DE4325367A1 - Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammendrücken von DosenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/321—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine die Umwelt schützende
Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, insbesondere auf
eine solche Vorrichtung, die Dosen zusammendrückt und es
ermöglicht, daß alle darin zurückgebliebenen Rückstände
aufgefangen werden.
Da die natürlichen Vorkommen allmählich abnehmen, wird dem
Umweltschutz immer mehr Beachtung geschenkt. Vom Menschen
werden täglich zahllose Abfälle erzeugt, und Plätze zur
Aufnahme dieser Abfälle lassen sich immer schwerer finden.
Folglich stellen wiederverwertbare Produkte bei allen Her
stellern den wichtigsten Aspekt dar, z. B. Aluminiumpro
dukte.
Die Aluminiumprodukte, z. B. Getränkedosen, können jedoch
üblicherweise entweder per Hand oder per Fuß zusammenge
drückt werden, dadurch läuft der Rest direkt in den Boden
und verursacht eine Verschmutzung.
Diese Erfindung soll die obengenannten Mängel beseitigen.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von
Dosen, die eine hydraulische Kraft ausnutzt, um diese Dosen
zusammenzudrücken.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von Do
sen, die alle Reste auffangen kann, die in der zusammenge
drückten Dose verblieben sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von
Dosen, die leicht betätigt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von
Dosen, deren Bedienung sicher ist.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zum Zusammen
drücken von Dosen gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2A eine teilweise geschnittene Seitenansicht von
Fig. 1;
Fig. 2B eine vergrößerte Darstellung des Druckregelven
tils, die dem Ausschnitt A der Fig. 2A entnommen
wurde;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Fig. 1, bei der
der Griff nach oben gezogen ist;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der
der Griff nach unten gedrückt ist;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, die das
gelockerte Steuerventil und die Strömungsrichtung
des Hydrauliköls zeigt;
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der
die manuell gesteuerte Pumpe in Betrieb ist; und
Fig. 7 ein Fließschema der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die
nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellen; die Fig. 1
und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im we
sentlichen eine manuell gesteuerte Pumpe 1, einen Zylinder
2, eine Zylinderplatte 3, die sich teleskopartig bewegen
kann, ein Druckregelventil 4, ein Steuerventil 5, einen Hy
draulikölbehälter 6, einen Kasten 7 zur Aufnahme der Dose
und ein Faß 8 zum Auffangen des Öls umfaßt.
Die Pumpe 1 weist zwei Rückschlagventile bzw. Regulierven
tile 11, 12 (nachfolgend als Regulierventil bezeichnet),
die in entgegensetzter Weise als An/Aus-Schalter wirken,
und zwei Leitungen 13, 14 auf, von denen jeweils ein Ende
mit den beiden Regulierventilen 11, 12 und das andere mit
dem Hydraulikölbehälter 6 bzw. dem Zylinder 2 verbunden
ist. Auf der Oberseite ist ein Griff 15 angeordnet, der mit
der Kolbenstange 16 verbunden ist.
Der Zylinder 2 ist in der Öffnung 211 des Grundteils 21 an
geordnet, das außerhalb der Öffnung 211 einen verkleinerten
Abschnitt 212 aufweist. Zwei Öldichtungen 213, 214 sind in
diesen verkleinerten Abschnitt 212 und in die Öffnung 211
eingesetzt, um einen Ölverlust zu vermeiden.
Die Zylinderplatte 3 ist ebenfalls mit einer Öldichtung 33
abgedichtet, um einen Ölverlust aus dem Zylinder 2 zu ver
hindern. Der untere Abschnitt der Zylinderplatte 3 weist
einen Verbindungsstab 31 auf, der durch die Öffnung 211 und
in das Grundteil 21 eingesetzt ist. Der untere Abschnitt
dieses Verbindungsstabs 31 weist eine Bohrung 311 auf, die
so gestaltet ist, daß sie das Druckregelventil 4 darin auf
nimmt.
Dieses Druckregelventil 4, das in Fig. 2B gezeigt ist, be
steht aus einem Block 41, der auf der Oberseite angeordnet
ist und eine Öffnung 411 in der Mitte und ein Außengewinde
412 aufweist, das der Einstellung der Spannung der Feder 42
dient. Die Feder 42 drückt eine Kugel 43 nach unten, so daß
sie auf der Oberseite der Bohrung 311 sitzt und wie ein
Schalter wirkt, der die Bohrung 311 entweder verschließt
oder öffnet.
