DE1301761B - Pneumatisch-hydraulischer Druckumsetzer mit selbsttaetiger Umsteuerung einer Steuervorrichtung fuer Einspanneinrichtungen, wie Schraubstoecke u. dgl. - Google Patents
Pneumatisch-hydraulischer Druckumsetzer mit selbsttaetiger Umsteuerung einer Steuervorrichtung fuer Einspanneinrichtungen, wie Schraubstoecke u. dgl.Info
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen pneumatisch-hydrau- vollautomatische Bedienung des Schraubstockes als
liehen Druckumsetzer mit selbsttätiger Umsteuerung Funktion der Druckluftzuführung nicht möglich, soneiner
Steuervorrichtung für Einspanneinrichtungen, dem jede Spannvorrichtung muß durch einen gesonwie
Schraubstöcke u.dgl., mit einem mit dem fest- derten, von Hand zu betätigenden Hebel ausgelöst
stehenden Teil der Einspanneinrichtung verbundenen 5 werden, welcher die Kolbensteuerung bewirkt. Sowohl
Anschlag, in welchem ein mit dem beweglichen Teil beim Spannen als auch beim Lösen ist der Arbeiter
der Einspanneinrichtung verbundenes Zugelement genötigt, mindestens eine Hand vom Werkstück wegverschiebbar
angeordnet ist, wobei zwischen An- zunehmen, um den Hebel zu betätigen. Demgegenschlag
und Zugelement eine Flüssigkeitsdruckkammer über ist beim Druckumsetzer nach der Erfindung erangeordnet
ist, die über einen durch einen beweg- io reicht, daß die Preßluft nicht nur die Funktion der
liehen Stößel absperrbaren Durchlaß mit einem Flüs- Ausübung des Druckes übernimmt, sondern gleichsigkeitsreservoir
des Zugelementes in Verbindung zeitig auch die Funktion der Steuerung des in vier
steht, welcher hydraulische Teil durch eine erste aufeinanderfolgenden Phasen arbeitenden Druck-Kolbenscheibe
vom pneumatischen Teil abgegrenzt Umsetzers. Die mit dem Schraubstock arbeitende
ist, und wobei der pneumatische Teil aus einem 15 Person muß nur dafür besorgt sein, daß über irgend-Druckraum
besteht, der einerseits von der ersten KoI- ein Ventil dem Schraubstock Preßluft zugeführt wird,
benscheibe abgeschlossen und andererseits von einer worauf dieser sich vorerst schnell schließt und dann
zweiten Kolbenscheibe begrenzt ist, welche zweite mit höherem Druck das Einspannen vornimmt. Bei
Kolbenscheibe ihrerseits einen zweiten pneumatischen unterbrochener Zuführung von Preßluft erfolgt autoZwischenraum
abschließt, ferner mit einem mit der ao matisch ein Entspannen des Schraubstockes. In der
zweiten Kolbenscheibe verbundenen Stößel, der bei Technik ist es nun allgemein bekannt, die Preßluftder
Bewegung der zweiten Kolbenscheibe den Durch- zufuhr mittels Fußschalter zu regeln. Der Arbeiter
laß verschließt und den Druck in der hydraulischen hat also beide Hände frei, um das Werkstück entspre-Druckkammer
erhöht und so die Relativbewegung chend seinen Wünschen zwischen die Backen zu halzwischen
Anschlag und Zugelement hervorruft, wobei 25 ten, bis die notwendige Einspannung erfolgt. Dieses
zwecks Steuerung der Druckverhältnisse in den pneu- Ziel wird bei einem Druckumsetzer der eingangs ermatischen
Druckräumen dem Zugelement eine wähnten Bauart dadurch erreicht, daß von beiden Steuervorrichtung zugeordnet ist, in welche Steuer- Stirnflächen des Ventilkörpers ausgehend Längsvorrichtung
aus jedem pneumatischen Druckraum je bohrungen angeordnet sind, wobei eine Längsbohein
Preßluftanschluß mündet und welche einen in 30 rung gegen die Preßluftzuführung gerichtet ist und in
einer Ventilkammer der Steuervorrichtung verschieb- die eine Ringnut mündet, während die andere Längsbaren
zylindrischen Ventilkörper aufweist, auf wel- bohrung gegen den Ausgang zur Atmosphäre geriehenem
zwei durch Dichtungsringe voneinander ge- tet ist und in die andere Ringnut mündet, daß ferner
