten Stellung am Ende des Pumphubes;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2; und
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F i g. 5 den Sprühkopf mit dem obersten Ende der Zerstäuberpumpe in einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform.
Die von Hand betätigbare Zerstäuberpumpe ist im vertikalen Längsschnitt In einer durch die Düsenöffnung gelegten Diagonalebene dargestellt Die F i g. 1 zeigt die Zerstäuberpumpe in einer Phase, in der die Druckkammer während des Niederdrückens des Sprühkopfes unter Druck steht. Die Zerstäuberpumpe ist in ihrer Gesamtheit mit iO bezeichnet und auf den Hals t2 eines Flüssigkeitsbehälters 11 aufgeschraubt Zur Befestigung der Zerstäuberpumpe auf dem Hals 12 dient eine Kappe 13 mit Innengewinde, das in das Außengewinde des Behälters eingreift Die Kappe weist einen nach innen greifenden Deckelflansch 14 auf.
An den Deckelflansch 14 angeformt stehen von diesem nach oben zwei konzentrisch angeordnete im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Hülsen 15 und 16 ab. Die innere Hülse 15 ist an ihrem oberen Ende etwas einwärts verengt Diese nach innen weisende Verengung greift hinter eine nach außen weisende Verbreiterung am unteren Ende eines oberen Zylinders 4ö, der an späterer Steile noch genauer in seinen Einzelheiten beschrieben wird. Die äußere Hülse 16 dient als Führung und Halterung für eine über das obere Zerstäuberpumpenende gesteckte Verschlußkappe 13a.
Ein Pumpenzylinder 17 erstreckt sich vom Halsrand des Behälters 11 in diesen hinein. Seine Zylinderkammer 18 ist ein wesentlicher Bestandteil der Druckkammer der Zerstäuberpumpe.
Der Pumpenzylinder hat am oberen Ende einen auswärts gerichteten Flansch 19, mit dem er sich unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 20 am oberen Halsrand des Flüssigkeitsbehälters 11 abstützt und von der Kappe 13 mit ihrem nach innen gerichteten Deckelflansch 14 festgezogen wird. Die Zylinderkammer 18 verengt sich am unteren Ende zu einer Ventilöffnung 21, unterhalb derer am Pumpenzylinder ein Saugrohr 22 befestigt ist das bis zum Boden des Flüssigkeitsbehälters 11 reicht
Über der Ventilöffnung 21 erweitert sich die Zylinderkammer 18 kegelförmig bis zu einem radial auswärts gerichteten Absatz 18a. Die Kegelfläche bildet einen Ventilsitz 23 für eine Ventilkuge! 24, womit ein übliches Rückschlagventil gebildet ist. Über das Saugrohr 22 kann somit aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 Flüssigkeit in die Zylinderkammer 18 gelangen. Der Absatz 18a wirkt als Sitz eines Schaftes 25, der verschiebbar in der Zylinderkammer 18 angeordnet ist. In die im übrigen zylindrische Innenwand des Pumpenzylinders 17 ist mit Abstand oberhalb des Absatzes 18a eine flache, umlaufende Vertiefung 26 eingeformt, die in Umfangsrichtung von einer oder mehreren, bis zur Innenfläche der Zylinderwand darin vorragenden Rippen 27 (siehe F i g. 4) unterbrochen ist. In oberen Teil des Pumpenzylinders 17 ist in dessen Wand ein Belüftungsloch 28 angeordnet, das verhindern soll, daß in der Zylinderkammer 18 ein Vakuum entsteht. Im Abstand unter diesem ist ein weiteres Belüftungsloch 29 vorgesehen, das dem Anpumpen in der Zylinderkammer 13 dient
Insgesamt mit 30 ist ein rohrförmigen Kolben bezeichnet, der mit seinem Kolbenschaftteil in der Bohrung der Zylinderkammer 18 geführt ist. Der rohrförmige Kolben 30 weist einen Kolbenschaftteil 31 am unteren Ende und einen Kolbenkopfteil 32 am oberen Ende auf. Der KolbenkoptUil besteht aus einem inneren Kolbenkörper 34 und einer darauf gelagerten äußeren Zylinderkolbenhülse 33. Im Kolbenkörper 34 ist eine axiale Bohrung 35 vorgesehen, in die der Schaft 25, der innerhalb der Zylinderkammer 18 liegt eindringen kann. Der Kolbenkörper 34 setzt sich oberhalb der Bohrung 35 ah Vollkörper mit kegelförmigem Ventilkörper 36 fort Der Kolbenkörper 34 ist verschiebbar in der Kolbenhülse 33 angeordnet In die Außenfläche des als Vollkörper ausgebildeten Kolbenkörpers 34 sind achsparallel verlaufende Längsnuten 37 eingeformt, deren untere Enden durch Radialbohrungen 38 mit der Bohrung 35
ίο verbunden sind.
