DE2104039A1 - Hydraulischer Schieber - Google Patents

Hydraulischer Schieber

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DE2104039A1 DE19712104039 DE2104039A DE2104039A1 DE 2104039 A1 DE2104039 A1 DE 2104039A1 DE 19712104039 DE19712104039 DE 19712104039 DE 2104039 A DE2104039 A DE 2104039A DE 2104039 A1 DE2104039 A1 DE 2104039A1
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    • Y10T137/87193Pilot-actuated

Description

Parker-Hannifin Corporation Cleveland (Ohio, V.bt.A.)
Hydraulischer Schieber Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schieber.
Es ist ein Kolbenschieber bekannt, der als Verschlußstück einen Schieberkolben besitzt, der mit Nocken zur Steuerung von hilfskraftbetätigten, stromabwärts von dem Schieberkolben angeordneten Rückschlagventilen versehen ist. Dieser Schieber verhindert das Lecken von Druckmittel aus einem Kolbentrieb und ein Senken einer mit dem Kolbentrieb verbundenen last unter ihrem Eigengewicht.
In der Anordnung nach der USA-Patentschrift 3 216 448 kann sich die Lage des am Schieberkolben angreifenden Teils des hilfskraftgesteuerten Rückschlagventils infolge von Toleranzen der Lage des Sitzes für das Haupt-Verschlußstück des Rückschlagventils in dem G-ehäuse, der Lage des Sitzes für das Hilf s-Ver Schluß stück des Rückschlagventils in dem Haupt-Verschlußstück gegenüber der Dichtfläche des Haupt-VerschlußStückes und in der Länge des Hilfs-Verschluflstückes von seiner Dichtfläche bis zu seiner an dem Schieberkolben angreifenden Spitze verändern. Zu diesem Zweck müssen die Teile so bemessen sein, daß ein Abstand zwischen der Spitze des Hilfs-Verachlußstückea und dem Schieberkolben vorhanden ist, damit eine Anlage des Hilfs-Verachluß-
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Stückes an seinem Sitz in dem Haupt-Verschlußstück gewährleistet ist. Die Herstellungstoleranzen können sich daher so addieren, daß bei geschlossenem Rückschlagventil ein beträchtlicher .abstand zwischen dem hilfskraftbetätigten Rückschlagventil und dem Schieberkolben vorhanden ist, so daß dieser bei seiner Betätigung das hilfskraftbetätigte Rückschlagventil nicht in dem erwünschten Ausmaß in seine offene Stellung bewegt.
Gemäß der angegebenen Patentschrift sind die Haupt-Verschlußstücke der Rückschlagventile in Bohrungen bewegbar, die mit Schraubstöpseln geschlossen sind, die Widerlager für Vorbelastungsfedern bilden. Es sind außerdem G-ewindebohrungen vorgesehen, welche die Öffnungen zur Verbindung der Kolbentriebkanäle mit den Öffnungen eines Kolbentriebes bilden.
