DE3909812A1 - Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock - Google Patents
Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Spanneinrichtung,
insbesondere Maschinenschraubstock, mit feststehendem Spannteil, beweg
lichem Spannteil, Spann-Zylinderkolbenanordnung mit Primärkolben und
Sekundärkolben sowie mit Handkurbel-Antriebseinrichtung, wobei die
Handkurbel-Antriebseinrichtung eine hohle Schnellgangspindel und eine
hohe Betätigungsspindel für die im beweglichen Spannteil angeordnete
Spann-Zylinderkolbenanordnung aufweist und die Schnellgangspindel in
einer Spindelmutter des feststehenden Spannteils geführt ist, wobei in
der hohlen Schnellgangspindel ein Stößel geführt ist, auf den die Betä
tigungsspindel arbeitet, die in der Schnellgangspindel gewindegeführt
ist und an der die Handkurbel angreift, und wobei fernerhin zwischen
Schnellgangspindel und Betätigungsspindel eine Kupplungseinrichtung an
geordnet ist, die beim Antrieb der Schnellgangspindel eingerückt und
zur Betätigung der Spann-Zylinderkolbenanordnung ausrückbar ist, wobei
nach der Lehre des Hauptpatentes die Kupplungseinrichtung aus einem
Mitnehmerquerbolzen, einem von einer Rückstellfeder belasteten Stellbol
zen für den Mitnehmerquerbolzen und einem mit dem Stellbolzen zusam
menwirkenden und zwischen einer Mitnehmerstellung sowie einer Auskupp
lungsstellung beweglichen Querschaltstück besteht, welche Bauteile in
der Betätigungsspindel gelagert sind, daß dem Mitnehmerquerbolzen eine
Mitnehmerausnehmung in der Schnellgangspindel zugeordnet ist und der
Mitnehmerquerbolzen für den Stellbolzen eine mit einer schiefen Stell
ebene versehene Stellausnehmung aufweist.
Die entsprechend der Lehre des Hauptpatentes ausgebildete Spanneinrich
tung weist eine einfache und funktionssichere Schaltkupplung auf, die
durch das Querschaltstück betätigbar ist. Die Spanneinrichtung ermög
licht hohe Einspannkräfte. Nicht befriedigend gelöst ist die Einstellung
und Kontrolle der Spannkraft. Eine optische Kontrolle der Stellung der
Betätigungsspindel erweist sich in der Praxis als unzureichend. Eine
Beschädigung von druckempfindlichen Werkstücken kann nicht sicher aus
geschlossen werden.
Aus der DE-PS 27 10 424 ist eine Vorrichtung zur
Einstellung und Begrenzung der Spannkraft bekannt, bei der die Betäti
gungsspindel mit einem Bund ausgebildet ist und bei der auf der
Schnellgangspindel eine Anschlaghülse aufgeschoben ist, die innenseitige
Nuten unterschiedlicher Länge aufweist. Die Nuten können mit einem auf
der Schnellgangspindel angeordneten Bolzen in Eingriff gebracht werden.
Durch die unterschiedlichen Nutlängen ist der Stellweg zwischen der An
schlaghülse und dem auf der Betätigungsspindel angeordneten Bund ver
änderbar und damit auch die Spannkraft beeinflußbar. Die Anwendung
dieser Vorrichtung bei einer Spanneinrichtung gemäß dem Hauptpatent
ist jedoch unbefriedigend. Da die Betätigungsspindel hier mit einem
Querschaltstück ausgerüstet ist, ergeben sich besondere konstruktive
Zwänge. Hinzu kommt als weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung,
daß die Schnellgangspindel als relativ langes, aus dem beweglichen
Spannteil herausragendes Bauteil ausgeführt sein muß, damit die An
schlaghülse zugänglich ist.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung der Spann
einrichtung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, die Spannein
richtung so weiter auszugestalten, daß eine präzise Spannkrafteinstel
lung möglich ist und die Beschädigung druckempfindlicher Werkstücke
sicher verhindert werden kann. Angestrebt wird eine konstruktiv ein
fache, auf die konstruktiven Besonderheiten der Spanneinrichtung gemäß
Hauptpatent abgestimmte Lösung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Betäti
gungsspindel zwischen dem Querschaltstück und dem beweglichen Spann
teil eine Spannkraft-Einstellhülse drehbeweglich und axial verschiebbar
angeordnet ist, die eine Anschlagfläche zur Anlage am beweglichen
Spannteil sowie stirnseitig offene Aussparungen zur Aufnahme des Quer
schaltstückes aufweist, daß die Aussparungen paarweise mit gleicher
Aussparungslänge diametral angeordnet sind und daß eine Mehrzahl sol
