DE590443C - Wendeformmaschine - Google Patents

Wendeformmaschine

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DE590443C
DE590443C DEN32975D DEN0032975D DE590443C DE 590443 C DE590443 C DE 590443C DE N32975 D DEN32975 D DE N32975D DE N0032975 D DEN0032975 D DE N0032975D DE 590443 C DE590443 C DE 590443C
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cylinder
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plunger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/10Turning-over pattern plate and flask only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Es sind bereits Wendeformmaschinen mit einem sich um einen seitlichen waagerechten Zapfen drehenden, den Formtisch und den Preßkopf tragenden Gestell bekannt.
Bei diesen Wendeformmaschinen sind die Vorrichtungen zur Bewegung des Preßkopfes im. Preßkopf selbst angeordnet. Infolgedessen ist der Preßkopf sehr schwer und ein Verschwenken des Preßkopfes erschwert. Außerdem befindet sich das Hauptgewicht des Gestelles im weiten Abstand von dem Drehzapfen, wodurch das Wenden des Gestelles nur unter Aufwendung beträchtlicher Kräfte möglich ist.
Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Gestell von den den Preßkopf bewegenden und in dem Gestell untergebrachten Vorrichtungen gebildet wird. Es kommt also bei der Wendeformmaschine gemäß der Erfindung der bisher benutzte, nur zum Tragen des Formtisches und des Preßkopfes dienende Teil der Wendeformmaschine in Fortfall, da er von den den Preßkopf bewegenden Vorrichtungen gebildet wird.
Es wird also die Wendeformmaschine gemäß der Erfindung bedeutend leichter, und die Maschine erhält einen gedrängteren Aufbau.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen . aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, hervor. Es zeigen
Fig. ι die Draufsicht auf die Formmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie H-II der Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Formmaschine in verkleinertem Maßstab in der Formpreßstellung,
Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Ansicht der Formmaschine in der Modellziehstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Formmaschine, von der anderen Seite aus gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine zum Teil geschnittene Ansicht der Formmaschine nach Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Teiles der Formmaschine,
Fig. 9 eine Schnittansicht des das Wenden der Formmaschine steuernden Ventils,
Fig. 10 eine Schnittansicht nach Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht eines der Rückschlagventile der Steuerleitung zum Wenden der Formmaschine.
Die Wendeformmaschine besteht im wesentlichen aus einem Maschinenunterteil 1 und einem Gestell 2V Das Gestell ist in dem Maschinenunterteil so gelagert, daß es um
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eine waagerechte Achse im wesentlichen ausbalanciert gedreht werden kann. Es hat alle für das Rütteln, Formpressen und Modellziehen erforderlichen Vorrichtungen. Diese Vorrichtungen werden mittels Treibmittel betätigt. Zur Drehung des Gestelles werden ebenfalls Treibmittel benutzt.
Das Maschinenunterteil ι besteht aus einem hohlen Gehäuse mit einer Grundplatte 3, die im vorliegenden Falle durch Bolzen, wie bei 4 gezeigt ist, mit dem Fundament 5 verbunden ist (Fig. 5). An seinem oberen Ende hat das Maschinenunterteil ein langes, waagerechtes Lagergehäuse 6, das zum einen Ende . 15 verjüngt ist und das an seinem erweiterten Ende eine zylindrische Lagerfläche 7 (Fig. 2) und innerhalb seines verjüngten Endes eine wesentlich kleinere zylindrische Lagerfläche 8 hat. Im Innern des Maschinenunterteiles ist eine durch Treibmittel betätigte Vorrichtung zum Wenden des Gestelles 2 untergebracht.