Der erfindungsgemäße hydraulische Schieber besitzt ein Gehäuse mit einer Bohrung, die an axial in Abständen voneinander angeordneten Stellen von einem Druckbeaufschlagungskanal, einem Abströmkanal und einem Kolbentriebkanal geschnitten ist, die im Betrieb mit einer Druckmitteldruckquelle, einem Behälter bzw. einem Kolbentrieb verbunden sind, ferner ein Schieber-Verschlußstück, das in der Bohrung bewegbar und geeignet ist, den Kolbentriebkanal wahlweise mit dem Eintrittskanal oder dem Abströmkanal zu verbinden, ein in dem Kolbentriebkanal angeordnetes Rückschlagventil, das unter der Wirkung des Druckmitteldruckes geöffnet wird, wenn sich das Verschlußstück in die Stellung bewegt, in der es den Druckbeaufschlagungskanal mit dem Kolbentriebkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und das Verschlußstück miteinander zusammenwirkende Teile einer Nockensteuerung besitzen, die geeignet ist, das Rückschlagventil zu öffnen, wenn das Verschlußstück in eine Stellung bewegt wird, in der e-3 den Kolbentriebkanal mit dem Abströmkanal verbindet, und eine Einstelleinrichtung, welche das Rückschlagventil verstellbar in dem Gehäuse festlegt, so daß die Nockensteuerung bei der Bewegung des VerschlußStückes in die zuletzt genannte Stellung eine Betätigung de? Rückschlagventils in einem vorherbestimmten Ausmaß bewirkt«
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Die Erfindung umfaßt ferner einen Kolbenschieber, der in der Mittelstellung geschlossen ist, aber beim lecken von unter hohem Druck stehenden Druckmittel an der den Eintrittskanal schließenden Rippe des Schieberkolbens vorbei dieses leckende Druckmittel über Leckkanäle zu dem Behälter führt, so daß ein zum unbeabsichtigten Offnen des hxlfskraftbetätigten Rückschlagventils führender Druckanstieg im Bereich der Rippe des Schieberkolbens verhindert wird.
Drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen hydraulischen Schiebers werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
]?ig. 1 im zentralen Vertikalschnitt einen Kolbenschieber,
I1Xg. 2 einen Teil des Schiebers in einem Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab ein hilfskraftgesteuertes Rückschlagventil in Form einer Patrone, die verstellbar in dem Gehäuse des Schiebers nach Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 4 im Querschnitt einen anderen Kolbenschieber mit einer Einrichtung zum hydraulischen Verschieben des Schieberkolbens in die gewünschten Arbeitestellungen und
Fig. 5 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 1 einen Teil eines Vierweg-Kolbenschiebers, der außer der üblichen neutralen Stellung und den beiden Arbeitsstellungen eine dritte Arbeitsstellung besitzt, in welcher der damit verbundene Kolbentrieb frei beweglich ist.
Das in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Schiebergehäuse 1 besitzt zwei zusammengespannte Teile 2 und 3· Der Teil 2 ist von einer Bohrung durchsetzt, in welcher der Schieberkolben 4 hin- und hsrbewegbar ist. Die Bohrung ist von einem Druckbeaufschlagungskanal 5 geschnitten, der eu einer Druckbeaufsehlagungsöffnung 6
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in dem Gehäuseteil 3 führt, sowie von Abströmkanälen 7, 7, die zu Abströmkanälen 8, 8 in dem Gehäuseteil 3 führen, die sich miteinander zu einer einzigen Abströmöffnung 9 vereinigen, die im Betrieb mit einem nicht gezeigten Behälter verbunden ist. Im Bereich des Druckbeaufschlagungskanals 5 sind Kolbentriebkanäle 10, 10 vorgesehen, die zu Öffnungen 11, 11 führen, die im Betrieb mit Hilfe von Rohr- oder Schlauchkupplungen 12, 12 und über hilfskraftbetätigte Rückschlagventile 14, 14 mit den Öffnung en eines nicht gezeigten, doppeltwirkenden Kolbentriebes verbunden sind.
Der Schieberkolben 4 hat im Bereich der Abströmkanäle 7, 7 abgesetzte Teile 15, 15, die einen von den benachbarten Kolbentriebkanälen 10, 10 kommenden Leckweg bilden, wenn unter hohem Druck stehendes Druckmittel an der Rippe 16 des Schieberkolbens vorbei entweicht. Wenn sich daher der Schieberkolben 4 gemäß Fig. 1 in seiner neutralen Stellung befindet, kann der Druck in keinem der KoIbentriebkanale 10 ansteigen, so daß keine Gefahr eines unbeabsichtigten Offnens eines der beiden hilfskraftbetätigten Rückschlagventile 14 besteht. Der Schieberkolben 4 besitzt ferner einander gegenüberliegende, verjüngte Nockenflachen 17, 17, die je nach der Richtung, in welcher der Schieberkolben 4 aus seiner neutralen Stellung verschoben wird, an dem einen oder anderen der Betätigungsglieder 18 für die hilfskraftsteuernden Rückschlagventile angreift. Da die hilfskraftgesteuerten Rückschlagventile 14 gleich ausgebildet sein können, ist in Fig. 3 nur eines von ihnen ausführlich dargestellt.