trennte Ringnuten ausgebildet sind, von denen aus- an der dem Boden der Ventilkammer entgegengesetzgehend
Verbindungen zu beiden Seiten der zweiten 35 ten Seite eine Abschlußmutter und zwischen dieser
Kolbenscheibe herstellbar sind. Bei einem solchen und dem Ventilkörper eine Druckfeder angeordnet
Druckumsetzer erfolgt das Schließen und Festklem- ist, deren Spannung durch Verstellen der Eindringmen
in drei deutlich erkennbaren aufeinanderfolgen- tiefe der Abschlußmutter regulierbar ist, und daß
den Arbeitsstufen, und zwar: schließlich in der Ventilkammer, vom mit der Preß-„
Λ , . . ~. „ ,. τ, ,, 40 luftzuführung versehenen Boden der Ventilkammer
Erste Arbeitsstufe: Die auf die erste Ko ben- aus hen und bd Ansch]agen des Ventilkörpers an
scheibe, die das Flussigkeitsreservoir abschließt, diesen Boden
wirkende Preßluft drängt die Flüssigkeit durch
wirkende Preßluft drängt die Flüssigkeit durch
einen Durchlaß in eine Kompressionskammer a) die zweite Ringnut mit der Atmosphäre verbun-
und bewirkt das Schließen der Einspanneinrich- den ist,
tung. b) die erste Ringnut mit der Preßluftzuführung ver-
Zweite Arbeitsstufe: Unter Aufrechterhaltung bunden ist,
des Druckes auf diese erste Kolbenscheibe wird, c) ein Preßluftanschluß zu der von den beiden
um das Nachlassen der Schließwirkung zu ver- Kolbenscheiben begrenzten pneumatischen
meiden, die Preßluft auf die zweite Kolben- 50 Druckkammer gebildet ist, wobei dieser Anscheibe
mit Stößel gerichtet, welcher Stößel die Schluß in die erste Ringnut mündet,
erste Kolbenscheibe durchdringt und so weit d) ein Preßluftanschluß zum pneumatischen Zwivorgeschoben wird, daß der Durchlaß geschlos- schenraum zwischen der zweiten Kolbenscheibe sen wird, was das Schließen der Einspann- und dem Zylinderdeckel besteht und
einrichtung sichert. 55 e) ein Sprengring den Weg des Ventilkörpers beDritte Arbeitsstufe: Unter Aufrechterhaltung des grenzt,
erste Kolbenscheibe durchdringt und so weit d) ein Preßluftanschluß zum pneumatischen Zwivorgeschoben wird, daß der Durchlaß geschlos- schenraum zwischen der zweiten Kolbenscheibe sen wird, was das Schließen der Einspann- und dem Zylinderdeckel besteht und
einrichtung sichert. 55 e) ein Sprengring den Weg des Ventilkörpers beDritte Arbeitsstufe: Unter Aufrechterhaltung des grenzt,
Druckes auf die zweite Kolbenscheibe wird eine wobei der Abstand der beiden Anschlüsse kleiner
Druckverminderung zwischen den beiden KoI- ist als die Breite der zweiten Ringnut, aber anbenscheiben
vorgenommen, wodurch der Stößel nähernd gleich groß wie der Abstand der Ringweiter durch den Durchlaß hindurch in den 6o nuten voneinander.
Kompressionsraum hineindringt und dort einen ττ , , -, ,
Überdruck für das Festklemmen der Einspann- Nachstehend ist an Hand der Zeichnung em Auseinrichtung herbeiführt, führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher
Kompressionsraum hineindringt und dort einen ττ , , -, ,
Überdruck für das Festklemmen der Einspann- Nachstehend ist an Hand der Zeichnung em Auseinrichtung herbeiführt, führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher
erläutert. Es zeigt
Die aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen werden 65 Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in
automatisch durch das Verschieben des Ventilkörpers einem Schraubstock eingebauten pneumatischin
der erwähnten Steuervorrichtung erreicht. Bei den hydraulischen Druckumsetzers mit angebauter Steuerbisher
bekannten ähnlichen Anordnungen ist eine vorrichtung,
3 4
F i g. 2 einen Längsschnitt durch diesen Druck- und dem Reservoir A unterbricht, was die Stellung
umsetzer, des Zylinders C bezüglich des Anschlages 5 verstärkt
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Druckumsetzer (zweite Arbeitsstufe).