Das Steuerventil 5 umfaßt am unteren Abschnitt eine Rille
bzw. einen Einschnitt 51 (nachfolgend als Einschnitt be
zeichnet), der einen Abstand 511 zwischen diesem Einschnitt
51 und der Zylinderplatte 3 bildet, wenn sich die Zylinder
platte 3 zum oberen Abschnitt bewegt. In der oberen Mitte
befindet sich ein Loch 52 mit Innengewinde, das an einer
Seite einen Durchgang 53 aufweist, der mit dem Hydrauliköl
behälter 6 verbunden ist; in das mit Innengewinde versehene
Loch 52 ist ein Ventil 54 eingeschraubt, das die Kugel 55
berührt. Diese Kugel 55 berührt den Durchgang 53, der durch
diese Kugel 55 versperrt wird, wenn das Ventil 54 in die
festeste Position geschraubt ist. In den verkleinerten Ab
schnitt 56 des Steuerventils 5 ist eine Öldichtung 561 ein
gesetzt, um das Auslaufen von Öl zu verhindern.
Der Hydraulikölbehälter 6 paßt auf die verkleinerten Ab
schnitte 56, 212 des Steuerventils 5 bzw. des Grundteils
21.
Der Kasten 7 zur Aufnahme der Dosen ist fest am Grundteil
21 angebracht, er weist eine gezahnte Fläche 71 zur Aufnah
me der Dose am unteren Innenabschnitt und eine Ölauffang
rinne bzw. -nut 72 (nachfolgend als Ölauffangrinne bezeich
net) auf, die die Fläche 71 zur Aufnahme der Dose umgibt.
Der Ablauf 721 ist an einem Ende mit der Ölauffangrinne 72
und am anderen Ende mit dem Faß 8 zum Auffangen des Öls
verbunden. Es ist eine Tür vorgesehen, die den Kasten 7 zur
Aufnahme der Dosen verschließt, um zu verhindern, daß das
Öl beim Zusammendrücken der Dose herausspritzt. Es ist auch
ein Rahmen 74 vorgesehen, der den Kasten 7 zur Aufnahme der
Dose in einer festen Position hält.
Zur Betätigung der Vorrichtung zum Zusammendrücken von Do
sen wird das Ventil 54 festgeschraubt, wodurch die Kugel 55
nach unten gedrückt wird und den Durchgang 53 verschließt,
dies ist in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigt. Die Luft muß aus
dem Zylinder 2 entweichen und bewirkt, daß sich das Innere
der Pumpe in einem Vakuumzustand befindet. Danach wird der
Griff 15 nach oben gezogen, dies bringt auch den Kolben 16
in die gleiche Richtung. Dadurch wird Hydrauliköl im
Hydraulikölbehälter 6 durch das Regulierventil 11 in die
Pumpe 1 gezogen. Danach wird der Griff 15 heruntergedrückt,
das Hydrauliköl läuft durch das Regulierventil 12 in den
Zylinder 2. Das Hydrauliköl im Zylinder 2 drückt die Zylin
derplatte 3 nach oben, bis die Feder 42 und die Kugel 43
nach oben gedrückt sind, danach fließt das Hydrauliköl
durch die Kammer des Zylinders 2, die Bohrung 311 des Ver
bindungsstabs 31, die Öffnung 411 des Blocks 41 und in den
Abstand 511 zwischen der Zylinderplatte 3 und dem Steuer
ventil 5. Dann drückt das Hydrauliköl die Zylinderplatte 3,
den Verbindungsstab 31 und die Platte 32 nach unten. Der
Griff 15 wird weiter betätigt, nach unten gedrückt und nach
oben gezogen, bis die Dose im Kasten 7 flach ist. Die rest
liche Flüssigkeit in der Dose wird durch den Ablauf 721 vom
Faß 8 zum Auffangen des Öls aufgenommen.
Wenn diese Arbeit abgeschlossen ist, werden einfach das
eingeschraubte Ventil 54 gelockert, die Kugel 55 nach oben
gedrückt und der Durchgang 53 geöffnet, wodurch das Hydrau
liköl durch das Steuerventil 5 in den Hydraulikölbehälter 6
fließen kann, bis das Hydrauliköl im Zylinder 2 ein Niveau
erreicht hat, bei dem der Druck gegen die Zylinderplatte 3
von oben und unten gleich ist. Danach drückt die Feder 42
die Kugel 43 nach unten und verschließt den Durchgang 53.
Wenn die zusammenzudrückende Dose aus einem harten Material
besteht, wird einfach das Außengewinde 412 des Druckregel
ventils 4 eingestellt, so daß es sich nach unten bewegt,
dadurch drückt die Feder 42 die Kugel 43 stärker und folg
lich ist mehr Hydrauliköl notwendig, um die Zylinderplatte
3 zu betätigen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen,
gekennzeichnet durch
eine manuell gesteuerte Pumpe (1), die zwei Regulier ventile (11, 12) aufweist, die mit dem Zylinder (2) bzw. dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden sind,
eine Zylinderplatte (3), die im Zylinder (2) enthalten ist und einen Durchgang im oberen mittleren Abschnitt und eine Platte (32) an der Unterseite aufweist,
ein Druckregelventil (4), das im Durchgang der Zylin derplatte (3) enthalten ist,
ein Regelventil (5), das an einem Ende mit dem oberen Abschnitt des Zylinders (2) und am anderen Ende mit dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden ist,
wobei die manuell gesteuerte Pumpe (1) bei geöffnetem Steuerventil (5) Hydrauliköl in den Zylinder (2) pumpt, um die Platte (32) zu betätigen, so daß sie sich nach oben und unten bewegt.
eine manuell gesteuerte Pumpe (1), die zwei Regulier ventile (11, 12) aufweist, die mit dem Zylinder (2) bzw. dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden sind,
eine Zylinderplatte (3), die im Zylinder (2) enthalten ist und einen Durchgang im oberen mittleren Abschnitt und eine Platte (32) an der Unterseite aufweist,
ein Druckregelventil (4), das im Durchgang der Zylin derplatte (3) enthalten ist,
ein Regelventil (5), das an einem Ende mit dem oberen Abschnitt des Zylinders (2) und am anderen Ende mit dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden ist,
wobei die manuell gesteuerte Pumpe (1) bei geöffnetem Steuerventil (5) Hydrauliköl in den Zylinder (2) pumpt, um die Platte (32) zu betätigen, so daß sie sich nach oben und unten bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Regulierventile (11,
12) der manuell gesteuerten Pumpe (1) in entgegenge
setzter Weise wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckregelventil (4)
aus einem an der Oberseite angeordneten Block (41), der
in der Mitte eine Öffnung (411) aufweist, und einem
Außengewinde (412) besteht, das sich außerhalb des
Blocks befindet und der Einstellung der Spannung der
darunter angeordneten Feder (42) dient; wobei diese Fe
der eine Kugel (43) nach unten drückt, so daß sie auf
der Bohrung (311) des Verbindungsstabs (31) sitzt und
als An/Aus-Schalter wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zylinder
platte (3) so abgemessen ist, daß sie eine dichte Ver
bindung mit dem Zylinder (2) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Steuer
ventil (5) einen Einschnitt am unteren Abschnitt und
ein mit Innengewinde versehenes Loch (52) im mittleren
oberen Abschnitt aufweist, wobei eine Seite dieses mit
Innengewinde versehenen Lochs einen Durchgang aufweist,
der mit dem Hydraulikölbehälter (6) in Verbindung steht
und von einer Kugel (55) geöffnet und verschlossen
wird, wobei zwei Öldichtungen (561) vorgesehen sind, um
das Auslaufen von Öl zu verhindern.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Zylinder (2) und dem Hydraulikölbehälter (6) ein Ab
stand gebildet wird, wenn die Zylinderplatte (3) nach
oben gezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zylinder
auf dem verkleinerten Abschnitt (212) des Grundteils
(21) sitzt und in diesen verkleinerten Abschnitt des
Grundteils eine Öldichtung (214) eingesetzt ist, um das
Auslaufen von Öl zu verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Grundteil
(21) auf der Oberseite des Kastens (7) zur Aufnahme der
Dose sitzt, der im unteren Innenabschnitt eine gezahnte
Fläche (71) zur Aufnahme der Dosen aufweist, und eine
Ölauffangrinne (72) vorgesehen ist, die diese Fläche
(71) umgibt und einen Ablauf (712) aufweist, damit der
Ölabfall in das Faß (8) zum Auffangen des Öls ablaufen
kann, wobei ein Rahmen (74) vorgesehen ist, der diesen
Kasten in einer festen Position hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325367 DE4325367C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325367 DE4325367C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325367A1 true DE4325367A1 (de) | 1995-02-02 |
DE4325367C2 DE4325367C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=6493937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325367 Expired - Fee Related DE4325367C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325367C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5839350A (en) * | 1996-06-18 | 1998-11-24 | Mefferd; Floyd R. | Means and method for preparing a container for recycling |
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CN109177277A (zh) * | 2018-10-31 | 2019-01-11 | 榆林学院 | 一种废物压缩处理装置 |
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- 1993-07-28 DE DE19934325367 patent/DE4325367C2/de not_active Expired - Fee Related
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