DE895563C - Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer eine Presse, insbesondere fuer eine Schraubenspindelpresse - Google Patents

Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer eine Presse, insbesondere fuer eine Schraubenspindelpresse

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Publication number
DE895563C
DE895563C DEA13630A DEA0013630A DE895563C DE 895563 C DE895563 C DE 895563C DE A13630 A DEA13630 A DE A13630A DE A0013630 A DEA0013630 A DE A0013630A DE 895563 C DE895563 C DE 895563C
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DE
Germany
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press
slide
pressure
control
safety device
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Expired
Application number
DEA13630A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Legros
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ANCIENS A HUBER Ets
Original Assignee
ANCIENS A HUBER Ets
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/22Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, insbesondere für eine Schraubenspindelpresse Bestimmte, Pressen, insbesondere Schraubenspindelpressen, besitzen einen Steuerhebel, den der Arbeiter von Hand zu betätigen hat, um die Abwärtsbewegung des Gleitschuhs einzuleiten. Dieser Steuerhebel bringt eine Antriebsscheibe zur Anlage an eine Trommel, welche ihrerseits die Schraubenspindel des Gleitschuhs antreibt. Die Antriebskraft hängt dabei davon ab, wie stark die Antriebsscheibe an die Trommel angedrückt wird, d. h. von der Kraft, mit welcher der betreffende Arbeiter den Steuerhebel betätigt. Daher erfordert die Bedienung einer solchen Presse eine verhältnismäßig große physische Kraft, die eine merkliche Ermüdung .des Arbeiters mit sich bringt. Außerdem betätigt .der Arbeiter den Steuerhebel nicht bei jedem Arbeitsgang mit der gleichen Kraft, und der Preßvorgang fällt daher nicht jedesmal ganz gleichmäßig aus. Außerdem ist es schwierig, den Preßdruck genau einzuhalten.
  • Alle Pressen müssen unter anderem mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet werden, welche den Arbeiter während des Preßvorgangs an einer Berührung des Gegenbocks für den Gleitschuh hindern. Die meisten dieser Vorrichtungen sind verwickelt, beanspruchen einen großen Raum, sind kostspielig und sind verhältnismäßig leicht auszuschalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Einrichtung zur Steuerung und eine Sicherheitsvorrichtung für Pressen, insbesondere Schraubenspindelpressen, die gekennzeichnet ist durch die Vereinigung eines Servomotors, in dem eine unter Druck stehende Flüssigkeit auf den Steuerhebel der Presse über zwei in Serie geschaltete Einlaßschieber einwirkt und bei .der diese Einlaßschieber einen ausreichenden Abstand voneinander besitzen, um nicht gleichzeitig mit einer Hand betätigt werden zu können. .
  • Bei einer derartigen Einrichtung vermeidet man nicht nur die obengenannten Nachteile, sondern erhält auch eine hervorragend einfache und einwandfreie Sicherheitsvorrichtung. Es genügt tatsächlich zur Betätigung der Schieber schon eine sehr schwache Kraft, und der Servomotor übt .dann auf den Steuerhebel eine Kraft aus, die lediglich von dem Flüssigkeitsdruck abhängt, der sich seinerseits mit Hilfe bekannter Einrichtungen regeln läßt. Ferner muß der Arbeiter beide Hände benutzen, um die Flüssigkeit dem Servomotor zuzuleiten, da die betreffenden Schieber oder Einlaßventile in Serie geschaltet sind. Er kann also, während der Gleitschuh sich nach abwärts bewegt, keine ihm gefährlich werdenden Bewegungen ausführen.
  • Wenn die betreffende Maschine bereits mit einer ,Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet ist, kann man auch nur einen einzigen Schieber zur Steuerung des Servomotors benutzen, so daß man die Vorteile der Genauigkeit, der Gleichmäßigkeit des Preßvorgangs und der geringeren Ermüdung des Arbeiters erhält.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in welcher Fig. i eine Anordnung einer Schraubenspindelpresse zeigt, die mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und die Fig.2 einen schematischen Schnitt durch diese Sicherheitsvorrichtung darstellt.