Das Gestell 2 hat einen langen Zylinder 9, der normalerweise senkrecht steht und an seinem unteren Ende 10 geschlossen und an seinem oberen Ende offen ist. In der Nähe des oberen Endes hat der Zylinder einen mit ihm aus einem Stück bestehenden, langen, hohlen, sich seitlich erstreckenden Drehzapfen 11, der durch das Lagergehäuse 6 hindurchragt und diesem entsprechend verjüngt ausgebildet ist. Die zylindrischen Lagerflächen 12 und 13, die. an dem Drehzapfen vorgesehen sind, liegen gegenüber den Lagerflächen 7 bzw. 8 des Lagergehäuses. Zwischen diesen sich gegenüberliegenden Tragflächen sind die Reibung verringernde Rollen 14 angeordnet. Die Rollen liegen mit ihren Enden gegen an dem Drehzapfen vorgesehene Rippen 15 und gegen eine mit dem freien Ende des Drehzapfens durch Bolzen verbundene Platte 16 bzw. gegen eine an dem Zylinder 9 an dem breiten Ende des Drehzapfens vorgesehene Fläche 17 an. Die Platte 16 liegt gegen das Ende des Lagergehäuses und verhindert ein Heraugbewegen des Drehzapfens aus dem Lagergehäuse. Eine am Zylinder 9 vorgesehene kreisförmige Rippe 18 greift um das entgegengesetzt liegende Ende des Lagergehäuses. An seinem freien Ende hat der Drehzapfen eine einen kleineren Durchmesser als er aufweisende Verlängerung 19 mit einer Bohrung, die zum Innern des hohlen Drehzapfens führt und die einen Teil einer Treibmittelzufuhrleitung für die Vorrichtungen der Wendeformmaschine bildet.
An seinem unteren Ende hat der Zylinder 9
einen mit ihm aus einem Stück bestehenden seitlichen Anbau, der zur anderen, dem Drehzapfen abgewendeten Seite angeordnet ist und einen sich parallel zum Zylinder 9 erstreckenden kleinen Zylinder 20 und eine zwischen diesen Zylindern vorgesehene Ölkammer 21 hat. Der Zylinder 20 ist an seinem unteren Ende geschlossen und an seinem oberen Ende offen. Er bildet einen Teil einer Rüttelvorrichtung. Ein hohler Rüttelkolben 22 ist in dem Zylinder hin und her bewegbar. Er hat an seinem oberen Ende einen flachen Formtisch 23 und liegt in Normalstellung auf einer flachen Fläche 24, die das obere Ende des Zylinders umgibt. Dieser Tisch dient als Träger für einen Formkasten und für ein Formmodell. Der Zylinder 20 hat für die Zuführung des Treibmittels zum Rüttelzylinder zum Rütteln des Kolbens an seiner äußeren oder vorderen Seite im Abstand über dem unteren Ende des Rüttelkolbens, wenn sich dieser in der Normalstellung befindet, einen Treibmitteleinlaß 25. Dieser Einlaß 25 führt zu einer im Kolben vorgesehenen ringförmigen Nut 26, die durch Öffnungen 27 mit einer im unteren Ende des Kolbens vorgesehenen Höhlung 28 in Verbindung steht. Unter dem Treibmitteleinlaß 25 des Zylinders ist ein Treibmittelauslaß vorgesehen, der normalerweise durch den Kolben geschlossen ist.
Das Treibmittel wird dem Treibmitteleinlaß 25 durch ein an den Zylinder befestigtes Ventil 30 zugeführt. Dieses Ventil ist nor- go malerweise durch den Druck des Treibmittels, falls erforderlich,. durch. Federdruck unterstützt geschlossen und hat einen sich nach vorn erstreckenden, zu seiner Öffnung dienenden Stift 31. Ein Hebel 32 ist bei 33 mit dem Ventilgehäuse drehbar verbunden und hat einen nach unten hängenden Arm, der auf den Ventilstift einwirkt und diesen nach innen stößt. Der herunterhängende Arm kann durch das Knie des die Maschine Bedienenden bewegt werden. Eine Zugfeder 34 ist an dem oberen Ende des Hebels und an dem Zylinder befestigt und hält den Hebel normalerweise von dem Ventilstift wegbewegt. Der Hebel 32 dient auch zum Zurückziehen eines Riegels, der dazu dient, den Rüttelkolben in Stellung zu halten, wenn gewendet wird. Dieser Riegel besteht aus einem Bolzen 35, der verschiebbar ist in einer an der vorderen Seite des Zylinders vorgesehenen Bohrung, und der ein sich no verjüngendes inneres Ende besitzt. Er ragt in eine konische Halteöffnung, die in einer an dem Kolben befestigten Buchse 36 vorgesehen ist. Mit seinem äußeren Ende ist der Bolzen durch eine Stiftschlitzverbindung 37 mit dem Hebel zwischen dem Drehzapfen desselben und der Federverbindung verbunden, so daß die Feder den Bolzen normalerweise in der Halteöffnung hält. Wenn der Hebel ;wecks Öffnens des Ventils 30 geschwungen wird, so wird der Bolzen zurückgezogen, so daß der Kolben seine Rüttelbewegung aus-
führen kann. Vorzugsweise ist zwischen dem Hebel und dem Ventilstift genügend Spielraum, so daß der Bolzen zurückgezogen wird, bevor der Ventilstift betätigt wird.
