DE2632945C3 - Reißnagel - Google Patents
ReißnagelInfo
- Publication number
- DE2632945C3 DE2632945C3 DE19762632945 DE2632945A DE2632945C3 DE 2632945 C3 DE2632945 C3 DE 2632945C3 DE 19762632945 DE19762632945 DE 19762632945 DE 2632945 A DE2632945 A DE 2632945A DE 2632945 C3 DE2632945 C3 DE 2632945C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal plate
- cap
- recess
- metal
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M15/00—Drawing-pins, Thumb-tacks
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reilinagel nut einem von
einer kreisrunden Metallplatte gehaltenen Meiallsiifi
und einer von der Metallplatte getragenen Kunststoff kappe.
Ks sind />ahlreicne Arten von Reißnägeln bekannt, die
sich in ihrer Brauchbarkeit und in ihrem Aussehen stark
unterscheiden. Bei den einfachsten Reißnägeln ist ein
Metallstifi mit einem Fnde durch eine kleine runde
Metallplatte hindurehgesteckt und von beiden Seilen gegen die Metallplatte fesigenieiet. Fine breite Vernie
lung des Stiftes sieht häufig unschön aus. wogegen, wenn der Stift nur leicht an die Metallplatte angenietet
ist. die Gefahr besteht, daß der Stift in der Metallplatte
wackelt oder sich gar aus dieser löst
Bei anderen Reißnägeln ist die Metallplatte mit einei
Kappe aus einem dünnen Blech über/eigen. Dieses Überziehen der Metallplatte ist jedoch ein recht
aufwendiger Vorgang, weil die Kappe zunächst aus einem Blech gestanzt, über die Metallplatte gebogen
und dann am Rand umgebördelt werden muß.
F.s ist auch bekannt, handelsübliche Reißnägel dadurch schoner zu gestalten, daß um die Metallplatte
eine Kunststoffkappe gespritzt, d. h. die Metallplatte
vollständig in Kunststoff eingebettet wird. Auf diese Weise lassen sich schön geformte Reißnagel herstellen,
deren Kappen auch bunt gefärbt sein können Allerdings ist beim Einsetzen de · zu umspritzenden Reißnägel in
die Spritegußform sorgfältig vorzugehen, damit cmc
einwandfreie Umsprilzung erhalten wird. Ähnliches gilt für solche Reißnägel* bei denen' lediglich der Stift aus
Metall besteht und ein Ende des Stifles mit einer Kunststoffkappe umspritzt wird. Hier besteht zusätzlich
noch die Gefahr, daß die Kunststoffkappe beim Gebrauch des Reißnagels reißt Und der Slifl nach hinten
durchgedrückt wird, was zu Verletzungen führen kann.
Schließlich sind auch Reißnägel bekannt (vgl. hierzu z.B. die US-PS 20 72 837), mit einer von einem
Metallstift gehaltenen Metallplatte, die einen dünnen, beschädigungsempfindliehen Kunststoffüberzug trägt,
ί Die Herstellung dieses Kunststoffüberzuges und seine Befestigung an der Metallplatte stellt einen relativ
aufwendigen Vorgang dar, da aus einem flächigen Material zunächst eine kreisförmige Scheibe zu stanzen
und diese zu einem napfförmigen Gebilde zu verformen
to ist, das dann über die Metallplatte zu stülpen ist, woraufhin dann schließlich der Rand des napfförmigen
Gebildes um den der Metallscheibe zu bördeln ist. Gehalten wird dieser Kunststoffüberzug also durch die
Umbördelung des Randes, an dessen Innenseite die Metallplatte ohne Spannung anliegt, so daß sich der
kunststoffüberzug leicht um die ihn tragende Metallscheibe drehen läßt. Die Abmessungen des Kopfes eines
solchen Reißnagels entsprechen zwangsläufig zumindest im wesentlichen der kreisförmigen flachen
Metallplatte dieses Reißnagels, so daß der Kopf dieses Reißnagels also zwangsläufig immer die Form einer
flachen dJnnen Krcisschciue boil/.i.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißnagel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
der im Gt -»rauch sicher ist. gefällig aussieht und leicht
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaJ durch einen
Reißnagel der eingangs beschriebenen Art gelost, bei
dem die Kunststoffkappe als Sprit/gußteil ausgebildet
ι» ist. das an seiner Unterseite eine zylindrische Ausneh
mung aufweist, in welche die Metallplatte eingesetzt ist.
wobei diese mit ihrem Aulienr.ind an den Innenwänden
der Ausnehmung unter Spannung anliegt Fm so
ausgebildeter Reißnagel ist - im Vergleich zu den
J'1 bisher bekannten Reißnägeln — wesentlich weniger
aufwendig herzustellen, denn seine Kunststoffkappe kann in großen Stückzahlen .ils selbständiges Spritzguß
teil hergestellt werden, der ohne großen technischen
Aufwand mit der vom Met,illst'fi getragenen Metall-
■>" platte fest verbunden werden kann Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß der auf der Metallplatte aufliegende K.ippenbereich relativ dick ausgebildet sein
kann, so daß der Metallstifi wenn er unbeabsichtigt gelöst und durch die Metallplatte gedruckt werden
4*i sollte, keine Verletzungen verursachen kann Von
besonderem Voru ist dabei ferner, daß der I Imriß der
Kunststoffkappe des crfindungsgemaßen Reißnagels nicht dem der Metallplatte zu entsprechen braucht, wie
dies ζ B bei dem aus der US PS 20 72 «37 bekannten
>" Reißnagel der Fall ist Als besonderer Vorteil des
crfindungsgemaßen Reißnagels ist schließlich un/usehen.
dall die Abmessungen seiner Kunststoffkappe im
Grgensalz n\ den Kunststoffuberzugen bisher bekann
(er Reißnägel auch wesentlich großer sein können, als
'»*' die der sie tragenden Metuliplatte, so daß sich nach dem
Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reißnagels unter Verwendung einheitlicher Metallstifte
und einheitlicher Metallplatten auch Reißnagel mn Köpfen herstellen lassen, die sich in Größe und/oder
6(1 Form unterscheiden. Dies ist insbesondere für die Fälle
von Bedeutung, in denen Reißnägel gefragt, sm.d, die
nicht nur der Befestigung von flächigen Gebilden, z. B. Zeitungen dienen, sondern auch eine gewisse Signalwirkung
haben sollen, was /.. B. beim Anschlag von
*>'> Plakaten oder Merkzetteln auf »Pin-Wänden« der Fall
ist.
Die Kappe des erfindungsgemäßen Reißnagels, seine Metallplatte und sein Metallslift können getrennt
vorgefertigt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Durchmesser der Kappennusnehmung
gleich oder geringfügig kleiner gehalten wird, als der AuBendurchmesser der Metallplatte, die dünn nach
Befestigung des Stiftes in die Kappenausnehmung eingepreßt bzw. eingesprengt werden kann. Infolge des
Einsprengens krallt sich die Metallplatte an der Innenwand der Ausnehmung fest, so daß dip Metallplatte
mit dem Stift einen ausreichenden Halt in der Kappe besitzt. Es ist jedoch auch möglich, nach dem
Einsprengen der Metallplatte etwas Kunststoff vom Innenrand der Kappenausnehmung nachzudrücken, was
in einem Arbeitsschritt erfolgen kann.
Die Ränder der Metallplatte des erfindungsgemäßen
Reißnagels können mindestens stellenweise in die Innenwände der Kappenausnehmung eingedrückt sein,
was insbesondere in den Fällen ohne weiteres möglich ist. in denen die Metallplatten am Außenrand scharfkantig
sind oder einen Grat besitzen. Der Außenrand der Metallplatte kann zur Erhöhung der Festigkeit für
besondere Fälle aber auch gezahnt oder gezackt sein.
Es ist nicht erforderlich, daß der Stift v.»r dein
Einsetzen der Metallplatte in die Kappenausnehmung bereits mit der Metallplatte fest verbunden, beispielsweise
mit dieser vernietet ist. Vielmehr kann der Stift auch .ils Nagel, insbesondere aus Hartmetall ausgebildet
sein, der lediglich durch ein Loch in der Metallplatte
hindurchgedrückt ist und dessen Kopf nach dem Einsprengen der Metallplatte in die Kappenausnehmung
durch das Einsprengen der Metallplatte zwischen dieser und der Kunststoffkappe eingeklemmt ist. Es ist
auch möglich, eine Metallplatte zu verwenden, die vor
dem Eindrücken in die Kappenausnehmung an ihrer der Kunststoffkappe zugerichteten Seite konkav gewölbt ist
und beim Einsprengen dann in die übliche konvexe
Wölbung umspringt. Insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Metallplatte ist der Boden der
Kappenjusnehmung vorzugsweise konkav gewölbt ausgebildet.
Weitere vo".eilhafte Ausführungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemaßen
Reißnagels in Verbindung mit der Zeichnung In der Zeichnung zeigt
F ι g. I eine Ausführungsform im Schnitt.
F ι g. 2 einr andere Ausführungsfor. ι der Erfindung
wahrend der Montage und
Γ ι g. J die Ausführungsform nach F i g. 2 in montiertem
Zustand.
Bei der in der Zeichnung in Fig. I dargestellten
Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein mit einer Kunststoffkappe versehener Reißnagel zusammengesetzt
aus einem handelsüblichen Reißnagel 1 und einer durch Spritzguß hergestellten Kunststoffkappe 2. Der
Reißnagel 1 besteht «tus einer eine Durchgangsöffnung
besitzenden kreisförmigen Metallplatte 3 und einem an einem Ende angespitzen Metallslift 4, der mit seinem
der Spitze 5 gegenüberliegenden Ende 6 in dem Loch der Metallplatte vernietet ist.
Die Metallplatte 3 ist nach Art eines Srhirmes leicht gewölbt. Entlang des Randes 7 weist die Platte 3 eine
scharfe Kante bzw. einen Grat auf, der beim Stanzen der Platte aus einem Blech gebildet und stehengelassen
wurde. Die Metallplatte 3 hat einen Durchmesser von 9 mm.
ίο Die Kunststoffkappe 2 besteht aus einer flachen
Scheibe mit einem Durchmesser von 14 mm und einer Dicke von 2 mm, wobei der obere Außenrarid der
Scheibe abgerundet ist. An der Unterseite weist die Kunststoffkappe eine zylindrische Ausnehmung 8 auf.
deren Durchmesser dem Durchmesser der Metallplatte 3 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist und die 1 mm
tief ist.
Zur Herstellung der Ausführungsform nach F i g. 1
werden Kunststoffkappe 2 und Reißnagel 1 unabhängig voneinander hergestellt, wonach der Reißnagel 1 in die
Ausnehmung 8 der Kunststoffkappe 2 t ingedrückt wird. Dabei krallt sich die scharfe Kante des Randes 7 der
Metallplatte 3 in das Kunststoffmaterial der Innenwand 9 der Ausnehmung 8, wodurch der Reißnagel t i,. der
-ί Kunststoffkappe 2 einen festen Halt erhält.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh rungsform der Erfindung ist eine Kunststoffkappe 11
vorgesehen, die sich von der Kunststoffkappe 2 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Boden 12
der Ausnehmung 13 konkav geformt ist. Als Stift 14 ist
bei dieser Ausführungsform ein gehärteter Stahlnagel mit einem flachen Kopf 15 vorgesehen. Der Stahlnagel
ist unter Passung durch ein Loch in der Metallplatte 16 hindurchgedrückt, ohne jedoch mit der Metallplatte
vernietet /u sein.
Zur Herstellung des Reißnagels nach F i g. J wird der
Stahlnagel 14 in eine gewölbte Metallplatte lh eingeschoben. Hierbei erfolgt das Hindurchstecken de<Stahlnagels
14 durch das Loch der Metallplatte 16 in der
4(i Weise, daß der Stift von der konkaven Seite in Richtung
zur W)iiveven Seite der Metallplatte geschoben wird
Metallplatte 16 und Stift 14 werden dann in die Ausnehmung 13 der Kunststoffkappe 11 in der Weise
eingedruckt, daß der Kopf 15 und die Rande.- 17 der
·>■> Metallplatte 16 der Kunststoffkappe zugerichtet sind
Dabei kommen die RäHer 17 der Metallplatte an die Ränder 18 des konkaven Bodens 12 zur Anlage, so dall
die Metallplatte 16 beim weiteren Eindrücken in die Ausnehmung 13 in eine umgekehrte Wölbung um
1(1 springt. Auf diese Weise wird der Kopf 15 des Nagels 14
feden.d gegen den Boden 12 der Kunststoffkappe 11
gedruckt, wodurch der Nagel 14 einen festen Halt bekommt. Gleichzeitig gräbt sich der Rand 17 der
Metallplatte 16 etwas in die Innenwand 19 der
'"> Ausnehmung 13 ein. wodurch die Metallplatte festgelegt
wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reißnagel mit einem von einer kreisrunden Metallplatte gehaltenen Metallstift und einer von
der Metallplatte getragenen Kunststoffkappe, d a durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe
(2,11) als Spritzgußteil ausgebildet ist, das an seiner Unterseite eine zylindrische Ausnehmung (8,
13) aufweist, in welche die Metallplatte (3, 16) eingesetzt ist, wobei diese mit ihrem Außenrand (7,
17) an den Innenwänden (9, 19) der Ausnehmung unter Spannung anliegt.
2. Reißnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (8) eben
ist.
3. Reißnagel nach Anspurch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der Ausnehmung (13) in
Richtung zur Oberseite der Kappe (11) gewölbt ist.
4. Reißnagel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kappe (2,
11) abgesehen von der Ausnehmung (8, 13). im wesentlichen eben ist.
5. Reißnagel nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite
der Kappe (2) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
b. Reißnagel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß iler Übergang von der Oberseite zur
I Interseite der Kappe (2) abgerundet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632945 DE2632945C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Reißnagel |
IT2433277A IT1074398B (it) | 1976-07-22 | 1977-06-02 | Puntina da disegno e procedimento per la sua fabbricazione |
NL7706252A NL182064C (nl) | 1976-07-22 | 1977-06-07 | Werkwijze voor het vervaardigen van een punaise. |
BE178482A BE855738A (fr) | 1976-07-22 | 1977-06-16 | Punaise et procede pour sa fabrication |
GB3057277A GB1575945A (en) | 1976-07-22 | 1977-07-21 | Drawing pins |
FR7722398A FR2359310A1 (fr) | 1976-07-22 | 1977-07-21 | Punaise et procede pour sa fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632945 DE2632945C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Reißnagel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632945A1 DE2632945A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2632945B2 DE2632945B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2632945C3 true DE2632945C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5983644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632945 Expired DE2632945C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Reißnagel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE855738A (de) |
DE (1) | DE2632945C3 (de) |
FR (1) | FR2359310A1 (de) |
GB (1) | GB1575945A (de) |
IT (1) | IT1074398B (de) |
NL (1) | NL182064C (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE492556C (de) * | 1930-02-25 | Atlas Maschb G M B H | Reissbrettstift | |
US1980758A (en) * | 1933-08-10 | 1934-11-13 | Parisian Novelty Company | Pushpin |
US2178024A (en) * | 1938-10-20 | 1939-10-31 | Victor A Pompilio | Thumb tack |
GB835096A (en) * | 1957-11-02 | 1960-05-18 | Wall & Leigh Thermoplastics | Improvements in or relating to nails or the like |
US3885492A (en) * | 1973-11-16 | 1975-05-27 | Elco Industries Inc | Capped fastener |
-
1976
- 1976-07-22 DE DE19762632945 patent/DE2632945C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-02 IT IT2433277A patent/IT1074398B/it active
- 1977-06-07 NL NL7706252A patent/NL182064C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-16 BE BE178482A patent/BE855738A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-21 FR FR7722398A patent/FR2359310A1/fr active Granted
- 1977-07-21 GB GB3057277A patent/GB1575945A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2632945A1 (de) | 1978-01-26 |
NL182064C (nl) | 1988-01-04 |
NL182064B (nl) | 1987-08-03 |
GB1575945A (en) | 1980-10-01 |
FR2359310B1 (de) | 1984-03-23 |
DE2632945B2 (de) | 1979-10-18 |
BE855738A (fr) | 1977-10-17 |
IT1074398B (it) | 1985-04-20 |
NL7706252A (nl) | 1978-01-24 |
FR2359310A1 (fr) | 1978-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2736012A1 (de) | Befestiger zur befestigung eines teils an plattenmaterial | |
DE20321662U1 (de) | Kühlgerät | |
DE2353913A1 (de) | Selbstverankernde mutter und verfahren zu ihrer anbringung | |
DE102009035338A1 (de) | Befestigen von Nietelementen | |
DE2906250A1 (de) | Blindniet | |
DE69102218T2 (de) | Armbandverschluss. | |
DE6908378U (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3606859A1 (de) | Ueberzogener knopf | |
DE2048415A1 (de) | Halter fur ein Schreibgerat und Ver fahren zur Befestigung desselben | |
DE2632945C3 (de) | Reißnagel | |
DE815530C (de) | Verbindungselement, insbesondere fuer Holzteile | |
DE3712161C2 (de) | Mittels eines Niets an einem Kleidungsstück annietbares Knopfoberteil | |
DE3509928A1 (de) | Elastische dichtung fuer ein, eine tuer aufweisendes hausgeraet | |
EP1568962B1 (de) | Magazin für eine Handfeuerwaffe | |
DE3343104A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen des gehaeuses einer automatischen aufrolleinrichtung fuer sicherheitsgurte und deren end- und umlenkbeschlaege | |
EP3266346B1 (de) | Ablagefach, das in ein schrankelement einsetzbar ist | |
DE19521909C2 (de) | Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere | |
EP3727088B1 (de) | Schubladenseitenwand | |
DE3143637C2 (de) | ||
DE239751C (de) | ||
DE3336550A1 (de) | Druckknopfverbindung an traegerbahnen, insbesondere an kleidungsstuecken | |
DE1947683A1 (de) | Vorrichtung zum punktfoermigen Abheften von Polstern fuer Sitz- und Liegemoebel | |
DE2708104A1 (de) | Vernietbarer knopf | |
DE1475239A1 (de) | Kombinierter Befestiger aus Metall und Kunststoff | |
DE1955929U (de) | Heftvorrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |