DE1047556B - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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Publication number
DE1047556B
DE1047556B DES48955A DES0048955A DE1047556B DE 1047556 B DE1047556 B DE 1047556B DE S48955 A DES48955 A DE S48955A DE S0048955 A DES0048955 A DE S0048955A DE 1047556 B DE1047556 B DE 1047556B
Authority
DE
Germany
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double locking
rod
control valve
connection
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES48955A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Bergman
Nils Gunnar August Malmquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSKA KAROSSERI VERKSTAEDERN
Original Assignee
SVENSKA KAROSSERI VERKSTAEDERN
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Filing date
Publication date
Application filed by SVENSKA KAROSSERI VERKSTAEDERN filed Critical SVENSKA KAROSSERI VERKSTAEDERN
Publication of DE1047556B publication Critical patent/DE1047556B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0405Valve members; Fluid interconnections therefor for seat valves, i.e. poppet valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil, das abwechselnd das eine und das andere Ende eines pneumatischen Motorzylinders mit einer Druckluftleitung bzw. der freien Luft in und außer Verbindung bringt, wobei das Steuerventil ein Ventilgehäuse mit zwei axial fluchtenden Kammern umfaßt, die an je ein Ende des Motorzylinders anzuschließen sind und je einen Anschluß an die freie Luft, je einen Anschluß an die Druckluftleitung und je ein zur Steuerung der betreffenden Anschlüsse dienendes Doppelverschlußstück enthalten, welche in axialer Richtung abnehmbar auf einer im Ventilgehäuse zwischen zwei Lagen axial verschiebbaren, gemeinsamen Stange angebracht sind und aus Gummi oder ähnlichem weichem und elastischem Werkstoff bestehen.
Bei einem bekannten Steuerventil der vorstehend angegebenen Art sind die Doppelverschlußstücke aus Gummi auf der Stange aufgefädelt und mittels Widerlager und Muttern zusammengepreßt. Eine solche Anbringung der Doppel Verschluß stücke bringt einmal den Nachteil mit sich, daß infolge der Einspannung die Elastizität der Doppelverschlußstücke nicht mehr genügend zur Wirkung kommen kann. Außerdem ist es außerordentlich schwierig, die Doppelverschlußstücke in einem genauen Abstand einzustellen. Eine solche Einstellung ist jedoch unbedingt erforderlich, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Ferner sind die Doppelverschlußstücke bei dem bekannten Steuerventil verhältnismäßig schwierig auszuwechseln.
Bei einem weiteren bekannten Steuerventil in der angegebenen Ausbildung ergibt sich zwar durch die Verwendung von nabenförmigen Körpern, welche die Dichtringe aufnehmen, eine gewisse Verbesserung bezüglich der Maßhaltigkeit, jedoch ist die Einhaltung der vorgeschriebenen genauen Maße auch hier schwierig.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Steuerventil ohne die aufgeführten Nachteile zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird ein Steuerventil der bekannten Ausbildung gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet, daß auf die Stange zwei Hülsen aus Metall aufgeschoben werden, die je eines der beiden anvulkanisierten oder in ähnlicher Weise befestigten Doppelverschlußstücke tragen, und daß ferner Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche die Hülsen auf der Stange aneinanderstoßend axial festspannen und beide Doppelverschlußstücke von der Teilnahme an der Übertragung des Festspanndruckes ausschalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Axialschnitt dargestellt.
Das Steuerventil steht mit einem Motorzylinder 1 in Verbindung, in welchem ein Kolben 2 angeordnet ist
Anmelder:
Svenska Karosseri Verkstäderna
Aktiebolag, Katrineholm (Schweden)
Vertreter: M. Dörner und Dipl.-Ing. A. Grünecker,
Patentanwälte, München 2, Theatinerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. Juni 1955
Anders Bergman und Nils Gunnar August Malmquist,
Malmö (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Das Steuerventil besteht aus einem Ventilgehäuse 3 mit zwei axial fluchtenden Kammern 4 und 5, die je ein Doppelverschlußstück 6 bzw. 7 enthalten und die durch eine Leitung 8 bzw. 9 an je ein Ende des Zylinders 1 angeschlossen sind. Die zwei Doppelverschlußstücke 6 und 7 sitzen auf einer gemeinsamen Stange 10, die im Ventilgehäuse 3 axial verschiebbar ist und durch eine mit ihr verbundene, nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung irgendeiner Art, z. B. ein Solenoid, zwischen zwei Lagen bewegt wird. In der einen Lage sperrt das Doppelverschlußstück 6 seine Kammer 4 gegen einen für die beiden Ventilkammern 4 und 5 gemeinsamen Druckluftzutritt 11 im Ventilgehäuse 3 ab und setzt sie durch eine Öffnung 12 mit der freien Luft in Verbindung, während das andere Doppelverschlußstück 7 seine Kammer 5 mit dem Druckluftzutritt 11 in Verbindung setzt und sie gegen eine Öffnung 13 zur freien Luft absperrt, so daß dem einen Ende des Zylinders 1 durch die Leitung 8 Druckluft zugeführt wird und das andere Ende des Zylinders 1 durch die Leitung 9 entleert wird. In der anderen Lage wird in ähnlicher Weise das erstgenannte Ende des Zylinders 1 von Druckluft durch die Leitung 8 entleert, während durch die Leitung 9 Druckluft in das andere Ende des Zylinders 1 hineingelassen wird. Die beiden Doppelverschlußstücke 6 und 7 sind gleich, und jedes ist zwischen zwei einander zugekehrten Sitzen in der betreffenden Kammer beweglich und wirkt mit diesen Sitzen zusammen, um die Kammer gegen den Druckluftzutritt bzw. die freie Luft abzusperren. In jeder Lage wirkt das Doppel-