Der Rüttelkolben wird am Drehen und an einer zu weiten Auswärtsbewegung durch einen Bolzen 38 gehindert, der in den Tisch 23 eingeschraubt ist und verschiebbar in eine Führung paßt, die an der Kopfwand der Ölkammer vorgesehen ist und sich nach unten in diese Kammer erstreckt. Der Bolzen ist mit einer Anschlagmutter 39 versehen, die bei angehobener Stellung des- Tisches gegen die genannte Führung anliegt. Unmittelbar unter dem Bolzen besitzt die untere Wand der Ölkammer eine Öffnung, die den Zutritt zur Mutter ermöglicht und normalerweise durch einen Verschlußteil 40 verschlossen ist. Ähnlich hat das untereEnde des Zylinders 20 eine normalerweise durch einen mit Gewinde versehenen Pfropfen 41 verschlossene · Öffnung. Innerhalb der ölkammer ist ein schräger Vorsprung 42 vorgesehen, der mit den Wänden der Ölkammer eine Rinne bildet, wenn sich die ölkammer in der gewendeten Stellung befindet. Ein oder mehrere Löcher 43 führen von dieser Rinne zum Innern des Zylinders 20, der hierdurch geschmiert wird. Eine Ölleitung 43' (Fig. 2) führt von der Ölkammer zum Irinern des Zylinders*).
In dem Zylinder 9 ist ein langer, hohler, zylindrischer Plunger 44 bewegbar, der einen Preßkopf 45 trägt. Das obere Ende das Plungers ist durch einen Deckel 46 geschlossen, der durch Bolzen 47 mit dem Plunger verbunden ist. Das untere Ende des Plungers ist durch einen kolbenähnlichen Boden 48 verschlossen, der mit dem Plunger durch Schrauben 49 verbunden ist. In der Mitte des Plungers ist eine kolbenähnliche Trennwand 50 vorgesehen, die in dem Plunger durch Schrauben 51 befestigt ist. Eine Stange 52 erstreckt sich durch den Plunger längs der Achse derselben. Mit ihrem unteren Ende ist die Stange mit dem Boden 10 des Zylinders 9 verbunden. Der Zylinderboden hat eine Öffnung, die durch eine Platte 53 verdeckt ist, die entfernbar durch Bolzen 54 in Stellung gehalten wird und die ihrerseits eine Öffnung hat, durch die das untere Ende der Stange hindurchgeführt ist. Die Stange ist an dieser Stelle mit Gewinde versehen, und zwei Muterri 55 sind auf ihr aufgeschraubt und gegen die Seiten der Platten angezogen.
Das obere Ende der Stange endet in einiger Entfernung unter dem Plungerkopf 46 und hat- einen an ihr befestigten Kolben 56, der gleitbar in dem Plunger eingepreßt ist. Dieser Kolben hat eine Öffnung, durch die das Ende der Stange hindurchgeführt ist. Die Stange ist an dieser Stelle mit Gewinde versehen, auf das zwei Muttern 57 und 58 geschraubt sind, die gegen die beiden Flächen des Kolbens angezogen sind. Zwischen dem Boden 48 des Plungers und der Trennwand 50 ist vorzugsweise in der Nähe derselben ein anderer Kolben 59 an der Stange befestigt, der in dem Plunger verschiebbar ist. Die Stange ist durch eine Öffnung der Trennwand 50 hindurchgeführt. Sie besitzt hier Gewinde, auf das zwei Muttern 55' aufgeschraubt sind, die gegen den Kolben angezogen sind.
Die Kolben 56 und 59 haben, um ein Undichtwerden zu verhindern, gegen die Wandungen des Plungers anliegende Dichtungen. Der Boden 48 des Plungers und die Trennwand 50 sind gegen die Stange abgedichtet. Das Innere des Plungers ist durch die verschiedenen Kolben in drei Treibmittelexpansionskammern 60, 61 und 62 unterteilt. Die Kammer 60 liegt zwischen dem Deckel 46 des Plungers und dem Kolben 56, die Kammer 61 zwischen Kolben 56 und der Trennwand 50 und die Kammer 62 zwischen dem Kolben 59 und dem Boden 48 des Plungers. Die Stange hat einen sich durch sie erstreckenden Treibmitteldurchgang 63 und seitliche Öffnungen 64 und 65, durch die dieser Durchgang mit den Kammern 61 bzw. 62 in Verbindung steht. Das obere Ende des Durchganges 63 ist durch einen Pfropfen geschlossen. Das untere Ende des Durchganges ist mit einer Treibmittelzu- und -ableitung 126 verbunden. Ein Kanal 66 führt durch den Deckel 46 des Plungers in die Kammer 60 und hat ebenfalls eine Treibmittelzu- und -ableitung 127.
