DE2346771B1 - Spannvorrichtung,insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Spannvorrichtung,insbesondere Maschinenschraubstock

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    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

Description

  • Obwohl sich derartige Spannvorrichtungen in der Praxis durchgesetzt haben, sind sie dennoch verbesserungsbedürftig. Die Antriebsspindel dieser bekannten Spannvorrichtungen muß nämlich noch von Hand gedreht werden, was zeitraubend und für den Bedienungsmann ermüdend ist.
  • Um die Bedienung zu vereinfachen ist bei Spannvorrichtungen anderer Bauart auch schon (aus der DT-AS 1 301 761) bekannt, als Antriebselement einen Druckluftzylinder vorzuziehen, der selbst in einem an das Gehäuse eines hydraulischen Kraftverstärkers anschließenden Zylinder angeordnet ist. Da einerseits der in Fertigungsstätten vorhandene Betriebsdruck von Druckluftnetzen verhältnismäßig gering ist, andererseits aber der zur Betätigung des Primärgliedes erforderliche Druck verhältnismäßig groß ist, muß der Druckluftkolben einen entsprechend großen Durchmesser oder Hub aufweisen. Wegen dieser großen Abmessungen kann die bekannte luftdruckbetriebene Spannvorrichtung in vielen Fällen aus räumlichen Gründen nicht eingesetzt werden.
  • Es sind auch Schraubstöcke bekannt, die unmittelbar durch Druckluft betätigt werden. Infolge des niedrigen Druckes der üblicherweise vorhandenen Druckluftanlage und der direkten Beaufschlagung des Luftkolbens ergeben sich große Zylinderabmessungen und damit große Baumaße für den Schraubstock oder die Spannvorrichtung. Druckluftschraubstöcke in der Größe der üblichen mechanischen Schraubstöcke ergeben wenig Spannkraft.
  • Pneumatisch-hydraulische Schraubstöcke, bei denen sich der Spanndruckverstärker außerhalb des Schraubstockes befindet, müssen zusätzlich eine Verbindung vom Spanndruckverstärker zum Schraubstock durch einen Hochdruckschlauch haben. Diese Hochdruckschläuche sind sehr empfindlich gegen Biegebeanspruchungen und andere mechanische Störeinflüsse.
  • Bei einem anderen (aus der DT-PS 1 219 419) bekannten pneumatisch-hydraulischen Schraubstock ist in der beweglichen Spannbacke ein Druckluftzylinder eingebaut, der sich senkrecht zu einer Schraubspindel erstreckt, an welcher sich der Sekundärkolben eines hydraulischen Kraftverstärkers abstützt. Der Primärkolben dieses hydraulischen Kraftverstärkers ist mit einem im Druckluftzylinder angeordneten Kolben verbunden.
  • Infolge dieser Unterbringung des Druckluftzylinders weist die bewegliche Spannbacke eine verhältnismäßig große Baulänge und -höhe auf. Durch die Baulänge verringert sich der Spannbereich des Schraubstockes, und eine große Bauhöhe ist ebenfalls unerwünscht. Sind bei dieser Konstruktion irgendwelche Teile der Pneumatik oder Hydraulik beschädigt oder verschlissen, so können sie nur nach Abnahme der gesamten beweglichen Spannbacke repariert werden, und der Schraubstock ist während dieser Zeit nicht einsatzfähig. Außerdem ist die bewegliche Spannbacke teuer in der Herstellung, da der Druckluftzylinder direkt in das Material der Spannbacke eingearbeitet ist und damit kein Drehteil darstellt. Die gleichen Nachteile treffen auch für eine ähnliche Schraubstockkonstruktion zu, bei der ein Druckluftzylinder in der beweglichen Spannbacke parallel zur Schraubspindel vorgesehen ist.
  • Es sind ferner (aus den US-PS 2 335 743 und 2 443 775) pneumatisch-mechanische Maschinenschraubstöcke bekannt. Ein Druckluft betriebener Kolben weist einen Keil auf, der auf die längeren Hebelarme zweier symmetrisch angeordneter Winkelhebel einwirkt. Die kürzeren Hebelarme dieser Winkelhebel wirken über Zwischenglieder auf die bewegliche Spannbacke ein. Auch hier handelt es sich um eine Spezialkonstruktion eines Schraubstockes mit einem im Schraubstockinneren angeordneten oder angeflanschten Druckluftzylinder. Dieser Druckluftzylinder hat wegen des in Druckluftnetzen vorhandenen verhältnismäßig geringen Luftdruckes große Bauabmessungen, oder es lassen sich nur verhältnismäßig geringe Spannkräfte erzielen, wenn man von einem Betriebsluftdruck von 6 atü ausgeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine luftdruckbetriebene Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch bei niedrigem Betriebsdruck einen hohen Spanndruck und einen kleinen Außendurchmesser aufweist, sowie einfach in ihrem Aufbau ist und einen möglichst kleinen Außendurchmesser besitzt, so daß sie zusammen mit ihrer Hohlspindel eine auswechselbare Einheit bildet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Druckluftzylinder zwischen dem Druckluftkolben und dem Primärglied ein zweiter mechanischer oder hydraulischer Kraftverstärker angeordnet ist.
  • Dieser zweite hydraulische oder mechanische Kraftverstärker ermöglicht es, den Druckluftkolben auch bei niedrigem Betriebsdruck verhältnismäßig klein zu halten, so daß der Druckluftzylinder in seinem Außendurchmesser nicht oder nur unwesentlich größer ist als das zylindrische Gehäuse des ersten Kraftverstärkers.
  • Dieser geringe Außendurchmesser ermöglicht dann den Einbau der Spannvorrichtung in Maschinenschraubstöcke, bei denen es darauf ankommt, daß diese möglichst flach bauen. Dank des zweiten Kraftverstärkers kann die neue Spannvorrichtung an die üblichen Druckluftnetze in Fabrikationsbetrieben angeschlossen werden. Da zu ihrer Bedienung nur Ventile geöffnet oder geschlossen werden müssen, kann die Spannvorrichtung mühelos bedient werden, und sie ist deshalb besonders zum Einsatz in der Serienfertigung geeignet.
  • Trotz ihres geringen Außendurchmessers kann mit der neuen Spannvorrichtung ein erheblicher Spanndruck erzielt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der mechanische Kraftverstärker in an sich bekannter Weise mindestens einen Hebel, vorzugsweise jedoch zwei symmetrisch zur Kolbenachse angeordnete Hebel mit je zwei verschieden langen Hebelarmen auf, deren langer Hebelarm an dem Kolben anliegt und deren kurzer Hebelarm auf das Primärglied einwirkt, wobei die Hebel in einem mit dem zylindrischen Gehäuse oder dem Druckluftzylinder verbundenen Widerlager schwenkbar gelagert sind. Dieser mechanische Kraftverstärker ist äußerst einfach in seinem Aufbau und ermöglicht eine Kraftverstärkung der vom Druckluftkolben erzeugten Kraft im Verhältnis von etwa 1:4.
  • Der Außendurchmesser des Druckluftzylinders ist dabei nur unwesentlich größer als das zylindrische Gehäuse des ersten Kraftverstärkers. Alle Hebel und ihre Lager sind staub- und spritzwassergeschützt im vorderen Teil des Druckluftzylinders angeordnet.
  • Der zweite hydraulische Kraftverstärker kann auch, wie an sich bekannt, aus einem Primärkolben mit einem kleinen Durchmesser und einem Sekundärkolben mit einem großen Durchmesser bestehen, wobei der Primärkolben in den Zylinderraum des koaxial angeordneten Sekundärkolbens eintaucht. Dieser hydraulische Kraftverstärker ist noch einfacher in seinem Aufbau, weist jedoch gegenüber der mechanischen Variante den Nachteil auf, daß die Hydraulikflüssigkeit nach längerer Betriebszeit nachgefüllt werden muß.
