DE1737275U - Hydraulische hubvorrichtung. - Google Patents

Description

Anton Löwenkamp, Stuttgart-Stammheim, Asperger Strass© 10

Hydraulische Hubvorrichtung,

Die Neuerung betrifft eine hydraulische Hubvorrichtung, wie sie vor allem für Wäschepressen oder Fruchtpressen oder sogenannte kombinierte Wäsche- und Fruchtpressen Verwendung finden soll·

Bei derartigen Pressen ist es bekannt, die Presskolben hydraulisch mittels Fusshebel betätigter Arbeitskolben zu heben« Bei Pressen aber, die für die genannten Verwendungszwecke zur Benutzung gelangen, ist der für die Unterbringung des Brück liefernden Mechanismus zur Verfügung stehende Baum meist sehr beschränkt· Dies bringt bei derartigen Kleinpresse α den Nachteil mit sich, dass aus Platzgründen nur verhält nismässlg kleine Kolben. Verwendet werden können, d.h. der Hub des Presskolbens nur klein ist, sodass viele Hübe notwendig sind, um den Presskolben und die an diesem befestigte eigentliche Pressvorrichtung von der Ausgangs- in die End- und Presstellung zu bringen.

Bs ist ein Ziel der Neuerung, den dadurch für die Bedienungspersonen, z.B. Hausfrauen, aufzubringenden grossen Arbeite- und Zeitaufwand zu verringern. Hierfür sind neuerungs-

geiaäss sswei Arbeitskolben vorgeseheni durch die ein wesentlich schnelleres Beben als ait den bisher iibliehen Tor* richtungen $3?37©ieftf wird*

. gehört ferner zum Merkmal dar Neuerung* dass

dass WLC)X Öbö2?öelw?eit0ii eineö t>eötiimrtiott Gegendruckes nxm jioa? der "bsidea A^boitskoiben. arbeitö^, während der la aei&er Wirkung; ausgeöciiäiljet ist_f södass der An*

faag des Hu^bvoa^amges öin sehneües Antietoenj da0 Ende des dagegen e$» feinftlhligen Herantaeteiat an die

den aalisgeaden Eeiolmiingeii ist eine bekannte Ausföiirungsfoam mit einem einzigen Arbeitskoiben zur Br* läuterung des Anwendungsgebietes der Neuerung und der Gegenstand der !Teuerung näner erläutert} m stellen dar«

1 einen f ertikäkseknitt duroh eine "bekannte Slesaente enthaltende Hubvorrichtung in

natürlichem Masstab,

2" einen Sahnii?t naeh 4er Mnie XMZ dureh den Örögemstjand der ^ig» 1 ait teilwelseu! S«shttitt des HÜeklaüf Stutzens _t

% den Gegenstand der Keuerung in eineai Sehnitti der dem naoh der Iiinie TL-tX #er 3?ig. 1

g $ die Wirkungsweise der neuerungsgemässen bim 5b . ,

Bopp@lkolbenanoränung| sohematisöh·

1 ist ©iü. staageöf öi&igöi» Arbeit skölbea, der im Arbeit S23ftia&©3? 2 gleitet mad bei 5 aa eia©& iait dem Suss w b©dieaöade:& Heb©! 4 äögeleaki? ist- lter Slyiiadör 1st dursa bekaaat© Biefcttmgsmittel 5 abgedichtet· Wird über eiaea hebel dös? Aa?^©i%s3s:oX1?eR ia Biehtuiag des Ef©iles 4 s© wl2?d das die iöituagea auef ülXöiide Öl dui?eli di und Satigliituag β iiatea? Anlioben der Tentilkugel ? ii dea Driicka?aum § g^d^üektf wo as untöi* die Sfcisnfläeli© flO des 11 gelaugt und diesea

Wii?d dea* Aai'böitökollaea 1 dag^gea B l>ew0gt_t fl© <mtste&t im ^cuok- uad Saugkaaal

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isU am Bödi^ouagshebel 4 eia 25 **B* öia fla0äöiöea odes? ©ia Bolzea "befestigt* äea diö Kol."beafülii?angsstjange 31 des Besoaleuaiguags*· 28 aiadu!*0hg#föto-fe iett* DaTsei kaaa d©3? Hub dieses Kolbeas Mittels einöi? lutte» 30 eingestellt w©3?äea«

*■ 4 «*»

ßwisöhen i^uerträger uaet Besohleunigungskolben ist eine feder 27 geschaltet* die für eine bestimmte Belastung bemessen ist« <l*h· &i# beginnt erst dann sieh zusammensiu·* äi©s© Belastung Q3?röie]b.t ist* 2 also» solange der Q^gtnäruck des Öles nicht ea?i»#ii5lit_t werden, mit dem BeäienungsMbel 4 die 28 uad 29* ©2?ste2?@3? Üfeöj? die födea? 27* in "beidöa tiötätigt (Hg* 4a und 4%) und erst, wann

#3?«öiöb.t iat_f wi2?fet die ledöi* nicht aloha* als T#rbiä.duäsigliedt sondöiJä cteüekfc siob. d©3? BeselilöUttisangs^l'beQ 28 Btehen "bleibt und: *?b) ♦ Ton diesem Zeitpunkt an ist also nur noeE Kolben» näiallaii äe# Bndd3m<?3£feo$ben 29* der iait einei* mit dem H@bel 4 Vö2?bunden ist_# betätigt

In einem hsrdajaulisehen Bresshebej* dea? beschriebenen

AaH? ist mit Arbeitszeit·^ und materialsgarenden Mitteln eine torriehtung ^6söhaffen_t die sich durch einfachen Aufbau aus- ^eielinet und. mit 4er der Sresskolbea schnell und im E&dstadiuni des ßresseas trotisdea fein regulierbar ansehobe» und naoh dem Pressen schnell in die Ausgangslage bracht werden feanu*

Claims (2)

S e hl I ζ t ft s f » Ü ö It © *

1) Hydsyatiliöcii© HttfcYöSitfiektttag £ü# Wäsche- und/oder I^öhtpresseai dadurch ge&eöögeiöhnet» dags

ko&ben (20) und ein Endd£iickkQXbe& salad* 4©3?öa
£6

i£Ol.T3öiis (11) ai0 amok clu2?cii lüclsiaufkaBäle (14) Bit am Eirjga?auai (17) um ctea B^egiseazylinder (16) %n i @i mis? 0ia0j? d$3? "beiöea A^eitsfco dea? Besolilöunlgttiigskolbeii (28) an Stelle eiata? KoI tlat siwisöliea Betätigungsliobel (4) uad Sciiacaubeafedei? (2?) aufweijsfc_t die m Ist j da^s &k® "biß ztt?? J33?yeieliung eines

diesem SesendiruölEts eio«

2) Töfiriclitmög aaca Aaspaniisii. 1_t dadu3?oli

, da$ö am BödiönuiugslieTsel (4) eis. Quö3?t2?äge3? (25) iz*B· Flaehelsöii odea? Bolzen, ^befestigii ist* dua?öh. den die KeilböQfxihaTuiggsstaiage 01) töa? den
so liiadurOfegefulir^ öd^a? am we^öiiem sie so ist» das» des? Que3?ta?äge^ fi«? die au AäPefaug des gäriges als ?e3?"bitidung dieneiidt t^dea? (27) als Äölage dient.

nach Anspruch 1_f dadurch gekenndass beide Arbeitslsolbeazylinder und der zylinder in einem Aufnahmekörper, der gleichzeitig die

ait ¹VeöfciXaa zwischen Irböits- und öi?i<l$ im übsigeü wie Taösökpiöbeia. uad