DE3011143C2 - Hydraulische, von Hand betätigbare Hilfsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische, von Hand betätigbare HilfsvorrichtungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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- B66F3/42—Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische, von Hand betätig- und haltbare Hilfsvoi richtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruehes.
Hydraulische Vorrichtungen, soveit es die Hydraulikelemente
betrifft, sind allgemein bekannt, denn jede mit Kolben arbeitende Druckhydraulik weist in der Regel
einen Hydraulikzylinder und, konstruktiv allerdings unterschiedlich, ein mit Zu- und Ableitungskanälen
versehenes Ventilgehäuse, mit entsprechend wirkenden Ventilen auf (siehe bspw. DE-GM 18 76 195, 19 08 341).
Von Hand betätigbare, hydraulische Hilfsvorrichtungen der eingangs genannten Art zum Heben von Lasten,
wobei die Handbetätigung natürlich über einen der jeweiligen Aufgabe angepaßten Betätigungshebel erfolgt,
sind bspw. in Form von Wagenhebern (DE-GM 19 56 722), insbesondere zur Verwendung in Werkstättenbereichen
bekannt, die jedoch in ihrer Gesamtausbildung auf die speziellen Hubaufgaben abgestellt sind.
Gleiches gilt für Hub- und Senkhydrauliken für bspw. Gabelhubwagen, in denen sie fest eingebaut sind.
Nachdem »Handling-Journal«, I. Quartal, 1980 ist ferner ein hydraulisch arbeitendes, an Hydraulikschläuche
angeschlossenes Handhabungsgerät bekannt, das mit einer quer zum Hydraulik-Zylinder angesetzten,
automatisch betätigbaren Greifeinrichtung speziell zur Zu- und Wegführung von Werkstücken an Werkzeugmaschinen
dient.
Abgesehen davon, daß alle diese bekannten Vorrichtungen für spezielle Arbeitsvorgänge mit entsprechender
Geräteanpassung bestimmt, also insoweit nicht universell anwendbar sind, können diese in der Regel
nicht in beliebigen Stellungen zur Anwendung gebracht werden, was aber für eine möglichst universell
benutzbare und von Hand zu haltende Hilfsvorrichtung wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische, von Hand betätigbare, aber auch
von Hand haltbare bzw- unmittelbar selbst als »Handwerkzeug« nutzbare Hilfsvorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie zum Heben vor Lasten bzw, zum Drücken, wie die
vorbekannten Geräte, darüber hinaus aber auch zum Betätigen von Werkzeugen geeignet ist, und zwar mit
der Maßgabe einer einfachen Umstellbarkeit
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch das im ίο Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Wesentlich ist für die Hilfsvorrichtung also die Anordnung eines Werkzeughalters in Form eines
ι τ Adapters, der die zu betätigenden Werkzeuge enthält und der, wie die Bezeichnung Adapter besagt,
auswechselbar dem Hydraulikgehäuse zugeordnet ist und mit dem aufgrund seiner Au^wechselbarkeit die
ganze Vorrichtung außer zum Heben von Lasten bzw. ίο Drücken vorteilhaft auch zum Betätigen von Werkzeugen
genutzt werden kann.
je nach Anordnung und Ausbildung des Werkzeuges
an bzw. in der Adapterhülse kann die Hilfsvorrichtung bspw. mit einem zangenartigen Werkzeug versehen
werden, mit dem unterschiedliche Schrauben- bzw. Mutternköpfe erfaßt und gelöst oder festgeschraubt
werden können, wobei die Zangenköpfe durch die Hydraulik absolut fest angelegt werden können. Sofern
die Adapterhülse Abzugshaken enthält, ergibt sich, was noch näher erläutert wird, ein Zugwerkzeug.
Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 im Schnitt eine Ausführungsform der Hilfsvorrichtung und
Fig.2—4 verschiedene Ausführungsformen von
Adaptern.
Gemäß Fig. 1 besteht die Hilfsvorrichtung im wesentlichen aus dem oben und x.:uen verschlossenen
Außengehäuse 6, in dem der Hydraulikzylinder 1 mit dem Betätigungskolben 3 und dem Druckkolben 4
angeordnet ist. Der Betätigungskolben 3 könnte natürlich, zumal dieser nur kurzhubig betätigt werden
muß, auch quer zum Druckkolben 4 angeordnet sein.
Abgesehen von einer entsprechenden konstruktiven Änderung würde sich dabei am Prinzip nichts ändern.
Wie erkennbar, ist der Hydraulikzylinder 1 aus zwei Teilen gebildet, die etwa in der Mitte des Ventilgehäuses
Seinschließen.
Insbesondere für den Fall, daß die Hilfsvorrichtung als Hub- oder Druckelement zum Einsatz kommen soll,
•st am oberen Ende der Hilfsvorrichtung ein Stützfuß 19 angeordnet, der natürlich einen Seitenschlitz 20
aufweisen muß, wenn, wie dargestellt, der Handhebel 2 zum Pumpen des Betätigungskolbens 3 oben und nicht
seitlich am Außengehäuse 6 angeordnet ist. Für diesen Fall besteht der Adapter am anderen Ende aus einer
bspw. am Kolbenende anschraubbaren Abstützplatte T. Auch der Stützfuß 19 (Fig.4) ist lös- bzw.
auswechselbar bzw. mit einem Bajonettverschluß angeordnet. Ein solcher Stützfuß 19 in der Ausbildung
im Sinne der F i g. I ist natür'>ch dann nicht erforderlich, wenn der Kolben 3 quer im Zylinder 1 säße und der
Handhebel 2 seitlich angeordnet wäre, da dann der Boden des Außengehäuses 6 selbst die Anlagefläche
bilden kann.
Die derart als »Handwerkzeug« ausgebildete Hilfs-
vorrichtung kann bspw, zum seitlichen Anheben eines PKW benutzt werden, zum Auseinanderdrücken von
schweren Lasten, wobei die Vorrichtung dank ihrer im einzelnen noch zu beschreibenden Ausbildung durchaus
auch in jeder Stellung funktionsfähig bleibt.
Durch die Adapterausbildung der Druckkolbenseite kann die Hilfsvorrichtung aber auch als Hilfswerkzeug
zur Anwendung kommen, wobei die ganze Hilfsvorrichtung gewissermaßen als Handgriff für das Werkzeug
dient. Ein solches Werkzeug kann bspw. ein zangenartiges Element (F i g. 2) sein, mit dem im Sinne bspw. einer
Rohrzange unterschiedlich große Schrauben, Muttern, Rohre od. dgl. erfaßt werden können, wobei der
Adapter mit einer entsprechend konstruktiv gestalteten Übertragungsmechanik 26 ausgestattet ist, die die
Hubbewegung des austretenden Druckkolbens 4 in eine für das eigentliche Werkzeug, wie dargestellt, geeignete
Bewegung umsetzt Vorteilhaft ist dabei, daß bspw. die Werkzeugbacken mit großer Schließkraft am zu
lösenden oder festzuziehenden Element angesetzt werden können.
Der Innenraum 12 des Außengehäuses 6 iv bis auf einen kleinen Freiraum 21 mit einer geeigneten
Hydraulikflüssigkeit gefüllt Wird nun der Handhebel 2 und damit der Betätigungskolben 3 auf und ab bewegt
(für die Rückstellung des Handhebeis 2 wird zweckmäßig eine Rückstellfeder vorgesehen), so wird durch den
Zuströmkanal 14' Hydraulikflüssigkeit vom Kolben 3 angesaugt und beim Niedergehen des Kolbens 3 durch
den Überströmkanal 22 und das Rückschlagventil 10 nach unten gegen den Druckkolben 4 gedrückt, der
dadurch aus dem unteren Teil des Hydraulikzylinders 1 bzw. aus der Hilfsvorrichtung austritt.
Der Ventilkörper 8 (in F i g. 1 als Kugel ausgebildet) ist mit einer Feder 9 zwangsgeführt, um seine
Schließfunktion gegenüber dem Ansaugkanal 14' in jeder Stellung der Hilfsvorrichtung zu erfüllen, die ja als
Handgerät in jeder Stellung funktionsfähig sein muß.
Die Freigabe des Druckkolbens 4 aus der Druckstellung erfolgt ' srmittels des Auslösers 11. Wenn dieser
niedergedrückt wird, öffnet sich das Rückströmventil 23, wodurch die Hydraulikflüssigkeit bei Rückstellung des
Druckkolbens 4 in den Raum 12 des Außengehäuses 6 zurückströmen kann. Im unteren Teil des Hydraulikzylinders
1 ist noch ein entsprechend eingestelltes Sicherheitsventil 13 vorgesehen, das ajf einen bestimmten
Druck derart anspricht, daß keine weitere Drucksteigerung mehr auf den Kolben 4 ausgeübt
werden kann, da sonst die Gefahr besteht, daß der ganze,
untere Verschlußdeckel 24 abgedrückt würde,
Gemäß Fig.2 ist eine Adapterhülse 19' aus einer bspw. mittels Bajonett-anschluöelements 27 am Gehäuse 6 fixierbaren Hülse 28 gebildet, in der an Lagern 29 zwei federverspannte Zangenhebel 30 sitzen. Die Übertragungsmechanik 26 besteht aus einem, auf einer
Gemäß Fig.2 ist eine Adapterhülse 19' aus einer bspw. mittels Bajonett-anschluöelements 27 am Gehäuse 6 fixierbaren Hülse 28 gebildet, in der an Lagern 29 zwei federverspannte Zangenhebel 30 sitzen. Die Übertragungsmechanik 26 besteht aus einem, auf einer
ίο beweglichen Traverse 31 angeordneten Betätigungskeil
32, wobei die Traverse 31 ebenfalls federverspannt an stationären Haltern 33 der Hülse 28 gelagert ist Vom
aus dem Gehäuse 6 austretenden Kolben 4 wird die Traverse 31 und damit der Keil 32 nach oben zwischen
die Zangenhebel 30 gedrückt, die sich dadurch schließen. Als Abzugsvorrichtung gemäß F i g. 3 ist die Adapterhülse
19" noch einfacher. Mindesten« zwei Abzugshaken 34 werden am abzuziehenden Element 35 angesetzt,
während der Kolben 4, ggf. unter Einlage eines
-'> Zwischenstücks 36 gegen das Gegenelement 37 drückt
Der Stützfuß 19 ist gemäß F i g. 4 ebenfalls als auf das
Gehäuse 6 aufsetzbare Hülse ausgebildet, die einen oder zwei Schlitze 20 für den Durchgriff eines Handhebels 2
aufweist. Eine solche Hülse ist als Aufsatz für den Fall
: > bestimmt, wenn das obere Ende bzw.der Verschlußdekke!
24' nicht selbst als Anlagefläche benutzt werden kann.
Ohne Adapterhülse 19', 19" können bspw. auch Blechformstücke, wie sie aus der Karosserie-Spenglerei
ίο bekannt sind, unmittelbar am Ende des Kolbens 4
angeordnet werden, so daß die Hilfsvorrichtung auch in diesem Anwendungsbereich nutzbar ist
Alle erforderlichen Stellen der Hilfsvorrichtung sind natürlich entsprechend abgedichtet. Die Füllung mit der
ü Hydraulikflüssigkeit und die Entlüftung bzw. Evakuierung
erfolgt durch eine entsprechend verschlossene Öffnung 39.
Obgleich die in den Fig. 1 dargestellte Größe der Hilfsvorrichtung nicht verbindlich ist, sei aarauf
«> hingewiesen, daß die Hilfsvorrichtung noch kleiner als
dargestellt gebaut werden kann und damit noch besser für eine unmittelbare Handhabung geeignet ist
Andererseits steht natürlich nichts entgegen, zwecks Hebelarmvergrößerung das Gehäuse 6 longer zu
'"> machen oder auch einen Verlängerungssdapter vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;\, Hydraulische, von Hand betätig- und haltbare Hilfsvorrichtung zum Heben oder Drucken von Lasten oder Betätigen von Werkzeugen, bestehend aus einem den Druckkolben enthaltenden Hydraulikzylinder, aus einer von Hand betätigbaren Kolbenpumpe, aus einem auf der dem Druckkolben gegenüberliegenden Seite des Hydraulikzylinders angeordnetem Stützfuß und aus einem mit dem Hydraulikzylinder lös- und fixierbar angeordnetem Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter als am Hydraulikzylinder (1) druckkolbenseitig angeordnete Adapterhülse (19', 19") ausgebildet ist, in der mindestens zwei Zangenhebel (30) oder Abzugshaken (34) drehbar gelagert sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterhülse (19', 19") der Stützfuß (19) und der Hydraulikzylinder (1) mit an sich bekannten Bajonettanschlußelementen (27) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhebel (30) zweiarmig ausgebildet sind und in der Adapterhülse (19') ein im Stellweg des Kolbens (4) befindlicher, mit den Armen der Zangenhebel (30) zusammenwirkender Betätigungskeil (32) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011143 DE3011143C2 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Hydraulische, von Hand betätigbare Hilfsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011143 DE3011143C2 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Hydraulische, von Hand betätigbare Hilfsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011143A1 DE3011143A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011143C2 true DE3011143C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6098034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011143 Expired DE3011143C2 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Hydraulische, von Hand betätigbare Hilfsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011143C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3303051C2 (de) * | 1983-01-29 | 1986-04-10 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Deckelhebevorrichtung zum Ausheben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o.dgl. Abdeckungen |
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Family Cites Families (3)
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DE1876195U (de) * | 1957-12-24 | 1963-07-25 | Savoisienne De Verins Hydrauli | Vorrichtung zur erzeugung von zugkraeften. |
DE1956722U (de) * | 1966-11-10 | 1967-03-09 | Luchtenberg K G Hagus Metallwa | Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
US3471528A (en) * | 1968-02-21 | 1969-10-07 | Lilly Co Eli | Method for producing delta**9(11) unsaturation in estrone and related compound |
-
1980
- 1980-03-22 DE DE19803011143 patent/DE3011143C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3011143A1 (de) | 1981-10-01 |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |