DE2454097C3 - Handbetätigter Kleinzerstäuber - Google Patents
Handbetätigter KleinzerstäuberInfo
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- DE2454097C3 DE2454097C3 DE2454097A DE2454097A DE2454097C3 DE 2454097 C3 DE2454097 C3 DE 2454097C3 DE 2454097 A DE2454097 A DE 2454097A DE 2454097 A DE2454097 A DE 2454097A DE 2454097 C3 DE2454097 C3 DE 2454097C3
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Description
JO Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Kleinzerstäuber für einen die zu zerstäubende Flüssigkeit
enthaltenden Behälter mit einer Pumpeinrichtung, durch die die zu zerstäubende Flüssigkeit unter Druck
gesetzt wird, die einer erste, die Druckkammer bildende
■Ι5 Pumpenkolben-Zylinderanordnung mit einem als
Durchgang für die Flüssigkeit dienenden Hohlkolben und eine zweite vorgeschaltete koaxial angeordnete, die
Saugkammer bildende Pumpenkoiben-Zylinderanordnung mit kleinerer Kolbenfläche als vie erste enthält,
wobei der großen Kolben ein in Förderrichtung schließendes, der kleine Kolben ein in Förderrichtung
öffnendes Ventil hat, bei dem der Ventilkörper des großen Kolbens und der kleine Kolben zueinander mit
einer Ventilschubstange zur Druckverstärkung be
grenzt verschiebbar gekoppelt sind, mit einer Betäti
gungseinrichtung mit einer Düse, die mit dem Durchgang für die Flüssigkeit im Hohlkolben der ersten
Pumpenkolben-Zylinderanordnung in Verbindung steht, mit einem als Ventil zum Schließen und Öffnen des
Durchgangs für die Flüssigkeit bestimmten Abschnitt am oberen Ende der Ventilschubstange und mit einem
im rweiten Pumpenkolben angeordneten Rückschlagventil.
Ein handbetätigter Kleinzerstäuber der eingangs
genannten An ist aus der DE-AS 12 90 043 bekannt. Die
dort vorgesehenen beiden Pumpenkolben-Zylinderanordnungen sind hierbei derart geschaltet, daß der
Kolben mit größerer Querschnittsfläche um einen kleinen Abstand beweglich ist, während der Kolben mit
kleinerer Querschnittsfläche um einen größeren Abstand beweglich ist. Hierbei bildet sich zwischen den
beiden Kolbenflächen ein Innenraum, dessen Volumen gleich ist. In diesem Innenraum wird kein Druck
aufgebaut, da das bodenseitige Ende des nachgeschalte
ten kleineren zweiten Zylinders offen ist. Somit sind die
Hubwege der beiden Kolben umgekehrt proportional zu den Kolbenquerschnittsflächen. Bei einer derartigen
Anordnung zweier Pumpenkolben-Zylinderanordnun-
gen kann eine ungenügende und ungleichmäßige Zerstäubung auftreten, wenn der Zerstäuberkopf relativ
langsam niedergedrückt wird, da bei einer derartigen Betätigungsweise des handbetätigten Kleinzerstäubers
nicht sichergestellt ist, daß die auszusprühende Flüssigkeit in ausreichendem Maße vor dem Austritt aus der
Düse unter Druck gesetzt wird. Insbesondere zu Beginn
und am Ende des Niederdrückens des Zerstäuberkopfes ist ein langsamer Bewegungsvorgang unvermeidlich.
Demnach wird somit die zu versprühende Flüssigkeit zu diesen Zeitpunkten nicht mehr ausreichend unter Druck
gesetzt, so daß sie nicht mehr gleichmäßig zerstäubt
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen handbetätigten
Kleinzerstäuber der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine gleichmäßige und vollständige
Zerstäubung auch bei langsamem bzw. verzögertem Niederdrücken des Zerstäuberkopfes des Kleinzerstäubers
sichergestellt ist, wobei gleichzeitig eine möglichst platzsparende Ausbildung, Unierbringung und Anordnung
der Pumpenkolben-Zylinderanordnungen geschaffen und fertigungstechnisch günstig hergestellt werden
sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem handbetätigten Kleinzerstäuber der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Kolben der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung mit dem Kolben der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung
über ein hohlzylindrisches Gleitglied mit einer axial verlaufenden Bohrung zur Durchleitung des zu zerstäubenden Fluids von der
Saugkammer zu der Druckkammer fest verbunden ist, daß das in Förderrichtung schließende Ventil oberhalb
der Bohrung des Gleitgliedes angeordnet und als Vorsprung mit einem Ventilglied am Kolben der ersten
Kolbenzylinderanordnung ausgebildet ist, daß eine den Kolben der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung
beaufschlagende Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, durch die das hohlzylindrische Gleitglied in Förderrichtung
vorgespannt ist, und daß das Rückschlagventil oberhalb des Saugrohrs im Innenraum des Zylinders der
zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind die beiden Pumpenkolben-Zylinderanordnungen derart ausgelegt, daß sich durch die
jeweiligen Pumpenkolben und Zylinder zwei separate Kammern bilden, die miteinander in Verbindung stehen.