Ein Strömungsweg für die Flüssigkeit wird somit von der Bohrung 35 durch die Radialbohrungen 38 und die Längsrillen 37 bis zur Kammer über dem Kolbenkopfteil 32 gebildet Die Kolbenhülse 33 ist axial kürzer als der Kolbenkörper 34 und reicht mit ihrem unteren Ende bis zu einem Absatz 39 an der Außenfläche des Kolbenkörpers 34, auf dem sie sich abstützt Am unteren Ende der Kolbenhülse 33 und am unteren !Ende des Kolbenschaftteils 31 des Innenkolbens 30 sind Dichtmanschetten 41 bzw. 42 ausgebildet die elastisch an der Innenwand des Pumpenzylinders 17 anlief,', ά und einen dichten Abschluß bilden.
Der Kolbenkopfteil 32 des Innenkolbens 30 ist in dem oberen Zylinder 40 geführt, der einen größeren Durchmesser als die Zylinderkammer 18 aufweist. Dadurch ergibt s'ch in axialer Ausrichtung mit der in der Zylinderkammer 18 gebildeten ersten Druckkammer oberhalb der Kappe 13 eine zweite Druckkammer. Die Zylinderwand des oberen Zylinders 40 erstreckt sich als vom Sprühkopf 43 axial abstehende Hübe abwärts. Der Sprühkopf 43 selbst ist mit einer Zerstäuberdüse 44 im oberen Teil seiner Seitenfläche versehen. Von seiner Deckfläche stehen konzentrisch nach unten ein zentraler, zylindrischer Vorsprung 46 und eine diesen konzentrisch mit Abstand umgebende Hülse 45 ab. Am Zylinderboden des oberen Zylinders 40 ist abschließend ein rohrförmiger Ansatz 47 vorgesehen. Der rohrförmigc Ansatz 47 greift in die Hülse 45 des Zerstäuberkopfes 43 zu dessen Führung ein. Auf der Oberseite des ro?irförmigen Ansatzes ist ein Siebfilter 48 aus Kunstharz, z. B. Nylon, oder aus Metall, wie rostfreiem Stahl, gehalten, das aus dem Flüssigkeitsbehälter herausgepumpte Flüssigkeit hindurchläßt, feine Feststoffteilchen jedoch, die in der Flüssigkeit enthalten und unlöslich shid, zurückhält, so daß sie nicht durch die sich anschließenden engen Kanäle 51 zur Zerstäuberdüse 44 gelangen können. Der obere Zylinder 40 ist verschiebbar und mit Spiel in die nach oben stehende innere Hülse 15 der Kappe 13 eingesetzt, wobei die einwärts gerichtete Verengung 49 am Oberrand der nach oben stehenden Hülse 15 hinter einen auswärts weisenden unteren Ringrand 50 des oberen Zylinders 40 greift, so daß nach dem Einschieben des oberen Zylinders in die Hülse 15, von der Unterseite der Kpppt 13 her, diese sich nicht mehr voneinander trennen können. Der Spitze des kegelförmigen Ventilkörpers 36 des Kolbenkörpers 34 gegenüber, is* im Zentrum der Bodenwand des oberen Zylinders 40 ein Ventilsitz 47a als unterer Abschnitt der Ventilöffnung 36a ausgebildet Bei geöffnetem Ventil 36,36a wird also folgender Weg für aie Flüssigkeit gebildet: Durch das Saugrohr 22, die Ventilöffnung 21, die Zylinderkammer 18, die Bohrung 35 im Kolbenkörper 34, die Radialbohrungen 38, die Längsnuten 37, die Ventüöffnung 36a, die Kanäle 31 und die Zerstäuberdüse 44.
