DE2632945A1 - Reissnagel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Reissnagel und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Anmelder: Kurt Lorber
Schurwaldstraße 114
7307 Aichwald 2
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Reißnagel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Reißnagel mit einem von einer Metallplatte gehaltenen Metallstift und einer die Oberseite und den Außenrand der Metallplatte überdeckenden Kunststoffkappe.
Es sind zahlreiche Arten von Reißnägeln bekannt, die sich in ihrer Brauchbarkeit und in ihrem Aussehen stark unterscheiden, Bei den einfachsten Reißnägeln ist ein Metallstift mit einem Ende durch eine kleine runde Metallplatte hindurchgesteckt und von beiden Seiten gegen die Metallplatte festgenietet. Eine breite Vernietung des Stiftes sieht häufig unschön aus, wogegen, wenn der Stift nur leicht an die Metallplatte angenietet ist, die Gefahr besteht, daß der Stift in der Metall-
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platte wackelt oder sich gar aus dieser löst. Bei anderen Reißnägeln ist die Metallplatte mit einer Kappe aus einem dünnen Blech oder Zelluloid überzogen. Dieses überziehen der Metallplatte ist jedoch ein recht aufwendiger Vorgang, weil die Kappe zunächst aus einem flächigen Material gestanzt, über die Metallplatte gebogen und dann am Rand umgebörtelt werden muß. Es ist auch bekannt, handelsübliche Reißnägel dadurch schöner zu gestalten, daß um die Metallplatte eine Kunststoffkappe umgespritzt wird, d. h. die Metallplatte vollständig in Kunststoff eingebettet wird. Auf diese Weise lassen sich schön geformte Reißnägel herstellen, deren Kappen auch bunt gefärbt sein können. Allerdings ist beim Einsetzen der zu umspritzenden Reißnägel in die Spritzgußform sorgfältig vorzugehen, damit eine einwandfreie Umspritzung erhalten wird. Ähnliches gilt für solche Reißnägel, bei denen lediglich der Stift aus Metall besteht und ein Ende des Stiftes mit einer Kunststoffkappe umspritzt wird. Hier besteht zusätzlich noch die Gefahr, daß die Kunststoffkappe beim Gebrauch des Reißnagels reißt und der Stift nach hinten durchgedrückt wird, was zu Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißnagel zu schaffen, der im Gebrauch sicher ist, gefällig aussieht und leicht herzustellen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe als selbständiges Spritzgußteil ausgebildet ist und an ihrer Unterseite eine Ausnehmung aufweist und daß die Metallplatte in die Ausnehmung eingesetzt ist und mit ihrem Außenrand an den Innenwänden der Ausnehmung unter Spannung anliegt.
Die Kunststoffkappe kann jetzt als selbständiges Spritzgußteil in hohen Stückzahlen gefertigt werden, ohne daß es er-
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forderlich ist, einen vorgebildeten Reißnagel in die Spritzgußform einzusetzen. Gemäß der Erfindung ist es vielmehr vorgesehen, daß die Kappe einerseits und die Metallplatte und der Metallstift andererseits getrennt vorgefertigt werden, wobei der Durchmesser der Ausnehmung gleich oder geringfügig kleiner gehalten wird als der Außendurchmesser der Platte, und der Stift mit der Platte dann in die Ausnehmung der Kappe eingepreßt bzw. eingesprengt wird. Infolge des Einsprengens krallt sich die Metallplatte an der Innenwand der Ausnehmung fest, so daß die Platte mit dem Stift einen ausreichenden Halt in der Kappe besitzt. Es ist aber auch möglich, nach dem Einsprengen der Metallplatte etwas Kunststoff vom Innenrand der Ausnehmung nachzudrücken, was in einem Arbeitsschritt erfolgen kann. Der erfindungsgemäße Reißnagel läßt sich auf diese Weise schneller und billiger herstellen, als die bekannten Reißnägel, bei denen die Metallplatte einen überzug besitzt. Dabei ist es möglich» der Kappe je nach Wunsch eine besondere Form- und Farbgebung zu verleihen, was bei den bekannten Kappen nicht der Fall ist.