Beim Niederdrücken des Kopfes des handbetätigten Kleinzerstäubers wird erreicht, daß der Innendruck in
den beiden separaten Kammern verstärkt wird und die Drücke auf die beiden Endflächen des Gleitgliedes
wirken, die übereinander liegen. Hierbei sind die Drücke der beiden Pumpenkolben-Zylinderanordnungen direkt
proportional zu den Querschnittsflächen der Kolben.
Da erfindungsgemäß die Querschnittsfläche des Kolbens der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung
größer als die Querschnittsfläche des Kolbens der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung ist, ist der
Druck in der Zylinderkammer der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung
größer als der Druck in. der Zylinderkammer der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung,
so daß sich das Gleitglied in die Zylinderkammer der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung
hineinbewegt. Demzufolge tritt bei dem handbetätigten Kleinzerstäuber nach der Erfindung eine
Differenz der Druckwerte in den beiden Zylinderkammern der Pumpenkolben'Zylinderanordnung auf, die
entsprechend auf die beiden Endflächen des Gleitgliedes einwirken und die direkt proportional zu den
Kolbenquerschnittsflächen sind. Hierdurch wird eine wesentlich gleichmäßigere Zerstäubung der auszusprühenden
Flüssigkeit auch bei langsam ausgeführtem Niederdrückvorgang gewährleistet Da die beiden
Pumpenkolben-Zylinderanordnungen nach der Erfindung ineinandergreifen und ineinandergeschachtelt
angeordnet sind, benötigen sie nur wenig Einbauraum, und insbesondere nur eine geringe Bauhöhe. Entsprechend
den Eigenschaften der zu versprühenden Fluide bzw. Flüssigkeiten läßt sich das Verhältnis der beiden
Kolbenquerschnittsflächen bestimmen, so daß der erfindungsgemäße handbetätigte Kleinzersläuber ohne
Schwierigkeiten und ohne konstruktive aufwendige Abänderungen an die jeweils vorhandenen Verhältnisse
angepaßt werden kann. Zudem läßt sich der handbetätigte Kleinzerstäuber nach der Erfindung einfach und
kostengünstig herstellen, was insbesondere im Hinblick auf ein Massenproduktion derartiger Artikel vorteilhaft
ist.
Bevorzugie Weiterbildungen des erfiiidi'figsgernäuen
handbetätigten Kleinzerstäubers sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 wird ein einfaches Bauelement eine Schraubenfeder als Vorspanneinrichtung
verwendet, die platzsparend in dem ohnedies durch die beiden Kolbenzylinderanordnungen
vorhandenen Einbauraum untergebracht werden kann. Gleichzeitig ist diese Schraubenfeder auch knicksicher
geführt. Hierdurch läßt sich ein frühzeitiges Versagen der Schraubenfeder vermeiden.
Um eine definierte Endlage der Pumpenkolben zu erreichen, sind nach Anspruch 3 Anschläge zur
Begrenzung der Bewegung der Pumpen vorgesehen.
Die Ansprüche 4 bis 6 geben zweckmäßige Anordnungen und Ausbildungen der Kolben und Zylinder der
Pumpenkolben-Zylinderanordnungen in Verbindung mit dem hohlzylindrischen Gleitglied wieder. Durch die
dort aufgeführten Anordnungen und Ausbildungen wird erreicht, daß möglichst wenig relativ zueinander
bewegliche Teile vorgesehen sind, so daß sich ein störungsunanfälliger Betrieb des erfindungsgemäßen
handbetätigten Kleinzerstäubers erreichen IaOt. Gleichzeitig wird auch eine geringe Bauhöhe erreicht, so daß
■♦5 der Kleinzerstäuber mit seinen Außenabmessur.gen
handlich ist.
Bei der Ausführungsform in Anspruch 7 wird das in der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung angebrachte
Rückschlagventil weiter gebildet, und zwar
so derart, daß der Ventilkörper des Rückschlagventils in der Bohrung des hohlzylindrischen Gleitgliedes geführt
beweglich ist. Hierdurch wird ein einwandfreies und funktionssicheres Arbeiten des Rückschlagventils gewährleistet,
so daß das zu zerstäubende Fluid immer gleichmäßig unter Druck gesetzt wird und keine
Leckströme vom Saugrohr zu der zweiten Kolbenzylinderanordnung auch bei längerem Gebrauch auftreten
können.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
bo auf die Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 und 2 Längsschnittansichten eints Kleinzerstäubers,
Fig.3 bis 5 zweckmäßige Weiterbildungen des
Fig.3 bis 5 zweckmäßige Weiterbildungen des
br· Kleinzerstäubers in Schnittansichten,
Fig.6 und 7 eine weitere Ausführungsform eines
handbetätigten Kleinzerstäubers, und
F i g. 8 bis Il Ausschnittsansichten und Längsschnitt-
F i g. 8 bis Il Ausschnittsansichten und Längsschnitt-
ansichten bevorzugter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen handbetätigten Kleinzerstäubers.
Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf F i g. I und 2
beschrieben. Ein Flüssigkeitsbehälter 1 ist mit einem mit
Außengewinde versehenen Teil 3 versehenen Halsteil 2 ausgebildet. Am mittleren Teil der Innenseite des
Führungsrohrs 4 ist ein einwärtsgerichteter Flansch 6 ausgebildet, von dem aus ein Zylinder 7 mit einem
kleineren Durchmesser nach unten in den Halsteil 2 absteht. In den sich fortsetzenden Boden des kleineren
Zylinders 7 ist das Basisende eines Saugrohrs 8 eingepaßt, dessen unteres Ende hiervon zum Boden des
Behälters 1 hin herabhängt. Wie dargestellt, kann die Flüssigkeit im Behälter 1 im Betrieb eine Verbindung
mit dem Innenraum des kleinen Zylinders über das Saugrohr 8 und ein erstes Rückschlagventil 9 haben. Am
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angeordnet, die in der Weise wirkt, daß sie das Austreten eines ersten Ventilglieds 10, vorzugsweise
einer Kugel, verhindert, und mit einer Öffnung 12 für eine Fluidverbindung ausgebildet ist.
In den kleineren Zylinder 7 ist andererseits ein kleinerer rohrförmiger Kolben 14 eingesetzt, der am
Außenumfang eines unteren Teiles eines rohrförmigen Gleitgliedes 13 ausgebildet ist. Eine Anschlagplatte 15
ist auf dem nach innen gerichteten Flansch 6 so angeordnet, daß sie ein Herausrutschen des rohrförmigen
Kolbens 14 aus dem Gleiteingriff mit dem kleineren Zylinder 7 verhindert. Auf dem oberen Ende des
rohrförmigen Gleitglieds 13 ist ein rohrförmiger Kolben 16 ausgebildet, der einen größeren Durchmesser als der
untere Kolben 14 aufweist. Von der oberen Fläche des Kolbens 16 erstrecken sich Vorsprünge 17, die ihrerseits
ein zweites Ventilglied 18 tragen. Dieses zweite Ventilglied 18 wird somit oberhalb der Bohrung 13a des
Gleitglieds positioniert. Zwischen der Anschlagplatte 15 und dem größeren rohrförmigen Kolben 16 ist ein
geeignetes Vorspannglied, etwa eine Schraubenfeder 19. angeordnet, die das rohrförmige Gleitglied 13 nach
oben vorsDannt.
In einem Zerstäuberkopf 20 ist ein Zylinder 21 von größerem Durchmesser mit einem offenen Ende
angeordnet, in das der größere Kolben 16 eingesetzt werden kann. Der obere Mittelteil dieses größeren
Zylinders ist mit einem gebohrten Ventilkanal 22 versehen, der eine Fluidverbindung mit einem an einem
Seitenteil des Zerstäuberkopfs 20 ausgebildeten Düsenauslaß 23 aufweist. Die unterhalb des Ventilkanals 22
gelegene äußere ' !mfangskante ist so geformt, daß sie
einen Ventilsitz 24 bildet, dessen Öffnung von einem zweiten Ventilglied 18 gesteuert werden kann.
Mit diesen Konstruktionsanordnungen wird ein Fluidkanal gebildet mit einer Verbindung zwischen dem
Innenraum des Behälters und dem Düsenauslaß 23. Auf halbem Wege des so gebildeten Fluidkanals sind die
ersten und zweiten Rückschlagventile 9 bzw. 25 vorgesehen, die voneinander senkrecht in Abstand
angeordnet sind und somit im Betriebszustand dazwischen eine Druckkammer bilden.