  • Vorteilhaft weisen bei der hydraulischen Ausführung der Druckluftkolben und der Sekundärkolben des zweiten Kraftverstärkers gleiche Durchmesser auf, und sie sind mit Abstand voneinander in einem gemeinsamen Zylinder angeordnet, wobei in dem Zylinder zwischen beiden Kolben eine ringförmige, gegen axiale Verschiebung gesicherte Trennwand vorgesehen ist, durch die der Primärkolben hindurchtritt. Diese Ausführung ist besonders einfach in ihrem Aufbau und auch besonders platzsparend, denn der Außendurchmesser des Druckluftzylinders entspricht dem des zylindrischen Gehäuses.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in folgendem an Hand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Maschinenschraubstock mit der neuen Spannvorrichtung mit einem mechanischen ersten Kraftverstärker, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung mit einem hyxraulischen ersten Kraftverstärker, F i g. 3 einen Teillängsschnitt des ersten Ausführungsbeispieles in Ruhestellung, F i g. 4 das gleiche in Spannstellung, F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3, F i g. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel im Teilschnitt mit einem hydraulischen ersten und zweiten Kraftverstärker.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Spannvorrichtung bezeichnet, die vorzugsweise an einem Maschinenschraubstock 2 verwendet wird. Mit der Grundplatte 3 dieses Maschinenschraubstockes 2 ist die feststehende Backe 4 fest verbunden. An der Grundplatte 3 ist ferner der die Spindelmutter 5a tragende Lagerbock 5 in verschiedenen Positionen feststellbar. Der an der Grundplatte in Richtung A verschiebbar gelagerte Schieber 6 trägt die bewegliche Backe 7. In der Spindelmutter 5a ist die mit einem Außengewinde 8 versehene Hohlspindel 9 der Spannvorrichtung 1 verschraubbar.
  • Die Hohlspindel 9 weist in bekannter Weise eine in ihr axial verschiebbar gelagerte Druckstange 10 auf, die sich mit ihrem vorderen Ende an der beweglichen Bakke 7 abstützt und den Spanndruck auf diese Backe ausübt. Auf das hintere Ende der Druckstange 10 wirkt das Sekundärglied 11 eines an sich bekannten mechanischen Kraftverstärkers 12. Es handelt sich hierbei um einen Kniehebelkraftverstärker, wie er in ähnlicher Ausführung durch die DT-PS 1 289 799 bekannt ist.
  • An Stelle dieses Kniehebelkraftverstärkers 12 kann jedoch auch jeder andere mechanische Kraftverstärker oder ein hydraulischer Kraftverstärker 12', wie es in F i g. 2 dargestellt ist, Verwendung finden. Der Kraftverstärker 12 ist in einem zylindrischen Gehäuse 13 angeordnet. Sein Primärglied ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen.
  • Anschließend an das Kraftverstärkergehäuse 13 ist ein Druckluftzylinder 15 vorgesehen, in welchem der Druckluftkolben 16 angeordnet ist. Zwischen dem Druckluftkolben 16 und dem Primärglied 14 ist ein zweiter mechanischer Kraftverstärker 17 vorgesehen.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser mechanische Kraftverstärker 17 aus zwei symmetrisch zur Kolbenachse angeordneten Winkelhebel 18 mit zwei verschieden langen Hebelarmen 18a und 18b. Die Winkelhebel sind um die Achsen 19 schwenkbar, die ihrerseits in einem mit dem zylindrischen Gehäuse 13 verschraubten Widerlager 20 angeordnet sind. Zur Verminderung der Reibung sind an den Enden der Hebelarme 18a und 18b wälzgelagerte Rollen 21a und 21b vorgesehen. Die beiden Hebelarme 18a und 18b sind in bezug auf die Schwenkachse 19 annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet. Die am Ende des langen Hebelarmes 18a vorgesehene Rolle 21a liegt an einer schräg zur Kolbenachse verlaufenden Keilfläche 22 an, während sich die Rolle 21b des kurzen Hebelarmes 18b auf einer Druckplatte 23 abstützt. Letztere liegt ihrerseits lose auf dem balligen Ende eines Druckbolzens 24 auf. Sie kann deshalb gegenüber der Achse des Druckbolzens geringfügig verschwenken, wodurch Herstellungstoleranzen bei den beiden Winkelhebeln ausgeglichen und auf beide Winkelhebel gleiche Kräfte ausgeübt werden.