Zweckmäßig sind die Ränder der Metallplatte mindestens stellenweise in die Innenwände der Ausnehmung eingedrückt. Ein solches Eingraben der Ränder erfolgt besonders bei Verwendung solcher vorgefertigter Reißnägel, deren Platten am Außenrand scharfkantig sind oder einen Grat besitzen. Der Außenrand der Platte kann zur Erhöhung der Festigkeit für besondere Fälle aber auch gezahnt oder gezackt sein. Die Metallplatte und der Querschnitt der Ausnehmung sind in der Regel kreisförmig ausgebildet, da dies die einfachste Fertigung ermöglicht. Es sind aber auch andere Formen möglich. Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß der Stift vor dem Einsetzen der Platte in die Kappe bereits mit der Platte fest verbunden, beispielsweise
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mit dieser vernietet ist. Vielmehr kann der Stift auch als Nagel, insbesondere aus Hartmetall, ausgebildet sein, der lediglich durch ein Loch in der Metallplatte hindurchgedrückt ist und dessen Kopf durch das Einsprengen der Metallplatte in die Kappe zwischen Metallplatte und Kunststoffkappe eingeklemmt ist. Auch ist es möglich, eine Metallplatte zu verwenden, die vor dem Eindrücken in die Kunststoffkappe an ihrer der Kunststoffkappe zugerichteten Seite konkav gewölbt ist, und beim Einsprengen dann in die übliche konvexe Wölbung umspringt. Insbesondere bei der Verwendung-einer derartigen Metallplatte ist der Boden der Ausnehmung konkav gewölbt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung während der Montage und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in montiertem
Zustand.
Bei der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein mit einer Kunststoffkappe versehender Reißnagel zusammengesetzt aus einem handelsüblichen Reißnagel 1 und einer durch Spritzguß hergestellten Kunststoffkappe 2. Der Reißnagel 1 besteht aus einer eine Durchgangsöffnung besitzenden kreisförmigen Metallplatte 3 und einem an einem Ende angespitzten Metallstift 1I, der mit seinem der Spitze 5 gegenüber liegenden Ende 6 in dem Loch der Metallplatte vernietet ist.
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Die Metallplatte 3 ist nach Art eines Schirmes leicht gewölbt. Entlang des Randes 7 weist die Platte 3 eine scharfe Kante bzw. einen Grat auf, der beim Stanzen der Platte aus einem Blech gebildet wurde und stehengelassen wurde. Die Metallplatte 3 hat einen Durchmesser von 9 mm.
Die Kunststoffkappe 2 besteht aus einer flachen Scheibe mit einem Durchmesser von 14 mm und einer Dicke von 2 mm, wobei der obere Aussenrand der Scheibe abgerundet ist. An der Unterseite weist die Kunststoffkappe eine zylindrische Ausnehmung 8 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Metallplatte 3 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist und die 1 mm tief ist.
Zur Herstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 werden Kunststoffkappe 2 und Reißnagel 1 unabhängig voneinander hergestellt, wonach der Reißnagel 1 in die Ausnehmung 8 der Kunststoffkappe 2 eingedrückt wird. Dabei krallt sich die scharfe Kante des Randes 7 der Metallplatte 3 in das Kunststoffmaterial der Innenwand 9 der Ausnehmung 8, wodurch der Reißnagel 1 in der Kunststoffkappe 2 einen festen Halt erhält.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kunststoffkappe 11 vorgesehen, die sich von der Kunststoffkappe 2 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Boden 12 der Ausnehmung 13 konkav geformt ist. Als Stift 14 ist bei dieser Ausführungsform ein gehärteter Stahlnagel mit einem flachen Kopf 15 vorgesehen. Der Stahlnagel ist unter Passung durch ein Loch in der Metallplatte 16 hindurchgedrückt, ohne jedoch mit der Metallplatte vernietet zu sein.
Zur Herstellung des Reißnagels nach Fig. 3 wird der Stahlnagel 14 in eine gewölbte Metallplatte l6 eingeschoben. Hierbei er-.