Zwischen Vorsprüpgen am unteren Ende des Schaftes 25 und das untere Ende des Innenkclbens 30 ist eine Schraubenfeder 52 eingespannt, die den Schaft 25 umgibt und den Innenkolben 30 gemeinsam mit dem
Sprühkopf 43 nach oben sowie den Schaft 25 gegen den Absatz 18a am unteren Ende der Zylinderkammer drückt.
Wenn der Sprühkopf der Zerstäuberpumpe gedrückt wird, während die Druckkammern mit Flüssigkeit gefüllt sind, wird der rohrförmige Kolben 30 abwärts gedrückt, wobei der Kolbenschaftteil 31 tiefer in die Zylinderkammer 18 eindringt. Da die Ventilkugel 24 und auch der Ventilkörper 36 am Kolbenkörper 34 dabei geschlossen gehalten werden, erhöht sich in der Zylinderkammer 18, der Bohrung 35 des Kolbenkörpers 34 und der größeren Druckkammer im oberen Zylinder 40 der Druck der Flüssigkeit augenblicklich. Da die nach oben wirksame Fläche des Kolbenkopfteiles 32 größer ist als die nach abwärts wirkende Fläche des Kolbenschaftteiles 31, wirkt auf den Innenkolben 30 bei erhöhtem Flüssigkeitsdruck eine abwärts gerichtete Kraft, die dann, wenn sie die Kraft der Schraubenfeder 52 übersteigt, den Ventilkörper 36 von der Ventilöffnung 36a abhebt, wie dies in der F i g. 2 gezeigt ist, so daß Flüssigkeit nun aus der Druckkammer des oberen Zylinders 40 durch die Ventilöffnung 36 in die Kanäle 51 fließen und unter Zerstäuben aus der Zerstäuberdüse 44 austreten kann. Wenn aufgrund der Zerstäubung von Flüssigkeit 44 der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer so weit abnimmt, daß die Kraftdifferenz am Kolben 30 unter die Kraft der Schraubenfeder 52 abfällt, dann wird der Innenkolben 30 von der Schraubenfeder 52 wieder angehoben, so daß der Ventilkörper 36 des Kolbenkörpers 34 die Ventilöffnung 36a wieder sperrt und damit den Zerstäubungsvorgang beendet
Da also die Ventilöffnung 36a nur geöffnet wird, wenn der Flüssigkeitsdruck in der im oberen Zylinder 40 gebildeten Druckkammer bis auf einen bestimmten Wert angestiegen ist, und automatisch durch den Ventilkörper 36 des Kolbenkörpers 34 verschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsdruck der rücksteilenden Kraft der Schraubenfeder 52 nicht mehr standhält, können aus der Zerstäuberdüse 44 keine Tröpfchen mehr austreten, sondern die Flüssigkeit wird vollständig zerstäubt Beim Aufwärtshub des Kolbens 30 entsteht in der Zylinderkammer 18 ein Unterdruck, wodurch die Ventilkugel 24 öffnet, so daß Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 über das Saugrohr 22 in die Zylinderkammer 18 hineingesaugt wird. Wird dann abermals auf den Sprühkopf 43 gedrückt, dann wird erneut Flüssigkeit aus der Zerstäuberdüse 44 zerstäubt
Aufgrund der Ausbildung der Einzelteile der Zerstäuberpumpe kann sie schnell zusammengebaut werden. Die Ventilkugel 24, der Schaft 25 und die Schraubenfeder 52 werden nacheinander in den Pumpenzylinder 17 eingelegt und der Kolben 30 anschließend in die Zylinderkammer 18 von oben eingesetzt Der obere Zylinder 40 wird dann über den Kolben 30 gesteckt Danach wird die Kappe 13 über den Flansch 19 des Pumpenzylinders 17 gestülpt und mit dem Flüssigkeitsbehälter 11 verschraubt Schließlich wird der zuvor mit der Zerstäuberdüse 44 zusammengebaute Sprühkopf 43 auf den oberen Zylinder 40 aufgesteckt, womit die Zerstäuberpumpe 10 dann fertig zusammengebaut ist Bei diesem Zusammenbau der Zerstäuberpumpe 10 kann der Schaft 25 zugleich die Funktion einer Führung für die Schraubenfeder 52 und für den Kolben 30 beim Betätigen durch Druck auf den Sprühkopf 43 übernehmen. Der Schaft 25 verringert außerdem noch das Volumen in der Bohrung des Kolbens 30, wenn letzterer beim Pumpen einwärts gedrückt wird, wodurch eine Zerstäuberpumpe von besonders geringen Abmessungen geschaffen wird, die sich einfach und angenehm zusammenbauer läßt.
