DE4325367A1 - Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine die Umwelt schützende Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die Dosen zusammendrückt und es ermöglicht, daß alle darin zurückgebliebenen Rückstände aufgefangen werden.
Da die natürlichen Vorkommen allmählich abnehmen, wird dem Umweltschutz immer mehr Beachtung geschenkt. Vom Menschen werden täglich zahllose Abfälle erzeugt, und Plätze zur Aufnahme dieser Abfälle lassen sich immer schwerer finden. Folglich stellen wiederverwertbare Produkte bei allen Her­ stellern den wichtigsten Aspekt dar, z. B. Aluminiumpro­ dukte.
Die Aluminiumprodukte, z. B. Getränkedosen, können jedoch üblicherweise entweder per Hand oder per Fuß zusammenge­ drückt werden, dadurch läuft der Rest direkt in den Boden und verursacht eine Verschmutzung.
Diese Erfindung soll die obengenannten Mängel beseitigen.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, die eine hydraulische Kraft ausnutzt, um diese Dosen zusammenzudrücken.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von Do­ sen, die alle Reste auffangen kann, die in der zusammenge­ drückten Dose verblieben sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, die leicht betätigt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, deren Bedienung sicher ist.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zum Zusammen­ drücken von Dosen gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2A eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 2B eine vergrößerte Darstellung des Druckregelven­ tils, die dem Ausschnitt A der Fig. 2A entnommen wurde;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Fig. 1, bei der der Griff nach oben gezogen ist;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der der Griff nach unten gedrückt ist;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, die das gelockerte Steuerventil und die Strömungsrichtung des Hydrauliköls zeigt;
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht von Fig. 1, bei der die manuell gesteuerte Pumpe in Betrieb ist; und
Fig. 7 ein Fließschema der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellen; die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im we­ sentlichen eine manuell gesteuerte Pumpe 1, einen Zylinder 2, eine Zylinderplatte 3, die sich teleskopartig bewegen kann, ein Druckregelventil 4, ein Steuerventil 5, einen Hy­ draulikölbehälter 6, einen Kasten 7 zur Aufnahme der Dose und ein Faß 8 zum Auffangen des Öls umfaßt.
Die Pumpe 1 weist zwei Rückschlagventile bzw. Regulierven­ tile 11, 12 (nachfolgend als Regulierventil bezeichnet), die in entgegensetzter Weise als An/Aus-Schalter wirken, und zwei Leitungen 13, 14 auf, von denen jeweils ein Ende mit den beiden Regulierventilen 11, 12 und das andere mit dem Hydraulikölbehälter 6 bzw. dem Zylinder 2 verbunden ist. Auf der Oberseite ist ein Griff 15 angeordnet, der mit der Kolbenstange 16 verbunden ist.
Der Zylinder 2 ist in der Öffnung 211 des Grundteils 21 an­ geordnet, das außerhalb der Öffnung 211 einen verkleinerten Abschnitt 212 aufweist. Zwei Öldichtungen 213, 214 sind in diesen verkleinerten Abschnitt 212 und in die Öffnung 211 eingesetzt, um einen Ölverlust zu vermeiden.
Die Zylinderplatte 3 ist ebenfalls mit einer Öldichtung 33 abgedichtet, um einen Ölverlust aus dem Zylinder 2 zu ver­ hindern. Der untere Abschnitt der Zylinderplatte 3 weist einen Verbindungsstab 31 auf, der durch die Öffnung 211 und in das Grundteil 21 eingesetzt ist. Der untere Abschnitt dieses Verbindungsstabs 31 weist eine Bohrung 311 auf, die so gestaltet ist, daß sie das Druckregelventil 4 darin auf­ nimmt.
Dieses Druckregelventil 4, das in Fig. 2B gezeigt ist, be­ steht aus einem Block 41, der auf der Oberseite angeordnet ist und eine Öffnung 411 in der Mitte und ein Außengewinde 412 aufweist, das der Einstellung der Spannung der Feder 42 dient. Die Feder 42 drückt eine Kugel 43 nach unten, so daß sie auf der Oberseite der Bohrung 311 sitzt und wie ein Schalter wirkt, der die Bohrung 311 entweder verschließt oder öffnet.
Das Steuerventil 5 umfaßt am unteren Abschnitt eine Rille bzw. einen Einschnitt 51 (nachfolgend als Einschnitt be­ zeichnet), der einen Abstand 511 zwischen diesem Einschnitt 51 und der Zylinderplatte 3 bildet, wenn sich die Zylinder­ platte 3 zum oberen Abschnitt bewegt. In der oberen Mitte befindet sich ein Loch 52 mit Innengewinde, das an einer Seite einen Durchgang 53 aufweist, der mit dem Hydrauliköl­ behälter 6 verbunden ist; in das mit Innengewinde versehene Loch 52 ist ein Ventil 54 eingeschraubt, das die Kugel 55 berührt. Diese Kugel 55 berührt den Durchgang 53, der durch diese Kugel 55 versperrt wird, wenn das Ventil 54 in die festeste Position geschraubt ist. In den verkleinerten Ab­ schnitt 56 des Steuerventils 5 ist eine Öldichtung 561 ein­ gesetzt, um das Auslaufen von Öl zu verhindern.
Der Hydraulikölbehälter 6 paßt auf die verkleinerten Ab­ schnitte 56, 212 des Steuerventils 5 bzw. des Grundteils 21.
Der Kasten 7 zur Aufnahme der Dosen ist fest am Grundteil 21 angebracht, er weist eine gezahnte Fläche 71 zur Aufnah­ me der Dose am unteren Innenabschnitt und eine Ölauffang­ rinne bzw. -nut 72 (nachfolgend als Ölauffangrinne bezeich­ net) auf, die die Fläche 71 zur Aufnahme der Dose umgibt. Der Ablauf 721 ist an einem Ende mit der Ölauffangrinne 72 und am anderen Ende mit dem Faß 8 zum Auffangen des Öls verbunden. Es ist eine Tür vorgesehen, die den Kasten 7 zur Aufnahme der Dosen verschließt, um zu verhindern, daß das Öl beim Zusammendrücken der Dose herausspritzt. Es ist auch ein Rahmen 74 vorgesehen, der den Kasten 7 zur Aufnahme der Dose in einer festen Position hält.
Zur Betätigung der Vorrichtung zum Zusammendrücken von Do­ sen wird das Ventil 54 festgeschraubt, wodurch die Kugel 55 nach unten gedrückt wird und den Durchgang 53 verschließt, dies ist in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigt. Die Luft muß aus dem Zylinder 2 entweichen und bewirkt, daß sich das Innere der Pumpe in einem Vakuumzustand befindet. Danach wird der Griff 15 nach oben gezogen, dies bringt auch den Kolben 16 in die gleiche Richtung. Dadurch wird Hydrauliköl im Hydraulikölbehälter 6 durch das Regulierventil 11 in die Pumpe 1 gezogen. Danach wird der Griff 15 heruntergedrückt, das Hydrauliköl läuft durch das Regulierventil 12 in den Zylinder 2. Das Hydrauliköl im Zylinder 2 drückt die Zylin­ derplatte 3 nach oben, bis die Feder 42 und die Kugel 43 nach oben gedrückt sind, danach fließt das Hydrauliköl durch die Kammer des Zylinders 2, die Bohrung 311 des Ver­ bindungsstabs 31, die Öffnung 411 des Blocks 41 und in den Abstand 511 zwischen der Zylinderplatte 3 und dem Steuer­ ventil 5. Dann drückt das Hydrauliköl die Zylinderplatte 3, den Verbindungsstab 31 und die Platte 32 nach unten. Der Griff 15 wird weiter betätigt, nach unten gedrückt und nach oben gezogen, bis die Dose im Kasten 7 flach ist. Die rest­ liche Flüssigkeit in der Dose wird durch den Ablauf 721 vom Faß 8 zum Auffangen des Öls aufgenommen.
Wenn diese Arbeit abgeschlossen ist, werden einfach das eingeschraubte Ventil 54 gelockert, die Kugel 55 nach oben gedrückt und der Durchgang 53 geöffnet, wodurch das Hydrau­ liköl durch das Steuerventil 5 in den Hydraulikölbehälter 6 fließen kann, bis das Hydrauliköl im Zylinder 2 ein Niveau erreicht hat, bei dem der Druck gegen die Zylinderplatte 3 von oben und unten gleich ist. Danach drückt die Feder 42 die Kugel 43 nach unten und verschließt den Durchgang 53.
Wenn die zusammenzudrückende Dose aus einem harten Material besteht, wird einfach das Außengewinde 412 des Druckregel­ ventils 4 eingestellt, so daß es sich nach unten bewegt, dadurch drückt die Feder 42 die Kugel 43 stärker und folg­ lich ist mehr Hydrauliköl notwendig, um die Zylinderplatte 3 zu betätigen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen, gekennzeichnet durch
eine manuell gesteuerte Pumpe (1), die zwei Regulier­ ventile (11, 12) aufweist, die mit dem Zylinder (2) bzw. dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden sind,
eine Zylinderplatte (3), die im Zylinder (2) enthalten ist und einen Durchgang im oberen mittleren Abschnitt und eine Platte (32) an der Unterseite aufweist,
ein Druckregelventil (4), das im Durchgang der Zylin­ derplatte (3) enthalten ist,
ein Regelventil (5), das an einem Ende mit dem oberen Abschnitt des Zylinders (2) und am anderen Ende mit dem Hydraulikölbehälter (6) verbunden ist,
wobei die manuell gesteuerte Pumpe (1) bei geöffnetem Steuerventil (5) Hydrauliköl in den Zylinder (2) pumpt, um die Platte (32) zu betätigen, so daß sie sich nach oben und unten bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Regulierventile (11, 12) der manuell gesteuerten Pumpe (1) in entgegenge­ setzter Weise wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckregelventil (4) aus einem an der Oberseite angeordneten Block (41), der in der Mitte eine Öffnung (411) aufweist, und einem Außengewinde (412) besteht, das sich außerhalb des Blocks befindet und der Einstellung der Spannung der darunter angeordneten Feder (42) dient; wobei diese Fe­ der eine Kugel (43) nach unten drückt, so daß sie auf der Bohrung (311) des Verbindungsstabs (31) sitzt und als An/Aus-Schalter wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zylinder­ platte (3) so abgemessen ist, daß sie eine dichte Ver­ bindung mit dem Zylinder (2) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuer­ ventil (5) einen Einschnitt am unteren Abschnitt und ein mit Innengewinde versehenes Loch (52) im mittleren oberen Abschnitt aufweist, wobei eine Seite dieses mit Innengewinde versehenen Lochs einen Durchgang aufweist, der mit dem Hydraulikölbehälter (6) in Verbindung steht und von einer Kugel (55) geöffnet und verschlossen wird, wobei zwei Öldichtungen (561) vorgesehen sind, um das Auslaufen von Öl zu verhindern.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (2) und dem Hydraulikölbehälter (6) ein Ab­ stand gebildet wird, wenn die Zylinderplatte (3) nach oben gezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zylinder auf dem verkleinerten Abschnitt (212) des Grundteils (21) sitzt und in diesen verkleinerten Abschnitt des Grundteils eine Öldichtung (214) eingesetzt ist, um das Auslaufen von Öl zu verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundteil (21) auf der Oberseite des Kastens (7) zur Aufnahme der Dose sitzt, der im unteren Innenabschnitt eine gezahnte Fläche (71) zur Aufnahme der Dosen aufweist, und eine Ölauffangrinne (72) vorgesehen ist, die diese Fläche (71) umgibt und einen Ablauf (712) aufweist, damit der Ölabfall in das Faß (8) zum Auffangen des Öls ablaufen kann, wobei ein Rahmen (74) vorgesehen ist, der diesen Kasten in einer festen Position hält.
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