  • Bei den in F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen divergieren die Keilflächen 22 zum Kolben 16 hin.
  • Die von den Rollen 21a auf die Keilflächen 22 ausgeübten Drücke sind zur Kolbenachse hin gerichtet und heben sich damit auf. Der Keil 25 ist damit keinen Biegekräften unterworfen. Die Keilflächen 22 sind vorteilhaft leicht gekrümmt, wobei ihre Neigung gegenüber der Kolbenachse zum Kolben 16 hin abnimmt. Hierdurch wird der Spanndruck zusätzlich verstärkt, wenn der Kolben 16 seine vorderste Stellung einnimmt.
  • Je nach der Art des Werkstückes und der Art der Bearbeitung ist ein verschieden großer Spanndruck erforderlich. Der Spanndruck hängt ab von der jeweiligen Stellung des Druckluftkolbens 16. Zur Einstellung des Spanndruckes ist deshalb an dem freien Ende 26a einer aus dem Druckluftzylinder 15 herausragenden Kolbenstange 26 des Druckluftkolbens 16 eine die Kolbenstange umgebende Anschlaghülse 27 vorgesehen.
  • Diese ist gegenüber der Kolbenstange 26 axial verschraubbar. Um eine möglichst geringe axiale Baulänge zu erreichen, ist vorteilhaft zu diesem Zweck das freie Ende der Anschlaghülse 27 mit einer im Inneren der Kolbenstange 26 verschraubbaren Spindel 28 drehfest verbunden. Wird der Kolben 16 mit Druckluft beaufschlagt, so legt sich das vordere Ende 27a der Hülse 27 an Spannstellung gegen einen den Druckluftzylinder 15 abschließenden Deckel 29 an. In F i g. 4 ist die vorderste Stellung des Druckluftkolbens 16, als die Stellung die der größten Spannkraft entspricht dargestellt. Wird die Hülse 27 in Richtung auf den Kolben 16 verschraubt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, so kommt bei Druckluftbeaufschlagung ihr vorderes Ende 27a früher an dem Deckel 29 zur Anlage, und damit wird der Spanndruck auf einen geringeren Wert begrenzt.
  • Zur Einstellung des Spanndruckes weist die Anschlaghülse 27 an ihrem Außenumfang mehrere in Achsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Markierungsringe 30 auf. Es ist ferner eine die Anschlaghülse umgebende Anzeigehülse 31 vorgesehen, die fest mit dem Deckel 29 verbunden ist.
  • Aus dieser Anzeigehülse ragt das freie Ende der Anschlaghülse 27 in Ruhestellung der Spannvorrichtung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, je nach axialer Einstellung mehr oder weniger heraus. An Hand der Anzahl der in Ruhestellung aus der Anzeigehülse 31 herausragenden Markierungsringen kann der eingestellte Spanndruck abgelesen werden. Die Anzeigehülse dient ferner zur Kontrolle, ob die Spannvorrichtung gespannt oder entspannt ist. In Spannstellung taucht nämlich, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, die Anschlaghülse 27 immer in ihrer vollen Länge in die Anzeigehülse 31 ein, gleichgültig, welcher Spanndruck eingestellt ist.
  • Vorteilhaft ist ferner an dem freien Ende des Druckluftzylinders 15 oder einem ihn abschließenden Deckel 29 ein Bund 32 vorgesehen, der zum Ansetzen eines ihn umgebenden Mitnahmeringes 33 dient. An dem Mitnahmering ist ein schwenkbar gelagerter Handgriff 34 vorgesehen, der an seinem Lagerende einen mit dem Bund 32 zusammenwirkenden Exzenter 35 trägt. Die Funktion dieses Mitnahmeringes ist in der folgenden Erläuterung der Wirkungsweise der neuen Spannvorrichtung beschrieben.