Wenn andererseits die Zerstäuberpumpe das erste Mal in Benutzung genommen wird, kann aus dem Flüs sigkeitsbehälter 11 in die Zylinderkammer keine Flüs sigkeit eintreten, solange die darin enthaltene Luft noct nicht herausgedrückt worden ist. Wenn, genauer gesagt die Zerstäuberpumpe einen solchen Aufbau hat, daß dei Ventilkörper 36 des Kolbenkörpers 34 zu lange ge-
ίο schlossen gehalten wird, bis der in der Druckkammei sich aufbauende Druck einen bestimmten Wert übersteigt, dann bleibt die darin befindliche Luft in einenkomprimierten Zustand, auch nachdem der Sprühkopl 43 niedergedrückt ist. Es folgt daraus, daß nach derr Loslassen des Sprühkopfes 43 und seiner Rückkehr ir die obere Stellung die Unterdruckbildung in der Druckkammer ungenügend ist. Die Menge an Flüssigkeit, die aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 dann in die Druckkam mer einströmen kann, ist unzureichend. Aus diesen· Grunde ist im unteren Bereich an der Innenfläche de; Pumpenzylinders 17 zwischen Dichtmanschette 42 unc Zylinderwand eine Vertiefung 26 vorgesehen, wodurcl· der dichte Abschluß der Dichtmanschette aufgehober wird. In der Zylinderwand ist weiterhin ein Belüftungs loch 29 vorgesehen, über das die in den Zwischenraum zwischen dem Kolben 30 und dem Pumpenzylinder Ii über den Spalt eingedrungene Luft dann, wenn der KoI ben 30 ganz in den Pumpenzylinder 17 eingeschober worden ist, entweichen kann. Da bei herkömmlicher Zerstäuberpumpen die Dichtmanschetten 41 und 42 ir eine derartige Vertiefung der Zylinderinnenwand hineingedrückt werden, kann der Druck im allgemeiner über das Belüftungsloch nicht abgebaut werden, so daE manchmal das Anpumpen nicht funktioniert.
Um dieses Anpumpen sicherzustellen sind in der ir der Innenwand des Pumpenzylinders 17 vorgesehen« Vertiefung 26 in axiaier Richtung verlaufende Steg« oder Rippen 27 ausgeformt.
In den hinsichtlich des Maßstabs vergrößerten Abbildüngen der F i g. 2 und 3 ist dieser Teil der Zerstäuberpumpe deutlich zu erkennen, während die F i g. 4 al: Querschnitt die Lage der Stege oder Rippen 27 sichtbai macht
In der aus dem Flüssigkeitsbehälter am weitesten ausgefahrenen Stellung des Kolbens 30, die in F i g. 1 dargestellt ist, stehen die beiden Belüftungslöcher 28 und 2S dem Kolbenschaftteil 31 gegenüber und die Dichtmanschetten 41 und 42 dichten oberhalb bzw. unterhalb der Belüftungslöcher 28 und 29 ab. Wenn beim Niederdrük-
so ken des Sprühkopfes 43 der Kolben 30 cingcsr' ober wird, dann gelangt die obere Dichtmanschette 41 untei das Belüftungsloch 28, wie in F i g. 3 gezeigt Beim weiteren Einschieben des Kolbens 30 erreicht dieser die in F i g. 3 gezeigte Lage, in der die untere Dichtmanschette 42 in der Höhe der Vertiefung 26 steht Die Dichtmanschette 42 dichtet jedoch in dieser Stellung nicht mehl ab, da die vorstehenden Rippen 27 den Manschettenrand wenigstens zum Teil vom Grund der Vertiefung 26 abheben, so daß ein Luftspalt bleibt Wenn also dei Kolben 30 vollständig in den Pumpenzylinder 17 eingeschoben ist, dann schließt die Dichtmanschette 42 am Kolbenschaftteil 31 dieses Kolbens 30 nicht vollständig gegenüber der Innenwand der Zylinderkammer 18 ab wofür die vorstehenden Rippen 27 sorgen. Es ist somil ein Strömungsweg hergestellt zwischen der unterer Dichtmanschette 42 und dem Grund der Vertiefung 2€ und zwischen der Außenfläche des Kolbenschaftteils 31 und der gegenüberstehenden Zylinderinnenwand und
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schließlich durch das Belüftungsloch 29 hin in den Flüssigkeitsbehälter 11. Es sei jedoch festgestellt, daß in dieser Stellung die obere Dichtmanschette 41 mit der Innenwand der Zylinderkammer 18 einen dichten Abschluß zwischen den Belüftungslöchern 28 und 29 bildet. Auf diese Weise wird vermieden, daß die in der Druckkammer enthaltene komprimierte Luft aus der Zerstäuberpumpe 10 um die im Öffnungsabschnitt der Zylinderkammer 18 liegende Kolbenhülse 33 herum zusammen mit der Flüssigkeit nach außen dringen kann.
