DE2710424A1 - Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock - Google Patents

Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock

Info

Publication number
DE2710424A1
DE2710424A1 DE19772710424 DE2710424A DE2710424A1 DE 2710424 A1 DE2710424 A1 DE 2710424A1 DE 19772710424 DE19772710424 DE 19772710424 DE 2710424 A DE2710424 A DE 2710424A DE 2710424 A1 DE2710424 A1 DE 2710424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
stop
overdrive
drive spindle
stop sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772710424
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710424C2 (de
Inventor
Guenter Horst Roehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772710424 priority Critical patent/DE2710424A1/de
Priority to DK045978A priority patent/DK155357C/da
Priority to FR7805197A priority patent/FR2382981A1/fr
Priority to CH209678A priority patent/CH621965A5/de
Priority to SE7802464A priority patent/SE425466B/sv
Priority to IT67512/78A priority patent/IT1154845B/it
Publication of DE2710424A1 publication Critical patent/DE2710424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710424C2 publication Critical patent/DE2710424C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with mechanical or hydraulic power amplifiers

Description

PATENTANWALT DIPL.-PIIYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim 79 Ulm, 2. März 1977
PG/4627 sr
Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bestehend aus einem festen und einem beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter am festen Spannteil drehbaren hohlen Schnellgangspindel, sowie einem zusätzlich zur Schnellgangspindel die Spannkraft erzeugenden Kraftverstärker mit einer ihn betätigenden, in einem Innengewinde der Schnellgangspindel geführten Antriebsspindel, die in Drehrichtung über eine Drehmomentenkupplung mit der Schnellgangspindel kuppelbar ist und zu ihrer eigenen Betätigung ein axial aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende aufweist.
Derartige Spanneinrichtungen sind beispielsweise aus der DT-PS 1 289799 oder der DT-OS 2 051 119 bekannt, wobei der Druckver-
-2-
809837/(3313
AdrtIM ' Ttlefon Ttleframmt PoiUdiedtkonto Bankkonto It Ulm/Donas, EnalngerttraS* 31 (07») «4*4« Proipat Ulmdonau Stuttgart 7UM DeuU<h< Bank AG Ulm IM »71
stärker je nach Bauart der Spanneinrichtung auf mechanischem oder hydraulischem Wege arbeiten kann. Die Vorspannung des Werkstückes erfolgt über die Schnellgangspindel, die beim Drehen der Antriebsspindel über die Drehmomentenkupplung zunächst mitgenommen wird, bis mit wachsender Spannkraft die Drehmomentenkupplung die Schnellgangspindel von der Antriebsspindel entkuppelt, so daß die endgültige Spannung des Werkstückes beim weiteren Drehen der Antriebsspindel nur noch über den Kraftverstärker erfolgt. Die Höhe der durch den Kraftverstärker erzeugten Spannkraft kann dabei nur schwer abgeschätzt und eingestellt werden. Das kann bei druckempfindlichen Werkstücken leicht zu Schwierigkeiten führen, wenn die Spannkraft zu hoch und das Werkstück beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die Höhe der Spannkraft gut übersichtlich eingestellt und von Fall zu Fall auf vorgewählte Maximalwerte begrenzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die- Antriebsspindel im Bereich ihres aus der Schnellgangspindel vorstehenden Endes einen festen Anschlag für eine
809837/0313
auf der Schnellgangspindel angeordnete Anschlaghülse trägt, die zur Änderung der Anschlagstellung der Antriebsspindel axial auf der Schnellgangspindel verstellbar und in ihrer jeweiligen Stellung derart feststellbar ist, daß sie gegen eine axiale Verschiebung durch den Anschlag der Antriebsspindel gesichert ist. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Anschlaghülse axial über das Ende der Schnellgangspindel in Richtung auf den Anschlag der Antriebsspindel vorsteht. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse zwischen bezüglich ihrer Lage fest vorgegebenen Stellungen verstellbar ist, und daß dazu die Schnellgangspindel an ihrer Außenfläche im von der Anschlaghülse übergriffenen Bereich eine Ringnut aufweist, von der in zum Anschlag der Antriebsspindel hin entgegengesetzter Richtung mehrere, den verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse zugeordnete und dementsprechend unterschiedlich lange Axialnuten ausgehen, und daß die Anschlaghülse einen in die Nuten eingreifenden Führungsansatz trägt, der durch seinen Anschlag an der Brust der Axialnuten die axial verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse gegen den Anschlag der Antriebsspindel fixiert. In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß die Anschlaghülse in ihrer vom Anschlag der Antriebsspin-
809B37/0313
del am weitesten zurückgezogenen Stellung die Schnellgangspindel in Drehrichtung starr mit der Antriebsspindel verbindet. Zweckmäßig geschieht dies in der Weise, daß die Anschlaghülse Kupplungsglieder trägt, die zur starren Drehverbindung beider Spindeln in Ausnehmungen greifen, die sich an beiden Spindeln radial gegenüberliegen und paarweise zu je einer von beiden Spindeln gebildeten und vom Kupplungsglied formschlüssig ausgefüllten Kupplungsaufnahme ergänzen. Entsprechend der Verstellrichtung der Anschlaghülse empfiehlt sich eine Anordnung, bei der die Kupplungsglieder axial in die Kupplungsaufnahmen greifen.
Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßig so gewählt, daß der Anschlag der Antriebsspindel als vorzugsweise aigedrehter Bund ausgebildet ist, daß die Anschlaghülse einen vor dem Ende der Schnellgangspindel liegenden Stirnflansch trägt, dessen von der Antriebsspindel durchgriffene Öffnung den Durchtritt des Bundes ermöglicht, und daß zwischen den Stirnflansch und die Antriebsspindel eine axial zweigeteilte Füllbüchse eingesetzt ist. Die Füllbüchse kann die Kupplungsglieder in Form von axial vorstehenden Zähnen/ Nocken oder dergl. tragen. Im übrigen
809837/0313
besteht die Möglichkeit, daß die Antriebsspindel vor dem Anschlag auf der ihrem Ende abgewandten Seite Markierungsringe aufweist, welche die Axialstellung der Antriebsspindel in Bezug auf das Ende der Anschlaghülse anzeigen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Anschlaghülse je nach ihrer Einstellung auf der Schnellgangspindel eine Verstellung der Antriebsspindel im Sinne einer Erhöhung der Spannkraft nur so weit zuläßt, bis der Anschlag der Antriebsspindel an die Anschlaghülse stößt. Diese Spannkraftbegrenzung ist unabhängig von der jeweiligen tatsächlichen Stellung der Schnellgangspindel, weil die Anschlaghülse an der Bewegung der Schnellgangspindel, also sowohl ihrer Drehung wie axialen Verstellung, teilnimmt. Jede Einstellung der Anschlaghülse auf der Schnellgangspindel entspricht daher unabhängig von der Stellung der Schnellgangspindel und damit von der Größe des einzuspannenden Werkstückes demselben Wert der Spannkraft, so daß die verschiedenen Stellungen der. Anschlaghülse auf der Schnellgangspindel ohne weiteres entsprechend geeicht werden können. Da* die Anschlaghülse auf der Schnellgang-
809837/13313
spindel sitzt, ist sie nicht nur zur Änderung ihrer Einstellung leicht zugänglich, sondern ihre jeweilige Einstellung ist auch jederzeit auf den ersten Blick erkennbar, ebenso wie der jeweils zwischen ihr und dem Anschlag der Antriebsspindel noch vorhandene freie Abstand, der unmittelbar ein Maß für die durch die jeweilige Stellung der Antriebsspindel bereits erreichte Größe der Spannkraft ist. Die Einstellung der Anschlaghülse kann ohne weiteres von Hand, also ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgen. Im übrigen bietet die Anschlaghülse in sehr einfacher Weise die Möglichkeit, die Antriebsspindel mit der Schnellgangspindel starr zu kuppeln, also die Drehmomentenkupplung wirkungslos zu machen, wenn dies - aus welchen Gründen auch immer - wünschenswert sein sollte. Da der Anschlag der Antriebsspindel unmittelbar mit der Anschlaghülse zusammenwirkt, bleibt die Drehmomentenkupplung durch den Anschlag unberührt und somit in ihrer Funktion unbeeinflußt, solange die Anschlaghülse nicht in ihre die starre Kupplung beider Spindeln erzwingende Endstellung gebracht wird. Die Ausführungsform mit als an die Antriebswelle angedrehter Bund ausgebildetem Anschlag bietet den besonderen Vorteil einer einfachen Herstellung und Montage, da die Anschlaghülse mit ihrem Stirnflansch
809837/0313
über den Bund der Antriebsspindel geschoben und anschließend der Ringspalt zwischen dem Stirnflansch und der Antriebsspindel mit der zweigeteilten Füllbüchse geschlossen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. Λ einen Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung nach der Erfindung in Form eines Maschinenschraubstockes,
