DE4325367C2 - Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusam­ mendrücken von Dosen, insbesondere auf eine solche, die es ermöglicht, daß alle in den Dosen zurückgebliebenen fließ­ fähigen Rückstände aufgefangen werden.
Aluminiumprodukte, z. B. Getränkedosen, können üblicherweise entweder per Hand oder per Fuß zusammengedrückt werden, da­ durch läuft der Rest des Inhalts manchmal direkt in den Bo­ den und verursacht eine Verschmutzung.
Es sind Pressen bekannt, die einen unter der Presse ange­ ordneten Auffangbehälter vorsehen. Solche Pressen werden z. B. in der US 5,182,988 und der DE 90 03 406.6 U1 beschrieben.
Des weiteren sind hebelbetätigte Kolbenpumpen für Pressen oder Hubvorrichtungen z. B. aus DE-OS 23 26 725 oder DE-GM 71 37 275 bekannt.
Aus dem DE-GM 17 37 275 ist eine hydraulische Hubvorrich­ tung bekannt, bei der ein Preßkolben hydraulisch mittels Fußhebel betätigten Pumpenkolbens gehoben wird. Hierbei werden Saug- bzw. Druckventile in der Art eingesetzt, daß die Hydraulikflüssigkeit vom Vorratsbehälter in den Kolben­ bodenraum des Preßkolbengehäuses geleitet wird. Für den Rückhub des Preßkolbens ist ein Eilrücklaufkanal mit einem handbetätigbaren Ventil vorgesehen, durch den die Hydraulikflüssigkeit durch den Gewichts­ druck des Preßkolbens in den Vorratsbehälter zurückfließt.
In dem DE-GM 17 62 868 ist eine hydraulische Handpresse of­ fenbart. Auch hierbei wird die Hydraulikflüssigkeit über Saug- und Druckventile mittels der Pumpe in den Kolbenbo­ denraum befördert. Der Rückhub wird bei dieser Vorrichtung durch den Einsatz von Federn bewirkt.
Bei diesen Vorrichtungen ist also jeweils eine Gegenkraft zur Bewirkung des Rückhubes erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß der hy­ draulische Vorhub (Arbeitshub) und ein hydraulisch erfol­ gender Rückhub leicht betätigt werden können, insbesondere eine Vorrichtung, die alle fließfähigen Reste auffangen kann, die in der zusammengedrückten Dose verblieben sind.
Die generelle Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst; die spezielle Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
Die Zeichnungen einer bevorzugten Ausführung zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2A eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 2B eine vergrößerte Darstellung des Druckven­ tils, die dem Ausschnitt A der Fig. 2A entnommen wurde;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Fig. 1, bei der der Griff nach oben gezogen ist und sich der Kolben vor dem Arbeitshub befindet;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der der Griff nach unten gedrückt ist und sich der Kolben im Arbeitshub befindet;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, die das gelockerte Abflußventil und die Strömungsrichtung des Hydrauliköls zeigt, wobei der Kolben im Rückhub ist; und
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der die manuell gesteuerte Pumpe in Betrieb ist, und der Kolben im Rückhub ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im we­ sentlichen eine handbetätigbare Kolbenpumpe 1, einen Zylinder 2, einen Arbeitskolben 3, der sich auf und ab bewegen kann, ein Druckventil 4, ein Abflußventil 512, einen Öl-Vorratsbehälter 6, einen Kasten 7 zur Aufnahme der Dose und ein Faß 8 zum Auffangen des Öls umfaßt.
Die Pumpe 1 weist zwei Rückschlagventile bzw. Regulierven­ tile 11, 12 (nachfolgend als Regulierventil bezeichnet), die in entgegensetzter Weise wirken, und zwei Leitungen 13, 14 auf, von denen jeweils ein Ende mit den beiden Regulierventilen 11, 12 und das andere mit dem Öl-Vorratsbehälter 6 bzw. dem Zylinder 2 verbunden ist. Auf der Oberseite ist ein Griff 15 angeordnet, der mit der Kolbenstange 16 verbunden ist.
Der Zylinder 2 ist in der Öffnung 211 des Grundteils 21 an­ geordnet, das außerhalb der Öffnung 211 einen verkleinerten Abschnitt 212 aufweist. Zwei Öldichtungen 213, 214 sind in diesen verkleinerten Abschnitt 212 und in die Öffnung für die Kolben­ stange 31 eingesetzt, um einen Ölverlust zu vermeiden.