Der Abstand zwischen den beiden Belüftungslöchern 28 und 29 ist auf die Länge und den Hub des Kolbenschaftteils 31 des Kolbens 30 abgestimmt. Das Belüftungsloch 28, das das Entstehen von Unterdruck in der Zylinderkammer 18 verhindern soll, wirkt so, daß es das Auftreten von übermäßigem Unterdruck in dem Flüssigkeitsbehälter 11 auch dann vermeidet, wenn die Flüssigkeit allmählich wegen des Zerstäubungsvorganges abnimmt. Das Belüftungsloch 29 für das Anpumpen der Flüssigkeit ist im Pumpenzylinder 17 so angeordnet, daß es durch die Dichtmanschette 42 am Kolbenschaftteil 31 und durch die Dichtmanschette 41 an der Kolbenhülse 33 verschlossen wird, wenn der Kolben 30 in seine ausgefahrene Stellung zurückkehrt, und daß es geöffnet ist, wenn an dem Pumpenzylinder 17 der Kolben 30 eingeschoben wird, so daß Umgebungsluft in den Flüssigkeitsbehälter 11 eindringen kann.
Die Zerstäuberpumpe 10 umfaßt ein Siebfilter 48, das zwischen dem Ventilkörper 36 am Kolbenkörper 34 und den Kanälen 51 der Zerstäuberdüse 44, und zwar auf dem roMörmigen oberen Ende des Ansatzes 47 im oberen Zylinder 40 angeordnet ist.
Für den Fall, daß feine Feststoffteilchen und nicht lösbare Bestandteile in der unter Druck stehenden Flüssigkeit enthalten sind, können diese nicht mehr durch die Kanäle 51 zur Zerstäuberdüse 44 gelangen und diese nicht verstopfen. Vorzugsweise besteht das Siebfilter aus Piastikmateriai, wie Nylon oder aus einem Metall, wie rostfreiem Stahl, damit es nicht korrodiert, und hat etwa eine Maschenweite von 200 Mesh. Vorzugsweise wird das Siebfilter 48 auf das obere Ende des rohrförmigen Ansatzes 47 des oberen Zylinders 40 durch einen Ultraschall-Schweißvorgang geheftet.
Eine kleine Abweichung von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 5, die im übrigen, soweit die Teile übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist, wie die F i g. 1 bis 4. Im unteren Abschnitt ist an der Innenwand des oberen Zylinders 40 ein Ringwulst 53 angebracht, der verhindert, daß die Kolbenhülse 33 am Kolbenkopfteil 32 des KoI-bens 30 aus dem oberen Zylinder 40 herausgieitet Der Ringwulst 53 steht auf der Zylinderinnenwand vor, so daß sein Innendurchmesser geringer als der Zylinderinnendurchmesser ist Die Kolbenhülse 33 läßt sich beim Zusammenbau der Zerstäuberpumpe leicht in den Zylinder 40 eindrücken, während im normalen Zerstäuberpumpbetrieb durch die Hin- und Herbewegung der Kolbenhülse 33 im oberen Zylinder 40 ein Herausgleiten nicht mehr möglich ist
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß das gewünschte Hineinsaugen von Flüssigkeit in die Druckkammer zuverlässig und augenblicklich während des Aufwärtshubes des Kolbens auch bei der ersten Inbenutzungnahme der Zerstäuberpumpe erfolgt, da sie nicht nur die in der Druckkammer enthaltene Luft sondem auch die Flüssigkeit darin durch den Rückstromkanal in denFIüssigkeitsbehälter zurückgelangen läßt, welcher gebildet wird, wenn der Kolben am weitesten in den Pumpenzylinder eingefahren ist, was besonders für die erste Inbetriebnahme wichtig ist. Dadurch kann das angestrebte Ansaugen von Flüssigkeit in die Druckkammer zuverlässig und schnell beim Loslassen des Kolbens auch bei der Neuinbetriebnahme erfolgen.