Fig. 2 die Schnellgang- und Antriebsspindel der Spanneinrichtung nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer abgeänderten AusfUhrungsform,
Fig. 4 eine Abwicklung der Oberfläche der Schnellgangspindel in dem in den Fig. 2 und 3 durch die Pfeile X angedeuteten Bereich der die Einstellung
809837/0313
der Anschlaghülse ermöglichenden Nuten,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Maschinenschraubstock ist der mit einer Grundplatte 1a versehene feststehende Spannteil mit 1, der bewegliche Spannteil mit 2 bezeichnet. Der feste und der bewegliche Spannteil tragen jeweils Spannbacken 3, A. Die Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 erfolgt im Ausführungsbeispiel · mittels eines als Zylinder-Kolbenanordnung ausgebildeten Kraftverstärkers, dessen Zylinderraum mit 5 bezeichnet und mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Der Zylinderraum 5 wird durch einen Primärkolben 6 und einen ihn konzentrisch umschließenden Sekundärkolben 7 abgeschlossen. Die Dichtungen zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben einerseits und dem Sekundärkolben und der Wand des Zylinderraumes 5 andererseits sind mit 8 bezeichnet. Zur Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 dient zunächst eine hohle Schnellgangspindel 10, die in einer Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 verdrehbar ist.
809837/0313
3 271CH24
Die Schnellgangspindel 10 drückt auf eine Druckkappe 13, welche die Kraft der Schnellgangspindel über ein Federpaket 14 auf den Sekundärkolben 7 und damit auf den beweglichen Spannteil 2 überträgt. Die Schnellgangspindel 10 ist vom beweglichen Spannteil 2 durch eine Abdeckung 15 übergriffen, in der die Schnellgangspindel bei 16 gelagert ist. Zum Betätigen des Kraftverstärkers, also zum Verstellen des Primärkolbens 6 dient eine in der hohlen Schnellgangspindel 10 verschiebbare Druckstange 17, die mit ihrem anderen Ende gegen eine Antriebsspindel 18 stößt, die in einem Innengewinde 12 der Schnellgangspindel 10 drehbar geführt ist. Die Schnellgangspindel 10 wird mittels einer allgemein mit 20 bezeichneten Drehmomentenkupplung beim Verdrehen der Antriebsspindel 18 mitgenommen. In den Fig. 1 bis 3 ist der diese Drehmomentenkupplung darstellende Schnitt um jeweils 90° versetzt gegen die Schnittebene der übrigen Darstellung. Die Drehmomentehkupplung 20 ist als Rastkupplung ausgeführt und besitzt hierzu einen Kupplungsstift 25, der in einer Querbohrung 19 eines Bundes 30 der Antriebsspindel 18 radial verstellbar geführt und unter dem Druck einer Rastfeder 28 steht. Unter der Kraft dieser Feder 28 rastet der Kupplungsstift 25 in einen
809837/0313
axial verlaufenden Längsschlitz 26 an der Innenwand der Schnellgangspindel 10 ein. Überschreitet das von der Antriebsspindel 18 auf die Schnellgangspindel 10 zu übertragende Drehmoment einen vorgegebenen Wert, so rastet der Stift 25 gegen die Kraft der Feder 28 aus dem Längsschlitz 26 aus, so daß die Kupplung zwischen der Antriebsspindel 18 und der Schnellgangspindel 10 aufgehoben wird. Zu ihrer eigenen Betätigung besitzt die Antriebsspindel 18 ein axial aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende 21 mit einem Schlüsselkopf 23.