chermaßen gebildeter Aussparungspaare mit jeweils unterschiedlicher
Aussparungslänge am Umfang der Spannkraft-Einstellhülse verteilt vor
gesehen sind. Vor der Betätigung der Spanneinrichtung wird die Spann
kraft-Einstellhülse mit einem der Aussparungspaare auf das Querschalt
stück aufgeschoben. Die Spannkraft-Einstellhülse und das Querschalt
stück bilden in funktionsmäßiger Einheit eine einstell- und veränderbare
Anschlagfläche. Durch Auswahl des Aussparungspaares ist der Stellweg
der Betätigungsspindel veränderbar und auf diese Weise die Spannkraft
beeinfluß- und begrenzbar. Die Betätigungsmöglichkeit des Querschalt
stückes wird durch das Zusammenfügen mit dem Spannteil nicht beein
trächtigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Spann
kraft-Einstellhülse zwei diametral angeordnete federnd gehaltene Rast
elemente aufweist, die in radialen Bohrungen eingesetzt und in zugeord
nete Rastausnehmungen der Betätigungsspindel einrastbar sind. Bei die
ser Ausführungsform ist der funktionsmäßige Zusammenhalt von Spann
kraft-Einstellhülse und Querschaltstück stets sichergestellt, und zwar
auch dann, wenn die Aussparungslänge sehr klein ist. Diese Ausfüh
rungsform ermöglicht damit eine besonders kurze Baulänge der Spann
kraft-Einstellhülse. Im allgemeinen sind zwei Rastausnehmungen an der
Betätigungsspindel ausreichend, um die Spannkraft-Einstellhülse zu
sichern, wenn das Querschaltstück in das Aussparungspaar mit der kür
zesten Aussparungslänge eingreift. Im Rahmen der Erfindung liegt es
aber auch, an der Betätigungsspindel weitere Rastausnehmungen vorzu
sehen, welche den übrigen Arbeitsstellungen zugeordnet sind. Um die
praktische Handhabung der Spannkraft-Einstellhülse zu erleichtern,
empfiehlt die Erfindung, die Aussparungspaare mit Ziffern zu beschrif
ten, welche die dem Verstellweg zwischen der Anschlagfläche und dem
beweglichen Spannteil zugeordnete Spannkraft bezeichnen, wobei die Zif
fern mit größerer Aussparungslänge höhere Werte annehmen. Der Zusam
menhang zwischen Spannkraft und Stellweg läßt sich anhand weniger
Versuche empirisch ermitteln.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsge
mäßen Spanneinrichtung eine präzise Spannkrafteinstellung und Begren
zung möglich ist. Die Spannkraft-Einstellhülse und das Querschaltstück
bildet eine funktionsmäßige Einheit, wobei die Betätigungsmöglichkeit
des Querschaltstückes nicht beeinträchtigt ist. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß der für die Betätigung des Querschaltstückes ohne
hin vorzusehende Freiraum für die Anordnung der Spannkraft-Einstell
hülse ausreichend ist, sich folglich die Baulänge der gemäß dem Haupt
patent ausgebildeten Spanneinrichtung nicht vergrößert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung in Form eines
Maschinenschraubstockes gemäß der Lehre des Hauptpatentes,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A
aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Spanneinrichtung, aus
schnittsweise,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Gegenstandes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Abwicklung des Gegenstandes nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 6 in Richtung C-C,
teilweise im Ausschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Spanneinrichtung ist ein Maschinen
schraubstock. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein feststehendes
Spannteil 1, ein bewegliches Spannteil 2, eine Spann-Zylinderkolbenan
ordnung 3 mit Primärkolben 4 und Sekundärkolben 5 sowie eine Hand
kurbel-Antriebseinrichtung 6.
Die Handkurbel-Antriebseinrichtung 6 besitzt eine hohle Schnellgangspin
del 7 und eine teilweise hohle Betätigungsspindel 8 für die im beweg
lichen Spannteil 2 angeordnete Spann-Zylinderkolbenanordnung 3. Die
Schnellgangspindel 7, die über den Primärkolben 4 der Spann-Zylinder
kolbenanordnung 3 auf das bewegliche Spannteil 2 arbeitet, ist in einer
Spindelmutter 9 des feststehenden Spannteils 1 geführt. In der hohlen
Schnellgangspindel 7 ist das als auf den Sekundärkolben 5 arbeitenden
Stößel 10 ausgebildete Ende der Betätigungsspindel 8 gewindegeführt.