  • In Fig. i ist zu sehen, daß der Steuerhebel i der Presse unter der Einwirkung des Schaftes 2 eines Druckkolbens steht, der von einer Druckflüssigkeit, die in einen Zylinder 3 eintritt, betätigt wird. Die Flüssigkeit wird in diesen Zylinder dadurch eingelassen, daß man die beiden Knöpfe 4 und q.', welche die Schieber betätigen, drückt. Man verbindet dadurch das Innere des Zylinders 3 entweder mit einer Druckluftleitung oder mit einem geeigneten Vorratsgefäß, wenn die Arbeitsflüssigkeit nicht aus Luft bestehen soll. In einer Hebelanordnung 5, 6, 7, _die mit dem Steuerhebel verbunden und in der Ruhelage dargestellt ist und die außerdem unter der Kraft einer Feder 8, die sich mit ihrem einen Ende an einen Anschlag g am Gestell der Presse anlegt, steht und mit ihrem anderen Ende an einem Teil io des Hebels 5 angreift, wird. das eine Ende des Hebels 7 über die Verstellschraube i i am Hebel i befestigt, derart, daß das Hebelgestänge 5, 6 und 7 eingestellt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Einzelheiten dieser Steuereinrichtung. Der Kolbenschaft ist mit einem Kolben 12 in einem Stück ausgeführt, der Kolben verschiebt sich in dem Zylinder 3 und ist in üblicher Weise mit einer Dichtung 13 versehen. Das Innere des Zylinders kommuniziert über die Kanäle 14 und 15 mit einer Steuerleitung 16, welche mit einem Absperrschieber 17 versehen ist. Dieser -Schieber wird mit einer Druckflüssigkeit über einen Kanal 18 gespeist, welcher zu einem zweiten ebenso ausgeführten Schieber 17' verläuft, der seinerseits die Druckflüssigkeit über eine Leitung ig bezieht. Jeder dieser Schieber besteht aus einer Stange 2o bzw. 2o', welche sich in einer Bohrung des Schiebergehäuses 17 bzw. 17' verschieben kann. Die Schieberstangen sind über einen Teil ihrer Länge, nämlich an der Stelle 21, mit einem geringeren Durchmesser ausgeführt, so daß zwischen der betreffenden Stelle und der Gehäusebohrung eine ringförmige Kammer 22 bzw. 22' entsteht. Die Lage des Teiles 21 im Schieber 17 zu der Bohrung 23, welche sich am Ende der Leitung 16 befindet, ist derart gewählt, daß der Ringraum 22 .dauernd mit der Zuführungsleitung 16 sich in Verbindung befindet, bis sich der Kolben 2o verlagert. Ebenso ist der Ringraum 22' des Schiebers 17' dauernd in Verbindung mit der Leitung 18, unabhängig von der Stellung des Schiebers 2o".
  • Die Stange 2o steht unter der Kraft einer sich nach oben entspannenden Felder 24 und bringt den Ringraum 22 in Verbindung mit einer Ausflußöffnung 2@5, welche mit der Außenluft kommuniziert oder an ein Flüssigkeitsgefäß angeschlossen ist, wenn man eine Flüssigkeit zur Steuerung der Presse verwenden will. Infolgedessen steht das Innere des Zylinders 3 normalerweise unter Atmosphärendruck, da nämlich die Öffnungen 14 und 15 und ebenfalls die Druckleitung 16, der Ringraum 22 und die ins Freie führende Öffnung 2.5 miteinander kommunizieren.
  • Der Schieber 17' ist ebenso aufgebaut wie der Schieber 17, und der Kanal 18 kommuniziert somit normalerweise mit einem die Verbindung mit der Außenluft herstellenden Kana125', und zwar über den Ringraum 2a'.
  • Der Knopf 4 ist mit dem Kolben 2o starr verbunden, während an dem Kolben 2o' ein weiterer Knopf 4' befestigt ist. Wenn der Knopf q.' betätigt wird, wird die Feder 24' zusammengedrückt, die Stange 2o' und damit auch der Ringraum 22' bewegt sich nach unten, bis er in die Höhe der Bohrung 26, welche zu einem Kanal ig führt, kommt. Die Druckflüssigkeit kann sodann in den Kanal 18 eintreten. Wenn man den Knopf 4 drückt, kommt der Kanal 18 in Verbindung mit der Steigleitung 16, und zwar über den Ringraum 22. Wenn in diesem Augenblick der Kolben 2ö abgesenkt ist, d. h. wenn der Knopf 4' gleichzeitig mit dem Knopf 4 gedrückt wird, tritt die Flüssigkeit unter dem Druck, den sie im Kanal 18 besitzt, in den Zylinder 3 ein, der Kolben 12 bewegt sich nach rechts und verstellt den Hebel i gegen die Kraft der Feder B.