Durch die Zuleitung von Treibmitteln zur Kammer 60 wird der Plunger bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach oben bewegt, da der Plunger im Zylinder 9 bewegbar ist. Der Kolben 56 steht dagegen still. Hierdurch wird der Preßkopf 45 von dem Formtisch 23 entfernt. Diese Bewegung wird selbsttätig begrenzt durch eine Sperrvorrichtung, die aus einem Haken 67 besteht, der bei 68 mit der unteren Seite des Deckels 46 des Plungers drehbar verbunden ist und durch sein Eigengewicht mit einer an der Mutter 57 vorgesehenen Öse 69 in Eingriff kommt. Das durch den Stangendurchgang 63 und die Öffnungen 64 und 65 in die Kammern 61 und 62 eingeleitete Treibmittel wirkt auf den Boden 48 . des Plungers und auf die Trennwand 50 und bewegt den Plunger nach unten. Hierdurch wird der Preßkopf zum Formtisch bewegt, wodurch die Form gepreßt und der Formkasten während des Wendens festgehalten wird.
Der Preßkopf 45 ist an einem seitlichen Arm 7.0 befestigt, der an einem vorragenden Teil 71 (Fig. 3) am oberen Ende des Plun-
gers gelagert ist, und zwar mittels eines gegabelten Teiles, der zwecks seitlicher Schwenkung des Preßkopfes in oder außer senkrechter Stellung zum Formtisch mit dem vorragenden Teil durch einen Zapfen 72 drehbar verbunden ist. Der Preßkopf besitzt eine sich aufwärts erstreckende Spindel 73, durch die die Stellung des Preßkopfes mit Bezug zum Arm 70 eingestellt werden kann. An dem freien Ende des Armes ist zu seiner Schwenkung ein Handgriff 74 vorgesehen. Der Arm hat einen Anschlag 75, der gegen den Plunger zur Anlage kommt und die Schwenkung des Armes begrenzt.
Innerhalb des hohlen Maschinenunterteiles 1 ist eine Vorrichtung zum Drehen des Gestelles 2 um den Zapfen 11 vorgesehen. Diese Vorrichtung hat eine Welle 76, die sich in Lagern yy unten im Maschinengestell dreht, ao Mit dieser Welle ist ein Kettenzahnrad 78 verbunden. Ein weiteres Kettenzahnrad 79 ist mit dem Drehzapfen 11 verbunden. Eine Kette 80 verbindet diese beiden Räder. Eine einstellbare Vorrichtung 81 (Fig. 6) ist zur Spannung der Kette vorgesehen. Zwischen dem Drehzapfen und der Welle 76 erstreckt sich ein Zylinder 82. Dieser Zylinder hat ein geschlossenes oberes Ende mit einem Teil 83, der mit einer in dem Gestell befestigten Welle 84 drehbar verbunden ist. In dem Zylinder ist ein Kolben 85 (Fig. 2) hin und her bewegbar, der mit einer Kolbenstange 86 verbunden ist, die sich nach unten durch einen entfernbaren, das untere Ende des Zylinders verschließenden Boden 87 erstreckt. An ihrem unteren Ende ist die Kolbenstange mit einem mit der Welle 76 verbundenen Kurbelarm 88 verbunden. Dem Zylinder wird zwecks Hinundherbewegung des Kolbens an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Treibmittel zugeführt. Zur Steuerung der Treibmittelzufuhr ist ein Ventil 89 vorgesehen.