Der Arbeitskolben 3 ist ebenfalls mit einer Öldichtung 33 abgedichtet, um einen Ölverlust aus dem Zylinder 2 zu ver­ hindern. Der untere Abschnitt des Arbeitskolbens 3 weist eine Kolbenstange 31 auf, die sich durch die Öffnung 211 und das Grundteil 21 erstreckt. Der obere Abschnitt dieser Kolbenstange 31 weist eine Durchgangsleitung 311 auf, die so gestaltet ist, daß sie das Druckventil 4 darin auf­ nimmt.
Dieses Druckventil 4, das in Fig. 2B gezeigt ist, be­ steht aus einem Block 41, der in der Oberseite des Kolbens 3 angeordnet ist und eine Öffnung 411 in der Mitte, Einstellnuten 412 an der Oberseite, und ein Außengewinde aufweist, das der Einstellung der Spannung der Ventilfeder 42 dient. Die Ventilfeder 42 drückt eine Kugel 43 nach unten, so daß sie auf der Oberseite der Bohrung sitzt, die in die Durchgangsleitung 311 mündet, und die Bohrung entweder verschließt oder öffnet.
Das das Abflußventil enthaltende Gehäuseoberteil 5 der Vorrichtung umfaßt am unteren Abschnitt einen Hohlraum 51, der einen Abstand 511 zwischen dessen Grund und dem Arbeitskolben 3 beläßt, wenn sich der Arbeitskolben 3 ganz nach oben bewegt hat. In der oberen Mitte des Grundes befindet sich ein Loch 52 mit Innengewinde, das an einer Seite einen Durchgang 53 aufweist, der mit dem Öl-Vorratsbehälter 6 verbunden ist; in das mit Innengewinde versehene Loch 52 ist ein Ventil mit einem Handgriff 54 eingeschraubt, das eine Kugel 55 berührt. Diese Kugel 55 berührt den Durchgang 53, der durch diese Kugel 55 versperrt wird, wenn das Ventil 54 in die festeste Position geschraubt ist. In den Ab­ schnitt 56 des Gehäuseoberteils 5 ist eine Öldichtung 561 ein­ gesetzt.
Der Öl-Vorratsbehälter 6 paßt auf die durchmesserverkleinerten Ab­ schnitte 56, 212 des Gehäuseoberteils 5 bzw. des Grundteils 21.
Der Kasten 7 zur Aufnahme der zusammenzudrückenden Dosen ist fest am Grundteil 21 angebracht, er weist eine gezahnte Fläche 71 zur Aufnah­ me der Dose am unteren Innenabschnitt und eine Auffang­ rinne bzw. -nut 72 auf, die die Fläche 71 zur Aufnahme der Dose umgibt. Der Ablauf 721 ist an einem Ende mit der Auffangrinne 72 und am anderen Ende mit dem Faß 8 zum Auffangen der Flüssigkeit verbunden. Es ist eine Tür vorgesehen, die den Kasten 7 zur Aufnahme der Dosen verschließt, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit beim Zusammendrücken der Dose herausspritzt. Es ist auch ein Rahmen 74 vorgesehen, der den Kasten 7 zur Aufnahme der Dose in einer festen Position hält.
Zur Betätigung der Vorrichtung zum Zusammendrücken von Do­ sen wird das Ventil 54 festgeschraubt, wodurch die Kugel 55 nach unten gedrückt wird und den Durchgang 53 verschließt, dies ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Danach wird für den Arbeitshub der Griff 15 nach oben gezogen, dies bringt auch den Kolben 16 in die gleiche Richtung. Dadurch wird Hydrauliköl aus dem Öl-Vorratsbehälter 6 durch das Saugventil 11 in die Pumpe 1 gezogen. Danach wird der Griff 15 heruntergedrückt, das Hydrauliköl läuft durch das Druckventil 12 in den Zylinder 2 und drückt den Arbeitskolben 3 nach oben, bis die Ventilfeder 42 und die Kugel 43 nach oben gedrückt sind; danach fließt das Hydrauliköl durch die Kammer des Zylinders 2, die Durchgangsleitung 311 der Kolben­ stange 31, die Öffnung 411 des Blocks 41 und in den Abstand 511 zwischen dem Arbeitskolben 3 und dem Gehäuseoberteil 5. Dann drückt das Hydrauliköl den Arbeitskolben 3, die Kolbenstange 31 und die Preßplatte 32 nach unten. Der Griff 15 wird weiter betätigt, nach unten gedrückt und nach oben gezogen, bis die Dose im Kasten 7 flach ist. Die rest­ liche Flüssigkeit in der Dose wird durch den Ablauf 721 vom Faß 8 zum Auffangen aufgenommen.