nach der Fig. 2 mit Querschnitt durch die Steuer- Wird nun in der Kammer B ein Unterdruck her-
vorrichtung, 5 gestellt unter gleichzeitiger Beibehaltung des Druckes
F i g. 4, 5 und 6 schematische Schnittansichten der im Zwischenraum 11, so taucht der Stößel 9 ganz in
Steuervorrichtung in verschiedenen Stellungen des die hydraulische Druckkammer 5 ein und stellt durch
Ventilkörpers zur Steuerung der verschiedenen die Flüssigkeitsverdrängung einen Überdruck in der
Arbeitsstufen. Flüssigkeitsdruckkammer 7 her (dritte Arbeitsstufe,
In F i g. 1 ist mit dünnen Strichen ein bekannter io die das Festklemmen des Werkstückes im Schraub-
Bankschraubstock dargestellt. Der mit stärkeren stock bewirkt).
Linien gezeichnete pneumatisch-hydraulische Druck- Es genügt dann, einen Unterdruck im Zwischenumsetzer
ist am hinteren Ende des Schraubstockes raum 11 herzustellen, damit die Feder 12 die Kolbenmontiert,
wobei der Anschlag 5 auf der unbeweg- scheibe 8 in ihre Ausgangsstellung zurückdrängt, wolichen
Backe / des Schraubstockes sitzt. Der An- 15 bei der Stößel 9 den Durchlaß 4 freigibt und, unter
schlag 5 ist von einer Stange P durchdrungen, auf der doppelten Wirkung der Federn 2 und 13, das in
welcher ein Rohr T verstiftet ist. Das Ende T1 des der Flüssigkeitsdruckkammer 7 abgedrängte öl in
Rohres T weist ein Innengewinde auf, in welches die das Reservoir A zurückfließt (öffnen des Schraub-Spannschraube
V des Schraubstockes verschraubbar Stockes).
angeordnet ist. ao Die Steuerung dieser verschiedenen Arbeitsstufen
Zum Schließen und Festklemmen des Schraub- und ihre zwangläufige Reihenfolge erhält man mittels
Stockes wird nun der erfindungsgemäße Druckumset- eines in der Steuervorrichtung befindlichen, verschiebzer
verwendet, indem über die Anschlußleitung 26 baren Ventilkörpers 14. Die Steuervorrichtung befinder
Steuervorrichtung — wie später beschrieben — det sich vorzugsweise außerhalb des pneumatisch-Preßluft
zugeführt wird, die bewirkt, daß die Stange P 35 hydraulischen Druckumsetzers bzw. dessen Zylinder,
sich in der Zeichnung nach rechts bewegt, wobei und zwar vorzugsweise in der Achse des Deckels 10,
gleichzeitig über das Rohr T die Spannschraube und wobei ihre Achse selbst senkrecht zu dieser Achse
damit auch die Schraubenstockbacke M nach rechts liegt. Das Gehäuse der Steuervorrichtung bildet einen
gezogen wird. Dadurch erfolgt ein Festklemmen des Teil des Deckels 10. In der Kammer 15 dieses GeWerkstückes
zwischen der beweglichen Backe M und 30 häuses ist der Ventilkörper 14 untergebracht,
der feststehenden Backe /. Der Ventilkörper besteht aus einem zylindrischen Der Druckumsetzer nach F i g. 2 besteht aus dem Teil, der zwei Ringnuten 16 und 17 von geeigneter
Anschlag S, in welchem das aus Zylinder C, Boden F Breite und Abstand aufweist, die durch Ringdichtun-
und Stange P bestehende Zugelement axial verschieb- gen 18 voneinander getrennt sind. Ausgehend von
bar angeordnet ist. Eine erste Kolbenscheibe 1, die 35 den beiden Stirnflächen des Zylinders, sind zwei
unter dem Druck einer Feder 2 gegen einen Spreng- Längsbohrungen 19 und 20 angeordnet; die Längsring
3 anliegt, teilt den Zylinder C in zwei Kammern A bohrung 19 ist dem Preßlufteinlaß 26 zugekehrt und
und B. Die Kammer A bildet ein Flüssigkeitsreservoir, mündet in die Ringnut 16, während die andere Längsdas
über einen Durchlaß 4 und öffnungen 6 mit einer bohrung 20 dem Preßluftauslaß zugewendet ist und
in der Stange P befindlichen hydraulischen Druck- 40 in die Ringnut 17 mündet.
