DE706687C - Gashahn - Google Patents

Gashahn

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Publication number
DE706687C
DE706687C DEJ64847D DEJ0064847D DE706687C DE 706687 C DE706687 C DE 706687C DE J64847 D DEJ64847 D DE J64847D DE J0064847 D DEJ0064847 D DE J0064847D DE 706687 C DE706687 C DE 706687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tap
handle
clutch disc
coupling
tap handle
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ64847D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Puttfarcken
Franz Josef Schuppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEJ64847D priority Critical patent/DE706687C/de
Priority to CH223645D priority patent/CH223645A/de
Priority to FR867622D priority patent/FR867622A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE706687C publication Critical patent/DE706687C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/022Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element
    • F16K35/025Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element said actuating element being operated manually (e.g. a push-button located in the valve actuator)

Description

  • - Gashahn Die Erfindung bezieht sich auf einen- Gashahn, dessen mit dem Hahngriff verbundenes Küken durch ein von Hand zu lösendes, unter Federwirkung stehendes Sperrglied gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist.
  • Es sind Gashähne der genannten Art bekannt, bei denen die Sperrvorrichtung im wesentlichen aus einem unter Federwirkung stehenden Sperrstift, der mittels eines im Hahnkükenschaft geführten Druckstiftes betätigt wird, und einem mit dem Sperrstift zusammenarbeitenden Bajonettverschlußschlitz besteht. Hierbei müssen der Bajonettverschlußschlitz im Hahnkükengehäuse sowie die Führungen für den Sperrstift und den Dlruckstift im Hahnküken gefräst, also in einem schwierigen und teuren Arbeitsverfahren hergestellt werden. Außerdem liegt hierbei der Bajonettverschlußschlitz frei und gibt ,auch einen Teil der Gleitfläche des Hahnkükens frei, so daß leicht störende Verunreinigungen auftreten können, die auch die Bewegungen des Sperrstiftes im Bajonettverschlußschlitz behindern können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die für den Sperrstift erforderliche Feder das Hahnküken auch in seiner Schließstellung belastet und in unerwünschter Weise fest in seinen Sitz drückt.
  • Ferner sind Gashähne bekannt, bei denen der Hahngriff getrennt vom Küken und gegen die Wirkung einer Feder axial zum Küken verschiebbar,angeordnet ist. In der Ausschaltstellung des Hahnkükens wird der Hahngriff von der Feder derart angehoben, - :daß er nicht mehr mit dem Küken in Verbindung steht und frei gedreht werden kann. Zwecks Drehens des Hahnkükens muß der Halmgriff zunächst entgegen der Wirkung der Feder hereingedrückt werden, wobei @er mit einer mit dem Hahnküken auf Drehung verbundenen Zeigerscheibe gekuppelt wird, so daß nunmehr beim Drehen des Hahngriffes auch das Küken verstellt wird. Der Hahngriff dient daher sowohl zum Herstellen der Verbindung zwischen Hahngriff und Küken als. auch zum Drehen des Kükens. Die Bedienungsvorgänge zum Verstellen des Kükens sind also derart, daß das Hahnküken auch leicht in unbefugter Weise von einem Kind geöffnet werden kann. Außerdem besteht hierbei der Nachteil, (laß das Küken jederzeit ohne Betätigung des Halmgriffes lediglich durch Drehen der mit dem Hahnküken verbundenen und als Gegenkupplungsteil für den Hahngriff ausgebildeten Zeigerscheibe verstellt werden kann. Das Hahnküken ist hierbei also in keiner Stellung wirklich gegen Drehen gesichert.
  • Durch die Erfindung sind die genannten Nachteile nun dadurch behoben, daß bei einem Gashahn der eingangs genannten Art das Sperrglied als ein gegen Drehen gesicherter, aber in Richtung der Kükenachse l3e%veglicher Kupplungsteil ausgebildet ist, der in der Schließstellung mit einem mit dem Hahnküken drehbaren Teil in lösbarer Verbindung steht. Sämtliche Teile der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherung können als einfache und billige Preßteile,, z. B. aus Kunstpreßstoff, hergestellt werden, wobei die umständliche und teure Herstellung besonderer Gleitschlitzführu:ngen usw. und die damit verbundenen -Nachteile ganz. in Fortfall kommen. Die Bedienungsvorgänge beim Verstellen des Hahnkükens sind dabei derart, daß sie nicht von einem Kinde ausgeführt werden können, so daß eine zuverlässige Sicherung gegen unbefugtes Öffnen gcm-ähi-leistet ist. Da ferner der GegenkuppIungsteil des Hahngriffes gegen Drehen gesichert ist und daher während der Einstellbewegungen des Hahnkükens stillsteht, kann dieser stillstehende Kupplungsteil in vorteilhafter Weise derart ausgebildet werden, daß er gleichzeitig auch noch anderen Zwecken dient, was eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Vorrichtung ergibt.
  • Weitere 'Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung angeführt. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt des erfindungsgemäl;ieii Gashahnes mit gesichertem Hahng rift, Abb.2 deiisell)eii Gashahn, jedoch mit entsichertem Halingrilf, und Abb.3 eine Vorderansicht des Gashahnes, während Abb. -. eine andere Ausführungsform des Sicherungsteils des Gashahnes im Schnitt darstellt.
  • Bei den beiden auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird das in dein Halmgehäuse ungeordnete Hahnküken 2 von einer Rinmutter 3 mit einer Unterleg-bzw. Sicherungsscheibe 4 in der erforderlichen Weise in seinen Sitz gedrückt. Der mit dem Küken 2 z. B. aus einem Stück bestehende Kükenschaft 5 ragt aus dem Gehäuse i heraus und trägt an seinem freien Ende den Hahngriff und die Gashahnsicherung.
  • Nach den Abb. i und 2 ist auf dem Kükenschaft 5 eine gleichzeitig als Skalenscheibe für die Hahngriffeinstellung ausgebildete Kupplungsscheibe 6 verschiebbar geführt, die auf ihrer Unterseite mit einem Ansatz 7 versehen ist, welcher in eine Ausnehmung 8 des Gehäuses i eingreift und die Kupplungsscheibe 6 gegen Drehen sichert. Die Kupplungsscheibe ist- ferner mit einem das freie Ende des Kükenschaftes 5 umschließenden, an seinem äußeren Ende geschlossenen rohrförmigen Ansatz 9 versehen, welcher den Halmgriff i o axial durchdringt. In dem rohrförmigen Ansatz g ist eine Kupplungsfeder i i angeordnet, die sich auf dem äußeren Ende des Kükenschaftes 5 und auf dem geschl9ssenen Ende des Ansatzes 9 abstützt und bestrebt ist, die Kupplungsscheibe 6 gegen den Hahngriff t o zu drücken. Der Hahngriff ist mittels einer Schraube 12 an dem Kükenschaft 5 befestigt, derart, daß nach Lösen der Schraube 12 der Hahngriff und sämtliche übrigen Teile der Gashahnsicherung in einfacher Weise nach vorn von dem Kükenschaft abgezogen werden können. Für den Durchtritt der Befestigungsschraube 12 ist der rohrförmige Ansatz 9 mit einer Ausnehmung 13 versehen, die ein Längsverschieben des Ansatzes q und eine seitliche Bewegung der Schraube 9 beim Drehen des Hahngriffes gestattet. Die Ausbildung der Kupplungseinrichtung und die Anordnung der Kupplungsfeder ergeben neben einer einfachen und raumsparenden Ausbildung dieser Einrichtung noch den weiteren Vorteil, daß das Hahnküken weder in der Schließstellung noch in der Offenstellung von der Kupplungsfeder belastet wird. Die einander zugekehrten Flächen der Scheibe 6 und des Hahngriffes to sind mit Erhöhungen 1q und Vertiefungen 15, die bei bestimmten Stellungen des Hahngriffes ineinandergreifen, sowie mit Aijschlägen 16 versehen, die ein Weiterdrehen des Hahngriffes über seine beiden Endstellungen hinaus verhindern, so daß time Kupplungsscheibe 6 mehrere Aufgabengleichzeitig erfüllt.
  • Gemäß Abb. i greifen die Kupplungsteile 1q., 15 der Scheibe 6 und des Hahngriffes i o ineinander. Da die Scheibe 6 mittels des Ansatzes 7 gegen Drehen gesichert ist, wird auch der Hahngriff io in seiner Nullstellung festgehalten. Soll das Küken 2 verstellt werden, so muß zunächst der aus dem Hahngriff druckknopfartig hervorstehende Ansatz 9 entgegen der Wirkung der Feder i i in die aus Abb.2 ersichtliche Lage in den Hahngriff hineingedrückt werden. Dabei wird die Kupplungsscheibe 6 derart von dem H.ahngriff io fortbewegt, daß die Kupplungsteile 1q., 15 nicht mehr miteinander in Eingriff stehen. In dieser Lage muß die Kupplungsscheibe 6 durch Drücken auf das freie Ende des Ansatzes 9 gehalten werden, worauf der Hahngriff io und damit das Küken 2 in einer bestimmten Drehrichtung, z. B. entgegen dem Uhrzeigersinne (vgl. Abb.3), gedreht werden können. Ein Drehen des Hahngriffes in entgegengesetzter Richtung wird durch den Anschlag 16 verhindert. In den verschiedenen Betriebsstellungen des Hahngriffes greifen die entsprechenden Erhöhungen 14 und Vertiefungen 15 unter der Wirkung der Feder i i ineinander, wodurch der Hahngriff io jeweils gegen ungewolltes Weiterdrehen gesichert ist. Ein Weiterdrehen des Hahngriffes- über die im üffnungsdrehsinne desselben liegendeEndstellung hinaus wird durch einen an entsprechender Stelle vorgesehenen Anschlag 16 verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ,I sind die im wesentlichen mit den entsprechenden Teilen der Abb. i bis 3 übereinstimm,enden Einzelteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Neue bei der Einrichtung nach Abb. 4. besteht vor allen Dingen darin, daß das Betätigungsglied für die Kupplungsscheibe 6 aus einem besonderen Rohrteil 17 besteht, der sich mit seinem offenen inneren Ende auf einem kurzen Rohransatz 18 der Kupplungsscheibe 6 abstützt. Die Kupplungsscheibe 6 wird von einer besonderen Feder 19 gegen den Rohrteil 17 gedrückt, so daß zwischen den beiden Teilen eine bewegungsschlüssige Verbindung besteht. Die Feder i i kann in diesem Falle ganz fortfallen. Natürlich kann die bewegungsschlüssige Verbindung zwischen der Kupplungsscheibe 6 und dem als - besonderer Teil ausgebildeten Betätigungsglied 17 auch noch in beliebig anderer Weise, z. B. durch eine bajone.ttverschlußartige Verbindung zwischen diesen Teilen 6 und 17 erfolgen, .wobei die Feder i i vorhanden sein muß, während die Feder i g fortfallen kann. In der Nullstellung des Hahngriffes i o, wobei die Kupplungsteile 1q., 15 miteinander in Eingriff stehen, liegt der Rohrteil 17 mit einem Bund 2o gegen das innere Ende einer erweiterten Bohrung 21 des Hahngriffes an. Der in dem H,ahngriff io längs verschiebbare Rohrteil 17 kann noch mit einem Stift 22 o. dgl. versehen sein, welcher in eine Längsnut 23 der Hahngriffbolirung einfaßt. Hierdurch wird erreicht, daß die Abstützungsstellen der Kupplungsfeder 11, und zwar nicht nur der Kükenschaft wie bei den _Ub. i 1111d 2, sondern auch der Rohrteil i;, 4 beim Verstellen des Hahngriffes mitgedreht werden. Die Feder i i wird also beim Verstellen des Hahngriffes in gleichbleibender Ruhelage mitgedreht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gashahn, dessen mit dem Hahngriii verbundenes Küken durch ein von Hand zu lösendes, unter FedeKvirkung stehendes Sperrglied gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als ein gegeit. Drehen gesicherter, aber in Richtung der Kükenachse beweglicher Kupplungsteil ausgebildet ist, der in der Schließstellung mit einem mit dem Hahnkük en drehbaren Teil in lösbarer Verbindung steht.
  2. 2. Gashahnsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil aus einem hinter dem Hahngriff (io) auf der Kükenachse (5) angeordneten und auf dieser verschiebbaren Kupplungskörper, z. B. einer in der Schließstellung unter der Wirkung einer Feder stehenden Klauenkupplungsscheibe (6) besteht, die mit dem Halmgriff lösbar gekuppelt ist. _ 3. Gashahnsicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch' gekenn7eichnet, daß die Kuppltuigsscheibe (6) mit einem den Kükenschaft (5) umschließenden, den Hahngriff (i o) axial durchdringend,en und am äußeren Ende geschlossenen rohrförmigen Ansatz (9) als Betätigungsglied (Druckknopf) versehen ist. q.. Gashahnsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied der Kupplungsscheibe (i o) als besonderer Rohrteil (17) ausgebildet ist, der mit der Kupplungsscheibe (i o) in bewegungsschlüssiger Ver=bindung steht. 5. Gashahnsicherung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet; daß der in dem Halmgriff (to) axial verschiebbar geführte -Rohrteil (17) mit dem Hahngriff (io) auf Drehung verbunden ist. 6. Gash.ahnsicherung nach den Ansprüchen i bis 3 oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsfeder (i i) in dem rohrförmigen Betätigungsglied (9 bzw.17) der Kupplungsscheibe (6) so angeordnet ist, daß sie sich einerseits auf dem äußeren Ende des Kükenschaftes (5) und andererseits auf dem geschlossenen Ende des Rohransatzes (9 bzw. 17) .abstützt und die mit dem Rohransatz verbundene Kupplungsscheibe (6) gegen den mit der Isükenachse ' verbundenen Hahngriff (io) zieht. 7. Gashahnsicherung nach den An- Sprüchen i bis 6, dadurch gekenn#eichnet, daß die Kupplungsflächen der Kupplungsscheibe (6) bzw. des Hahngriffes (i o) mit Rasten (14, 15), Anschlägen (16) o. dgl. für die Beti-iebsstellttngeii und die Endstellungen des Hahngriii=es (io) verversehen sind. 5. Gashahnsi#-lierung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichiiet, dai3 die Kupplungsscheibe (6) gleichzeitig als feststehende Skalenscheibe für die Hahngriffstellungen ausgebildet ist. 9. Gashahnsicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (9 bzw. 17) der Kupplungsscheibe mit einem Schlitz (13) für den Durchtritt einer Schraube (12) o. dgl. zum Befestigen des Hahngriffes (to) am Kükenschaft (5) versehen ist.
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FR867622D FR867622A (fr) 1939-06-15 1940-10-31 Dispositif de sûreté pour robinet à gaz

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