  • Wenn man dagegen nur einen der Knöpfe 4 und q.' betätigt, bewegt sich zwar der eine der beiden Kolben 2o bzw. 2o' und verschließt die Ausflußöffnung 25 bzw. 25', jedoch kann die in der linken Kammer des Zylinders 3 enthaltene Flüssigkeit durch die andere Ausflußöffnung 2,5 bzw. 25' austreten. Der Kolben i, wird dabei unter der Kraft der Feder 8 wieder nach links bewegt und arbeitet dabei auf das Hebelgestänge j, 6 - und 7. Dadurch bewegt sich der Gleitschuh der Presse zurück, da der Steuerhebel i die Antriebsscheibe 27 nicht mehr gegen die Trommel 28 drückt.
  • Man sieht also, daß einerseits zur Durchführung des Preßvorgangs gleichzeitig beide Knöpfe 4 und q.' gedrückt werden müssen und daß dieser Druck aufrechterhalten werden muß, bis der Gleitschuh der Presse seinen ganzen Abwärtshub durchlaufen hat, und daß andererseits der Gleitschuh selbsttätig zurückgeht, wenn nur einer der Knöpfe 4 und q.' losgelassen wird, und zwar unabhängig davon, wie weit sich der Gleitschuh bereits nach abwärts bewegt hat.
  • Vorzugsweise sollen, wie es die Fig. i zeigt, die beiden Schieber 17 und 17' vor der Presse angeordnet werden, und zwar in einem solchen Abstand voneinander, daß man nicht beide Knöpfe 4. und 4' mit derselben Hand gleichzeitig betätigen kann. Diese Anordnung zwingt den Arbeiter, zur Bedienung der Presse beide Hände zu benutzen und die Hände auf den Druckknöpfen ruhen zu lassen, während sich der Gleitschuh nach abwärts bewegt. Die genannte Anordnung stellt also eine wirksame und sehr einfache Sicherheitsvorrichtung dar.
  • Sollte die Presse bereits mit einer Sicherheitsvorrichtung bekannter Ausführung versehen sein, so genügt es, einen einzigen Schieber zur Steuerung des Hebels i vorzusehen und über diesen Schieber unmittelbar den Zylinder des Servomotors an die Druckflüssigkeitsleitung anzuschließen. Diese Anordnung erlaubt es ebenfalls, die Presse ohne Ermüdung und vollständig gleichmäßig zu bedienen. Natürlich kann man an der Zuführungsleitung an jedem beliebigen Punkt einen Hahn anbringen, der den Flüssigkeitsspiegel zu regeln gestattet und daher auch die Kraft, mit welcher der Preßvorgang stattfindet.
  • Es liegt auf der Hand, daß man die beschriebene Ausführungsform noch in vielfacher Weise abändern, daß man sie noch verbessern oder mit zusätzlichen Einrichtungen versehen kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, insbesondere für eine Schraubenspindelpresse, bestehend aus der Vereinigung eines Servomotors für eine Druckflüssigkeit, welche auf den Steuerhebel der Presse einwirkt, mit zwei Absperrschiebern, die in Serie zueinander in den Flüssigkeitsweg geschaltet sind, wobei diese beiden Absperrschieber in einem so großen Abstand voneinander angebracht sind, daß man sie nicht beide gleichzeitig mit einer Hand betätigen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch folgende einzeln oder in Verbindung miteinander auftretende Merkmale: a) Der eine der Absperrschieber setzt normalerweise die Druckleitung für den Servomotor mit einer ins Freie führenden Ausflußöffnungoder mit einem unter schwachemDruck, etwa unter Atmosphärendruck, stehenden Behälter in Verbindung, während bei der Betätigung des Schiebers die Druckleitung mit einem Kanal verbunden wird, welcher bis zum zweiten Schieber verläuft. Dieser letztere Schieber stellt die Verbindung des genannten Kanals entweder mit einer in die Außenluft oder in einen Behälter mit geringem Innendruck führenden Ausfiußöffnung her sowie im Fälle seiner Betätigung mit einer Quelle der Druckflüssigkeit. b) Man benutzt lediglich einen einzigen Schieber, welcher in seiner Arbeitsstellung den Servomotor in Verbindung mit der Druckflüssigkeitsquelle setzt und in seiner Ruhestellung den Servomotor mit einer Ausflußöffnung verbindet, die ins Freie oder in einen Behälter mit geringem Innendruck mündet.
DEA13630A 1950-07-05 1951-07-05 Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer eine Presse, insbesondere fuer eine Schraubenspindelpresse Expired DE895563C (de)

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