kammer 5 und einer zwischen Anschlag 5 und Zwei Anschlußleitungen 21 und 22 führen in die
Boden F gebildeten Flüssigkeitsdruckkammer 7 in Kammer 15 des Ventilgehäuses. Einerseits führt der
Verbindung steht. In der Kammer B ist eine zweite Anschluß 21 zum Stutzen 23, der zentral in der KoI-
Kolbenscheibe 8 angeordnet mit einem Stößel 9, der benscheibe 8 angeordnet ist und in eine axiale Ver-
die erste Kolbenscheibe 1 durchdringt, wobei er den 45 tiefung 24 des Stößels 9 taucht, so daß die Preßluft
Durchlaß 4 verschließen kann, wodurch in der Druck- durch die öffnungen 25 in die Kammer B gelangen
kammer 5 und in der Flüssigkeitsdruckkammer 7 ein kann. Anderseits führt der Anschluß 22 die Preßluft
Überdruck hergestellt wird. durch den Deckel 10 in den Raum 11 zwischen KoI-
Ein Deckel 10, der am Kopf des Zylinders C auf- benscheibe 8 und Deckel 10.
geschraubt ist, vervollständigt den Druckumsetzer. 50 Der Boden der Kammer 15 weist einen Anschluß
Die Arbeitsweise des Druckumsetzers ist folgende: 26 auf, der den Ventilkörper über einen Ventilfuß-
Die in der Kammer B wirkende Preßluft drückt die hebel mit der Preßluftanlage verbindet. Am Kopf der
erste Kolbenscheibe 1 in der Zeichnung nach links. Kammer 15 befindet sich eine Abschlußmutter 27
Das im Reservoir A enthaltene öl dringt durch den (Fig. 3), mit deren Hilfe die Spannung einer Feder 28
Durchlaß 4 und die öffnungen 6 in die Flüssigkeits- 55 reguliert und damit das Arbeiten des Ventilkörpers
druckkammer 7, so daß der Zylinder C bezüglich des in Funktion des Druckes der Preßluft eingestellt wer-
ortsfesten Anschlages C sich in Richtung des Pfeiles / den kann.
bewegt. Diese Bewegung bewirkt den Rückzug der Die Abschlußmutter 27 besteht aus einem zylindri-
Stange P und aller damit verbundenen Teile, was dem sehen Schaft, dessen eines Ende mit einem Außen-
Schließen des Schraubstockes entspricht. Diese Be- 60 gewinde versehen ist und auf dessen anderem Ende
wegung stellt die erste Arbeitsstufe dar. sich ein gerändelter Kopf 33 befindet. Das mit Außen-
Wird nachher Preßluft in den Raum 11 zwischen gewinde versehene, in das Ventilgehäuse eingeführte
Kolbenscheibe 8 und Deckel 10 eingelassen, bevor in Ende weist kreuzweise angeordnete Schlitze auf, wo-
der Kammer B ein Unterdruck entsteht, so vollführt durch einzelne Lippen 29 entstehen, die durch ihre
die Kolbenscheibe 8 eine leichte Bewegung nach 65 Aufspreizung der Abschlußmutter einen zusätzlichen
links, welche Bewegung groß genug ist, damit der Halt geben. Der glatte Teil 31 der Abschlußmutter ist
Stößel 9 den Durchlaß 4 verschließt und somit jede mit Ringmarkierungen 32 versehen.
Verbindung zwischen der Flüssigkeitsdruckkammer 7 Ein im Ventilgehäuse eingelassener Sprengring 34
dient zur Begrenzung des Laufweges des Ventilkörpers.
Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen die drei Hauptstellungen des Ventilkörpers in seinem Gehäuse, die den
drei Arbeitsstufen des Druckumsetzers entsprechen.
F i g. 4: Über den Anschluß 26 steht die Kammer des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre in Verbindung,
was durch eine entsprechende Einstellung des Ventils des Fußhebels in der Preßluftanlage erfolgen
kann. Da der Ventilkörper nur unter dem Druck der Feder 28 steht, wird er nach links bis zum Boden des
Ventilgehäuses zurückgestoßen. In dieser Stellung steht die Ringnut 16 vor dem Anschluß 21, wodurch
eine Verbindung mit der Kammer B entsteht. Sowohl die Kammer B als auch der Zwischenraum 11 stehen
mit der Atmosphäre in Verbindung, erstere über die Anschlüsse 26 und 21, letztere über den Anschluß 22
zur Kammer 15, deren Abschlußmutter 27 nicht dichtend wirkt.