Ferner hat der Kolben der Zerstäuberpumpe eine Kolbenhülse, deren dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzte, dem oberen Zylinder 40 entsprechende Fläche größer als die Kolbenfläche des im Pumpenzylinder 17 geführten Teil des Kolbens ist, so daß der Ventilkörper 36 des Kolbenkörpers 34 beim Niederdrücken des Sprühkopfes öffnet, weil die aus dem auf die Kolbenfläche der Kolbenhülse 31 wirkenden Flüssigkeitsdruck resultierende Kraft größer als die aus dem auf die Kolbenfläche des Kolbenteils im Pumpenzylinder wirkenden Flüssigkeitsdruck resultierende Kraft und die von der Schraubenfeder 52 ausgeübte Kraft ist. Die durch die Ventilöffnung 36a ausströmende Flüssigkeit wird dann durch die Zerstäuberdüse zerstäubt, worauf das Ventil wieder schließt, wenn der Sprühkopf losgelassen wird, da dann die aus dem auf die Kolbenfläche 33 der Kolbenhülse herrührende Kraft kleiner als die Kraft der Schraubenfeder 52 ist. Die Ventilöffnung 36 ist dann zu, so daß kein Flüssigkeitströpfchen mehr aus der Zerstäuberdüse austreten kann. Die vorstehenden Rippen 27 innerhalb der Vertiefung 26 in der Innenwand des Pumpenzylinders 17 bilden einen Spalt, wenn der Kolben 30 vollkommen in den Pumpenzylinder 17 geschoben ist, über den um die am Kolbenschaftteil 32 vorgesehene Dichtmanschette 42 herum und durch die Vertiefung 26 ein Druckausgleich erfolgt, der ein sanftes Anpumpen in der ersten Benutzungsphase ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten mit einem Flüssigkeitsbehälter, einem Sprühkopf, mit in dessen Seitenfläche angeordneter Zerstäuberdüse, einer axial durchbrochenen Kappe zur Befestigung der Pumpe auf dem Hals des Flüssigkeitsbehälters, einem Betätigungselement, das im oberen Teil der Kappe auf und ab bewegbar angeordnet ist, einem Pumpenzylinder der mit seiner Zylinderkammer unter die Kappe hinabreicht, einem zur Zylinderkammer koaxialen, im Betätigungselement gebildeten Zylinder, der einen größeren Durchmesser als die Zylinderkammer hat, mit einer Kolbenanordnung, die sich mehr als zur Hälfte in die Zylinderkammer erstreckt und in ihrem unteren Teil aus einem Kolbenschaftteil und im oberen Teil aus einer Kolbenhülse besteht, die einen mit dem Kolbenschaftteil verbundenen Kolbenkörper und Kolbenkopfteil konzentrisch umgibt und iängsverschiebbar in dem Zylinder im Betätigungselement eingesetzt ist, wobei der Kolbenschaftteil mittels einer oberen und einer unteren Dichtmanschette an der Innenfläche der ersten Zylinderkammer elastisch dichtend anliegt, wobei die Zylinderkammer ein oberes Belüftungsloch zur Vermeidung von Unterdruck, sowie ein unteres Belüftungsloch für das Anpumpen der Sprühflüssigkeit aufweist und ferner an ihrer Innenwand wenigstens eine ringförmige Vertiefung zur Bildung ein*:., überströmkanal besitzt, einer in der Zylinderkammer ang^ordnei.-n Feder zum Hochdrücken der Kolbenannrdnung und mit einem am unteren Ende der Zylinderka-?mer angeordneten Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Vertiefung (26) mit wenigstens einer axial verlaufenden, von der Wand der Vertiefung (26) vorstehenden Rippe (27) ausgestattet ist
2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufende, von der Wand der Vertiefung (26) vorstehende Rippe (27) bis zur Zylinderfläche der Zylinderkammer (18) reicht.
DE3006166A 1979-03-19 1980-02-19 Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten Expired DE3006166C2 (de)

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