Ohne daß eine Niederdrückkraft auf den Zerstäuberkopf 10 ausgeübt werden muß, wird das erste
Rückschlagventil 9 durch die auf das erste Ventilglied 10 wirkende Schwerkraft geschlossen, während das zweite
Rückschlagventil 25, wie in F i g. 1 gezeigt durch die Wirkung der Schraubenfeder J9 ebenfalls geschlossen
wird. Wenn in diesem Zustand der Kopf 20 niedergedrückt wird, wird der größere Zylinder 21 zusammen
mit dem rohrförmigen Gleitglied so abwärts bewegt, daß der gemeinsame Druck in den Innenräumen der
kleinen und größeren Zylinder 7 und 21 über die dazwischen stets eine Verbindung herstellende Bohrung
; 13a des Gleitglieds 13 auf eine gleiche Höhe verstärkt
wird. Da die wirksame Querschnittsfläche des größeren Kolbens 16 größer als diejenige des kleineren Kolbens
14 ist, ist die auf den größeren Kolben 16 auszuübende abwärtsgerichtete Kraft dementsprechend größer als
ίο die aiifwärtsgerichtete Kraft am kleineren Kolben 14.
Wenn die Differenz der beiden entgegengesetzten Kräfte die aufwärtsgerichtete Vorspannkraft der
Schraubenfeder 19 bei fortschreitendem Niederdrückhub übersteigt, werden dann der größere Kolben 16 und
π das daran befestigte zweite Ventilglied 18 gegenüber
dem Zerstäuberkopf 20, d. h. in Abstand hiervon, weiter abwärtsbewegt, so daß das zweite Rückschlagventil 25
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die Flüssigkeit, die während dieses Niederdruckhubs in der zwischen den ersten und zweiten Rückschlagventilen
9 und 25 begrenzten Druckkammer unter Druck eingeschlossen war, in den Ventilkanal 22 um das
geöffnete Ventil 25 spritzen und wird am Düsenauslaß 23 zum gewünschten feinen Nebel zerstäubt, was durch
gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn im
Gegensatz hierzu die Niederdrückkraft am Zerstäuberkopf 20 »rmindert wird, überschreitet die Summe der
aufwärtsgerichteten Kräfte der Schraubenfeder 19 und des kleineren Kolbens 14 die abwärtsgerichtete Kraft
jo des größeren Kolbens 16 aufgrund des verstärkten Drucks in der eingeschlossenen Flüssigkeit. Dann wird
das zweite Ventilglied 18 zusammen mit dem größeren Kolben 16 angehoben und schließt das zweite
Rückschlagventil 25. Wenn der Zerstäuberkopf 20 von
ii der Handniederdrückung bei der nächsten Stufe
freigegeben wird, werden der Zerstäuberkopf 20 und das rohrförmige Gleitglied 13 durch die Vorspannkraft
der Schraubenfeder 19 zurückgeführt oder aufwärtsbewegt, wobei das zweite Rückschlagventil 25 geschlossen
bleibt. Da währenddessen der kleinere Kolben 14 ebenfalls angehoben wird, wird das Volumen der
Druckkammer vergrößert und ändert seinen Druck in ein Vakuum. Als Ergebnis wird das erste Rückschlagventil
9 von der Druckdifferenz zwischen der Druckkammer und dem Flüssigkeitsbehälter 1 geöffnet und
läßt die Flüssigkeit im Behälter 1 für die nachfolgende Zerstäubung in die Druckkammer fließen. Währenddessen
besteht eine Öffnung 7a, die an einem oberen Teil des kleinen Zylinders 7 ausgebildet ist und als
Entlüftungsloch arbeitet, um ein übermäßiges Entl.-sren
des Flüssigkeitsbehälters zu verhindern sogar bei der durch den einen Zerstäubungszyklus bedingten Saugwirkung
der Flüssigkeit Diese Öffnung 7a kann bei Bedarf an einer solchen Stelle ausgebildet werden, daß
sie nur geöffnet wird, wenn der kleinere Kolben 14 abgesenkt wird.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß F i g. 3 beschrieben, in
der gleiche Bezugszeichen und Buchstaben Teile oder Glieder bezeichnen, die denjenigen der ersten Ausführungsform
von F i g. 1 und 2 ähnlich sind oder entsprechen. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist
das Führungsrohr 4 jedoch getrennt vom kleineren Zylinder 7 hergestellt. Ein einen umgekehrten L-förmigen
Querschnitt aufweisender Haitezyiinder 6a, der sich vom nach innen gerichteten Flansch 6 erstreckt ist so
bemessen und ausgebildet daß er mit dem unteren Teil 21a des größeren Zylinders 21 in Eingriff kommen kann.
der einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Der größere
Zylinder 21, der ebenfalls getrennt vom Zerstäuberkopf 20 ausgebildet ist, ist fest in eine Bohrung 20b eingesetzt,
die im Boden des Kopfs 20 ausgebildet ist. Der Ventilkanal 22, der in die obere Wand 21 c des größeren
Zylinders 21 gebohrt ist, weist eine innere untere Umf^gskante auf, die als Ventilsitz 24 arbeitet. Bei
dieser Ausführungsform ist jedoch die Verbindung zwischen der Bohrung 13a des Gleitglieds 13 und dem
Innenraum des größeren Zylinders 21 Ober eine öffnung to
13b bewerkstelligt statt über die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 17 der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist darüber
hinaus das Gleitglied 13 aus zwei oberen und unteren ineinandergepaßten Teilen hergestellt, während die
Schraubenfeder zwischen dem Bodenteil des kleineren Zylinders und dem kleineren rohrförmigen Kolben 14
an»prjrfln£t iβI_
Es wird nun in Verbindung mit Fig.4 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der der nach innen gerichtete Flansch des
Führungsrohrs 4 mit einem abgestuften rohrförmigen nicht bezeichneten Teil ausgebildet ist, während sich ein
Haltezylinderteil %b davon in Längsrichtung erstreckt. In der Rückseite dieses abgestuften rohrförmigen Teils
ist durch darin erfolgenden Eingriff der obere Endteil eines abgeänderten Zylinders 26 fest eingepaßt, der mit
einem oberen großen Zylinderteil 26a und mit dem unteren kleineren Zylinder 7 versehen ist.
D rüber hinaus weicht die Konstruktion des rohrför- J0
migen Gleitglieds 13 dieser Ausführungsform von derjenigen der ersten und zweiten Ausführungsform
stark ab. Der untere Endteil dieses Gleitglieds 13 erstreckt sich zur Bildung des kleineren rohrförmigen
Kolbens 14 nach unten und außen. An seinem oberen Ende ist darüber hinaus ein großer Zylinder 216
ausgebildet, dessen oberes Ende offen ist und dessen Innendurchmesser größer ist als derjenige des kleineren
Zylinders 7. Die Innenräume des kleineren rohrförmigen Kolbens 14 und des größeren Zylinders 21 b sind so
ausgebildet, daß sie über die Bohrung 13a des Gleitglieds in Verbindung stehen. Das zweite Ventilglied 18 ist so ausgebildet, daß es sich vom Innenraum
des größeren Zylinders 21 b durch die Vorsprünge 17 erstreckt. In diesen größeren Zylinder 2\b ist der untere
Endteil eines Verbindungsrohrs 27 eingesetzt, das vom Zerstäuberkopf 20 nach unten absteht. Der untere
Endteil dieses Rohrs 27 ist mit einem größeren rohrförmigen Kolben 16a und mit dem Ventilsitz 24 an
der Umfangskante seiner offenen Bohrung versehen. Nebenbei ist der obere Endteil des größeren rohrförmigen Kolbens 16a nach oben und auswärts verlängert zur
Bildung eines vorspringenden Eingriffsglieds 16£>, das
das in den Haltezylinderteil %b eingesetzte Verbindungsrohr 27 am Herausrutschen hindert Das rohrför-
mige Gleitglied 13 wird von der Schraubenfeder 19 nach oben gedrückt.
Es wird nun bezüglich F i g. 5 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, in der die
Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform von F i g. 1 und 2 in den folgenden Punkten beruhen. Bei
dieser vierten Ausführungsform ist der größere rohrförmige Kolben 16 an seinem oberen Teil mit dem
Ventilglied 18 versehen, das die öffnung des in der Seitenwand des Zerstäuberkopfs 20 ausgebildeten
Ventilkanals 22 steuert. Andererseits ist der obere innere Umfang der Gleitgliedbohrung 13a so ausgebildet, daß er mit einem Vorsprung 20cin Eingriff gebracht
werden kann, der sich vom mittleren hinteren Teil der oberen Wand 20a des Zerstäuberkopfs 20 nach unten
erstreckt. Dieser Vorsprung 20c ist auf seiner Oberfläche mit einer Nut versehen, die zwischen der
Gleitbohrung 13a und dem Innenraum des größeren rohrförmigen Kolbens 16 auch dann eine Verbindung
herstellen kann, wenn sich der Vorsprung 20c in Eingriff mit dem inneren Umfang der Bohrung 13a befindet.