  • Zum Spannen eines Werkstückes wird durch Drehung der Hohlspindel 9 der Schieber 6 zunächst grob auf die Abmessungen des Werkstückes eingestellt. Diese Einstellung kann durch Drehung des Druckluftzylinders vorgenommen werden, indem man direkt am Druckluftzylinder 15 anfaßt oder an dem Handgriff 34 dreht. Es kann jedoch hierbei vorkommen, daß aus räumlichen Gründen eine Drehung des Handgriffes 34 nicht möglich ist, weil dieser beispielsweise am Maschinentisch Tanschlägt. In diesem Fall wird der Handgriff in Richtung B in die in F i g. 2 dargestellte Lage geschwenkt.
  • Hierdurch löst sich der Exzenter 35 von dem Bund 32, und der Mitnahmering 33 kann von dem Bund abgezogen werden. Ist die Grobeinstellung des Schiebers 6 vorgenommen, so befindet sich die bewegliche Spannbacke 7 in einem Abstand von etwa 2 bis 3 mm von dem Werkstück. Nunmehr wird der Mitnahmering 33 wieder auf den Bund 32 aufgesetzt und der Handgriff 34 in seine Spannstellung zurückgeschwenkt. Der Exzenter 35 legt sich an den Bund 32 an und klemmt damit den Mitnahmering 33 auf dem Bund fest. Wird nunmehr der Mitnahmering mittels des Handgriffes 34 um 1800 um die Hauptachse der gesamten Spannvorrichtung gedreht, so verschraubt sich die Hohlspindel 9 in der Spindelmutter 5a, und die bewegliche Spannbacke 7 legt sich an das Werkstück mit einem verhältnismäßig geringen Druck an. Das Schwenken des Handgriffes 34 erfordert keinen nennenswerten Kraftaufwand. Nunmehr wird ein nicht dargestelltes Ventil geöffnet und durch die Öffnung 36 Druckluft in den Druckluftzylinder 15 eingelassen. Diese Druckluft steht unter dem in betrieblichen Druckluftleitungen üblichen Druck von etwa 6 atü. Durch die Druckluft wird der Kolben 16 nach vorne gedrückt, bis seine Bewegung durch die Anschlaghülse 27 begrenzt ist. Die Winkelhebel 18 werden durch die Keilflächen 22 nach außen geschwenkt, wodurch ein Druck auf die Druckplatte 23 ausgeübt wird.
  • Letzterer wird über den Druckbolzen 24 auf das Primärglied 14 des Kraftverstärkers 12 übertragen. Mittels des mechanischen zweiten Kraftverstärkers 17 erfolgt eine Verstärkung des von dem Druckluftkolben hervorgerufenen Druckes um etwa 1:4. In dem ersten Kraftverstärker 12 erfolgt dann nochmals eine Kraftverstärkung. Das Sekundärglied 11 dieses ersten Kraftverstärkers drückt auf die Druckstange 10 und preßt damit die bewegliche Spannbacke 7 an das Werkstück an. In Spannstellung weisen der Druckluftkolben und die ihm nachgeordneten Glieder des zweiten Kraftverstärkers 17 die in F i g. 4 dargestellte Lage auf.
  • Soll der Spanndruck aufgehoben werden, so wird über ein nicht dargestelltes Ventil der Zylinderraum entlüftet. Durch die Federn 37 des ersten Kraftverstärkers 12 bzw. auch die an der Anschlaghülse angreifende Feder 38 werden alle Teile der Spannvorrichtung wieder in ihre in F i g. 3 dargestellte Ruhestellung zurückgeführt. Der Spanndruck ist aufgehoben, die bewegliche Backe 7 liegt jedoch noch mit geringem Druck an dem Werkstück an. Wird durch Betätigung des Handgriffes 34 die Hohlspindel um 1800 zurückgedreht, so bewegt sich die bewegliche Spannbacke 7 um etwa 2 bis 3 mm von dem Werkstück weg, und dieses kann ungehindert entnommen werden.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich durch die Verwendung eines bekannten hydraulischen Kraftverstärkers 12' als ersten Kraftverstärker an Stelle des mechanischen Kraftverstärkers 12. Alle übrigen Teile der Spannvorrichtung sind die gleichen, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Das Primärglied 14' des ersten Kraftverstärkers 12' ist in diesem Fall der Primärkolben.
  • Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Kraftverstärker 50 als hydraulischer Kraftverstärker ausgebildet. Er besteht aus einem Primärkolben 51 mit kleinem Durchmesser und einem Sekundärkolben 52 mit großem Durchmesser, wobei der Primärkolben in den Zylinderraum 53 des koaxial angeordneten Sekundärkolbens 52 eintaucht. Vorteilhaft bildet die Kolbenstange des Druckluftkolbens 54 gleichzeitig den Primärkolben 51 des zweiten Kraftverstärkers 50. Der Druckluftkolben 54 und der Sekundärkolben 52 des zweiten Kraftverstärkers 50 weisen zweckmäßig gleiche Durchmesser auf und sind mit Abstand voneinander in einem gemeinsamen Zylinder 55 angeordnet. Zwischen beiden Kolben 52 und 54 ist eine ringförmige, durch Sicherungsringe 56 gegen axiale Verschiebung gesicherte Trennwand 57 vorgesehen, durch die der Primärkolben unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Dichtung 58 hindurchtritt. Ist auch der erste Kraftverstärker 59 ähnlich, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, als hydraulischer Kraftverstärker ausgebildet, so kann die Kolbenstange des Sekundärkolbens 52 des zweiten Kraftverstärkers 50 gleichzeitig den Primärkolben 60 des ersten Kraftverstärkers bilden. Die Wirkungsweise dieser Spannvorrichtung ist, soweit es sich um die Grobeinstellung und die Annäherung der beweglichen Spannbacke an das Werkstück durch Drehung der Hohlspindel handelt, die gleiche wie bei dem eingangs erwähnten Ausführungsbeispiel.
  • Liegt die bewegliche Spannbacke 7 an dem Werkstück an, so wird durch die Bohrung 61 Druckluft in den Raum 62 eingeleitet, wodurch sich der Druckluftkolben 54 nach links verschiebt. Der in den mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinderraum 53 eintauchende Primärkolben 51 verschiebt den Sekundärkolben 52 des ersten Kraftverstärkers um einen geringeren Betrag ebenfalls nach links. Hierdurch taucht der mit dem Sekundärkolben 52 verbundene Primärkolben 60 des ersten Kraftverstärkers 59 in den mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinderraum 53 ein und verschiebt nunmehr den Sekundärkolben 64 nach links, der seinerseits den Spanndruck auf die Druckstange 10 ausübt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubstockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange, einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, mechanischen oder hydraulischen Kraftverstärker, dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Primärglied unter der Krafteinwirkung eines Antriebselementes steht, unter Verwendung eines Druckluftkolbens als Antriebselement, der selbst in einem an das Kraftverstärkergehäuse anschließenden Druckluftzylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckluftzylinder (15, 55) zwischen dem Druckluftkolben (16, 54) und dem Primärglied (14, 60) ein zweiter mechanischer oder hydraulischer Kraftverstärker (17,50) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Kraftverstärker (17) in an sich bekannter Weise mindestens einen Hebel, vorzugsweise jedoch zwei symmetrisch zur Kolbenachse angeordnete Hebel (18) mit je zwei verschieden langen Hebelarmen (18a, 18b) aufweist, deren langer Hebelarm (18a) an dem Kolben (16) bzw.