Die Antriebsspindel 18 trägt im Bereich ihres aus der Schnellgangspindel 18 vorstehenden Endes 21 einen festen Anschlag 24, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Sprengring, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als an die Spindel 18 angedrehter Bund ausgebildet ist. Diesem Anschlag 24 ist eine Anschlaghülse 27 auf der Schnellgangspindel 10 zugeordnet,, die auf der Schnellgangspindel 10 derart verstellbar ist, daß sie axial verschieden weit über das Ende 29 der Schnellgangspindel 10 vorsteht, und in ihrer jeweiligen Stellung so fixiert werden kann, daß sie gegen weitere, axiale Verschiebung gesichert ist, wenn
809837/0313
der Anschlag 24 bei stillstehender Schnellgangspindel 10 und weiterem Verdrehen der Antriebsspindel 18 nach links gegen die Anschlaghülse 27 anschlägt und dadurch ein weiteres Verdrehen der Antriebsspindel 18 im Sinne einer Spannkrafterhöhung verhindert. Im Ausführungsbeispiel und zugleich bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlaghülse 27 auf der Schnellgangspindel 10 nicht kontinuierlich, sondern nur zwischen in ihrer Lage fest vorgegebenen Stellungen verstellbar, wobei jede dieser Stellungen einem bestimmten Maximalwert der Spann- Iraft entspricht. Dazu besitzt die Schnellgangspindel 10 an ihrer Außenfläche 10a in dem von der Anschlaghülse 27 Übergriffenen, in Fig. 4 in seiner Abwicklung dargestellten Bereich zunächst eine Ringnut 31. Von dieser Ringnut 31 gehen mehrere Axialnuten 32 aus, und zwar in zum Anschlag 24 hin entgegengesetzter Richtung. Jede dieser Axialnuten 32 ist einer der vorgesehenen verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse 27 zugeordnet und unterschiedlich lang, um die Anschlaghülse 27 in ihren verschiedenen Stellungen verschieden weit über das Ende 29 der Schnell gangspindel 10 vorstehen zu lassen. Die Anschlaghülse 27 selbst trägt einen in die Nuten 31, 32 eingreifenden
809837/0313
Führungsbolzen 33, der durch seinen Anschlag an der Brust 34 der Axialnuten 32 die axial verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse 27 fixiert, so daß die Anschlaghülse 27 nicht weiter nach links verstellbar ist, wenn der Anschlag 24 an ihr anschlägt.
In ihrer am weitesten nach links verschobenen, also der längsten Axialnut 32 entsprechenden Stellung verbindet die Anschlaghülse 27 in übrigen die Schnellgangspindel 10 in Drehrichtung starr mit der Antriebsspindel 18. In den Ausführungsbeispielen wird dies im einzelnen dadurch erreicht, daß die Anschlaghülse 27 Kupplungsglieder 35 trägt, die zur starren Drehverbindung beider Spindeln 10, 18 in Ausnehmungen 36a, 36b greifen, die sich an beiden Spindeln 10, 18 radial gegenüberliegen und paarweise zu je einer von beiden Spindeln gemeinsam gebildeten und vom Kupplungsglied 35 formschlüssig ausgefüllten Kupplungsaufnahmen 36 ergänzen, wie beispielsweise die Fig. 5 erkennen läßt. Dabei ist in den Fig. die Anordnung so gewählt, daß entsprechend der axialen Verstellrichtung der Anschlaghülse 27 die Kupplungsglieder 35 axial in die Kupplungsaufnahmen 36 greifen.
809837/0313
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besitzt die Anschlaghülse einen Stirnflansch 37, der den Schaft der Antriebsspindel 18 mit nur geringem radialen Spiel umschließt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dagegen mit an die Antriebsspindel 18 angedrehtem Anschlagbund 24 ist der vor dem Ende 29 der Schnellgangspindel 10 liegende Stirnflansch 37 mit einer öffnung 38 für die Antriebsspindel 18 versehen, die so groß ist, daß sie außer der Antriebsspindel 18 selbst auch den Durchtritt ihres Anschlagbundes 24 ermöglicht. In den Ringspalt zwischen dem Stirnflansch 37 und der Antriebsspindel ist eine axial bei 39 zweigeteilte Füllbüchse 40 eingesetzt, die mit einer Ringschulter 41 durch Schrauben am Stirnflansch 37 befestigt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Kupplungsglieder 35 Stifte, die in die zylindrisch ausgebildeten Kupplungsaufnahmen 36 eingreifen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind dagegen die Kupplungsglieder 35 in Form von Zähnen, Nocken oder dergl. ausgebildet und an der zweigeteilten Füllbüchse 40 angeordnet.
