DE3410047A1 - Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen - Google Patents

Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen

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DE3410047A1
DE3410047A1 DE19843410047 DE3410047A DE3410047A1 DE 3410047 A1 DE3410047 A1 DE 3410047A1 DE 19843410047 DE19843410047 DE 19843410047 DE 3410047 A DE3410047 A DE 3410047A DE 3410047 A1 DE3410047 A1 DE 3410047A1
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Description

Permutationsschloß zum Sichern von Skiern, Fahrrädern oder dergleichen
Zusatz zu Patent... (Pat.-Anm. P 33 10 499.9-15)
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Permutationsschloß zum Sichern von Skiern, Fahrrädern oder dergleichen, mit einem Einstellscheiben drehbar lagernden Schloßgehäuse, von weichem fest das eine Ende einer Schlaufe ausgeht, deren anderes, freies Ende in einen Kanal des Schloßgehäuses einsteckbar und vom Schloßeingerichte gefaßt ist, wobei im Einsteckkanal des Schloßgehäuses eine Falle sitzt zum Einfangen des freien Endes, welche Falle entgegen Federwirkung verschieblich auf der Einstellscheiben-Lagerachse sitzt und von einem Bund der sich in einen auswärts ragenden Betätigungsknopf fortsetzenden Einstellscheiben-Lagerachse bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis durch Verschieben mitsamt der Einstellscheiben-Lagerachse ausrückbar ist, und wobei an der dem Betätigungsknopf gegenüberliegenden Seite ein Druckknopf zur Schlüsselgeheimnis-Verstellung vorgesehen ist, welcher sich in einen schloßgehäuseinnenseitig liegenden Bund fortsetzt, an dem sich die letzte der auf der Einstellscheiben-Lagerachse verschieblich geführten, federbelasteten Sperrhülsen abstützt.
Die Lagerung des Fallen-Betätigungsknopfes und des Betätigungsknopfes für die Veränderung des Schlüsselgeheimnisses auf der Einstellscheiben-Lagerachse bringt zwar den herstellungstechnischen Vorteil des einfachen Aufbaues, schließt aber möglicherweise den Gebrauchsnachteil ein, daß der Benutzer beim Eindrücken des Fallen-Betätigungsknopfes den gegen-
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überliegenden Gehäuseabschnitt, aus welchem der Druckknopf zur Schlüsselgeheimnis-Verstellung ragt, als Gegenhalt benutzt. Es kann dadurch zu einer indifferenten Hubverteilung kommen, die zu einer gegenseitigen Behinderung der beiden Funktionen führt, da kein Hub voll durchlaufen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent wird daher vorgeschlagen, daß dem Druckknopf eine durch Eckabschrägung des Schloßgehäuses gebildete Eintauchnische zugeordnet ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine bedienungsgünstigere Betätigung des Permutationsschlosses erreicht: Der Druckknopf liegt so im Umrißbereich des Schloßgehäuses; eine exponierte Lage wird vermieden. Vielmehr bleibt eine große Gehäusefläche als Gegenhalt für die weitaus häufigere Fallenbetätigung stets zur Verfügung. Eine baulich vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch erreicht, daß der Druckknopf als Flachschieber gestaltet ist und spitzwinklig geneigt steht zur Längsmittelebene des Schloßgehäuses. Ein als Flachschieber gestalteter Druckknopf fungiert praktisch zugleich als Indexzeiger. Seine spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebene gewählte Ausrichtung bringt zudem eine vergrößerte Auffälligkeit. Die weitere Ausgestaltung, daß die Mittellinie der Einstellscheibenfelder in einer spitzwinklig zur Längsmittelebene des Schloßgehäuses liegenden Ebene verläuft, führt zu einem vorteilhaften Rastvertiefungsversatz für die die Symbole tragenden Felder der Einstellscheiben. Die Rastfedern können eine größere Hebellänge erhalten. Sie werden dadurch elastischer und erleichtern von so her gleichfalls die Bedienung
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fir
des Permutationsschlosses. Bei kunststoffgespritzten Rastfedern muß in der Regel von einer Federschenkeldicke von mindestens 0,8 mm ausgegangen werden. Zu kurze Federschenkel bringen dabei einen zu harten Rasteingriff. Der Flachschieber läßt sich weiter auch augenfälliger ausbilden, indem sich an die Eintauchnische ein Kanal anschließt, in welchen ein Finger des Flachschiebers ragt. Eine stabile Bauform des als Flachschieber ausgebildeten Druckknopfes liegt vor, wenn dieser büchsenförmig gestaltet ist und seitwärts gerichtete Führungsflügel aufweist. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Rückflanke des Flachschiebers bündig verläuft mit der Rückseite des Schloßgehäuses.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt 15
Fig. 1 eine Seitenansicht des Permutationsschlosses mit Schlaufe in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
20
Fig. 3 die Stirnansicht von links,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, und zwar in gegenüber
Fig. 2 weiter vergrößerter Darstellung, 25
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
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Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4 und
Flg. 7 den Druckknopf in perspektivischer Einzeldarstellung.
Das Permutationsschloß besitzt ein langgestrecktes, im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Schloßgehäuse 1. Dessen Oberseite ist in Bezug auf die hochgerückte Lage seiner Einstellscheiben 2 tragenden Lagerachse 3 quergerundet.
In der linken unteren Eckzone (vergl. Fig. 1) weist das Schloßgehäuse 1 einen randoffenen Spalt 5 auf. Letzterer nimmt das fest mit dem Schloßgehäuse 1 verbundene Ende 6 einer Schlaufe 7 auf. Die Festlegung geschieht über einen Niet 8 oder dergleichen. Dieser durchsetzt deckungsgleich liegende Querbohrungen 9 dieses Gehäuseabschnitts und eine ösenöffnung 10 des festen Schlaufenendes 6. Dieses Schlaufenende wird von einer endseitig abgeplatteten Hülse gebildet, welche die seilartige Schlaufe 7 faßt und etwa um 90° um den Niet schwenken kann.
Das andere, freie Ende 11 der Schlaufe 7 ist in einen Kanal 12 des Schloßgehäuses 1 einsteckbar. Dieses Ende wird vom Schloßeingerichte freigebbar gefaßt.
Der Einsteckkanal 12 ist quer zur Mittellinie x-x der Lagerachse 3 ausgerichtet und befindet sich in räumlicher Gegenüberlage zum am Schloßgehäuse festgelegten Ende 6 der Schlaufe 7, also am anderen Ende des Schloßgehäuses 1. Dem Kanal 12 ist ein Fangtrichter 14 vorgelagert. In den Kanal 12 ragt, quer zur Einsteckrichtung verlaufend, eine Falle 15.
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Ihr die Fallennase 15* bildender Abschnitt ist, im Querschnitt gesehen, kreisrund gestaltet. Die fangtrichterseitige Fallenschräge trägt das Bezugszeichen 15". Die Schrägung erstreckt sich nicht über den ganzen Querschnittsbereich, so daß oben noch eine kreisabschnittförmige Stirnfläche stehenbleibt. Dem Querschnitt der Fallennase 15* angepaßt, ist die ösenöffnung 16 des freien Endes 11 der Schlaufe 7 ebenfalls kreisrund. Aber auch andere Querschnittsformen sind denkbar.
Die Falle 15 sitzt schlittenartig geführt auf dem dortigen Ende der axial verlagerbaren Einstellscheiben-Lagerachse 3. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der unmittelbar belastete, untere Abschnitt der Falle beidseitig in gehäuseseitigen Längsnuten 47 noch besonders geführt. In diese ragen Längsleisten 48 der Falle 15.
Die Falle 15 steht unter Wirkung einer sie in Richtung der Grundstellung belastenden Feder F 1. Die in Form einer Schraubengang-Druckfeder ausgebildete Feder F 1 erstreckt sich in einer schachtartigen Längsausnehmung 19 des Fallenrückens. Die eine endständige Federwindung belastet die Fallenrückenwand 191, während die andere endständige Windung sich an einer Querwand 1' Im Schloßgehäuse 1 abstützt. Die Längsausnehmung ist die oben tunnelartig gewölbt und nach unten hin offen. Davor erstreckt sich der Boden 111 des Schloßgehäuses. Hierdurch ergibt sich eine ringsum geschlossene Federkammer. Die Fallenfeder ist auf die Funktionsweise der Falle 15 entsprechend ausgelegt und so ausgerichtet, daß sie im Bereich der von den Längsleisten 48 und -nuten 47 gebildeten Führung liegt. Die Längsausnehmung verläuft in der vertikalen Längsmittelebene E-E des Schloßgehäuses 1.
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Auf die Einstellscheiben-Lagerachse 3 ist eine Feder F 2 aufgesteckt. Es handelt sich auch hier um eine Schraubengang-Druckfeder. Letztere ist in ihrer Federkraft schwächer ausgelegt als die Fallenfeder F 1 und belastet das Schloßeingerichte in Richtung seiner Grundstellung. 5
Die Einstei!scheiben-Lagerachse ist über einen Bund 20 entgegen der Kraft der Fallenfeder F 1 aus ihrer Grundstellung (Fig. 4) ausrückbar. Der in fester Zuordnung zur Lagerachse 3 stehende Bund 20 setzt sich in einen auswärts ragenden Betätigungsknopf 21 fort. Letzterer lagert axial verschieblich in einer gehäuseseitigen Führung 22. Der Bund 21 tritt in Grundstellung anschlagbegrenzt gegen eine gehäuseseitige Schulter 23. Der koaxial zur Lagerachse 3 liegende Betätigungsknopf 21 ist gegenüber dem Bund um ein Maß querschnittsreduziert, welches etwa der Bundlänge entspricht. An der gehäuseeinwärts weisenden Stirnfläche des Bundes 20 stützt sich der verbreiterte, achsenseitig liegende Fallenschwanz 25 ab. In Gegenrichtung setzt sich der Fallenschwanz noch in einen hülsenartigen Kragen 26 fort, welcher die Feder F 2 zentriert bzw. trägt. Das einstellscheibenseitige Stirnende dieses Kragens 26 erstreckt sich in einem Abstand von der ersten einer Reihe von axial hintereinander angeordneten Sperrhülsen 27 des Schloßeingerichtes, der mindestens dem Fallen-Betätigungshub y entspricht. Die Sperrhülsen sind in berührender Aneinanderlage auf der Einstellscheiben-Lagerachse verschieblich angeordnet und in Grundstellung des Permutationsschlosses auch drehbar. Sie weisen längsgerichtete, schlitzartige Sperreingriffsräume 28 für Sperrvorsprünge 29 auf. Die Sperrvorsprünge sitzen in Reihe hintereinanderliegend fest an der Lagerachse 3. Den Sperreingriffsräumen 28 vorgelagert befinden
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sich sperrhülseninnenseitig konzentrisch zum Achsenquerschnitt angeordnete, ringförmige Freiräume 30. In Grundstellung erstrecken sich die Sperrvorsprünge 29 im Bereich der Freiräume 30. Die mit den Sperrhülsen 27 gekuppelten Einstellscheiben 2 lassen sich so frei auf der Lagerachse 3 drehen.
Die in Querschächten 31 des Schloßgehäuses 1 eingelagerten Einstellscheiben stehen dazu mit einem Teilumfang über die Gehäuseaußenfläche vor (vergl. Fig. 6). Die Kupplung zwischen Sperrhülse 27 und der ihr zugeordneten Einstellscheibe 2 geschieht über ausrückbare, sperrhülsenseitige Eingriffsvorsprünge 32, welche in bekannter Weise in entsprechende Ausnehmungen 33 einer Innenverzahnung der Einstellscheibe eingreifen. Die untereinander formgleich ausgebildeten Sperrhülsen weisen im Bereich ihres fallenseitigen Endes einen Kragen 27' auf, über den sie sich an dem die Ausnehmungen 33 bildenden Innenverzahnungs-Kranz der Einstellscheiben 2, durch die Feder F 2 belastet, abstützen.
Alle Querschächte 31 weisen an der fallenseitigen Schachtwand Ausweichräume 34 auf. In letztere taucht der Kragen 27' der Sperrhülsen 27 in Entkupplungsstellung ein. In dieser Entkupplungsstellung befindet sich auch der Eingriffsvorsprung 32 außer Eingriff mit der Ausnehmung 33. Dieses Ausrücken findet zu dem Zweck der Änderung des Schlüsselgeheimnisses statt und setzt die Positionierung des gültigen Schlüsselgeheimnisses voraus, d. h. die Sperreingriffsräume 28 müssen deckungsgleich auf die Sperrvorsprünge 29 ausgerichtet sein.
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Zum AufhPbPM der entspr*»rh*>ndp.n Kiipplunus<Mpllung p-wi^clipn EinstPllscheiberi 2 und Sperrhülsen 27 ist koaxial zur Einstellscheiben-Lagerachse 3, an der dem Betätigungsknopf 21 gegenüberliegenden Seite des Permutationsschlosses ein Druckknopf 35 vorgesehen. 5
Dem Druckknopf 35 ist eine durch Eckabschrägung des Schloßgehäuses 1 gebildete Eintauchnische 49 zugeordnet. Deren Grund weist eine konkave Ausrundung auf, wodurch sich die den Druckknopf 35 entgegen Federwirkung verdrängende Fingerkuppe bequem einlegt. 10
Die Eintauchnische beginnt an der Gehäuserückwand 50 etwa auf Höhe der Mittellinie x-x und läuft an der Oberseite des Schloßgehäuses über eine kurze Rundung aus.
Der Druckknopf 35 ist als Flachschieber gestaltet (vergl. perspektivische Darstellung in Fig. 7). Seine Dicke entspricht etwa dem Durchmesser der Lagerachse 3. Er füllt in der Grundstellung den dreieckigen Raumumriß der Eintauchnische 49 aus, liegt also im wesentlichen im rechteckigen Umriß des Gehäuses, welches er allenfalls oberseitig etwas überragt.
Seine Rückflanke 35' verläuft bündig mit der Rückseite 50 des Schloßgehäuses 1. Auf diese Weise liegt ein durchgehend ebener Gegenhalt für den aufzulegenden Finger der Bedienungshand vor, wobei ein anderer Finger bequem den Fallen-Betätigungsknopf 21 eindrücken kann.
An die Eintauchnische 49, in welche der Plattenkörper des Druckknopfes hineinragt, schließt ein Kanal 51 an. Dessen axiale Tiefe berücksichtigt den Hubweg für die Verlagerung des Druckknopfes. In Nähe der Ober-
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seite des Schloßgehäuses geht der Kanal 51 noch in einen Kanalabschnitt 52 über, in welchen ein in Richtung der Einstellscheiben 2 weisender Finger 53 ragt.
Der Platten körper des Druckknopfes 35 setzt sich schloßgehäuseinnenseitig in einen Bund 36 fort. Letzterer ist als topfförmige Büchse ausgebildet. An ihrem Stirnrand stützt sich das korrespondierende Stirnende der dortigen Sperrhülse 27 ab. Der zylindrische Innenraum der den Finger 53 noch etwas überragenden Büchse übernimmt die Lagerung des freien Endes 31 der Lagerachse 3. Die Anschlagbegrenzung des büchsenförmigen Bundes in Auswärtsrichtung ist durch die Querschnittsdifferenz zwischen dem Platten körper des Druckknopfes 35 und dem büchsenförmigen Bund 36 desselben gegeben. Dies führt zu einer Schulter 37 zwischen der die Führung des Bundes 36 bringenden zylindrischen Gehäuseausnehmung 38 und dem den Plattenkörper führenden Kanal 51. Zwischen der Gehäuseausnehmung 38 und dem Kanalabschnitt 52 besteht eine Materialbrücke 54, die mit gewissem Abstand vom Finger 53 übergriffen ist. Es verbleibt durch die Materialbrücke eine vergrößerte periphere Führungsfläche für den Bund 36. Der Platten körper wurzelt im Boden des topfförmigen Bundes 36 und bildet zusammen mit dem Finger 53 einen rechten Winkel.
Vom Bund 36 gehen seitwärts gerichtete Führungsflügel 58 aus, welche sich in gehäuseseitigen Nuten 59 bewegen. Diese Führungsflügel 58 tragen überdies zur Stabilisierung des Bundes 36 bei.
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Wie Fig. 4 entnehmbar, liegt der Topfboden 40 der topfförmigen Büchse in einem dem Fallen-Betätigungshub y entsprechenden Abstandsmaß ζ vor dem dortigen Stirnende 3" der Einstellscheiben-Lagerachse. Bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis läßt sich der Betätigungsknopf 21 unter Mitnahme der Falle 15 demzufolge im Sinne der Freigabe des Schlaufenendes 6 verschieben.
Die jeweiligen Winkelstellungen der Sperrhülsen 27 bzw. Einstellscheiben sind durch Rastfedern 41 lagegesichert, die in gleichwinklig am Umfang der Einstellscheiben 2 verteilte, kerbenartige Rastvertiefungen 42 eintreten. Wie Fig. 8 entnehmbar, sind die einem Kunststoffeinsatz materialeinheitlich angeformte Rastfedern 41 der einen Schalenhälfte des aus zwei in der vertikalen Längsmittelebene E-E gegeneinandertretenden Schalenhälften zugeordnet. Die Kerben teilen die Mantelfläche der Einstellscheiben 2 in zehn etwa quadratische Einstellscheibenfelder a auf.
Während die Indexlinie L 1 beim Gegenstand der Hauptanmeldung mit der vertikalen Fugenebene E-E zusammenfällt, ist diese beim Gegenstand der Zusatzanmeldung nun aus dieser Ebene gerückt. Sie liegt, wie auch der Flachschieber, spitzwinklig (Winkel alpha) geneigt zur Längsmittelebene E-E des Schloßgehäuses 1 in einer Ebene E'-E1. Das Schloßeingerichte ist in diesen Teilungsversatz einbezogen. Der Teilungsversatz entspricht einem halben Schaltschritt, bezogen auf die Zehnerteilung, also 18,5°. Der Versatz der Mittellinie L 2 der Einstellscheibenfelder a entgegen dem Uhrzeigersinn schafft eine günstige Voraussetzung für eine größere Hebellänge für die die Teilungsfuge bzw. den Schloßgehäuseinnenraum von links unten und nach rechts oben durchsetzenden Rastfedern 41.
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Diese gehen vom nach oben gerichteten Schenkel 55' eines im Querschnitt winkelförmigen Kunststoff einsatzes 55 aus. Dessen anderer Schenkel 55" stützt sich auf dem Boden des Schloßgehäuses ab. Zur Lagesicherung ist der Einsatz 55 auf Tragstifte 56 aufgesteckt oder eingeklipst. Bei einem aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse lassen sich die Rastfedern 41 an der einen Schalenhäifte gleich anformen. Im Bereich des freien Endes der Rastfedern 41 weist die Schalenhälfte innen eine den Federausweichraum vergrößernde partielle Wandungsreduzierung 57 auf.
Die Schalenhälften weisen überdies auf der einen Seite Rastzapfen 43 auf, welche in deckungsgleich liegende Rastvertiefungen 44 gegebenenfalls irreversibel einschnappen, oder im Falle eines metallenen Schloßgehäuses darin vernietet sind. Entsprechende Verbindungselemente sind auch im Bereich der Querschächte 31 sowie in Fallennähe vorgesehen. Es kann sich aber auch um Schweißkegel und -Vertiefungen bzw. Schweißstege und -nuten für eine Ultraschalischweißung handeln, wenn das Schloßgehäuse 1 aus Kunststoff besteht.
Die Funktion des Permutationsschiosses ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Zum Schließen der bspw. zur Sicherung von Skiern oder Fahrrädern dienenden Schlaufe 7 wird deren freies Ende 11 in den Kanal 12 eingesteckt, wobei die Fallennase 15 entgegen Fallenfederbelastung ausweicht, und zwar unabhängig davon, ob das Schlüsselgeheimnis richtig eingestellt ist oder nicht.
25
Zur Freigabe des freien Endes 11 bedarf es der Kenntnis des Schlüsselgeheimnisses. Der Benutzer muß die Einstellscheiben 2 so einregeln, daß
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; " :··'■ : 3A10047
die Sperreingriffsräume 28 deckungsgleich zu den achsenfesten Sperrvorsprüngen 29 liegen (Fig. 6). Ist dies der Fall, so läßt sich die Achse 3 durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 21 verlagern. Der Bund 20 schleppt dabei den Fallenschwanz 25 und somit die Falle 15 entgegen der Kraft der Fallenfeder F 1 mit. Das Ende 11 der Schlaufe 7 wird frei.
Ist hingegen mindestens eine der Sperrhülsen 27 mittels der am Umfang mit Zahlensymbolen versehenen Einstellscheibe 2 verdreht worden, so ist die Öffnungsbewegung blockiert. Dies geschieht dadurch, daß das fallenabgewandte Stirnende 29' des Sperrvorsprunges 29 gegen die ringförmige Schulter 30' der fallenseitig hin offenen Freiräume 30 tritt.
Zur Veränderung des Schlüsselgeheimnisses werden alle Sperrhülsen 27 über den Druckknopf 35 in Richtung der Falle 15 verschoben, was entgegen der Kraft der relativ schwächeren Feder F 2 geschieht. Hierbei werden die sperrhülsenseitigen Eingriffsvorsprünge 32 aus der korrespondierenden Ausnehmung 33 ausgehoben. Die Einstellscheibe 2 läßt sich nun verdrehen und so eine neue' Schlüsselgeheimnisziffer wählen. Die Anzahl der Ausnehmungen 33 entspricht der der Einstellscheibensymbole, im vorliegenden Falle also einer Zehnerteilung.
Nach Beendigung der Neucodierung braucht der Benutzer lediglich den um das Abstandsmaß ζ eingedrückten Druckknopf 35 wieder loszulassen. Die Sperrhülsenfeder F 2 verschiebt ihn wieder in seine anschlagbegrenzte Grundstellung. Danach liegt auch wieder das dem Fallenbetätigungshub y entsprechende Abstandsmaß für die Achsenverlagerung vor.
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Der mit der failenseitigen Einstellscheibe 2 bzw. Sperrhülse 27 zusammenwirkende Sperrvorsprung 29 setzt sich bis in eine entsprechende Längsnut des Fallenschwanzes 25 hin fort und bringt so die montagegerechte Ausrichtung der Falle 15 an der Lagerachse 3. 5
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

S. Franzen Söhne (GmbH & Co.)/ Spitzweg-Feuerbachstraße 8, 5650 Solingen 19 ANSPRÜCHE
1. Permutationsschloß zur Sicherung von Skiern, Fahrrädern oder dergleichen, mit einem Einstellscheiben drehbar lagernden Schloßgehäuse, von welchem fest das eine Ende einer Schlaufe ausgeht, deren anderes, freies Ende in einen Kanal des Schloßgehäuses einsteckbar und vom Schloßeingerichte gefaßt ist, wobei im Einsteckkanal des Schloßgehäuses eine Falle sitzt zum Einfangen des freien Endes, welche Falle entgegen Federwirkung verschieblich auf der Einstellscheiben-Lagerachse sitzt und von einem Bund der sich in einen auswärts ragenden Betätigungsknopf fortsetzenden Einstellscheiben-Lagerachse bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis durch Verschieben mitsamt der Einstellscheiben-Lagerachse ausrückbar ist, und wobei an der dem Betätigungsknopf gegenüberliegenden Seite ein Druckknopf zur Schlüsselgeheimnis-Verstellung vorgesehen ist, welcher sich in einen schloßgehäuseinnenseitig liegenden Bund fortsetzt, an dem sich die letzte der auf der Einstellscheiben-Lagerachse verschieblich geführten, federbelasteten Sperrhülsen abstützt, nach Patent... (Pat.-Anm. P 33 10 499.9-15), dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckknopf (35) eine durch Eckabschrägung des Schloßgehäuses (1) gebildete Eintauchnische (49) zugeordnet ist.
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34*8047
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (35) als Flachschieber gestaltet ist und spitzwinklig (Winkel Alpha) geneigt steht zur Längsmittelebene (E-E) des Schloßgehäuses (1).
3. Permutationsschloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (L 2) der Einstellscheibenfelder (a) in einer spitzwinklig zur Längsmittelebene (E-E) des Schloßgehäuses (1) liegenden Ebene (E'-E1) verläuft.
4. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Eintauchnische (49) ein Kanal (51, 52) anschließt, in welchen ein Finger (53) des Flachschiebers ragt.
5. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein büchsenförmig gestalteter Bund (36) des Druckknopf (35) seitwärts gerichtete Führungsflügel (58) aufweist.
6. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflanke (35') des Flachschiebers bündig verläuft mit der Rückseite
(50) des Schloßgehäuses (1).
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