Das Ventil 89 besteht aus einem Körper 90 und einer Kappe 91, die eine Kammer 92 bil-4S den und miteinander und an der Platte 93 durch Bolzen verbunden sind. Diese Platte verschließt eine in der Nähe des Gestelles 2 befindliche Öffnung in der Seite des Maschinenunterteiles. Innerhalb der Kammer 92 ist an dem Ventilkörper ein Ventilsitz 94 vorgesehen. Auf diesem Sitz ist ein Scheibenventil 95 drehbar befestigt, das zwei um seine Achse herum angeordnete Kanäle 96 und 97 hat. Dieses Ventil hat noch eine radiale Höhlung 98, die nach innen zum Ventilsitz offen ist. Eine Welle 99 ist zur Drehung des Scheibenventils ; drehbar in einer in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Bohrung eingepaßt und mit dem Ventil verbunden. Ein in der Welle 99 vorgesehener axialer Durchgang 100 verbindet die Ventilhöhlung 98 mit einem seitlichen Auslaßkanal ιοί, der in dem Ventilkörper vorgesehen ist. Die Welle erstreckt sich nach außen durch eine Öffnung in der Ventiltragplatte 93 und trägt einen zweiarmigen Betätigungshebel 102, dessen Arme an ihren Enden Löcher besitzen. Der Ventilsitz hat zwei Kanäle 103 und 104, die um die Ventilachse in geringerer Entfernung als die Ventilkanäle 96 und 97 voneinander entfernt angeordnet sind. Ein biegsames Rohr oder ein Schlauch 105 verbindet den Kanal 103 mit dem oberen Ende des Zylinders 82, und ein biegsames Rohr oder ein Schlauch 105 verbindet den Kanal 104 mit dem unteren Ende des Zylinders. Mit der Ventilkappe 91 ist ein Treibmittelzufuhrrohr 107 verbunden, das in die Ventilkammer 92 führt. Das Treibmittel und eine zwischen der Kappe und dem Ventil vorgesehene Feder 108 drücken das Ventil auf seinen Sitz. Jede der Röhren 105 und 106 ist an der Verbindungsstelle mit dem Zylinder mit einem Rückschlagventil 109 ausgerüstet das sich zum Zylinder öffnet, aber eine Äbzugsöffnung 110 hat, die den Abzug des Treibmittels zurück zum Rohr ermöglicht. Wenn der Betätigungshebel 102 in der einen Richtung bewegt wird, so kommt der VenrUkanal 96 über dem Kanal 103 zu liegen, wodurch das Treibmittel zum oberen Teil des Zylinders 82 geführt wird. Die Ventilhöhlung 98 kommt über dem Kanal 104 zu liegen, wodurch das im Zylinder unterhalb des Kolbens 85 befindliche Treibmittel abgelassen wird. Hierdurch wird der Kolben nach unten bewegt und das Gestell 2 mittels der Verbindung zwischen Kolben und Drehzapfen 11 gewendet. Wenn der Betätigungshebel in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, so kommt der Ventilkanal 97 über dem Kanal 104 zu liegen, und die Ventilhöhlung 98 steht mit dem Kanal 103 in Verbindung. Hierdurch wird das Treibmittel zum unteren Teil des Zylinders 82 geführt und das im oberen Teil des Zylinders befindliche Treibmittel abgelassen. Es wird also der Kolben nach oben bewegt und das Gestell 2 in die Normalstellung gebracht. Die Bewegung der Ventilscheibe in irgendeine der beiden Stellungen ist durch einen'Anschlagstift 111 begrenzt, n0 der gegen die Enden eines in der Scheibe vorgesehenen Schlitzes 112 zu liegen kommt. Die Wendebewegung des Gestelles wird begrenzt durch einen Anschlag 113 (Fig. 1), der an dem Plunger 44 vorgesehen ist und der
egen die eine Seite einer an dem Maschinenunterteil vorgesehenen Anschlagrippe 114 (Fig. 3) anschlägt. Die Rückwärtsbewegung des Gestelles wird begrenzt durch einen an dem Zylinder 9 vorgesehenen Anschlag 115, der gegen die andere Seite der Rippe 114 anschlägt.
Zur Betätigung des Ventils 89 von der Vorderseite der Maschine aus ist eine waagerechte Schwingwelle 116 (Fig. 1) vorgesehen, die sich vor und über dem Gestell erstreckt. Diese Welle ist in Lagern drehbar, die an einem an dem Lagergehäuse 6 befestigten L-förmigen Stützarm 117 (Fig. 2) angeordnet sind. Eine Querstange 118 ist in der Mitte mit dem hinteren Ende der Welle 116, ähnlich wie der Ventilhebel 102, verbunden. Die Enden der Querstange 118 sind mit den Enden des Ventilhebels durch Zugseile 119 verbunden. Ein ähnlicher Hebel 120 ist in der Mitte mit dem !entgegengesetzt liegenden Ende der Schwingwelle verbunden und hat zwei Zugseile 121, die von seinen Enden herunterhängen und mit Handgriffen 122 versehen sind, an der der die Maschine Bedienende ziehen kann. Der Hebel 120 wird normalerweise durch eine Feder 123 waagerecht gehalten, die mit einem von der Mitte des Hebels sich nach unten erstreckenden Vorsprung und mit einem herabhängenden Teil 124 der Stütze 117 verbunden ist.
Auf der einen Seite des Zylinders 9 ist ein Ventil 125 (Fig. 1) zur Steuerung der Formpressung und des Modellziehens befestigt. Dieses Ventil ist im wesentlichen genau so ausgebildet wie das Ventil 89. Es ist daher eine besondere Darstellung und Beschreibung dieses Ventils nicht erforderlich. Ein Rohr 126 führt von dem Ventil zu dem unteren Ende der Stange 52 und zu dem Durchgang 63 derselben. Ein anderes Rohr 127 führt von dem Ventil zu dem Kanal 66 an dem Deckel 46 des Plungers 44. Das Rohr 127 besitzt ineinanderschiebbare, die Bewegung des Plungers ermöglichende Teile und ist, im ein Undichtwerden zu verhindern, in geeigneter Weise mit Packungen versehen. Das Ventil hat einen Betätigungshebel 128.
Das Treibmittel, vorzugsweise Druckluft, "wird dem Ventil 30 für die Rüttelvorrichtung und dem Ventil 125 zur Steuerung des Preß- und Ziehvorganges durch den hohlen Zapfen 11 zugeführt. Eine Hauptzufuhrleitung 129 (Fig. 5) ist mit der Verlängerung 19 des Dfehzapfens durch eine geeignete Stopfbuchse verbunden. Ein im Zylinder 9 vorgesehener Durchgang 131 führt schräg nach außen und ist durch Rohr 132 mit dem Ventil 125 verbunden. Ein Abzweigrohr 133 verbindet das Rohr 132 mit dem Ventil 30 für die Rüttelvorrichtung. Das Rohr 107, das das Ventil 89 zum Wenden des Gestelles mit Treibmittel versorgt, geht von der Hauptleitung 129 ab.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Das Ventil 125 (Fig. 5) wird von Hand betätigt, um Luft, die durch den Drehzapfen hindurchgeführt wird, in das Rohr 127 und dann zum Kanal 66 und zur obersten Kammer 60 des Plungers zu leiten. Durch diese Betätigung des Ventils werden die Kammern 61 und 62 durch Kanäle 64 und 65, Durchgang 63, Rohr 126 und Auslaßkanal des Ventils mit der Außenluft verbunden. Infolge- ■ dessen hebt die in die Kammer 60 eingeleitete Luft den Plunger und vergrößert den Abstand zwischen dem Preßkopf 45 und dem Formtisch 23. Die Sperre 6y begrenzt selbsttätig die Aufwärtsbewegung des Plungers. Der Preßkopf wird seitlich vom Tisch weggeschwenkt, und ein Formkasten F wird auf eine Modellplatte P gesetzt, die von dem Tisch 23 getragen wird und an diesem, wie bei 134 (Fig. 3) gezeigt ist, befestigt ist. Die Modellplatte trägt ein Modell P', das in den Formkasten hineinragt. Um den Formkasten in geeigneter Weise auf der Formplatte zu haiten, ist die Platte mit den üblichen Haltestiften 135 versehen, die durch mit Löchern versehene Öhre 136 an den Seiten des Formkastens hindurchragen. Nachdem der Kasten in Stellung gebracht worden ist, wird er mit "Sand gefüllt und gerüttelt, indem der Hebel 32 einwärts gedrückt wird. Hierdurch wird der Bolzen 35 zurückgezogen, das Ventil 30 geöffnet und die Druckluft zum unteren Ende des Rüttelzylinders durch Kanäle 25 und 27 geleitet. Hierdurch wird der Rüttelkolben angehoben, bis er den Auslaßkanal 29 öffnet, wonach er wieder herunterfällt und hierdurch den Sand rüttelt. Wenn dies genügend wiederholt worden ist, wird der Hebel freigegeben. Hierdurch wird das Ventil 30 selbsttätig geschlossen und der Bolzen 35 durch die Feder 34 nach innen bewegt zwecks Sperrung des Rüttelkolbens.
Ein Preßbrett oder Bodenbrett B wird darauf auf den in dem Formkasten befindlichen Sand gelegt. Der Preßkopf 45 wird zurückgeschwungen, so daß er sich über dem Formkasten befindet und das Ventil 125 wird zwecks Pressens der Form betätigt. Durch dieses Ventil wird die durch den Drehzapfen geleitete Druckluft zum Rohr 126 und dann durch den Stangendurchgang 63 und die Öffnungen 64 und 65 zu den Plungerkammern 61 und 62 geführt. Hier wirkt die Luft auf die Trennwand 50 und den Deckel 48 des Plungers und bewegt den Kolben nach unten und preßt den Preßkopf 45 gegen das Preßbrett B, um die Sandform zu pressen. Das Ventil 125 verbindet in seiner Formpreßstellung die Kammer 60 mit der Außenluft. Durch die Anordnung zweier zusammenarbeitender Expansionskammern und Kolben werden die Kolben- und Zylinderdurchmesser sehr verkleinert, und dem Gestell 2 wird hierdurch eine lange Gestalt gegeben, die zum Tragen der Rüttelvorrichtung und des Preß-
kopfes in der geeigneten Entfernung und zur Lagerung des Drehzapfens ii sehr gut geeignet ist.
Während die Formvorrichtung in Preßstellung gehalten wird, wird das Ventil 89 zwecks Wendens des Gestelles 2 betätigt, indem an dem vorn an der Maschine befindlichen Handgriff 122 gezogen wird. Das Ventil führt zum oberen Teil des Zylinders 82 Druckluft und läßt das in dem unteren Teil des Zylinders befindliche Treibmittel ab, so daß das Gestell 2 gedreht und der Formkasten gewendet wird. Während des Wendens werden der Formkasten und die Form durch den Preßkopf unter Druck gehalten und am Schluß des Wendens ruht das Gewicht des Formkastens und der Form auf dem Preßkopf, der dann den Formkasten trägt.
Während diese Stellung des Gestelles 2 und
ao des Formkastens beibehalten wird, wird das Ventil 125 betätigt, um das Modell aus dem Formkasten herauszuziehen. Hierbei wird die in den Plungerkammern 61 und 62 befindliche Luft durch die Öffnungen 64 und 65, Durchgang 63, Rohr 126 und Ventilauslaßkanal abgelassen, und der Plunger 44 und der Preßkopf 45 mit dem Formkasten und der Form können sich durch ihr Eigengewicht von dem Tisch 23 wegbewegen. Das an dem Tisch befestigte ModellP' wird durch die Abwärtsbewegung des Preßkopfes aus der Form gezogen. In der gewendeten Stellung liegt der Haken 67 außer Arbeitsstellung auf dem Dekkel 46 des Plungers und gestattet beim Modellziehen eine größere Bewegung des Plungers. Der Formkasten wird darauf von dem sich unten befindenden Preßkopf entfernt, und das \rentil 89 wird von der Vorderseite der Maschine aus durch die Handgriffe 123 betätigt, so daß das Gestell wieder zurückgedreht wird. Dies geschieht, indem das Ventil Druckluft von dem oberen Teil des Zylinders 82 abläßt und Druckluft dem unteren Teil des Zylinders zuführt.
Wie bereits angegeben wurde, ist das Gestell 2 im wesentlichen ausbalanciert, so daß eine geringe Kraft für das Wenden erforderlich ist. Diese Bewegungen werden gedämpft durch den verzögerten Ablaß der aus dem Zylinder 82 durch die im Rückschlagventil 109 befindlichen Abzugsöfrrmngen 110 tretende Luft.
Die Volumen der Räume zwischen Trennwand 50 und Kolben 59 und zwischen Boden 48 des Plungers und Boden 10 des Zylinders 9 verändern sich bei der Hinundherbewegung des Plungers. Infolgedessen müssen diese Zwischenräume mit einem Abzug in Verbindung stehen. Der untere Zwischenraum (Fig. 2) ist durch in dem Boden 10 des Zylinders befindliche Öffnungen 136 unmittelbar mit der Außenluft verbunden, und die in dem oberen Zwischenraum befindliche Luft wird durch im Plunger vorgesehene Öffnungen 137 abgelassen, die zu sich längs erstreckenden, in der Innenwand des Zylinders vorgesehenen Nuten 138 führen und mit dem unteren Zwischenraum in Verbindung stehen. Der Plunger wird durch eine Schraube 139 an der Drehung gehindert, die durch den Zylinder hindurchgeschraubt ist und in einen an der Außenwand des Plungers vorgesehenen Schlitz hineinragt.

Claims (12)

Patentansprüche: 7s
1. Wendeformmaschine mit einem sich um einen seitlichen waagerechten Zapfen drehenden, den Formtisch und den Preßkopf tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) von den den Preßkopf bewegenden und in dem Gestell untergebrachten Vorrichtungen gebildet wird.
2. Wendeformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßkopf bewegenden Vorrichtungen Kolbenvorrichtungen sind.
3. Wendeformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenvorrichtungen gebildet werden von einem mit einem Drehzapfen (11) und dem Formtisch (23) bzw. der Rüttelvorrichtung (21 bis 43) verbundenen Zylinder (9), in dem sich der den Preßkopf (45) tragende Plunger (44) bewegt, in dem wiederum ein durch Stange (52) mit dem Deckel (10) des Zylinders (9) starr ver- ■ bundener Kolben (56) angeordnet ist, der den Plunger (44) in zwei Kammern (6o, 61) unterteilt, wobei zwecks Anhebens des Preßkopfes (45) Treibmittel in die Kammer (60) und zwecks Pressens der Form Treibmittel in die Kammer (61) geleitet wird.
4. Wendeformmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vergrößerung der wirksamen Kolbenoberfläche für das Pressen der Form an der Stange (52) zwei Kolben (56, 59) in no einem gewissen Abstande angeordnet sind und zwischen diesen eine Trennwand (50) derart starr mit dem Plunger verbunden ist, daß für das Pressen der Form zwei wirksame Kammern (61 und 62) gebildet werden.
5. Wendeformmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kammern (61 und 62) das Treibmittel durch die hohle Stange (52) zugeführt wird.
6. Wendeformmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Plungers (44) begrenzt wird durch einen in einer an der Stange (52) befestigten öse (69) eingreifenden Haken (67).
7. Wendeformmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (45) mittels eines vorzugsweise ein gegabeltes Ende besitzenden Armes (70) an einem Seitenteil (71) des Plungers (44) seitlich ausschwingbar angeordnet ist.
8. Wendeformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gestell (2) verbundene Drehzapfen (11) durch eine mechanisch angetriebene Vorrichtung gedreht wird.
9. Wendeformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (11) drehende Vorrichtung aus einem Kolben (8.5) und Zylinder (82) besteht, der an einer Welle (84) drehbar aufgehängt ist.
10. Wendeformmaschine nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (11) drehende Vorrichtung und das das Treibmittel für diese Vorrichtung steuernde Ventil (89) innerhalb des Hauptgestelles (1) und des Zapfengehäuses (6) angeordnet sind.
11. Wendeformmaschine nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) der Rüttelvorrichtung an seinem unteren Ende einen Boden hat, über dem im gewissen Abstand der Treibmittelauslaß (29) und über diesem der Treibmitteleinlaß (25) angeordnet ist, und der Kolben (22) an seinem unteren Ende mit einer hohlen ringförmigen Verlängerung versehen ist, mit der er in seiner untersten Stellung den Treibmittelauslaß (29) schließt, und die ringförmige Verlängerung des Kolbens am Umfang eine Nut (26) besitzt, die bei geschlossenem Treibmittelauslaß durch öffnungen (27) das vom Einlaß kommende Treibmittel dem Zylinder zuleitet und der Kolben nach einer bestimmten Hublänge den Einlaß schließt und den Auslaß öffnet (Fig. 2).
12. Wendeformmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Formtisch (23) verbundene Kolben (22) der Rüttelvorrichtung bei Ruhelage in seiner Grundstellung durch einen am Ventilhebel (32) der Rüttelvorrichtung angeordneten Bolzen (35) gesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748128C (de) * 1940-01-14 1944-10-26 Wendeformmaschine fuer hohen Absenkhub
DE1061972B (de) * 1952-10-27 1959-07-23 Zimmermann Maschf Gustav Formmaschine mit ausschwenkbarem Pressholm
DE1090384B (de) * 1955-05-20 1960-10-06 Badische Maschinenfabrik Ag Stossfreie Umrollformmaschine

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