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folgt das Hindurchstecken des Stahlnagels 14 durch das Loch der Metallplatte 16 in der Weise, daß der Stift von der konkaven Seite in Richtung zur konvexen Seite der Metallplatte geschoben wird. Metallplatte 16 und Stift 14 werden dann in die Ausnehmung 13 der Kunststoffkappe 11 in der Weise eingedrückt, daß der Kopf I5 und die Ränder 17 der Metallplatte l6 der Kunststoffkappe zugerichtet sind. Dabei kommen die Ränder 17 der Metallplatte an die Ränder 18 des konkaven Bodens 12 zur Anlage, so daß die Metallplatte 16 beim weiteren Eindrükken in die Ausnehmung 13 in eine umgekehrte Wölbung umspringt. Auf diese Weiee wird der Kopf 15 des Nagels 14 federnd gegen den Boden 12 der Kunststoffkappe 11 gedrückt, wodurch der Nagel 14 einen festen Halt bekommt. Gleichzeitig gräbt sich der Rand 17 der Metallplatte l6 etwas in die Innenwand I9 der Ausnehmung 13 ein, wodurch die Metallplatte festgelegt wird.
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Claims (1)

  1. A 16 155 * « -
    Ansprüche
    1. Reißnagel mit einem von einer Metallplatte gehaltenen Metallstift und einer die Oberseite und den Außenrand der Metallplatte überdeckenden Kunststoffkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (2, 11) als Spritzgußteil ausgebildet ist und an ihrer Unterseite eine Ausnehmung (8, 13) aufweist und die Metallplatte (3j 16) in die Ausnehmung eingesetzt ist und mit ihrem Außenrand (7, 17) an den Innenwänden (9,19) der Ausnehmung unter Spannung anliegt.
    2. Reißnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7, 17) der Metallplatte (3, 16) mindestens stellenweise in die Innenwände (9> 19) der Ausnehmung (8, 13) eingedrückt sind.
    3. Reißnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8, 13) die gleiche Querschnittsform hat wie die Metallplatte(3, 16).
    h. Reißnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (9· 19) der Ausnehmung (8, 13) senkrecht zur Kappenunterseite stehen.
    5. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) die Form eines flachen Zylinders hat.
    6. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mindestens 1 mm, vorzugsweise 2 mm über die Ränder (7) der Metallplatte (3) übersteht.
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    7. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Kappe (2) mindestens 1,3, vorzugsweise mindestens 1,5 mal so groß ist wie der Durchmesser der Metallplatte (3).
    8. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) und der Stift (4) von einem handelsüblichen Reißnagel aus Metall gebildet sind, insbesondere von einem solchen, dessen Plattenrand(7) eine scharfe Außenkante aufweist.
    9. Reißnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als Hartmetallnagel (I1O ausgebildet ist, dessen Kopf 0-5) zwischen Metallplatte (16) und Kunststoffkappe (11) eingeklemmt ist.
    10. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (ö) eben ist.
    11. Reißnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daA der Boden (12) der Ausnehmung (13) in Richtung zur Oberseite der Kappe (11) gewölbt ist.
    12. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kappe (2, 11), abgesehen von der Ausnehmung (8, 13), im wesentlichen eben ist.
    13. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3, 16) vertieft in der Ausnehmung (8, 13) liegt.
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    I1J. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite der Kappe (2) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
    15. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Oberseite zur Unterseite der Kappe (2) abgerundet ist.
    16. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) an der Unterseite einen größeren Durchmesser besitzt als an der Oberseite.
    17.Reißnägel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) einen Durchmesser von 10 bis 30 mm, insbesondere cav 15 nun und eine Dicke von ca. 2 bis 3 mm besitzt.
    18. Reißnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine Tiefe von ca. 1 bis 2 mm und einen Durchmesser von 5 bis 15 mm besitzt.
    19. Verfahren zur Herstellung des Reißnagels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kappe einerseits und Stift mit Platte andererseits getrennt voneinander vorgefertigt werden, wobei der Durchmesser der Ausnehmung gleich oder geringfügig kleiner gehalten'wird als der Durchmesser der Platte, und der Stift mit der Platte dann in die Ausnehmung eingepreßt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet-,_ daß der Innenrand der Kappe entlang der Ausnehmung zur zusätzlichen Sicherung der Platte nach innen nachgedrückt wird.
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    <t
    21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte beim Einpressen in die Kunststoffkappe so gewölbt ist, daß der Rand der Metallplatte von der Spitze des Stiftes abweist und die Metallplatte beim Einpressen eben oder in eine umgekehrte Wölbung gedrückt wird.
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