Wenn diese Arbeit abgeschlossen ist, wird einfach der Handgriff 54 gedreht, wodurch das eingeschraubte Ventil gelockert, die Kugel 55 nach oben gedrückt und der Durchgang 53 geöffnet werden, wodurch das Hydrau­ liköl durch das Abflußventil 512 in den Öl-Vorratsbehälter 6 fließen kann, bis das Hydrauliköl im Zylinder 2 einen Zustand erreicht hat, bei dem der Druck gegen den Arbeitskolben 3 von oben und unten gleich ist. Danach drückt die Ventilfeder 42 die Kugel 43 nach unten und verschließt den Durchgang 53.
Wenn die zusammenzudrückende Dose aus einem harten Material besteht, wird einfach das Außengewinde 412 des Druckregel­ ventils 4 eingestellt, so daß es sich nach unten bewegt, dadurch drückt die Ventilfeder 42 die Kugel 43 stärker und folg­ lich ist mehr Hydrauliköldruck notwendig, um den Arbeitskolben 3 zu betätigen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen mit einer handbetätigbaren Kolbenpumpe (1) mit automatischen Saug- und Druckventilen (11, 12), deren Druckleitung (14) in den Zylinder (2) des Arbeitskolbens (3) führt, dessen Kolbenstange (31) an eine Preßplatte (32) angeschlossen ist, mit einem betätigbaren Abflußventil (512) für das Hydraulikmittel aus dem Arbeitszylinder zum Öl- Vorratsbehälter (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (14) in den Kolbenstangenraum mündet und in einer Durchgangsleitung (311) durch den Kolben (3) ein federbelastetes Druckventil (4) angeordnet ist, das den Durchfluß vom Kolbenstangenraum zum Kolbenboden­ raum selbsttätig öffnet, wenn der Hydraulikdruck einen Wert annimmt, der die Kraft der Ventilfeder (42) über­ steigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (4) aus einem an der Oberseite des Kol­ bens (3) angeordneten Block (41), der in der Mitte eine Öffnung (411) aufweist, und einem Außengewinde besteht, das der Einstellung der Spannung der darunter angeordne­ ten Feder (42) dient; wobei diese Feder eine Kugel (43) nach unten drückt, so daß sie auf der Bohrung der Durch­ gangsleitung (311) der Kolbenstange (31) sitzt.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das das Abflußventil (512) enthaltende Gehäuseoberteil (5) einen Hohlraum (51) am un­ teren Abschnitt und ein mit Innengewinde versehenes Loch (52) im mittleren oberen Abschnitt aufweist, wobei eine Seite dieses mit Innengewinde versehenen Lochs einen Durchgang (53) aufweist, der mit dem Öl-Vorratsbehälter (6) in Verbindung steht und von einer Kugel (55) des Abflußventils (512) geöffnet und verschlossen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Öl-Vorratsbehälter (6) als ein Zylinder auf dem verklei­ nerten Abschnitt (212) eines Grundteils (21) angeordnet ist und in diesen verkleinerten Abschnitt des Grundteils eine Öldichtung (214) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundteil (21) von Pumpe und Arbeitszylinder auf der Oberseite eines Kastens (7) zur Aufnahme der Dose sitzt, der im unteren Innenabschnitt eine gezahnte Fläche (71) zur Aufnahme der Dosen aufweist, und daß eine Auffangrinne (72) vorgesehen ist, die diese Fläche (71) umgibt und einen Ablauf (712) aufweist, damit die Abfallflüssigkeit in das Faß (8) zum Auffangen ablaufen kann, wobei ein Rahmen (74) vorgesehen ist, der diesen Kasten (7) in einer festen Position hält.
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