Am anderen Ende der Betätigungsspindel 8 greift eine Handkurbel 11 an.
Zwischen der Schnellgangspindel 7 und der Betätigungsspindel 8 ist eine
Kupplungseinrichtung 12 angeordnet, die beim Antrieb der Schnellgang
spindel 7 eingerückt und zur Betätigung des Sekundärkolbens 5 der
Spann-Zylinderkolbenanordnung 3 ausrückbar ist.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3
entnimmt man, daß die Kupplungseinrichtung 12 aus einem in einer Aus
nehmung 22 der Betätigungsspindel 8 radial verschieblichen Mitnehmer
querbolzen 13, einem von einer Rückstellfeder 14 belasteten und in der
hohlen Betätigungsspindel 8 axial verschieblichen Stellbolzen 15 für den
Mitnehmerquerbolzen 13 und einem in einer Ausnehmung der Betätigungs
spindel 8 radial verschieblichen Querschaltstück 16 besteht. Dem Mitneh
merquerbolzen 13 ist eine Mitnehmerausnehmung 17 in der Schnellgang
spindel 7 zugeordnet. Zu Beginn der Handkurbeldrehung befindet sich
das Querschaltstück 16 in ausgerückter bzw. Mitnehmerstellung (Fig. 2).
Dabei wird der Mitnehmerquerbolzen 13 von dem Stellbolzen 15 über eine
mit einer schiefen Stellebene 18 versehene Stellausnehmung 19 in die
Mitnehmerausnehmung 17 gedrückt, so daß die Handkurbelbewegung auf
die Schnellgangspindel 7 übertragen wird. Wenn die Handkurbel 11 sich
nicht mehr weiterdrehen läßt, wird das Querschaltstück 16 in seine Aus
kupplungsstellung (Fig. 3) verschoben. Dort ist das Querschaltstück 16
über eine Rasteinrichtung 20 arretierbar. An dem Mitnehmerquerbolzen 13
erkennt man eine Steuerabschrägung 21. Durch diese ist der Mitnehmer
querbolzen 13 aus der Mitnehmerausnehmung 17 herausbewegbar, wenn
sich das Querschaltstück 16 in Auskupplungsstellung befindet und die
Betätigungsspindel 8 zur Betätigung des Sekundärkolbens 5 weiter über
die Handkurbel 11 bewegt wird. Die Fig. 3 zeigt die Stellung, bei der
der Mitnehmerquerbolzen 13 auf diese Weise aus der Mitnehmerausneh
mung 17 herausbewegt wurde.
Aus der Fig. 5 die die Spanneinrichtung aus Gründen der Übersicht
lichkeit ohne Handkurbel-Antriebseinrichtung zeigt, entnimmt man, daß
auf der Betätigungsspindel 8 zwischen dem Querschaltstück 16 und dem
beweglichen Spannteil 2 eine Spannkraft-Einstellhülse 23 drehbeweglich
und axial verschiebbar angeordnet ist. Die Spannkraft-Einstellhülse 23
weist eine Anschlagfläche 24 zur Anlage am beweglichen Spannteil 2
sowie stirnseitig offene Aussparungen 25 zur Aufnahme des Querschalt
stückes 16 auf. Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 6 bis 8 ent
nimmt man, daß die Aussparungen 25 paarweise mit gleicher Ausspa
rungslänge L diametral angeordnet sind und daß eine Mehrzahl solcher
maßen gebildeter Aussparungspaare 26 mit jeweils unterschiedlicher Aus
sparungslänge L, L₁, L₂, L₃ am Umfang der Spannkraft-Einstellhülse 23
verteilt vorgesehen sind. Ferner weist die Spannkraft-Einstellhülse 23
zwei diametral angeordnete federnd gehaltene Rastelemente 27 auf, die
in radiale Bohrungen 28 eingesetzt und in zugeordnete Rastausnehmun
gen 29 der Betätigungsspindel 8 einrastbar sind. Aus Fig. 7 ist ersicht
lich, daß die mit federnd gehaltenen Rastelementen 27 ausgerüstete
Spannkraft-Einstellhülse 23 sehr kurz ausgebildet sein kann und eine
sichere Funktion auch dann gewährleistet ist, wenn das Aussparungspaar
26 mit der kleinsten Aussparungslänge L₃ Aussparungen aufweist, die
zu muldenförmigen Aussparungsflächen entartet sind.
Die Aussparungspaare 26 sind mit Ziffern beschriftet, welche die dem
Verstellweg s zwischen der Anschlagfläche 24 und dem beweglichen
Spannteil 2 zugeordnete Spannkraft bezeichnen. Man erkennt, daß die
Ziffern mit größerer Aussparungslänge höhere Werte annehmen. Im Aus
führungsbeispiel ist der Spannkraft-Einstellring 23 für eine Spannkraft
von 20, 30, 40 und 50 kN eingerichtet. Diesen Werten entspricht ein Ab
stand a zwischen der Aussparung 25 und der Anschlagfläche 24 von
13 mm, 10 mm, 7,6 mm und 5,4 mm. Zur besseren Handhabung ist die
Oberfläche der Spannkraft-Einstellhülse 23 bereichsweise mit einer Rän
delung 30 versehen.
Claims (3)
1. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, - mit fest
stehendem Spannteil, beweglichem Spannteil, Spann-Zylinderkolbenanord
nung mit Primärkolben und Sekundärkolben sowie mit Handkurbel-An
triebseinrichtung, wobei die Handkurbel-Antriebseinrichtung eine hohle
Schnellgangspindel und eine hohle Betätigungsspindel für die im beweg
lichen Spannteil angeordnete Spann-Zylinderkolbenanordnung aufweist
und die Schnellgangspindel in einer Spindelmutter des feststehenden
Spannteils geführt ist, wobei in der hohlen Schnellgangspindel ein Stö
ßel geführt ist, auf den die Betätigungsspindel arbeitet, die in der
Schnellgangspindel gewindegeführt ist und an der die Handkurbel an
greift, und wobei fernerhin zwischen Schnellgangspindel und Betätigungs
spindel eine Kupplungseinrichtung angeordnet ist, die beim Antrieb der
Schnellgangspindel eingerückt und zur Betätigung der Spann-Zylinderkol
benanordnung ausrückbar ist, wobei nach dem Hauptpatent die Kupp
lungseinrichtung aus einem Mitnehmerquerbolzen, einem von einer Rück
stellfeder belasteten Stellbolzen für den Mitnehmerquerbolzen und einem
mit dem Stellbolzen zusammenwirkenden und zwischen einer Mitnehmer
stellung sowie einer Auskupplungsstellung beweglichen Querschaltstück
besteht, welche Bauteile in der Betätigungsspindel gelagert sind, daß
dem Mitnehmerquerbolzen eine Mitnehmerausnehmung in der Schnellgang
spindel zugeordnet ist und der Mitnehmerquerbolzen für den Stellbolzen
eine mit einer schiefen Stellebene versehene Stellausnehmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betäti
gungsspindel (8) zwischen dem Querschaltstück (16) und dem beweglichen
Spannteil (2) eine Spannkraft-Einstellhülse (23) drehbeweglich und axial
verschiebbar angeordnet ist, die eine Anschlagfläche (24) zur Anlage
am beweglichen Spannteil (2) sowie stirnseitig offene Aussparungen (25)
zur Aufnahme des Querschaltstückes (16) aufweist, daß die Aussparun
gen (25) paarweise mit gleicher Aussparungslänge (L) diametral ange
ordnet sind und daß eine Mehrzahl solchermaßen gebildeter Aussparungs
paare (26) mit jeweils unterschiedlicher Aussparungslänge (L, L 1, L2,
L3) am Umfang der Spannkraft-Einstellhülse (23) verteilt vorgesehen
sind.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannkraft-Einstellhülse (23) zwei diametral angeordnete federnd gehal
tene Rastelemente (27) aufweist, die in radialen Bohrungen (28) einge
setzt und in zugeordnete Rastausnehmungen (29) der Betätigungsspindel
(8) einrastbar sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungspaare (26) mit Ziffern beschriftet sind, welche die
dem Verstellweg (s) zwischen der Anschlagfläche (24) und dem beweg
lichen Spannteil (2) zugeordnete Spannkraft bezeichnen, wobei die Zif
fern mit größerer Aussparungslänge höhere Werte annehmen.
Priority Applications (2)
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