CH652915A5 - Hubaggregat einer patientenhebevorrichtung. - Google Patents

Hubaggregat einer patientenhebevorrichtung. Download PDF

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CH652915A5
CH652915A5 CH2917/81A CH291781A CH652915A5 CH 652915 A5 CH652915 A5 CH 652915A5 CH 2917/81 A CH2917/81 A CH 2917/81A CH 291781 A CH291781 A CH 291781A CH 652915 A5 CH652915 A5 CH 652915A5
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CH
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piston
lifting unit
pump
stop
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CH2917/81A
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Hans Arne Valentin Johansson
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Arjo Instr Ab
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hubaggregat einer Patientenhebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem obenerwähnten Hubaggregat mit einfachen Mitteln eine selbsttätige Begrenzung der Hubhöhe zu bewirken. Es wird dies erfindungsge-mäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Hubaggregat im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 das Hubaggregat im Grundriss,
Fig. 4 einen Teil des Hubaggregates und Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Patienten-transportwagen mit einem Hubaggregat nach den Fig. 1 bis 4.
Der gezeichnete Patiententransportwagen weist ein räderbestücktes Untergestell 1 mit einem Hubaggregat 2 und ein Patiententragorgan 3, z.B. einen Sitz oder eine Liegeplatte, auf, das mittels des Hubaggregates 2 heb- und senkbar ist.
Das Hubaggregat 2 weist einen Hydrozylinder 4 auf, der unten durch einen Sockel 5 abgeschlossen ist, durch den der Hydrozylinder 4 auf dem Untergestell 1 angebracht ist. Im Hydrozylinder 4 ist ein Kolben 6 verschiebbar gelagert, der ein Dichtungsorgan 7 aufweist und den Zylinderraum in eine obere Kammer 9a und eine untere Kammer 9b unterteilt.
Der Kolben 6 ist mit Hilfe einer Pumpvorrichtung 8 hebbar, die einen Pumpenhebel 10 aufweist, der durch einen Mitnehmer 11 mit einem Pumpenkolben 12 zusammenwirkt, der in einen in dem Kolben 6 liegenden Pumpenzylinder 13 mündet. Durch Anheben des Pumpenkolbens 12 mittels des Pumpenhebels 10 kann Öl aus der oberen Kammer 9a durch ein Rückschlagventil 14 (Fig. 4) in den Pumpenzylinder 13 fliessen. Durch Herunterdrücken des Kolbens 12 mittels des Pumpenhebels 10 wird Öl aus dem Pumpenzylinder 13 durch ein Rückschlagventil 15 in die untere Kammer 9b gedrückt, wodurch der Kolben 6 angehoben wird und hierbei den Patientensitz 3 anhebt, der auf einem auf dem Hydrozylinder 4 aufgesetzten und längs diesem teleskopisch verschiebbar geführten Rohr 16 befestigt ist.
Um den Patientensitz 3 abwärts zu bewegen, ist eine Absenkungsvorrichtung 39 mit einem Druckknopf 17 vorgesehen, deren Bewegung durch einen Arm 18 an eine Druckstange 19 übertragen wird, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 20 niedergedrückt werden kann und deren Bewegung durch einen Querstift 21 an ein hülsenförmiges Druckorgan 22 übertragen wird. Beim Niederdrücken wirkt das Druckorgan 22 derart mit Ventilen 23,24 zusammen, dass diese geöffnet werden und Öl durch Rückflusskanäle 25,26 aus der unteren Kammer 9b zurück in die obere Kammer 9a zurückfliessen kann, wodurch der Kolben 6 abgesenkt wird.
Um mit einfachen Mitteln einen Überlastschutz beim Aufwärtspumpen des Kolbens 6 zu erhalten, weist der Hydrozylinder 4 am oberen Ende einen Anschlag 27 auf, der die Aufwärtsbewegung des Druckorgans 22 begrenzt. Wenn der Kolben 6 beim Pumpen seine Aufwärtsbewegung fortsetzt, werden durch das Druckorgan 22 die Ventile 23 und/oder 24 derart betätigt, dass der Kanal 25 und/oder 26 geöffnet wird, so dass Öl aus der unteren Kammer 9b in die obere Kammer 9a zurückfliessen kann. Dieser Konstruktion zufolge wird der Kolben 6 nicht über eine gewisse Höhe angehoben, soviel man auch pumpt.
Um die Zahl der Bauteile des Hubaggregates klein zu halten, kann der Anschlag 27 auch noch als Deckel für den oberen Endteil 28 des Hydrozylinders 4 dienen, so dass damit auch die obere Kammer 9a abgeschlossen ist.
Eine sehr wirksame Führung des Kolbens 6 unter Einhaltung einer grösstmöglichen Hubhöhe wird dadurch erreicht, dass der obere Endteil 28 des Hydrozylinders 4 einen Führungsring 29 zur Führung des Rohres 16 aufweist; letzteres ist ausserdem dadurch am Hydrozylinder 4 geführt, dass es am unteren Endteil 30 einen weiteren Führungsring 31 aufweist.
Um mit einfachen Mitteln, die die Hubhöhe nicht begrenzen, eine Drehbewegung des Kolbens 6 relativ zum Hydrozylinder 4 zu verhindern, weist der Hydrozylinder 4 oben einen radial nach aussen ragenden Flansch 32 auf, der in eine Längsrille 33 des Rohres 16 eingreift. Der Flansch 32 ist zweckmässig mit einer Kappe 34 aus reibungsarmen Material versehen, um die Bewegung des Rohres 16 nicht zu behindern.
Um am Ende jedes abwärtsgehenden Pumpenhubes unangenehme Rückfederungstendenzen zu vermindern, weist der Pumpenkolben 12 einen sich kegelig veijüngenden End2
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Das beschriebene Hubaggregat weist eine Menge Einzelheiten wie Dichtungsringe, Ventilfedern u.ä. auf, die keinen unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung haben und deshalb nicht näher beschrieben sind. Die Ausgestaltung des erfindungsgemässen Hubaggregates kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