809 700/329
verschlußstück als Differentialkolben, welcher bestrebt ist, das Steuerventil in der betreffenden Lage angedrückt zu halten. Zweckmäßig kann eine schwache Feder 14 derart angeordnet sein, daß sie bestrebt ist, das Steuerventil in eine seiner beiden Lagen zu führen, damit es nicht ungewollt in einer Zwischenlage stehenbleibt, z. B. ehe ein die Druckluft liefernder Kompressor beim Anlassen den Druck in die erforderliche Höhe gebracht hat. Die Doppelverschlußstücke 6 und 7 sind aus einem verhältnismäßig weichen und elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi od. dgl., damit das Steuerventil lautlos arbeitet und haltbar ist.
Die Ventilsitze und die Doppelverschlußstücke müssen genau zueinander passende Abstände haben. Was die Ventilsitze betrifft, so ist es möglich, das Ventilgehäuse mit großer Präzision zu bearbeiten. Anders aber die Doppelverschlußstücke, da diese mittels einer auf einem Gewindeteil der Stange 10 aufgeschraubten Spannmutter 15 auf der Stange 10 festgespannt werden müssen, damit das Steuerventil zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann.
Dazu sind diebeidenDoppelverschlußstücke6bzw.7 auf einer auf die Stange 10 aufgezogenen Hülse 16 bzw. 17 in bekannter Weise festvulkanisiert oder in ähnlicher Weise dauerhaft befestigt. Zweckmäßig ist die Hülse 16 bzw. 17 mit einem Flansch oder Wulst 18 bzw. 19 versehen. Bei der Herstellung jeder Einheit 6,16,18 bzw. 7, 17, 19 wird das Doppelverschlußstück 6 bzw. 7 in einer Vulkanisierform geformt und auf der in die Form gelegten Hülse 18 bzw. 19 festvulkanisiert, ehe diese zur Festlegung ihrer genauen Länge und Lage im Verhältnis zu dem auf ihr festvulkanisierten Doppelverschlußstück fertiggearbeitet worden ist. Das Doppelverschlußstück kann mit großer Präzision in der Vulkanisierungsform hergestellt, aber dann nur mit Schwierigkeit genau bearbeitet werden. Nach der Formung und Vulkanisierung sollte es deshalb nicht weiter bearbeitet werden. In der Form ist es dagegen infolge erforderlicher Neigungen, Wärmedehnungen u. a. nicht so leicht, eine genaue Lage des Doppel Verschluß Stückes auf der Hülse zu erzielen. Dies ist jedoch nicht notwendig, da es nicht schwierig ist, beispielsweise zunächst das Außenende der Hülse mit großer Präzision zu bearbeiten, so daß dieses Ende genau in einer Ebene mit der angrenzenden Stirnfläche des Doppelverschluß Stückes zu liegen kommt, und dann das andere Ende der Hülse, um eine genau vorbestimmte Länge derselben zu erzielen. In dieser Weise kann man die erforderlichen, äußerst kleinen Herstellungstoleranzen innehalten. Diese werden beim Zusammenbau des Steuerventils nicht verändert, da der Festspanndruck von der Spannmutter 15 nicht auf den weichen und elastischen Gummi einwirken wird, sondern zwischen der Spannmutter 15 und der Schulter
ίο 22 der Stange 10 ausschließlich durch die Hülsen 18 und 19 und die Stützscheiben 20, 21 übertragen wird. Die Hülsen 18,19 und die Stützscheiben 20, 21 sind aus Metall und praktisch unzusammendrückbar gegen den Festspanndruck, so daß ein mehr oder weniger kräftiges Anziehen der Spannmutter 15 die Länge nicht verändert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerventil, das abwechselnd das eine und das
    ;- andere Ende eines pneumatischen Motorzylinders
    mit einer Druckluftleitung bzw. der freien Luft in und außer Verbindung bringt, mit einem Ventilgehäuse mit zwei axial fluchtenden Kammern, die an je ein Ende des Motorzylinders anzuschließen sind und je einen Anschluß an die freie Luft, je einen Anschluß an die Druckluftleitung und je ein zur Steuerung der betreffenden Anschlüsse dienendes Doppelverschlußstück enthalten, welche in axialer Richtung abnehmbar auf einer im Ventilgehäuse zwischen zwei Lagen axial verschiebbaren gemeinsamen Stange angebracht sind und aus Gummi oder ähnlichem weichem und elastischem Werkstoff bestehen, gekennzeichnet durch
    zwei auf die Stange (10) aufgeschobene Hülsen (16,17) aus Metall, die je eines der beiden anvulkanisierten oder in ähnlicher Weise befestigten Doppelverschlußstücke (6,7) tragen, und durch Befestigungsmittel (22, 20, 21, 15), welche die Hülsen (16,17) auf der Stange (10) aneinanderstoßend axial festspannen und beide Doppelverschlußstücke (6,7) von der Teilnahme an der Übertragung des Festspanndruckes ausschalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 550 734, 567 687,
    317, 586 501;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 921 092.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES48955A 1955-06-07 1956-06-04 Steuerventil Pending DE1047556B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1047556X 1955-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1047556B true DE1047556B (de) 1958-12-24

Family

ID=20419199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES48955A Pending DE1047556B (de) 1955-06-07 1956-06-04 Steuerventil

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DE (1) DE1047556B (de)

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