    einem mit dem Kolben (16) verbundenen Keil (25) anliegt und deren kurzer Hebelarm (18b) auf das Primärglied (14) einwirkt, wobei die Hebel in einem mit dem zylindrischen Gehäuse (13) oder dem Druckluftzylinder (15) verbundenen Widerlager (20) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Hebeln (18) zwischen den kurzen Hebelarmen (18b) und dem Primärglied (24) eine Druckplatte (23) vorgesehen ist, die lose auf dem balligen Ende des Primärgliedes bzw. des Druckbolzens (24) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hydraulische Kraftverstärker (50), wie an sich bekannt, aus einem Primärkolben (51) mit kleinem Durchmesser und einem Sekundärkolben (52) mit großem Durchmesser besteht, wobei der Primärkolben in den Zylinderraum (53) des koaxial angeordneten Sekundärkolbens eintaucht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Druckluftkolbens (54) gleichzeitig den Primärkolben (51) des zweiten Kraftverstärkers (50) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkolben (54) und der Sekundärkolben (52) des zweiten Kraftverstärkers (50) gleiche Durchmesser aufweisen und mit Abstand voneinander in einem gemeinsamen Zylinder (55) angeordnet sind, wobei in dem Zylinder zwischen beiden Kolben (52, 54) eine ringförmige, gegen axiale Verschiebung gesicherte Trennwand (57) vorgesehen ist, durch die der Primärkolben (51) hindurchtritt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des ersten Kraftverstärkers (59) als hydraulischer Kraftverstärker die Kolbenstange des Sekundärkolbens (51) des zweiten Kraftverstärkers (50) gleichzeitig den Primärkolben (60) des ersten Kraftverstärkers (59) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Spanndruckes an dem freien Ende (26a) einer aus dem Druckluftzylinder (15) herausragenden Kolbenstange (26) des Druckluftkolbens (16) eine die Kolbenstange umgebende Anschlaghülse (27) axial verschraubbar ist, deren dem Druckluftzylinder (15) zugekehrtes Ende (27a) sich in Spannstellung gegen einen den Druckluftzylinder (15) abschließenden Deckel (29) anlegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Anschlaghülse (27) mit einer im Inneren der Kolbenstange (26) verschraubbaren Spindel (28) drehfest verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (27) an ihrem Außenumfang mehrere in Achsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Markierungsringe (30) aufweist und eine die Anschlaghülse (27) umgebende weitere mit dem Deckel (29) fest verbundene Anzeigehülse (31) vorgesehen ist, aus der das freie Ende der Anschlaghülse in Ruhestellung je nach axialer Einstellung der Anschlaghülse mehr oder weniger herausragt.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Druckluftzylinders (15) oder einem ihn abschließenden Deckel (29) ein Bund (32) vorgesehen ist, der zum Ansetzen eines ihn umgebenden Mitnahmeringes' (33) dient, wobei der Mitnahmering (33) einen an ihm schwenkbar gelagerten Handgriff (34) mit einem auf den Bund (32) wirkenden Exzenter (35) trägt.
    Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere einen Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubstockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange, einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, mechanischen oder hydraulischen Kraftverstärker, dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Primärglied unter der Krafteinwirkung eines Antriebselementes steht, unter Verwendung eines Druckluftkolbens als Antriebselement, der selbst in einem an das Kraftverstärkergehäuse anschließenden Druckluftzylinder angeordnet ist.
    Bei derartigen (z. B. aus der DT-PS 1 289 799) bekannten Spannvorrichtungen ist als Antriebselement in der Regel eine durch eine Handkurbel zu betätigende Antriebsspindel vorgesehen, deren vorderes Ende auf das Primärglied des Kraftverstärkers einwirkt. Dieser Kraftverstärker kann ein hydraulischer Kraftverstärker sein, der mit einem Differentialkolbensystem ausgerüstet ist.
    Dieses besteht aus einem Primärkolben mit kleinem Durchmesser und einem Sekundärkolben mit großem Durchmesser, wobei der Primärkolben in den Zylinderraum des koaxial angeordneten Sekundärkolbens eintaucht. Mechanische Kraftverstärker sind auf diesem Gebiet ebenfalls bekannt (DT-AS 1 289 799, Fig. 6) und arbeiten meist nach dem Kniehebelprinzip, wobei das Primärglied auf die Kniegelenke von mehreren Kniehebelpaaren einwirkt, die sich mit ihrem freien Ende an dem Sekundärglied abstützen.
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