Im übrigen trägt die Antriebsspindel 18 vor dem Anschlag
809837/0313
ή2 2710Λ2Λ
24 auf der dem Spindelende 23 abgev/andten Seite Markierungsringe 43, die die Axialstellung der Antriebsspindel 18 in Bezug auf das Ende 44 der Anschlaghülse 27 jederzeit und übersichtlich erkennen lassen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Wird die Antriebsspindel 18 im Uhrzeigersinn verdreht, so nimmt sie über die Drehmomentenkupplung 20 die Schnellgangspindel 10 drehend mit, die sich dadurch in ihrer Spindelmutter 11 vorschiebt und den Sekundärkolben 7 und über den Druckraum 5 die Backe 4 des beweglichen Spannteiles 2 gegen die Backe 3 des festen Spannteiles 1 annähert, bis beide Backen 3, 4 dem nicht dargestellten einzuspannenden Werkstück anliegen. Beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 wäre ein weiteres Mitdrehen der Schnellgangspindel 10 nur noch durch Übertragen eines sehr hohen Drehmomentes möglich. Die Drehmomentenkupplung 20 rastet daher aus und die Schnellgangspindel 10 bleibt beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 stehen. Daher verschiebt sich die Antriebsspindel 18 beim weiteren Verdrehen im Innengewinde 12 der feststehenden Schnellgangspindel 10 axial nach links und beaufschlagt hierdurch über die Druckstange 17 den
809837/0313
Primärkolben 6, der sich in den Druckraum 5 vorschiebt. Der sich dadurch erhöhende hydraulische Druck schiebt den beweglichen Spannteil 2 gegen den festen Spannteil 1 weiter vor, da der Sekundärkolben 7 über das Federnpaket 14 und die Schnellgangspindel 10, sowie über deren Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 abgestützt ist.
Das weitere Verdrehen der Antriebsspindel 18 im Sinne einer Erhöhung der Spannkraft findet ein Ende, wenn der Anschlag 24 der Antriebsspindel 18 an der Anschlaghülse 27 anstößt. Je nach Einstellung der Anschlaghülse 27 auf der Schnellgangspindel 10 erfolgt dies früher oder später, wobei die maximal erreichbare Spannkraft offensichtlich umso höher ist, je weiter nach links in der Zeichnung die Anschlaghülse 27 eingestellt ist, je weniger sie also axial über das Ende 29 der Schnellgangspindel 10 gegen den Anschlag 24 der Antriebsspindel 18 vorsteht. Die Verstellung der Anschlaghülse 27 selbst ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß sie von Hand axial zunächst soweit in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, daß der Führungsansatz 33 aus der Axialnut 32 in die Ringnut 31 eintritt. Nun kann die Anschlaghülse 27 soweit verdreht werden, daß der Führungsansatz 33 vor die Mündung
809837/0313
JLO 271042Α
derjenigen Axialnut 32 zu liegen kommt,'die der gewünschten Einstellung der Anschlaghülse 27 zugeordnet ist und mit ihrer Länge das axiale Vorstehen der Anschlaghülse 27 über das Ende 29 der Schnellgangspindel 10 bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel sind fünf derartige Axialkanäle 32 vorgesehen, so daß die Anschlaghülse insgesamt fünf Einstellungen einzunehmen vermag. Dabei entspricht die längste Axialnut 32 derjenigen Stellung der Anschlaghülse 27, in der die Anschlaghülse 27 über ihre Kupplungsglieder 35 die starre Mitnahme zwischen der Antriebsspindel 18 und der Schnellgangspindel 10 erzwingt. In dieser Einstellung der Aaschlaghülse 27 kann der Kraftverstärker 6, 7 überhaupt nicht wirksam werden.
809837/0313
- U- e ers e iIe

Claims (9)

  1. Ansprüche
    . \Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bestehend aus einem festen und einem beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter am festen Spannteil drehbaren hohlen Schnellgangspindel, sowie einem zusätzlich zur Schnellgangspindel die Spannkraft erzeugenden Kraftverstärker mit einer ihn betätigenden, in einem Innengewinde der Schnellgangspindel geführten Antriebsspindel, die in Drehrichtung über eine Drehmomentenkupplung mit der Schnellgangspindel kuppelbar ist und zu ihrer eigenen Betätigung ein axial aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (18) im Bereich ihres aus der Schnellgangspindel (10) vorstehenden Endes (21) einen festen Anschlag (24) für eine auf der Schnellgangspindel (10) angeordnete Anschlaghülse (27) trägt, die zur Änderung der Anschlagstellung der Antriebsspindel (18) axial auf der Schnellgangspindel (10) verstellbar und in ihrer jeweiligen Stellung derart feststellbar ist, daß sie gegen eine axiale Verschiebung durch den Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) gesichert ist.
