DE710705C - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von zwei oder mehreren mit Fluessigkeitsdruck betaetigten Arbeitszylindern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von zwei oder mehreren mit Fluessigkeitsdruck betaetigten Arbeitszylindern

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DE710705C
DE710705C DEP76255D DEP0076255D DE710705C DE 710705 C DE710705 C DE 710705C DE P76255 D DEP76255 D DE P76255D DE P0076255 D DEP0076255 D DE P0076255D DE 710705 C DE710705 C DE 710705C
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DE
Germany
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piston
slide valve
channel
control
pressure
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Expired
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DEP76255D
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English (en)
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Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von zwei oder mehreren mit Flüssigkeitsdruck betätigten Arbeitszylindern Es ist bekannt, zur Erzielung einer höhen Formenschließkraft bei mit Flüssigkeitsdruck betätigten Spritz- und Preßgutmaschinen einen Druckverstärker zu verwenden und kurz vor dem Gießvorgang den Druck im Schließzylinder auf ein Mehrfaches zu erhöhen, der bis dahin nur unter dem Einfluß des Druckflüssigkeitsspeichers stand. Die Arbeitsbewegungen des Druckverstärkers und des Preßzylinders werden gemeinsam durch ein hilfsgesteuertes Schieberventil überwacht, dessen Kolben bei seiner in axialer Richtung erfolgenden Bewegung nacheinander zuerst Steuerkanäle freigibt, welche das Druckwasser dem Druckverstärker zuführen, wodurch der Schließzylinder unter den erhöhten Druck gesetzt wird, und dann solche Kanäle, welche das Druckwasser zum Preßzylinder leiten, um den Gießvorgang durchzuführen. Das Schieberventil muß dabei sehr rasch bewegt werden, damit die Steuerkanäle ;ebenfalls rasch freigegeben werden; andernfalls, also bei schleichender Kanaleröffnung, treten hohe Drosselverluste auf, so daß die Bewegungen in dem gesteuerten Arbeitszylinder nicht, wie erforderlich, plötzlich, sondern mit langsam ansteigender Geschwindigkeit vor sich gehen, was unerwünscht ist.
  • Die Zeit, welche zwischen der Eröffnung der Kanäle für den Druckverstärker und jener für den Preßzylinder verstreicht, sei in der Folge als Vorlaufzeit bezeichnet. Sie ist wegen der geforderten sehr raschen Bewegung des Schieberventils und des zur Verfügung stehenden kurzen Weges sehr kurz. Während der Vorlaufzeit muß der Druck im Druckverstärker seine volle Höhe erreicht haben, damit auch bei Beginn des Gießvorganges die Form mit entsprechender Kraft geschlossen gehalten wird. Zu dieser Drucksteigerung ist eine bestimmte Zeit notwendig, die in sehr vielen Fällen länger ist als die bei den bekannten Vorrichtungen vorhandene Vorlaufzeit, so daß die erforderliche Druckerhöhung im Schließzylinder noch nicht erreicht ist, wenn die durch den Gießvorgang hervorgerufene Kraft, das in die Form eingespritzte Metall, die Gießform zu öffnen strebt. Bisher wurde versucht, diesem übelstand dadurch zu begegnen, daßentweder die Bewegung des Schieberventils verlangsamt oder die Entfernung der ,überwachten und zum Druckverstärker bzw. zu dem Preßzylinder führenden Kanäle vergrößert wurde. Die erste Maßnahme ist mit größeren Drosselverlusten und verzögertem Verlauf der Arbeitsbewegungen verbunden, während der zweiter Maßnahme durch die in der praktischen Ausführung anwendbaren Abmessungen so enge Grenzen gesetzt sind, daß der beabsichtigte Zweck nicht erreicht werden kann.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Enindun - dadurch behoben, daß das die ArbeitsiIüssi,;lceit steuernde Kolbenschieberventil den der Steuerung des ersten der beiden in zeitlich bestimmter Aufeinanderfolge zu bewegenden Kolben zugehörigen Hubweg schnell, den anschließenden Hubweg entsprechend der gewünschten Vorlaufzeit mit regelbar verringerter Geschwindigkeit und den hierauf folgenden, der Steuerung des zweiten Kolbens zugehörigen Hubweg -wieder schnell durchläuft. Zwischen die beiden schnellen Steuerbeit-egungen des Schieberventils ist also eine langsamere Bewegung mit nach Bedarf einstellbarer Geschwindigkeit eingeschaltet, deren Dauer der Vorlaufzeit entspricht, d. h. jener Zeitspanne, uni welche das Druckwasser gesetzmäßig später in den Preßzylinder gelangen muß als in den Druckverstärker. Vorteilhaft -werden zu diesem Zweck im Steuerzylinder des Schieberventils Kanäle mit einstellbarer Drosselung angeordnet und in dem diesen Teil des Zylinders steuernden Teil des Kolbenschiebers gleichfalls ein Kanal vorgesehen, der den Raum zwischen den beiden Steuerkanten des Kolbens mit dem über diesem befindlichen Zylinderraum verbindet. Durch einen weiteren Hilfskanal im untersten Teil des Schieberventils kann ferner eine verlangsamte Einstellbewegung des Preßkolbens sichergestellt ---erden.
  • Es ist eine hydraulische Steuervorrichtung für eine Mehrzahl. von nacheinander auszuführenden Arbeitsgängen bei selbsttätig arbeitenden Maschinen bekannt, bei welcher der die verschiedenen Arbeitszylinder nacheinander an die Hauptdruckmittelleitung :anschließende Steucrkolben von einem Abzweigstrom des jeweils arbeitsleistenden Druckmittelstromes über regelbare Drosselvorrichtungen verstellt wird. Aber auch diese Steuerung hat den Nachteil., daß erhebliche Drosselverluste und ein verzögerter Ablauf d?r Arbeitsbewegung eintreten, die durch die Erfindung vermieden -werden sollen. .
  • Ein Ausführungsbeispiel, einer zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Preßgießmaschine ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt chematisch die Gesamtanordnung. Fig. z; 3 und 4. zeigen das hilfsgesteuerte Schieberventil mit den von -ihn@ überwachten Kanalanschlüssen in vergrößertem Maßstab und in verschiedenen Stellungen.
  • Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform des Schieberventils, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie a-b der zig. 5.
  • Es bedeuten: A den Schließzylinder, B1 den Zylinder und B. den Kolben des mit ihm verbundenen Druckverstärkers, Cl den Preßzylindei, C. den Preßkolben, D- einen zur Steu-jrung des Schließzylinders dienende Steuervorrichtung bekannter Bauart mit eingebautem Rückschlagventil i, E eine zum Betätigen des Schieberventils benutzte Hilfsvorrichtung mit zwei Ventilen bekannter Bauart und F das Gehäuse für das Schieberventil.
  • In den Raum H des Schließzylinders A wird durch Betätigen der Steuervorrichtung L? Druckflüssigkeit eingeleitet. Der Raum J des Schließzylinders A steht unter stetigem Druck des Druckspeichers. Der Kolben G vermag daher die an ihm befestigte Formhälfte K auf die unbewegliche Formhälfte L aufzusetzen.
  • Der Kolben Q des Schieberventils hat größeren Querschnitt, als jede der beiden Sitzflächen des Kolbens O. Ist der Raum N mit Druckflüssigkeit angefüllt, so wird der Kolben O gegen seinen unteren Sitz All gedrückt, wodurch der Zutritt von Druckwasser durch P vom Druckspeicher her versperrt ist (Fig. r und Die Hilfssteuervorrichtung E ist mit ihren Kanälen mit den Kanälen des Gehäuses F für das Schieberventil und mit dem hydraulischen System der Maschine verbunden. Durch Niederdrücken des FußhebelslL1 -wird das Ventil e gehoben und das Ventil 3 durch das Druckwasser .auf seinen Sitz niedergedrückt. Dadurch werden der Raum A7 im Gehäuse F durch den Kanal S und die LeitungA., mit dem Abfluß verbunden, und die Kolben O und Q des Schieberventils bewegen sich unter dem Druck des bei P eintretenden Druckwassers in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles.
  • Die Bewegung des Schieberventils kann mit ungeminderter Geschwindigkeit so lange vor sich gehen, bis die Kante R des Kolbens Q den Kanal. S verschließt. Ist der Kolben Q in diese Lage gekommen (Fig. 3), so hat die Kante T des Kolbens O den Kanal U vollständig freigegeben, durch welchen über die anschließende LeitungV dem DruckverstärkerBl, B= unbehindert Druckflüssigkeit zugeführt -wird. Bevor die Kante T den Kanal U zu öffnen beginnt, hat die Kante Al des Kolbens 0 den Kanal A5 überfahren und abgeschlossen, so daß dessen Verbindung über den Raum A,,, mit dem Abflußkanal A,; unterbrochen ist.
  • Im Raum H des Schließzylinders .1 entsteht daher durch die Wirkung des Druckverstärkers ein hoher Druck, der die für den Gießvorgang erwünschte Formenscldießkraft hervorruft. Im weiteren Verlaufe der Bewegung des Schieberventils kann Druckflüssigkeit aus dem Raume N nur über den Kanal. W1 und das einstellbare Drosselventil X nach dem Kanal W. entweichen, da durch die Leitung A3 über das geschlossene Ventil 3 der Hilf ssteuervorrichtung E kein Wasser abströmen kann. Der Kolben 0 des Schieberventils kann sich daher nur mit einer durch den in X eingestellten Durchlaß festgelegten verringerten Geschwindigkeit bewegen. Diese Geschwindigkeit bleibt so lange erhalten, bis die Kante Y des Kolbens Q den Kanal S wieder freigibt, wobei die Kante T des Kolbens O die Kante Z des Kanals A2. noch nicht erreicht hat. Sobald die Kante Y des Kolbens Q den Kanal S freigibt, kann die Flüssigkeit .aus dem Raume N oberhalb des Schieberventils wieder ungehindert durch die Bohrungen A1 im Kolben Q und den Ringraum A$ .sowie Kanal S und Leitung A9 abströmen. Der Kolben 0 bewegt sich daher unter dem Druck des Druck"vassers wieder mit ungeminderter Schnelligkeit weiter, bis -er auf seinem oberen Sitz A12 aufsitzt (Fig, q.), wobei die Kante T den Kanal A2 freigegeben hat und Druckwasser in den Preßzylinder C eintritt, um den Gießvorgang durchzuführen.
  • Beim Heben des Fußhebels !Y7 an der Hilfssteuervorrichtung E erhält der Raum N über dem Schieberventil Druckwasser durch die Leitung A3, das auf den Kolben Q des Schieberventils einwirkt und den Kolben 0 mit voller Geschwindigkeit auf seinen unteren Sitz All preßt (Fig. i und 2). Damit ist jedoch die Zufuhr von Druckwasser in den Preßzylinder und Druckverstärker gesperrt und deren Verbindung mit dem Abflußkanal A3 über die Leitung Al., Kanäle A7, A5 und Ringraum Alp bzw. über die Leitung V, Ringraum A13, Kanäle ,A2, A7, A5 und Ringraum ,410 hergestellt.
  • Statt der in dem Ausführungsbeispiel für Preßgießmaschinen gezeigten DruckverstärkerzyJinder und Preßzylinder können in gleicher Weise auch andere Arbeitszylinder gesteuert werden, deren mit Flüssigkeitsdruck betriebene Kolben in zeitlich bestimmter Abhängigkeit voneinander bewegt werden sollen.
  • Bei Spritz- und Preßgießmaschinen erhält der Preßkolben mit den seine Bewegung teilenden Massen auf dem Wege aus seiner Ruhelage bis zum Auftreffen auf das Preßgut, von welchem Augenblick an @er diesem seine Druckwirkung erst mitteilen kann, eine hohe Geschwindigkeit und damit verbundene kinetische Energie, die sich im Augenblick des Beginnes der Preßdruckwirkung als eine sehr unerwünschte Steigerung des spezifischen Druckes im Preßgut äußert. Dies kann in vielen Fällen ein Öffnen der Gießform zur Folge haben. Um diesen Übelstand zu vermeiden, bringt man daher den Preßkolben zunächst mit möglichst kleiner Geschwindigkeit an das Preßgut heran (Anstellbewegung des Preßkolbens) und läßt ihn erst von diesein Augenblick an seineeigentliche Arbeitsbewegung ausführen, die unter hohem Arbeitsdruck und mit einer den Erfordernissen angepaßten Geschwindigkeit vor sich geht.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Schieberventils, die @es ermöglicht, dem Preßkolben diese langsame Anstellbewegung zuerteilen. Zu diesem Zweck besitzt der Steuerkolben O in seinem unteren Steuerteil eine Durchlaßrille A15 von verhältnismäßig kleinem Querschnitt. In jener Lage des Schieberventils, in welcher bereits der Zufluß von Druckwasser in den Druckverstärker gestattet ist (Fig.3), wird daher das Druckwasser auch durch die Durchlaßrille A15, wenngleich in dieser in hohem Maße gedrosselt, über den Kanal A2, Kanal A7 und Leitung Ail in den Preßzylinder Cl gelangen und den Preßkolben C2 mit geringerer Kraft und verlangsamter Anstellgeschwindigkeit bewegen. Dies erfolgt so lange, bis das Schieberventil die in Fig. q. gezeichnete Stellung erreicht bzw. der Kolben O des Schieberventils den Kanal A2 für den unbehinderten Durchtritt des Druckwassers freigegeben hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Steuern von zwei oder mehreren mit Flüssigkeitsdruck betriebenen Arbeitszylindern, deren Kolben sich in zeitlich bestimmter Aufeinanderfolge bewegen, mittels eines Kolbenschieberventils, das durch eine hydraulische Hilfssteuervorrichtung betätigt wird, insbesonders für Spritz- und Preßgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenschieberventil den der Steuerung des ersten Kolbens (B2) zugehörigen Hubweg schnell, den anschließenden Hubweg entsprechend der gewünschten Vorlaufzeit mit regelbar verringerter Geschwindigkeit und den folgenden, der Steuerung des zweiten Kolbens (C2) zugehörigen Hubweg wieder schnell durchläuft.
  2. 2. Kolbenschieberventilsteuerung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerzylinder (F) des Kolbenschieberventils Kanäle (W1 und W2) mit @einstellbarer Drosselung (X) und im Teile (Q) des Kolbenschieberventils :ein Kanal (Al) angeiordnet sind.
  3. 3. Kölbenschieberventilstenerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine langsame Anstellbewegung des Kolbens (C2) -ein Kanal (A15) im Teil (O) des Kolbenschieberventils angeordnet ist.
DEP76255D 1937-11-19 1937-11-19 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von zwei oder mehreren mit Fluessigkeitsdruck betaetigten Arbeitszylindern Expired DE710705C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232857A1 (de) * 1972-07-05 1974-01-17 Bosch Gmbh Robert Steuergeraet fuer hydraulische arbeitsgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2232857A1 (de) * 1972-07-05 1974-01-17 Bosch Gmbh Robert Steuergeraet fuer hydraulische arbeitsgeraete

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