652 915 PATENTANSPRÜCHE
1. Hubaggregat einer Patientenhebevorrichtung, wobei in einem Hydrozylinder (4) ein Kolben (6) verschiebbar gelagert ist, der ein Patiententragorgan (3) trägt, welcher Kolben mittels einer Pumpvorrichtung (8) hebbar ist, die Drucköl zwischen zwei durch den Kolben getrennte Zylinderkammern (9a, 9b) fördert, während eine Absenkungsvorrichtung (39) zur Absenkung des Kolbens durch Rückfluss von Drucköl zwischen den Zylinderkammern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrozylinder (4) an seinem oberen Ende einen Anschlag (27) aufweist, der den Hub eines in der Absenkungsvorrichtung (39) enthaltenen Druckorgans (22) begrenzt, wobei in dem Kolben (6) mindestens ein Ventil (23 und/oder 24) angeordnet ist, das zwecks Öffnung eines Rückflusskanals (25 und/oder 26) zwischen den Zylinderkammern (9a, 9b) einerseits zur Hubbegrenzung des Hydrozylinders durch Auftreffen des Druckorgans an dem Anschlag (27) automatisch und andererseits zum Absenken des Hydrozylinders durch die Absenkungsvorrichtung manuell betätigbar ist.
2. Hubaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (27) als Deckel zum Verschluss des oberen Endteils (28) des Hydrozylinders (4) ausgebildet ist.
3. Hubaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endteil (28) des Hydrozylinders (4) an dem Anschlag (27) ein Führungsorgan (29) zur Führung eines Rohres (16) aufweist, das den Hydrozylinder (4) umschliesst und dessen unterer Endteil (30) ein weiteres Führungsorgan (31) aufweist, durch welches der Endteil an dem Hydrozylinder geführt wird.
4. Hubaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrozylinder (4) oben in der Nähe des Anschlages (27) mindestens einen radial ausragenden Flansch (32) aufweist, der in eine Längsrille (33) des Rohres (16) eingreift.
5. Hubaggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (8) einen Pumpenkolben (12) mit einem kegelig sich verjüngenden Endteil (35) aufweist, der in einem zylindrischen Endzapfen (36) übergeht, wobei der Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder (13) angeordnet ist, der einen sich kegelig verjüngenden Wandteil (37) aufweist, der eine zylindrische Ausnehmung (38) hat, in welche der zylindrische Endzapfen (36) des Pumpenkolbens (12) mit Spiel passt.
CH2917/81A 1980-05-05 1981-05-05 Hubaggregat einer patientenhebevorrichtung. CH652915A5 (de)

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GB (1) GB2075120B (de)
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