Das in Pig. 3 gezeigte, hilfskraftbetätigte Rückschlagventil 14 besitzt einen Patronenkörper 20, der in das Gehäuse 2 eingeschraubt und mit einem Sitz 21 versehen ist, gegen den ein Haupt-Verschluß stück 23 des Rückschlagventils von einer Druckfeder 24 gedruckt wird, die zwischen der Hauptventilführung 25 und einem Hilfs-Verschlußstück 26 eingesetzt ist. Dieses kann an einem Sitz 27 in dem Haupt-Verschlußstück 23 angreifen und dieses gegen seinen Sitz 21 drücken. Die Führung 25 wird von einer Sicherungsscheibe 28 in dem Patronenkörper 20 gehalten.
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In dem Haupt-Verschlußstück 23 ist das Betätigungsorgan 18 für das Hilfs-Verschlußstück bewegbar. Dieses Betätigungsglied ist von einem Kanal 29 durchsetzt. Wenn die Nockenfläche 17 das Betätigungsglied 18 aufwärtsbewegt, hebt dieses das Hilfs-Verschlußstück 26 von seinem Sitz ab, so daß das Druckmittel aus dem Raum 30 hinter dem Haupt-VerschlußstüGk 23 schneller abströmt, als Druckmittel über die Drosselstelle 31 in diesen Raum einströmen kann. Daher ist der aufwärts auf die Ringfläche des Haupt-VerschlußStückes 23 wirkende Druck stärker, so daß dieses Verschlußstück geöffnet wird. Da der Abstand A kleiner ist als die Strecke, über die sich die Nockenflache 17 aufwärtsbewegt, kann sich das Haupt-Verschluß stück 23 nicht infolge eines· Druckstoßes oder einer anderen Ursache schließen. Wenn im nor- M malen Betrieb das Betätigungsglied 18 das Hilfs-Verschlußstück 26 von seinem Sitz abhebt, bewegt sich das Haupt-Verschlußstück 23 von seinem Sitz 21 weg, ehe der Abstand A zwischen dem Kopf des Betätigungsgliedes 18 und dem unteren Ende des Haupt-Verschlußstückes 23 zurückgelegt ist. Beim Öffnen des Hilfs-Verschlußstückes 26 in der angegebenen Weise wird daher ein Abströmen von Druckmittel von dem Druckmittelmotor über das offene Haupt-Verschlußstück 23 und den KoIbentriebkanal 10 in den ihm benachbarten Abströmkanal 7 eingeleitet.
Wenn sich der Schieberkolben 4 in Fig. 1 und 3 nach rechts bewegt, öffnet die rechte Nockenfläche 17 das rechte hilfskraft- ä gesteuerte Rückschlagventil 14, so daß Druckmittel von dem KoI- ^ bentrieb über den rechten Kolbentriebkanal 10 und den ihm benachbarten Abströmkanal 7 in den Behälter abströmt. Bei dieser Bewegung nach rechts öffnet der Schieberkolben 4 eine Verbindung zwischen dem linken Kolbentriebkanal 10 und dem Druckbeaufschlagung skanal 5, so daß der aufwärts auf die Sitzfläche 21 wirkende Druck das Haupt-Verschlußstück 23 öffnet und unter Druck stehendes Druckmittel■durch die Drosselblende 32 zu dem Kolbentrieb gelangen kann. Die Drosselblende 32 ist zwischen der Hauptventilführung 25 und dem Ende der Schlauchkupplung 12 angeordnet, die in die zum Kolbentrieb führende Öffnung 11 des Patronenkörpers 20 eingeschraubt ist. Um eine schnelle Öffnung
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zu gewähr!etsten, ist die Führung 25 mit einem Verschlußatück 34 verseilen, das mit einem Querstift 35 festgelegt ist, so daß Druckmittel aus dem Raum 30 ohne weiteres nicht nur durch die Drosselblende 32, sondern auch durch den von dem Verschlußstück 34 freigegebenen Kanal entweichen kann. Bei einem plötzlichen Druckanstieg oder einem Druckstoß schließt das Rückschlagventil 34, so daß ein derartiger Druck nicht schnell in den Eaum 30 gelangen und das Haupt-Verschlußstück 23 schnell schließen kann. Dadurch wird auch ein Flattern verhindert.