    803837/0313
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (27) axial über das Ende der Schnellgangspindel (10) in Richtung auf den Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) vorsteht.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (27) zwischen bezüglich ihrer Lage fest vorgegebenen Stellungen verstellbar ist, und daß dazu die Schnellgangspindel (10) an ihrer Außenfläche (10a) im von der Anschlaghülse (27) übergriffenen Bereich eine Ringnut (31) aufweist, von der in zum Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) hin entgegengesetzter Richtung mehrere, den verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse (27) zugeordnete und dementsprechend unterschiedlich lange Axialnuten (32) ausgehen, und daß die Anschlaghülse (27) einen in die Nuten (31, 32) eingreifenden Führungsansatz (33) trägt, der durch seinen Anschlag an der Brust (34) der Axialnuten (32) die axial verschiedenen Stellungen der Anschlaghülse (27) gegen den Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) fixiert.
  4. 4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (27) in ihrer vom Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) am weitesten zurück-
    809837/0313
    gezogenen Stellung die Schnellgangspindel (10) in Drehrichtung starr mit der Antriebsspindel (18) verbindet.
  5. 5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (27) Kupplungsglieder (35) trägt, die zur starren Drehverbindung beider Spindeln (10, 18) in Ausnehmungen (36a, 36b) greifen, die sich an beiden Spindeln (10, 18) radial gegenüber liegen und paarweise zu Je einer von beiden Spindeln gemeinsam gebildeten und vom Kupplungsglied (35) formschlüssig ausgefüllten Kupplungsaufnahme (36) ergänzen.
  6. 6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (35) axial in die Kupplungsaufnahmen (36) greifen.
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) der Antriebsspindel (18) als Bund ausgebildet ist, daß die Anschlaghülse (27) einen vor dem Ende (29) der Schnellgangspindel (10) liegenden Stirnflansch (37) trägt, dessen von der Antriebsspindel (18) durchgriffene öffnung (38) den Durchtritt des Bundes (24) ermöglicht, und daß zwischen den
    809837/0313
    Stirnflansch (37) und die Antriebsspindel (18) eine . axial zweigeteilte Füllbüchse (40) eingesetzt ist.
  8. 8. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbüchse (40) die Kupplungsglieder (35) in Form von axial vorstehenden Zähnen, Nocken oder dergl. trägt.
  9. 9. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (18) vor dem Anschlag (24) auf der ihrem Ende (23) abgewandten Seite Markierungsringe (43) aufweist, welche die Axialstellung der Antriebsspindel (18) in Bezug auf das Ende (44) der Anschlaghülse (27) anzeigen.
    809817/0313
DE19772710424 1977-03-10 1977-03-10 Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock Granted DE2710424A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710424 DE2710424A1 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DK045978A DK155357C (da) 1977-03-10 1978-01-31 Spaendeindretning, isaer maskinskruestik
FR7805197A FR2382981A1 (fr) 1977-03-10 1978-02-23 Dispositif de serrage, notamment etau de machine
CH209678A CH621965A5 (en) 1977-03-10 1978-02-27 Clamping device, in particular a machine vice
SE7802464A SE425466B (sv) 1977-03-10 1978-03-03 Inspenningsanordning for maskinskruvstycke
IT67512/78A IT1154845B (it) 1977-03-10 1978-03-09 Dispositivo di serraggio,in particolare morsa per macchine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710424 DE2710424A1 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2710424A1 true DE2710424A1 (de) 1978-09-14
DE2710424C2 DE2710424C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=6003268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710424 Granted DE2710424A1 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH621965A5 (de)
DE (1) DE2710424A1 (de)
DK (1) DK155357C (de)
FR (1) FR2382981A1 (de)
IT (1) IT1154845B (de)
SE (1) SE425466B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909451A1 (de) * 1979-03-10 1980-09-11 Kesel Georg Gmbh & Co Kg Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DE2916179A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Roehm Guenter H Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
EP0340602A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 Saurer-Allma GmbH Antrieb für einen Maschinenschraubstock