Die Zerstäubungsvorgänge der oben beschriebenen zweiten, dritten und vierten Ausführungsform werden in
der gleichen Weise wie derjenige der ersten Ausführungsform ausgeführt. Das heißt, wenn der Zerstäuberkopf 20 etwas niedergedrückt wird, wird der Druck in
der Druckkammer, die zwischen dem kleineren Zylinder 7, dem größeren Zylinder 21 oder 21a und der
Gleitgliedbohrung 13a begrenzt ist, verstärkt. Wenn bei diesem Vorgang der verstärkte Druck eine vorgegebe
np Höhp prrpirht u/irH iHa« 7wpitp VentilulipH 18
zusammen mit dem den kleineren Kolben 14 aufweisenden rohrförmigen Gleitglied 13 abwärtsbewegt. Als
Ergebnis wird entsprechend das zweite Rückschlagventil 25 geöffnet und läßt die Flüssigkeit in der speziellen
Druckkammer vom Düsenauslaß 23 über den Ventilkanal 22 in zerstäubtem Zustand ausspritzen. Dieser
Zerstäubungsvorgang setzt sich fort, solange der Zerstäuberkopf 20 sich im niedergedrückten Zustand
befindet. Wenn die niederdrückende Kraft des Kopfs 20 vor ihrem Ende abgeschwächt wird, wird das zweite
Rückschlagventil 25 durch die Wirkung der nach oben vorspannenden Kraft der Schraubenfeder 19 geschlossen. Wenn bei einer nachfolgenden Stufe der Zerstäuberkopf 20 freigegeben wird, wird das rohrförmige
Gleitglied 13 zusammen mit dem Kopf 20 selbst nach oben bewegt und ändert den Druck in der Druckkammer, insbesondere im kleineren Zylinder 7, in ein
Vakuum. Als Ergebnis wird das erste Rückschlagventil 9 geöffnet und läßt Flüssigkeit über das Saugrohr 8 in die
Druckkammer eintreten.
Die vorliegende Erfindung kann, wie oben beschrieben, einen die herkömmliche Konstruktion begleitenden
solchen Nachteil beseitigen, wie er bei der Flüssigkeitseinspritzung bei ungenügend zerstäubtem Zustand
auftritt, was vom niedrigen Flüssigkeitsdruck im Zylinder bei den Anfangs- und Endstufen des Niederdrückhubs des Zerstäuberkopfs herrührt. Bei den
Konstruktionen der obigen Art ist jedoch noch ein nicht zufriedenstellend gelöstes Problem übrig geblieben.
Wenn nämlich ein Kleinzerstäuber der obigen Bauart zum ersten Mal benützt wird, kann der gewünschte
Zerstäubungsvorgang nicht bewerkstelligt werden bis cie Luft, die in der von den beiden Zylindern und dem
rohrförmigen Gleitglied 13 begrenzten Druckkammer vorhanden ist, entleert oder durch eine Menge einer
Flüssigkeit ersetzt wurde. In dem Fall jedoch, in dem das zweite Rückschlagventil nicht geöffnet wird bis der
Druck in der Druckkammer eine vorgegebene Höhe übersteigt, wie es bei den ersten bis vierten Ausführungsformen üblich ist, bleibt unter verstärktem Druck
stehende Luft in der Druckkammer sogar nachdem der Zerstäuberkopf bis zu seiner unteren Grenze niedergedrückt wurde. Verbleibt die unter verstärktem Druck
stehende Luft in der Druckkammer, so kann daher das in der Kammer erzielbare Vakuum nicht ausreichen, um
eine gewünschte Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter herauszusaugen, auch nachdem das rohrförmige Gleitglied zusammen mit dem Zerstäuberkopf bei der
nachfolgenden Stufe zusammen angehoben wurden. Als Ergebnis wird die Einlaßströmung der Flüssigkeit für
einen Niederdruckzyklus stark eingeschränkt und die
Niederdruckhülse müssen einige Male wiederholt werden, um die Luft in der Druckkammer durch die
gewünschte Flüssigkeitsmenge zu ersetzen.
Die fünften bis neunten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben somit Merkmale, die den
obigen Nachteil vermeiden, was im folgenden beschrieben wird. Bei diesen Ausführungsformen kann die
überschüssige Luft, die sonst nach dem Niederdrückhub des Zerstäuberkopfs in der Druckkammer verbleiben
würde, in einem solchen Ausmaß ausgespült werden, daß sie durch die Flüssigkeit im Behälter ersetzt werden
kann.
Als erstes wird die fünfte Ausführungsform im Hinblick auf F i g. 6 und 7 erklärt. Das Merkmal dieser
Ausführungsform besteht darin, daß das erste Ventilglied 10, das bei den vorhergehenden Ausfühningsfor-
Ende eines verlängerten Schafts 30 ausgebildet ist. Der obere Teil dieses Schafts 30 ist so verjüngt, daß er frei in
die Gleitgliedbohrung 13a eingesetzt werden kann, wenn der Zerstäuberkopf 20 niedergedrückt wird. Der
untere Teil des Schafts 30 ist andererseits mit Vorsprüngen 30a versehen, die sich in Längsnuten Tb in
senkrechter Richtung bewegen können. Die unmittelbar obere Seite der Nuten Tb ist in einen Schulterteil Tc
eingeformt, auf dem die Schraubenfeder 19 angeordnet ist. Das Herausrutschen des Schafts kann durch Eingriff
der Vorsprünge 30a in das untere Ende der Schraubenfeder 19 vermieden werden. Für den gleichen Zweck
kann vorzugsweise ein weiterer Schaft 31 vom oberen Ende der Gleitgliedbohrung 13a nach unten abstehen.
Die übrigen Teile der obigen Konstruktion sind denjenigen der zweiten Ausführungsform ziemlich
ähnlich, weshalb ihre wiederholte Erklärung durch Übernahme gemeinsamer Ziffern und Buchstaben
vermieden wird.
Wenn das rohrförmige Gleitglied 13 durch den Niederdrückhub des Zerstäuberkopfs abwärtsbewegt
wird, kann bei diesen Konstruktionsanordnungen das wirksame Volumen des kle^eren Zylinders 7 und Ηργ
Gleitgliedbohrung 13a so vermindert werden, daß ein entsprechendes Vermindern der Menge der unter
verstärktem Druck stehenden Luft ermöglicht wird, die sonst darin verbleiben würde.
Das erfindungsgemäße Konzept der fünften Ausführungsform besteht in der weitestgehenden Verminderung
des Volumens des kleineren Zylinders 7 und der Bohrung 13a während des Niederdrückhubs des
Zerstäuberkopfs 20. Dieses Konzept kann auch durch den Kleinzerstäuber mit der folgenden Konstruktion in
die Praxis umgesetzt werden. Das gemeinsame Merkmal der sechsten bis neunten Ausführungsform besteht
in der Bildung eines Entlastungskanals zwischen dem kleineren rohrförmigen Kolben 14 und dem kleineren
Zylinder 7, wenn der Zerstäuberkopf bis zu seiner unteren Grenze niedergedrückt ist Bei den sechsten bis
achten Ausführungsformen von Fig.8 bis 10 wird eine Entlastungsnut 32 im Innenumfang eines unteren Teils
des kleineren Zylinders 7 gebildet In Fig.8 ist eine
Entlastungsnut 32 unmittelbar im einen einheitlichen Aufbau aufweisenden kleineren Zylinder 7 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform von Fig.9 ist ein weiterer
innerer Zylinder 33 nach oben in den kleineren Zylinder 7 so weit eingepaßt, daß er einen als Entlastungsnut 32
wirkenden ringförmigen Teil freiläßt. Bei der Ausführungsform von Fig. 10 ist darüber hinaus der kleinere
Zylinder 7 aus einem oberen zylindrischen Glied 7c/mit
einem kleineren Innendurchmesser und aus einem
ίο unteren Zylinderglied 7e mit einem größeren Innendurchmesser
gebildet, das mit dem ersteren verbunden ist. Somit verbleibt die Entlastungsnut 32 in ringförmiger
Form am Teil mit dem größeren Innendurchmesser. Mit der auf diese Weise an dem unteren Innenumfang
ii des kleineren Zylinders 7 gebildeten Entlastungsnut 32
wird der Entlastungskanal 34, wie in F i g. 8 gestrichelt dargestellt, zwischen der Wandseite der Nut 32 und der
Außenseite des kleineren rchrfÖTTii^T! i^^jK^ric \a
gebildet, wenn dieser bis zu seiner unteren Grenze
2(i abwärtsbewegt ist. Als Ergebnis wird die unter verstärktem Druck stehende Luft im Innenraum des
kleineren Zylinders 7 und in der Gleitgliedbohrung I3a unmittelbar mittels des auf diese Weise gebildeten
Entlastungskanals 34 unmittelbar zur umgebenden
r, Atmosphäre hin ausgespült. Das rohrförmige Gleitglied
13 wird dann durch die Vorspannwirkung der Schraubenfeder 19 angehoben und wechselt den Druck
in der Druckkammer in ein Vakuum, um hierdurch die Flüssigkeit im Behälter in die Druckkammer zu saugen.
κι Bei der neunten Ausführungsform von Fig. 11 ist
dagegen ein Entlastungsvorsprung 35 an einem unteren Innenumfang des kleineren Zylinders 7 ausgebildet.
Wenn in diesem Fall der kleinere rohrförmige Kolben
14 bis zu seiner unteren Grenze abwärtsbewegt wird, 3>
wird die Außenwand des Kolbens 14 durch den Entlastungsvorsprung 35 teilweise radial einwärts
gedrückt, wodurch um die Seitenwände des Vorsprungs 35 ein Spiel gebildet wird, das als Entlastungskanal
wirkt.