Im Bereich des oberen Endes jedes Patronenkörpers 20 sind axiale Zähne 36 vorgesehen, an denen mit einer Schraube betätigte Klemmstücke 37 angreifen. Wenn die zugeordnete Schraube 38 gelockert ist, können durch eine Drehverstellung des Patronenkörpers 20 die I - * genau in die richtige Stellung relativ zu dem Schieberkolben 4 gebracht werden. Nach dem Verstellen wird die Schraube 38 wieder festgezogen, so daß die Teile in ihrer eingestellten lage festgelegt sind. Man kann auch andere Festlegeeinrichtungen verwenden, z.B. auf die Patronenkörper 20 geschraubte Kiemmuttern, die reibungsschlüssig an dem Gehäuseteil 2 angreifen.
Gemäß Fig. 4 ist der Schieberkolben 40 von einem Kanal 41 durchsetzt, dessen mittlerer Teil eine Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal 42 und den Bäumen 43 und 45 an den Enden des Schieberkolbens 40 herstellt. An den Enden des Kanals 41 sind Drosselblenden 44 vorgesehen. Die Bäume 43 und 45 werden von elektromagnetisch betätigten Druckentlastungsventilen 46 und 47 geschlossen. Bei der Erregung des Elektromagneten eines der Druckentlastungsventile 46 und 47 wird daher der zugeordnete Baum 43 oder 45 mit dem benachbarten Abströmkanal 48 oder 49 verbunden, so daß der Druck in dem druckentlasteten Raum 43 oder 45 niedriger ist als der Druck in dem nicht druckentlasteten anderen Raum 45 oder 43. Dies ist auf den Druckabfall an der Drosselblende 44 zurückzuführen, die dem druckentlasteten Raum 43 oder 45 benachbart ist. Der hohe Druckmitteldruck in dem nicht druckentlasteten Raum 45 oder 43 drückt daher den
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Schi, eberkorb en 40 zu dem druckentlasteten Raum 43 oder 45 hin, wodurch das gewünschte hilfskraftbetätigte Rückschlagventil 50 oder 51 betätigt wird. Der am linken Ende des Schieberkolbens gezeigte Mechanismus 52 ist ein üblicher Federmechanismus zum Zentrieren des Schieberkolbens 40 in seiner neutralen Stellung. Gemäß Fig. 1 ist der Schieberkolben 40 mit abgesetzten Teilen 53 versehen, die eine Verbindung zwischen dem benachbarten Kolbentriebkanal und dem benachbarten Abströmkanal herstellen, so daß ein lecken von Druckmittel an der den Druckbeaufschlagungskanal 42 schließenden Rippe 54 vorbei nicht zu seinem Druckanstieg in den KoIbentriebkanalen führen kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ähnelt der nach Fig. 1 , doch kann der Schieberkolben 56 in eine Stellung bewegt werden, in welcher der zugeordnete Kolbentrieb frei beweglich ist. lYenn der Schieberkolben 56 zuerst nach links geschoben wird, öffnet nur das linke hilfskraftbetätigte Rückschlagventil 57» so daß Druckmittel aus dem Kolbentrieb über den linken Kolbentriebkanal 59 und den linken Abströmkanal 60 zum Behälter abströmt . Y/enn der Schieberkolben 56 aus dieser Arbeitsstellung weiter nach links geschoben wird, öffnet eine am rechten Ende des Schieberkolbens 56 vorgesehene Nockenfläche 61 das rechte hilfskraftbetätigte Rückschlagventil 57, so daß jetzt beide Enden des Kolbentrieb'es mit den Abströmkanälen 60 in Verbindung stehen, während die Rippen 62 und 63 die Verbindungen zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal 64 und beiden Kolbentriebkanälen 59 sperren. Infolgedessen kann sich der Kolben des Kolbentriebes in beiden Richtungen frei bewegen, gewöhnlich unter dem Einfluß einer auf ihn wirkenden Last. Gegebenenfalls kann man stromaufwärts von der Rippe 62 ein einstellbares Drosselventil 64 vorsehen, das die Strömungsmenge des Druckmittels •steuert, welches dem Kolbentrieb über das hilfskraftbetätigte Rückschlagventil 57 zugeführt ist, das in diesem Zeitpunkt mit dem Druckbeaufschlagungskanal 64 verbunden ist.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche:
    1./ Hydraulischer Schieber mit einem Gehäuse, das eine Bohrung
    aufweist, die an axial in Abständen voneinander angeordneten Stellen von einem Druckbeaufschlagungskanal, einem Abströmkanal und einem Kolbentriebkanal geschnitten ist, die im Betrieb mit einer Druckmitteldruckquelle, einem Behälter bzw.
    einem Kolbentrieb verbunden sind, ferner mit einem Verschlußstück, das in der Bohrung bewegbar und geeignet ist, den
    Kolbentriebkanal wahlweise mit dem Druckbeaufschlagungskanal oder dem Abströmkanal zu verbinden, mit einem in dem Kolbentriebkanal angeordneten Rückschlagventil, das unter der Wirkung des Druckmitteldruckes geöffnet wird, wenn sich das Verschlußstück in die Stellung bewegt, in der es den Druckbeaufschlagung skanal mit dem Kolbentriebkanal verbindet, wobei
    das Rückschlagventil und das Verschlußstück miteinander zusammenwirkende Teile einer Nockensteuerung besitzen, die geeignet ist, das Rückschlagventil zu öffnen, wenn das Verschlußstück in eine Stellung bewegt wird, in der es den
    Kolbentriebkanal mit dem Abströmkanal verbindet, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung, die das Rückschlagventil (14) in dem Gehäuse (1) verstellbar festlegt, so daß die
    Nockensteuerung (17) bei der Bewegung des VerschlußStückes
    in die zuletztgenannte Stellung eine Betätigung des Rückschlagventils (14) in einem vorherbestimmten Ausmaß bewirkt.
    2. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Rückschlagventil (14) einen Körper (20) mit
    einem Rückschlagventilaitζ (21) und ein Verschlußstück (23) besitzt, das in dem Körper zur Anlage an dem Sitz und von ihm weg bewegbar ist.
    3. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteileinrichtung eine Schraubverbindung zwi schen dem Körper (20) und den Gehäuse (1) aufweist.
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    4. Hydraulischer ScMeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Körper (20) eine Festlegeeinrichtung (36, 37, 38) angreift, um den Körper in seiner eingestellten Lage halten.
    Hydraulischer Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (36, 37, 38) im Bereich des Gewindes des Körpers (20) um dessen Umfang verteilte, axiale Zähne (36) besitzt und eine Schraubklemmeinrichtung (37, 38), die an den Zähnen angreift und drehfest mit dem Gehäuse (1 ) verbunden ist.
    Hydraulischer Schieber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbentriebkanal (10) in einer in dem Körper (20) ausgebildeten Öffnung (11) endet, die im Betrieb mit einem Kolbentrieb verbunden ist, so daß Druckmittel zu dem Kolbentrieb und von ihm weg strömen kann, wenn das Verschlußstück (23) des Rückschlagventils von seinem Sitz (21) abgehoben ist.
    Hydraulischer Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (14) einen Körper (20) mit einem Haupt-Yentilsitζ (21) besitzt, ferner ein Haupt-Verschlußstück (23), das in dem Körper zur Anlage an dem Sitz und von ihm weg bewegbar ist und mit dem Körper einen Raum (30) begrenzt, der durch eine Drosselsteile (31) mit dem auf der Abströmseite des Haupt-Verschlußstückes angeordneten Teil des Kolbentriebkanals (10) verbunden ist, wobei das Haupt-Verschlußstück einen Hilfsventilsitz (27) aufweist, das Rückschlagventil ferner ein Hilfs-VerSchlußstück (26) besitzt, das von der Nockensteuerung (17) in. eine von dem Hilfs-Ventilsitz abgehobene Stellung bewegbar ist, so daß Druckmittel aus dem genannten Raum über den auf der Zuströmseite des Haupt-VerschlußStückes angeordneten Teil des Kolbentriebkanals schneller in den Abströmkanal (7) abströmt, als über die Drosselstelle Druckmittel in den Raum
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    nachr.uv'ömen kann, und daher der D^uck auf der Abatrömseite des Haupt-Verschlußstückes höher ist als auf der Zuströmseite desselben und in dem genannten Baum und das Haupt-Verschluß stück von dem Haupt-Ventilsitz abhebt.
    δ. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (20) ein weiteres Rückschlagventil (34) angeordnet ist und ebenso wie die Drosselstelle (31) den Baum (30) mit der Abströmseite des Haupt-Verschlußstükkes (23) verbindet, so daß dieses schnell geöffnet wird, wenn der eintrittsseitige Teil des Kolbentriebkanals (10) mit dem Druckbeaufschlagungskanal (5) verbunden ist, wobei das weitere Bückschlagventil einen schnellen Druckanstieg in dem genannten Baum beim Auftreten von Druckstößen oder Druckwellen in :; m. auf der Abströmseite des ^1-ρτ-Verschluß-Stückes gelegenen Teil des Kolbentriebkanals verhindert und damit die Gefahr eines Platterns des Haupt-VerschlußStückes herabsetzt.
    9. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerung eine kegelstumpfförmige Nockenfläche (17) aufweist, die an dem Schieber-Verschlußstück (4) vorgesehen ist, und einen Nockenanschlag (18), der an dem Hilfs-Verschlußstück (26) und der Nockenfläche angreift und das Hilfs-Verschlußstück von dem HilfsVentilsitz (27) abhebt, wenn sich das Schieber-Verschlußstück in eine Stellung bewegt, in der es den Kolbentriebkanal (10) mit dem Abströmkanal (7) verbindet.
    10. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine solche Einstellung des Körpers (20) in dem Gehäuse (1) gestattet, daß bei einer Bewegung des Schieber-Verschlußatückes (4) in eine Stellung, in welcher der Kolbentriebkanal (10) mit dem Abströmkanal (7) verbunden ist, der Nockenanaohlag (18) an dem Haupt-Verschlußstück (23) angreifen und es von seinem Sitz (21) abheben kann.
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    11. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine solche Einstellung des Körpers (20) und mit ihm des Hilfs-VerSchlußstükkes (26) in dem Gehäuse (1) gestattet, daß bei einer Bewegung des Schieber-Verschlußstückes (4) in eine Stellung, in der es den Kolbentriebkanal (10) mit dem Abströmkanal (7) verbindet, das Hilfs-Verschlußstiick über eine vorherbestimmte Strecke von seinem Sitz (27) abgehoben wird.
    12. Hydraulischer Schieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung von dem Druckbeaufschlagungskanal (42) geschnitten ist, der im Betrieb mit einer Druckmitteldruckquelle verbunden wird, ferner von zwei auf beiden Seiten des Druckbeaufschlagungskanals angeordneten Kolbentriebkanälen, die im Betrieb mit einem doppeltwirkenden Kolbentrieb verbunden sind, und von zwei auf beiden Seiten der Kolbentriebkanäle angeordneten Abströmkanälen (48, 49)» wobei der Druckbeaufschlagungskanal bzw. die KoIbentriebkanale bzw. die Abströmkanäle längs der Bohrung in Abständen voneinander angeordnet sind, die Stirnflächen des Schieber-VerschlußStückes (40) und das Gehäuse Bäume (431 45) begrenzen, die über eine Drosselstelle (44) mit dem Lruckbeaufschlagungskanal in Verbindung stehen, und Magnetventile (46, 47) vorgesehen sind, die wahlweise betätigbar sind, um jeweils einen der Bäume zu dem ihm benachbarten Abströmkanal hin druckzuentlasten, so daß der in dem nicht druckentlasteten Baum herrschende Druckmitteldruck das Schieber-Verschlußstück aus einer neutralen Stellung in eine Arbeitsstellung bewegt.
    13. Hydraulischer Schieber mit einem Gehäuse, das eine Bohrung aufweist, die an axial in Abständen voneinander angeordneten Stellen von einem Druckbeaufschlagungskanal, einem Abströmkanal und einem Kolbentriebkanal geschnitten ist, wobei diese Kanäle im Betrieb mit einer Druckmitteldruökquelle, einem Behälter bzw. einem Kolbentrieb verbunden sind, ferner mit einem Schieberkolben, der in der Bohrung bewegbar
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    ist und eine erste Rippe aufweist, die in einer ersten Stellung des Schieberkolbens die Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal und dem Kolbentriebkanal sperrt und die in einer zweiten Stellung des Schieberkolbens eine Verbindung zwischen dem Druckbeaufschlagungskanal und dem KoIbentriebkanal über eine der ersten Rippe benachbarte Nut des Schieberkolbens herstellt, ferner eine zweite Rippe, die der Nut benachbart ist und in der zweiten Stellung die Verbindung zwischen dem Kolbentriebkanal und dem Abströmkanal sperrt und in einer dritten Stellung eine Verbindung zwischen dem Kolbentriebkanal und dem Abströmkanal über die Nut herstellt, während die erste Rippe die Verbindung zwischen dem Kolbentriebkanal und dem Druckbeaufschlagungskanal sperrt, ferner mit einem in dem Kolbentriebkanal angeordneten Rückschlagventil, das in der zweiten Stellung des Schieberkolbens unter der Wirkung des Druckmitteldruckes geöffnet ist, wobei das Rückschlagventil und der Schieberkolben miteinander zusammenwirkende Teile einer Nockensteuerung aufweisen, die in der dritten Stellung des Schieberkolbens das Rückschlagventil öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rippe mit der Bohrung einen Leckkanal (53) zwischen dem Kolbentriebkanal und dem Abströmkanal (48, 49) begrenzt, wenn sich der Schieberkolben (40) in der ersten Stellung befindet, so daß bei einem Lekken von Druckmittel aus dem Druckbeaufschlagungskanal (42) zwischen der ersten Rippe (54) und der Bohrung in den Kolbentriebkanal in diesem ein Anstieg des Druckes auf einen hohen Wert verhindert wird.
    14. Hydraulischer Schieber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zweiten Rippe zur Bildung dieses Leckkanals im Abstand von der Bohrung angeordnet ist.
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DE2104039A 1970-02-02 1971-01-28 Schieberventil als Steuerventil zur Druckmittelversorgung eines hydraulischen Servomotors Expired DE2104039C2 (de)

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