DE9114718U1 - Hydraulischer Abzieher - Google Patents

Hydraulischer Abzieher

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Description

Die Erfindung betifft einen Abzieher und im besonderen einen hydraulischen Abzieher, der unter anderem zum Abziehen von Lagern oder Achsmanschetten von Achsen eingesetzt wird.
Beim Abziehen von Lagern oder Achsmanschetten von einer Achse muß der Rost zunächst abgeschlagen werden, so daß das Lager oder die Achsmanschette von der Achse abgezogen werden kann. Hierbei kann jedoch das Lager, die Achsmanschette oder die Achse selbst leicht beschädigt werden, während der Rost abgeschlagen wird. Die Figur 6 zeigt einen Abzieher, mit
welchem bislang eine solche Problemstellung gelöst wurde. Der Abzieher umfaßt zwei symmetrische Krallen, die an einer Gewindestange montiert sind. Dieser Abzieher hat sich jedoch nicht als zufriedenstellend bei seinem Einsatz erwiesen. Da ein großer Arbeitsaufwand erforderlich ist, um die Gewindestange zu drehen, können zwei Bedienungspersonen erforderlich sein, um mittels des Abziehers den Vorgang vorzunehmen. Während die Gewindestange gedreht wird, kann die Achse, an welcher die Gewindestange anliegt, sich gleichzeitig mitdrehen, so daß eine dritte Bedienungsperson erforderlich werden kann, um die Achse in ihrer Position zu halten. Da die Krallen relativ zur Gewindestange durch ihre Drehung verschoben werden, ist die Vorschubgeschwindigkeit der Krallen in bezug auf die Gewindestange sehr gering. Darüber hinaus ist ein großer Arbeitsraum erforderlich, um das Spanneisen zum Antrieb der Gewindestange zu drehen, so daß sich der Abzieher in engen Raumverhältnissen nur schwer einsetzen läßt.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Angesichts dieser Nachteile und Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Abzieher zum Abziehen von Lagern oder Achsmanschetten von einer Achse zur Verfügung zu stellen, der von einer Bedienungsperson in einer einfachen Weise betrieben werden kann mit einem minimalen Kraftaufwand.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt der hydraulische Abzieher zum Abziehen eines Lagers oder einer Achsmanschette von einer Achse allgemein eine hydraulische Leitung, eine Krallenanordnung, die an der hydraulischen Leitung gehalten ist, um das abzuziehende Element zu ergreifen, einen Hydraulikölbehälter, der mit der Hydraulikleitung in Verbindung steht,
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einen verschiebbaren Bolzen, der an der Hydraulikleitung gehalten ist, um die Achse zu halten, von welcher das Element abgezogen werden soll, sowie einen Kolben, der mittels eines Handhebels verschiebbar ist, um das Hydrauliköl aus dem Behälter für hydraulisches Öl herauszupressen. Dabei wird durch wiederholte Betätigung des Hebels der verschiebbare Bolzen aus der Hydraulikleitung herausgeschoben, so daß die Klauenanordnung das Element von der Achse abzieht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Abziehers, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abziehers,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung dieser Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Abzieher bei Abwärtsbewegung des Hebels, unter Vorschub des Bolzens,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt beim Anheben des Hebels und Zuführung des Hydrauliköls in die Kammer unterhalb der Kolbenstange,
Fig. 5 einen weiteren Schnitt durch den Abzieher in einer Stellung, bei welcher die Ventilsteuerschraube gelöst ist, um das Hydrauliköl zurück in den Ölbehälter strömen zu lassen, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Abziehers.
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Entsprechend der Darstellung in den Figuren 1, 2 und 3, ist eine Hydraulikleitung 10 an einer Klauenanordnung 60 gehalten. Die Klauenanordnung 60 umfaßt eine Mehrzahl von Klauen 61 sowie einen zusätzlichen Klauenfuß 62, der einer der beiden Klauen 61 gegenüberliegt, um die Position zu ändern.
Innerhalb der Hydraulikleitung 10 sind ein verschiebbarer Bolzen 11 sowie eine Druckfeder 18 angeordnet, wobei die Druckfeder 18 den verschiebbaren Bolzen 11 umgreift. Der verschiebbare Bolzen 11 trägt einen Öldichtungsring 12, der den Innenraum der Hydraulikleitung 10 in zwei getrennte, abgeschlossene Kammern unterteilt. Die Hydraulikleitung 10 besitzt an einem Ende eine Verbindungsleitung 20 zum Anschluß an einen luftdurchlässigen Ölbehälter 30. Der luftdurchlässige Ölbehälter 30 ist von einem Gehäuse 31 umschlossen, in welchem zwei Luftlöcher 311 auf der Oberseite angeordnet sind, zum Ein- und Auslaß von Luft während des Betriebes des erfindungsgemäßen Abziehers.
Die Verbindungsleitung 20 der Hydraulikleitung 10 trägt eine Ölrückführöffnung 21 mit einem Ventil 22, das durch eine Schraube 23 gesteuert wird, eine Ölauslaßöffnung 24 sowie eine Öleinfüllöffnung 26, die mittels einer Schraube 23' abgedichtet ist.
Außerdem ist an der Verbindungsleitung 20 oben eine Halterung 40 angeordnet, die das Gehäuse 31 fest an seinem Platz hält, während ein Hebel 41 schwenkbar an der Halterung 40 angelenkt ist, um abwechselnd die Kolbenstange 42 auf- und niederzuführen. Am unteren Ende der Kolbenstange 42 ist ein Kolbenring 43 angeordnet. Beim Herabführen der Kolbenstange 42 drückt der Kolbenring 43 hydraulisches Öl aus dem Ölbehälter 30 durch die Ölsauslaßöffnung 24 in die Hydraulikleitung 10 hinein, um dabei den verschiebbaren Bolzen 11 vorzudrücken. Innerhalb der Hydraulikleitung 10 ist ein Rückschlagventil 25 angeordnet, und zwar zwischen der Unterkante der Verbindungsleitung 20 und der
Oberkante des verschiebbaren Bolzens 11, um zu verhindern, daß das Hydrauliköl zurückfließt während des Betriebes des Abziehers.
Nachdem die Krallenanordnung 60 an der Hydraulikleitung 10 montiert ist, wird eine Arretiermutter 19 von außen auf die Hydraulikleitung 10 aufgeschraubt, um die Krallenanordnung an ihrem Ort zu halten, während ein Haltering 13, der ein Außengewinde besitzt, in die Hydraulikleitung 10 an ihrem Fußende eingeschraubt wird, um zu verhindern, daß der verschiebbare Bolzen 11 sich von der Hydraulikleitung 10 löst. Der Haltering 13 ist mit einer Entlüftungsleitung 131 versehen, um die während des Abwärtshubes des verschiebbaren Bolzens 11 zusammengedrückte Luft freizusetzen. Der verschiebbare Bolzen 11 ist an seinem Fußende mit einem Sockel 141 verbunden, der mit einer hohlen Mutter 14 verschraubt ist, um einen Konus 15, eine Feder 16 sowie einen Bolzen 17 zu halten.
Gemäß der Darstellung in Figur 3, erstreckt sich der verschiebbare Bolzen 11 aus der Hydraulikleitung 10 heraus, wobei der Konus 15 sich gegen die Achse 50 (von welcher das Element abzuziehen ist) anlegt, während die Krallen 61 jeweils das von der Achse 50 zu lösende Element 51 hintergreifen. Dann wird der Hebel 41 nach unten gedrückt, so daß der Kolbenring 43 das Hydrauliköl aus dem Ölbehälter 30 durch die Ölauslaßöffnung 24 in die Hydraulikleitung 10 hineindrückt. Dementsprechend wird der verschiebbare Bolzen 11 nach unten gedrückt durch den Druck des Hydrauliköls, so daß sich die Krallenanordnung 60 relativ zu dem verschiebbaren Bolzen 11 nach oben verschiebt. Dann wird der Hebel 41 angehoben, um die Kolbenstange 42 von dem Ölbehölter 30 freizusetzen (siehe Figur 4). Wenn die Kolbenstange 42 von dem Ölbehälter 30 freigesetzt ist, wird das Hydrauliköl durch die Ölauslaßöffnung 24 in die Kammer unterhalb des Kolbenringes 43 für den nächsten Druckvorgang eingeleitet. Dementsprechend führt ein wiederholtes Betätigen des Hebels 41 nach unten und oben dazu, daß die Krallen 61 der Krallenanordnung 60 das Element 51 von der
Achse 50 abziehen. Nachdem das Element 51 von der Achse 50 abgezogen ist, wird die Schraube 23 gelöst (siehe Figur 5), um das Hydrauliköl durch das Rückschlagventil 22 zurück in den Ölbehälter 30 zu leiten.
Zusammenfassend umfaßt der hydraulische Abzieher zum Abziehen eines Lagers oder einer Achsmanschette von einer Achse eine Krallenanordnung, die an einem Hydraulikzylinder gehalten ist, einen Ölbehälter, der am oberen Ende des Hydraulikzylinders befestigt ist, einen verschiebbaren Bolzen, der innerhalb des Hydraulikzylinders an dessen Fußende verschiebbar gehalten ist, eine Kolbenstange, die mittels eines Hebels verschiebbart ist, um Hydrauliköl aus dem Ölbehälter herauszudrücken und dabei den Bolzen zu verschieben, sowie eine Feder, die selbsttätig den verschiebbaren Bolzen zurück in seine Ausgangsposition drückt. Wiederholtes Betätigen des Hebels führt dazu, daß sich der verschiebbare Bolzen aus dem Hydraulikzylinder herausbewegt und sich gegen das Achsende abstützt. Die Krallenanordnung hintergreift das abzuziehende Element und zieht dieses im Laufe der Hebelbetätigungen von der Achse ab.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

S chut &zgr; an spriiche:
1. Hydraulischer Abzieher zum Abziehen eines Elementes von einer Achse, gekennzeichnet durch:
ein Hydraulikrohr (10),
eine Krallenordnung (60), die an dem Hydraulikrohr (10) gehalten ist und mit dem von der Achse (50) abzuziehenden Element (51) hintergreifend zum Eingriff bringbar ist,
ein Bolzen (11), der im unteren Ende des Hydraulikrohres (10) verschiebbar gehalten ist,
ein Öltank (30), der über eine Verbindungsleitung (20) an das Hydraulikrohr (10) angeschlossen ist, wobei der luftdurchlässige Ölbehälter (30) mit Öl gefüllt und von einem Gehäuse (31) eingeschlossen ist, wobei das Gehäuse auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Belüftungsöffnungen (311) versehen ist,
eine Kolbenstange (42), die von einem Hebel (41) verschiebbar ist, zum Pressen des Hydrauliköles aus dem Behälter (30) in das Hydraulikrohr (10), unter Vorschub des Bolzens (11) aus dem Hydraulikrohr (10) sowie
eine Feder (18) innerhalb des Hydraulikrohres (10) zur Rückführung des Bolzens (11) in seine Ausgangsposition.
2. Abzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Bolzen (11) an seinem Fußende einen Konus (15) trägt, der durch eine Stützfeder (16) abgestützt ist.
3. Abzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Bolzen (11) an seinem Fußende einen Sockel (141) trägt, der mit einer Hohlmutter (14) verschraubt ist, zur Abstützung der Feder (16), wobei der Konus (15) teilweise aus der Mutter (14) herausragt und durch die Feder (16) abge-
stützt ist.
4. Abzieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (42) an dem dem Hebel (41) gegenüberliegenden Ende mit einem Kolbenring (43) versehen ist.
5. Abzieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (20) und das Hydraulikrohr (10) aus einem materialeinheitlichen Stück bestehen.
6. Abzieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verbindungsleitung (20) ein Rückschlagventil (25) angeordnet ist und eine Ölrückführungsöffnung (21) für die Rückführung des Hydrauliköls aus dem Hydraulikrohr (10) zum Ölbehälter (30) vorgesehen ist.
7. Abzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Ölrückführungsöffnung (21) ein über eine Betätigungsschraube (23) betätigbares Ventil (22) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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