Wie oben beschrieben, sollte als ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung hervorgehoben
werden, daß die unzureichende Zerstäubung aufgrund einer zu kleinen Einspritzgeschwindigkeit der Flüssigkeit
vermieden werden kann, da das zweite Rückschlag-
4ΐ ventil 25 nicht geöffnet wird bis der Druck in der
Druckkammer eine vorgegebene Höhe erreicht. Als weiterer gleichfalls bedeutender Vorteil ist auch
hervorzuheben, daß durch Hinzufügen der bei den fünften bis neunten Ausführungsformen angegebenen
Konstruktion zu dem den ersten Vorteil aufweisenden Kleinzerstäuber, die unter verstärktem Druck stehende
Luft, die sonst in der Druckkammer verbleiben würde, sogar beim ersten Gebrauch des Zerstäubers sofort
hieraus ausgespült und durch die gewünschte Flüssigkeitsmenge ersetzt werden kann. Obwohl der Zerstäuber nach der vorliegenden Erfindung die obigen beiden
Vorteile aufweisen kann, ist ferner hervorzuheben, daß er eine so einfache Konstruktion hat, daß er bei
beträchtlich niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Handbetätigter Kleinzerstäuber für einen die zu
zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit einer Pumpeinrichtung, durch die die zu zerstäubende Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird, die eine
erste, die Druckkammer bildende Pumpenkolben-Zylinderanordnung mit einem als Durchgang für die
Flüssigkeit dienenden Hohlkolben und eine zweite vorgeschaltete, koaxial angeordnete, die Saugkammer bildende Pumpenkolben-Zylinderanordnung
mit kleinerer Kolbenfläche als die erste enthält, wobei der große Kolben ein in Förderrichtung
schließendes, der kleine Kolben ein in Förderrichtung öffnendes Ventil hat, bei dem der Ventilkörper
des großen Kolbens und der kleine Kolben zueinander mit einer Ventilschubstange zur Druckverstärkung begrenzt verschiebbar gekuppelt sind,
mit einer Betätigungseinrichtung mit einer Düse, die mit dem Durchgang für die Flüssigkeit im Hohlkolben der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung in
Verbindung steht, mit einem als Ventil zum Schließen und öffnen des Durchgangs für die
Flüssigkeit bestimmten Abschnitt am oberen Ende der Ventilschubstange, und mit einem im zweiten
Pumpenkolben angeordneten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(16) der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (16,21) mit dem Kolben 14 der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (14,7) über ein hohlzylindrisches Gleitglied (13) mit einer axial verlaufenden
Bohrung (i3a) zur Durchleitung Hes zu zerstäubenden Fluids von der Saugkammer zu der Druckkammer fest verbunden ist, daß rias ir. Förderrichtung
schließende Ventil (25) oberhalb der Bohrung (\3a) des Gleitglieds (13) angeordnet und als Vorsprung
(17) mit einem Ventilglied (18) am Kolben (16) der ersten Kolbenzylinderanordnung (16, 21) ausgebildet ist, daß eine den Kolben (16) der ersten
Pumpenkolben-Zylirideranordnung (16, 21) beaufschlagende Vorspanneinrichtung (19) vorgesehen ist,
durch die das hohlzylindrische Gleitglied (13) in Förderrichtung vorgespannt ist, und daß das
Rückschlagventil (9) oberhalb des Saugrohrs (8) im Innenraum des Zylinders (7) der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (14,7) angeordnet ist.
2. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (19) ist, die zwischen
einer Anschlagplatte (15) an einem das Gleitglied (13) führenden Flansch (6) und dem Kolben (16) der
ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (16, 21) angeordnet ist.
3. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Pumpenkolben (16, 7) durch Anschläge (11, 15) begrenzt ist.
4. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (16,21) am oberen Ende und der
Kolben (14) der zweiten Kolbenpumpen-Zylinderanordnung (14, 7) am unteren Ende des hohlzylindrischen Gleitgliedes (13) ausgebildet ist
5. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (Hb) der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (16a, lib) am oberen Ende und der
Kolben (14) der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (14, 7) am unteren Ende des hohlzylindrischen Gleitgliedes (13) ausgebildet ist, und daß der
mit dem Zylinder (21 Z^ der ersten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (16a, 21 b) zusammenarbeitende
Kolben (i6a) am unteren Ende eines hohlzylindrischen Verbindungsstückes (27) ausgebildet ist, das
mit seinem anderen Ende mit der Düse der Betätigungseinrichtung (20) verbunden ist (F i g. 4).
6. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (18)
des in Förderrichtung schließenden Ventils (25) am oberen Ende des hohlzylindrischen Gleitgliedes (13)
ausgeformt ist, und daß der zugeordnete Ventilsitz (24) am unteren Ende des hohlzylindrischen
Verbindungsstückes (27) ausgebildet ist (F i g. 4).
7. Handbetätigter Kleinzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
im Zylinder (7) der zweiten Pumpenkolben-Zylinderanordnung (14,7) angeordnete Rückschlagventil (10)
in Richtung auf das hohlzyündrische Gleitglied (13)
mit einem stabförmigen Fortsatz (30) versehen ist, der in der Bohrung (i3a) des hohlzylindrischen
Gleitgliedes (13) geführt relativ zu diesem beweglich ist(F ig. 6).
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