DE3909812A1 (de) * 1987-09-30 1990-10-04 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
EP0509265A2 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Gressel AG Spannkrafteinstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125602A1 (de) * 1991-08-02 1993-02-04 Saurer Allma Gmbh Spannantrieb, insbesondere fuer maschinenschraubstoecke
DE4223083A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Roehm Guenter H Einstelleinrichtung für die Spannkraft bei einer Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
ES2257129B1 (es) * 2003-10-07 2007-07-16 Fresmak, S.A. Tornillo de banco.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2346771C2 (de) * 1973-09-17 1975-06-26 Saurer-Allma Gmbh, Allgaeuer Maschinenbau, 8960 Kempten Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
DE2051119C3 (de) * 1970-10-17 1979-09-20 Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1199686A (fr) * 1958-06-17 1959-12-15 étau
DE1284366B (de) * 1964-04-07 1968-11-28 Arnold Franz Spannvorrichtung
DE1283168B (de) * 1964-12-01 1968-11-14 Franz Arnold Mechanische Spannvorrichtung zur Erzeugung einer hohen Spannkraft
ES421534A1 (es) * 1972-12-20 1976-04-16 Saurer Allma Gmbh Perfeccionamientos en utiles tensores, especialmente torni-llos tensores de maquina con amplificador de presion.
IT1020738B (it) * 1973-09-17 1977-12-30 Saurer Allma Gmbh Dispositivo di immorsamento spe cialmente morsa a vite per macchine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051119C3 (de) * 1970-10-17 1979-09-20 Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm
DE2346771C2 (de) * 1973-09-17 1975-06-26 Saurer-Allma Gmbh, Allgaeuer Maschinenbau, 8960 Kempten Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909451A1 (de) * 1979-03-10 1980-09-11 Kesel Georg Gmbh & Co Kg Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DE2916179A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Roehm Guenter H Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DE3909812A1 (de) * 1987-09-30 1990-10-04 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
US4995599A (en) * 1987-09-30 1991-02-26 Carl Ullrich Peddinghaus Machinist's vise with adjustable pressure limiter
EP0340602A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 Saurer-Allma GmbH Antrieb für einen Maschinenschraubstock
EP0509265A2 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Gressel AG Spannkrafteinstellvorrichtung für eine Spannvorrichtung
EP0509265A3 (en) * 1991-04-17 1993-03-10 Gressel Ag Adjustment of force for clamping device

Also Published As

Publication number Publication date
DK45978A (da) 1978-09-11
IT7867512A0 (it) 1978-03-09
DK155357C (da) 1989-08-28
FR2382981B1 (de) 1984-02-10
FR2382981A1 (fr) 1978-10-06
DK155357B (da) 1989-04-03
CH621965A5 (en) 1981-03-13
DE2710424C2 (de) 1987-05-21
SE7802464L (sv) 1978-09-11
IT1154845B (it) 1987-01-21
SE425466B (sv) 1982-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0598208B1 (de) Selbstspannendes Bohrfutter
DE3507817C2 (de)
DE1777171B2 (de) Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen
EP0302992A1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE2639214B2 (de) Bohrfutter
EP0724924A2 (de) Werkzeughalter, insbesondere Schnellwechselfutter
DE2710424A1 (de) Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DE2947242A1 (de) Hydraulisch betaetigbare reibungskupplung
DE1219770B (de) Einrichtung zum Anhalten einer Werkstueckspindel in bestimmter Winkelstellung
EP0194426A1 (de) Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren
EP0151551B1 (de) Spannfutter für Bohr- und/oder Fräswerkzeuge
DE3604927A1 (de) Bohrfutter
EP0175065B1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE4110720C2 (de)
CH646359A5 (en) Clamping device, in particular for a machine vice
DE3627918C2 (de)
DE2649653A1 (de) Werkzeugmaschine
DE1810722C3 (de) Spannfutter
EP1533057B1 (de) Werkzeugkopf eines Elektrowerkzeuges, insbesondere eines Bohrschraubers
EP2777848A1 (de) Spann- oder Greifeinrichtung
DE2051119B2 (de) Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
DE2624734C3 (de) Gewindebohrfutter
CH664104A5 (de) Bohrfutter.
DE876789C (de) Spannvorrichtung
EP2777849A1 (de) Spann- oder Greifeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B25B 1/18

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee