DE1947683B2 - Abheftknopf zum punktfoermigen abheften von polstern fuer sitz- und liegemoebel - Google Patents

Abheftknopf zum punktfoermigen abheften von polstern fuer sitz- und liegemoebel

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DE1947683B2 DE19691947683 DE1947683A DE1947683B2 DE 1947683 B2 DE1947683 B2 DE 1947683B2 DE 19691947683 DE19691947683 DE 19691947683 DE 1947683 A DE1947683 A DE 1947683A DE 1947683 B2 DE1947683 B2 DE 1947683B2
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Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Abheftknopf zum punktförmigen Abheften von Polsterkörpern für Sitz- und Liegemöbel mit einem durch das
65 Polster hindurchzuziehenden Verbindungselement und einem an dessen freiem Ende zu befestigenden Gegenknopf, wobei das Verbindungselement an seinem freien Ende ein in eine Spitze auslaufendes Kopfstück mit e'iem Absatz trägt und wobei der Gegenknopf in das Kopfstück einrastbar ist. Nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß das Verbindungselement aus einem flexiblen Werkstoff besteht, daß zwischen Kopfstück und Verbindungselement ein gegenüber dem Verbindungselement verdickter Führungsabschnitt angeordnet ist und daß das flexible Verbindungselement und das Kopfstück zu einem einzigen Kunststoffteil, z. B. einem Kunststoffspritzgußteil, zusammengefaßt sind.
Der Abheftknopf nach der Hauptpatentanmeldung ermöglicht es, daß das flexible Verbindungselement mittels eines geeigneten Werkzeugs von einer Seite her durch das Polster hindurchgestoßen und der Gegenknopf mit einer einfachen Handbewegung an dem aus dem Polster herausgetretenen Kopfstück angebracht werden kann.
Aus der FR-PS 15 05 173 und GBPS I 80 738 sind druckknopiartige Abheftknöpfe für sehr flache Polster bekanntgeworden, bei denen an einem Knopf ein starrer Ansatz vorgesehen ist, der in einen hülsenförmigen Ansatz an dem anderen Knopf eindringen kann und dort einrastet Die beiden starren Teile können dabei bei Zusammendrückung des Polsters sich gegeneinander verschieben und somit verhindern, daß der Abheftknopf bei der Zusammendrückung des Polsters aus diesem heraussteht.
Beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ebenso wie bei den vorhergenannien bekannten Abheftknöpfen ist es problematisch, wenn /v> ciseitig benutzbare oder sichtbare Polster abgeheftet werden sollen. Die mit den Verbindungselementen einstückigen Knöpfe können normalerweise aus fertigungstechnischen Gründen nur als einfache Kunststoffteile hergestellt werden die keine Sichtfläche bilden. Eingearbeitete Muster sind schon wegen der Schwierigkeiten der Entformung im Kunststoftwerkzeug kaum möglich. Dementsprechend bestehen auch die Knöpfe nach den genannten Entgegenhaltungen aus einfachen Blechrosetten oder einfachen Kunststoff-Halbrundköpfen.
Aufgabt der Erfindung ist es, den /abheftknopf nach der Hauptpatentanmeldung derart weiterzuentwickeln, daß er noch universeller, und zwar insbesondere auch für zweiseitig benutzbare bzw. sichtbare Polster, verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das flexible Verbindungselement an dem dem Kopfstück entgegengesetzten Ende eine Verdikkung mit einer Rastfläche zum Einschnappen in eine entsprechende Ausnehmung an einem Knopf und in Abstand von der Rastfläche eine Schulter zur Abstützung auf einer Hilfsvorrichtung für das Aufdrükken des Knopfes aufweist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist auch derjenige Knopf, der beim Einführen in das Polster hinten liegt und der bei der in der Hauptpatcntanmeldung dargestellten Ausführungsform fest mit dem flexiblen Verbindungselement verbunden war, lose und kann somit getrennt und in beliebiger Größe und Art hergestellt werden. Durch Verwendung der Hilfsvorrichtung, die an der Schulter angreift, ist das Aufdrücken des Knopfes außerordentlich einfach. Es kann jeweils der Knopf der gewünschten Art mit dem Verbindungselement der erforderlichen Länge zusammengestellt werden, ohne daß alle diese Kombinationen auf Lager
en werden müsse
Hilfsvorrichtung kann nach einem vorteilhaften ■ der Erfindung aus einer Pkite mit einem bestehen, in den die flexiblen Verbindungseleeinschiebbar sind, wobei sich die Schulter zum
des Knopfes gegen die Platte abstützt Der kann derart bemessen sein, daß mdirere lungselemente gleichzeitig eingeschoben werkönnet Die Schulter kann vorteilhaft Teil eines lufenden Vorsprunges sein. Zur Erleichterung des ihrens der Verdickung in die entsprechende inehmung des Knopfes kann die Verdickung teilhaft geschoßförmig ballig gewölbt sein. Die itze kann dabei abgeflacht sein. Die Ausnehmung in [era Knopf kann ein einfacher Durchbruch des Knopfes " etwas geringerem Durchmesser als der Außenchmesser der Verdickung sein. D:e abgeflachte ipitze ermöglicht es, die Gesamthöhe des Knopfes zu reduzieren und ist bei der Herstellung von Vorteil.
Wenn nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Außendurchmesser der Spitze und der Verdickung gleich sind, dann ist es möglich die gleichen Knöpfe an beiden Seiten des flexibler. Verbindungselementes zu verwenden, wodurch die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird Auch die Spitze an dem flexiblen Verbindungselement kann geschoßförmig ballig gewölbt sein, wodurch sich eine besonders gute Führung beim Hindurchstechen durch das iolster ergibt. Zwischen der Spitze und dem flexiblen Teil des Verbindungselementes kann sich ein im wesentlichen zylindrischer verstärkter Führungsabschnitt befinden, der eine gute Führung in dem Nadelschaft erlaubt und zusätzlich mit dem soeben beschriebenen Merkmal ein Umknicken der Spitze wirksam verhindert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine teilgeschnittene Ansicht des flexiblen Verbindungselementes, des Knopfes und der Hilfsvorrichtung vor dem Aufdrücken des Knopfes,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des anderen Endes des flexiblen Verbindungselementes und des Gegenknopfes nach dem Aufdrücken de* Gegenknopfes und
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. In den Zeichnungen ist ein flexibles Verbindungselement 12 dargestellt, daß aus Kunststoff besteht und dazu dient, einen Knopf 11 und einen Gegenknopf 15, die auf je einer Seite eines Polsters liegen, miteinander zu verbinden.
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, besitzt das Verbindungselement 12 ein Kopfstück 14 mit einer Spitze 13. Das Kopfstück 14 ist im wesentlichen konisch, jedoch ballig ausgebildet, so daß es die Form eines Geschosses hat. Es endet in einer Fläche 19 in Form einer Ringschulter. An das Kopfstück 14 schließt sich ein Führungsabschnilt 35 an, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. An diesen wiederum schließt sich der dünnere elastische Abschnitt 12' des Verbindungselementes 12 an.
Das entgegengesetzte Ende 61 des Verbindungselementes 12 besitzt eine Verdickung 61, die die Form eines abgeflachten Konus mit leicht balliger Ausbildung hat. Die Verdickung 62 endet in einer Rastfläche 63, an die sich ein Zwischenabschnitt 64 anschließt. In F i g. 1 unterhalb des Zwischenabschnittes 64 ist ein umlaufender Vorsprung 65 ausgebildet, von dem der flexible Teil 12' des Verbindungselementes ausgeht. Zwischen dem Teil 12" und dem umlaufenden Vorsprung 65 ist eine Schulter 66 ausgebildet
Der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Knopf 11 besitzt eine mittlere Ausnehmung 67, die aus einem sich nach unten erweiterenden Durchbruch 68 und einem erweiterten Teil 69 besteht Zwischen dem Durchbruch 68 und dem erweiterten Teil *J9 bildet sich eine Ringfläche 70, die mit der Rastfläche 63 zusammenwirkt
Der in F i g. 2 dargestellte Gegenknopf 15 stellt eine andere Ausführungsform eines nach der Erfindung zu verwendenden Knopfes dar. Während der Knopf 11 aufgrund seiner einfachen Ausbildung vorwiegend an nicht sichtbaren Stellen von Polstern Verwendung findet, ist der Knopf 15 für die Schauseite des Polsters gedacht Er besteht aus zwei Halbschalen 58, 60, von denen die Halbschale 60 eine Schüsselform hat, während die Halbschale 58 eine flachgewölble Grundform mit eingezogenen Rändern hat Die AuöenabmessL.ig der Schale 60 und die Innenabmessungen der Schale 58 sind so gewählt, daß diese elastisch übereinander steckbar sind. Dabei kann ein Bezug 57, beispielsweise ein Abschnitt des Bezugstoffes des Polsters, über die Halbschale 58 gezogen werden, wobei er zwischen den Halbschalen festgeklemmt wird. Der Knopf 15 bzw. die Halbschale 60 besitzt eine öffnung 18, die ebenfalls leicht nach außen erweitert ist und im Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Kopfstückes 14.
In den F1 g. 1 und 3 ist eine Hilfsvorrichtung dargestellt, die aus einer Platte 71 mit einem Schlitz 72 bestehen kann.
Zum Abheften eines Polsters wird wie folgt verfahren: Die Verbindungselemente 12 werden, wie aus F i g. 1 ersichtlich mit ihrem flexiblen Teil 12' in den Schlitz 72 der Hilfsvorrichtung eingeführt, wobei sie sich gegen die obere Seite der Hilfsvorrichtung mit der Schulter 66 des umlaufenden Vorsprunges 6i anlegen. In dieser Lage kann das Aufdrücken der Knöpfe 11 leicht vorgenommen werden. Der Knopf 11 wird mit seinem Durchbruch 68 über die Verdickung 62 gedrückt, wobei sich der Durchbruch 68 leicht aufweitet, bis die Rastfläche 63 erreicht ist. Nach dem Einschnappen greift die Rastfläche 63 an der Ringfläche 70 an und verriegelt den Knopf formschlüssig auf dem Verbindungselement 12. Infolge der Abflachung der Oberseite der Verdickung 62 ist es möglich, besonders dünne Knöpfe zu verwenden. Die Verdickung 62 kann so ausgebildet sein, daß sie mit der Oberseite des Knopfes gut abschließt, so daß der Eindruck eines einheitlichen Knopfes entsteht.
Die konische bzw. ballige Ausbildung des Durchbruches 68 und der Verdickung 62 tragen dazu bei, daß das Aufdrücken leicht zu bewerkstelligen ist. Die Anschrägung kann jedoch auch ar nur einem Teil vorgesehen sein. Die Hilfsvorrichtung ist vorzugsweise zur Aufnahme mehrerer Verbindungselemente ausgebildet.
Das Einführen der Einheit Verbindungselement 12 Knopf 11 in das Polster erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der Hauptanmeldung beschrieben. Das Polster wird zwischen Druckplatten auf eine geringere Dicke zusammengepreßt. Die Druckplatten haben an den für das Abheften vorgesehenen Stellen Durchbrüche. An diesen Stellen kann ein Nadelschaft hindurchgestochen werden, der mit einam Längsschlitz versehen ist, dessen Breite etwas größer ist als die Dicke des flexiblen Teils 12' des Verbindungselementes. Am vorderen Teil hat der Nadelschaft eine Anlagefläche, an die sich die Fläche 19 des Kopfstückes 14 anlegt. Im
oberen Teil besitzt der Nadelschaft ferner eine gegenüber dem Längsschlitz vergrößerte Ausnehmung, in der der Führungsabschnitt 35 liegt Ausnehmung und Längsschlitz bilden, auf den Nadelschaft gesehen, eine »Schlüssellochform«. Das Kopfstück 14 bzw. die Spitze 13 bilden also die Nadelspitze, wobei die Geschoßform des Kopfstückes 14 und der Führungsabschnitt 35 ein Umkippen der Spitze beim Durchführen durch das Polster verhindern. Nachdem das Polster durchstochen ist, wird der Knopf 15 mit seiner Öffnung 18 über das Kopfstück 14 gedrückt, wobei der Nadelschaft eine Gegenhalterung bildet.
Die Keschoßförmige, ballige Ausbildung des Kopfstückes gibt der Spitze beim Durchstechen des Polsters eine große Stabilität, so daß auch die Spitze in sich nicht zum Umknicken neigt. Gegenüber einer konischen Ausbildung ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Fläche 19, die nach dem Aufdrücken des Knopfes die gesamte Zugkraft überträgt, nicht zum Abscheren oder zur Verformung neigt.
Beim nachfolgenden Zurückziehen des Nadelschaftes wird zuerst der Führungsabschnitt 35 aus der Ausnehmung herausgezogen. Beim weiteren Zurückziehen kann dann der flexible Teil 12' seitlich durch den Längsschlitz aus dem Nadelschaft hinausgleiten.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung zahlreiche Vorteile erzielt werden. Es ist für jede Polsterdicke nur eine ein2.ige Ausführung eines Verbindungselementes herzustellen und vorrätig zu halten, während die Art der Knöpfe beliebig variiert werden können. Ferner können auf der Ober- und Unterseite gleiche Knöpfe verwendet werden, wobei jedoch deren Art beliebig variiert werden kann.
ίο Es ist vor allem auch möglich, jeweils die am besten geeigneten Werkstoffe für das Verbindungselement und die Knöpfe zu benutzen. Die Abflachung der Verdikkung 6?. erleichtert die Herstellung des flexiblen Verbindungselementes, da an dieser Stelle der Kunststoff beim Spritzgußvorgang eingespritzt werden kann. Ferner kann ein flacher und nach oben offener Knopf 11 verwendet werden, da keine Spitze vorhanden ist, an der sich der auf dem Polster Sitzende stechen könnte, wenn sich der Knopf stärker herunterdrückt als das
»ο Verbindungselement. Dieses Herunterdrücken wird allerdings von dem umlaufenden Vorsprung 65 verhindert, der zu diesem Zweck im Durchmesser größer sein sollte als der Durchbruch 68.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abheftknopf zum punktförmgen Abheften von Polstedcörpern für Sitz- «nd liegemöbel mit einem durch das Polster hindurchzuziehenden Verbindungselemenfund einem an dessen freiem Ende zu befestigenden Gegenknopf, wobei das Verbindungselement an seinem freien Ende ein in eine Spitze auslaufendes Kopfstück mit einem Absatz trägt und >° wobei der Gegenknopf in das Kopfstück einrastbar ist, wobei nach der Patentanmeldung (17 60 443) das Verbindungselement aus einem flexiblen Werkstoff besteht, zwischen Kopfstück und Verbindungselement ein gegenüber dem Verbindungselement verdickter Führungsabschnitt angeordnet ist un-J das flexible Verbindungselement und das Kopfstück zu einem einzigen Kunststoffteil, z. B. einem Kunststoffspritzgußteil, zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungseiement (12) an dem dem Kopfstück (14) entgegengesetzten Ende (61) eine Verdickung (52) mit einer Rastfläche (63) zum Einschnappen in eine entsprechende Ausnehmung (67) an einem Knopf
(11) und in Abstand von der Rastfläche (63) eine Schulter (66) zur Abstützung auf einer Hilfsvorrichtung für das Aufdrücken des Knopfes (11) aufweist
2. Abheftknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (62) geschoßförmig ballig gewölbt ist und an ihrem Ende abgeflacht ist.
3. Abheftknopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (66) ein Teil eines umlaufenden Vorsprunges (65) ist.
4. Vorrichtung zum Anbringen des Abheftknopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (71) aus einer Platte (71) mit einem Schlitz (72) besteht, in den die flexiblen Verbindungselemente
(12) einschiebbar sind, wobei sich die Schulter (66) zum Aufdrücken des Knopfes (1) gegen die Platte (71) abstützt.
5. Abheftknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (67) des Knopfes (U) aus einem Durchbruch (68) mit einer inneren Rastschulter (70) besteht, wobei der Durchbruch (68) sich nach außen erweitert.
b. Abheftknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Außenabmessungen des Kopfstückes (14) und der Verdickung (62) gleich sind.
7. Abheftknopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (14) geschoßförmig ballig gewölbt ist.
8. Abheftknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen Kopfstück (14) und flexiblem Teil (12') des Verbindur.gselementes (12) ein im wesentlichen zylindrischer verstärkter Führungsabschnitt (35) angeordnet ist.
9. Abheftknopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Vorsprung (65) eine größere Außenabmessung hat als der Innendurchmesser des mit der Verdickung (62) zusammenwirkenden Durchbruches (68) der Ausnehmung (67).
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