Die Position der Ringnut 16 bezüglich des An- ao Schlusses 21 ist so gewählt, daß eine merkliche Verschiebung
des Ventilkörpers möglich ist, bevor die Ringnut 16 aus dem Bereich des Anschlusses 21 gelangt,
und da die Breite der Ringnut 16 größer ist als der Abstand zwischen den Anschlüssen 21 und 22,
stehen diese beiden Anschlüsse während der Verschiebung des Ventilkörpers für einen kurzen Moment
unter dem gleichen Druck.
Zum besseren Verständnis dieser Bewegung des Ventilkörpers seien einige numerische Beispiele angegeben.
Die Querschnittsfläche des Ventilkörpers, gemessen im Bereich einer Dichtung 18 wird mit 3 cm2 angenommen
und die Preßluft weise 5 Atmosphären auf.
öffnet man das Ventil der Preßluftanlage mittels des Fußhebels, so strömt die Preßluft in die Anschlußleitung
26 ein, wo sich der Druck vermindert, da ein Teil der Preßluft durch die Längsbohrung 19,
die Ringnut 16 und den Anschluß 21 in die Kammerß
gelangt, wo sie die Kolbenscheibe 1 zwecks Verkleinerung des Reservoirs A verschiebt, während
ein kleiner Teil der Preßluft auf den Ventilkörper wirkt und ihn zwingt im Gehäuse zurückzuweichen.
Würde auf den Ventilkörper kein Gegendruck einwirken, so würde selbst bei einem kleinen Druck der
Ventilkörper sofort bis an das andere Ende des Gehäuses zurückweichen, d. h. bis zum Anschlag gegen
den Sprengring 34; die Ringnut 16 würde vor dem Anschluß 22 stehen und die Preßluft in den Zwischenraum
11 strömen und damit auf die Kolbenscheibe 8 wirken, was eine Betätigung des Stößels 9
bewirken würde, bevor das Schließen des Schraubstockes beendigt wäre.
Wenn aber hingegen der Druck der Feder 28 auf den Ventilkörper größer als 15 kg wäre, so würde die
Preßluft, nachdem sie das Schließen des Schraubstockes bewerkstelligt und sich die Preßluft überall
auf ihren Eingangsdruck von 5 Atmosphären stabilisiert hätte, nicht in der Lage sein, den Ventilkörper
zu bewegen, da ihre maximale Schubwirkung auf den Ventilkörper 3X5, d. h. nur 15 kg betragen würde.
Der Schraubstock wäre nun geschlossen, jedoch ohne Klemmwirkung, da der Stößel nicht in Aktion
träte. Daher ist es notwendig, die Spannung der Feder in Funktion des Druckes der Preßluft einzustellen.
In einem zweiten Beispiel sei die Feder 28 so bemessen, daß sie mit einem Druck von 9 kg auf den
Ventilkörper preßt, und zwar in der Stellung gemäß F i g. 4 und mit 12 kg in der Stellung gemäß F i g. 6.
Die mit 5 kg/cm2 Druck in den Anschluß 26 eindringende Preßluft, deren Druck während ihres
Durchgangs durch die Kammer B momentan abgesunken ist, muß 3 kg/cm2 Druck erreichen, bevor
sie den Ventilkörper in Bewegung setzen kann, wobei ein Druck von 3 kg/cm2 für das Schließen des
Schraubstockes absolut genügend ist.
Wird dieser Druck überschritten, so verstärkt sich die Verschiebung des Ventilkörpers, der in die Stellung
gemäß F i g. 5 gelangt, in welcher die Wirkung der Preßluft auf die Kolbenscheibe 8 beginnt, während
der Druck in der Kammer B durch die Blockierung des Anschlusses 21 erhalten bleibt. Da der
Druck der Preßluft auf die Kolbenscheibe 8 sich bei kg/cm2 stabilisieren wird, wird ihre Wirkung auf
den Ventilkörper schließlich den von der Feder 28 erzeugten Druck von 12 kg überschreiten, und der Ventilkörper
wird gegen den Sprengring 34 anschlagen.
In dieser Stellung (Fig. 6) steht die Ringnut 17 vor dem Anschluß 21, was in der Kammer B ein Absinken
des Druckes zur Folge hat, da die Luft durch die in die Ringnut 17 einmündende Längsbohrung 20
entweichen kann. Infolgedessen kann der Stößel 9 weiter in die hydraulische Druckkammer 5 eintauchen
und das Festklemmen des Schraubstockes bewirken.
Um den Schraubstock zu öffnen, genügt es, durch Betätigen des Fußhebels das Zuführungsventil der
Preßluft zu schließen und den Anschluß 26 mit der Atmosphäre zu verbinden, wodurch der Ventilkörper
unter dem Druck der Feder 28 und der anderen erwähnten Organe seine ursprüngliche Stellung wieder
einnimmt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Pneumatisch-hydraulischer Druckumsetzer mit selbsttätiger Umsteuerung einer Steuervorrichtung für Einspanneinrichtungen, wie Schraubstöcke u. dgl., mit einem mit dem feststehenden Teil der Einspanneinrichtung verbundenen Anschlag, in welchem ein mit dem beweglichen Teil der Einspanneinrichtung verbundenes Zugelement verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen Anschlag und Zugelement eine Flüssigkeitsdruckkammer angeordnet ist, die über einen durch einen beweglichen Stößel absperrbaren Durchlaß mit einem Flüssigkeitsreservoir des Zugelementes in Verbindung steht, welcher hydraulische Teil durch eine erste Kolbenscheibe vom pneumatischen Teil abgegrenzt ist, und wobei der pneumatische Teil aus einem Druckraum besteht, der einerseits von der ersten Kolbenscheibe abgeschlossen und andererseits von einer zweiten Kolbenscheibe begrenzt ist. weiche zweite Kolbenscheibe ihrerseits einen zweiten pneumatischen Zwischenraum abschließt, ferner mit einem mit der zweiten Kolbenscheibe verbundenen Stößel, der bei der Bewegung der zweiten Kolbenscheibe den Durchlaß verschließt und den Druck in den hydraulischen Druckkammern erhöht und so die Relativbewegung zwischen Anschlag und Zugelement hervorruft, wobei zwecks Steuerung der Druckverhältnisse in den pneumatischen Druckräumen dem Zugelement eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, in welche Steuervorrichtung aus jedem pneumatischen Druckraum je ein Preßluftanschluß mündet und welche einen in einer Ven-tilkammer der Steuervorrichtung verschiebbaren zylindrischen Ventilkörper aufweist, auf welchem zwei durch Dichtungsringe voneinander getrennte Ringnuten ausgebildet sind, von denen ausgehend Verbindungen zu beiden Seiten der zweiten KoI-benscheibe herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Stirnflächen des Ventilkörpers (14) ausgehend Längsbohrungen (19,20) angeordnet sind, wobei eine Längsbohrung (19) gegen die Preßluftzuführung (26) gerichtet ist und in die die Ringnut (16) mündet, während die andere Längsbohrung (20) gegen den Ausgang zur Atmosphäre gerichtet ist und in die andere Ringnut (17) mündet, und daß ferner an der dem Boden der Ventilkammer (15) entgegengesetzten Seite eine Abschlußmutter (27) und zwischen dieser und dem Ventilkörper (14) eine Druckfeder (28) angeordnet ist, deren Spannung durch Verstellen der Eindringtiefe der Abschlußmutter regulierbar ist, und daß schließlich in der ao Ventilkammer (15), vom mit der Preßluftzuführung (26) versehenen Boden der Ventilkammer aus gesehen und bei Anschlagen des Ventilkörpers (14) an diesen Boden,a) die zweite Ringnut (17) mit der Atmosphäre verbunden ist,b) die erste Ringnut (16) mit der Preßluftzuführung (26) verbunden ist,c) ein Preßluftanschluß (21) zu der von den beiden Kolbenscheiben (1, 8) begrenzten pneumatischen Druckkammer (B) gebildet ist, wobei dieser Anschluß in die erste Ringnut (16) mündet,d) ein Preßluftanschluß (22) zum pneumatischen Zwischenraum (11) zwischen der zweiten Kolbenscheibe (8) und dem Zylinderdeckel (10) besteht unde) ein Sprengring (34) den Weg des Ventilkörpers (14) begrenzt,wobei der Abstand der beiden Anschlüsse (21,22) kleiner ist als die Breite der zweiten Ringnut (16), aber annähernd gleich groß wie der Abstand der Ringnuten voneinander.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909534/44
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Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US3359728A (de) |
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CH (1) | CH412745A (de) |
DE (1) | DE1301761B (de) |
FR (1) | FR1459690A (de) |
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1966
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