DE2632945B2 - Reißnagel - Google Patents
ReißnagelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißnagel mit einem von einer kreisrunden Metallplatte gehaltenen Metallstift
und einer von der Metallplatte getragenen Kunststoffkappe.
Es sind zahlreiche Arten von Reißnägeln bekannt, die sich in ihrer Brauchbarkeit und in ihrem Aussehen stark
unterscheiden. Bei den einfachsten Reißnägeln ist ein Metallstift mit einem Ende durch eine kleine runde
Metallplatte hindurchgesteckt und von beiden Seiten gegen die Metallplatte festgenietet. Eine breite Vernietung
des Stiftes sieht häufig unschön aus, wogegen, wenn der Stift nur leicht an die Metallplatte angenietet
ist, die Gefahr besteht, daß der Stift in der Metallplatte wackelt oder sich gar aus dieser löst.
Bei anderen Reißnägeln ist die Metallplatte mit einer Kappe aus einem dünnen Blech überzogen. Dieses
Überziehen der Metallplatte ist jedoch ein recht aufwendiger Vorgang, weil die Kappe zunächst aus
einem Blech gestanzt, über die Metallplatte gebogen und dann am Rand umgebördelt werden muß.
Es ist auch bekannt, handelsübliche Reißnagel dadurch schoner zu gestalten, daß um die Metallplatte
eine Kunststoffkappe gespritzt, d. h. die Metallplatte vollständig in Kunststoff eingebettet wird. Auf diese
Weise lassen sich schön geformte Reißnägel herstellen, deren Kappen auch bunt gefärbt sein können. Allerdings
ist beim Einsetzen der zu umspritzenden Reißnagel in die Spritzgußform sorgfältig vorzugehen, damit eine
einwandfreie Umspritzung erhalten wird. Ähnliches gilt für solche Reißnagel, bei denen lediglich der Stift aus
Metall besteht und ein Ende des Stiftes mit einer Kunststoffkappe umspritzt wird. Hier bestellt zusätzlich
noch die Gefahr, daß die Kunststoffkappe beim Gebrauch des Reißnagels reißt und der Stift nach hinten
durchgedrückt wird, was zu Verletzungen führen kann.
Schließlich sind auch Reißnagel bekannt (vgl. hierzu
z. B. die US-PS 20 72 837), mit einer von einem Metallstift gehaltenen Metallplatte, die einen dünnen,
beschädigungsempfindlichen Kunststoffüberzug trägt. Die Herstellung dieses Kunststoffüberzuges und seine
Befestigung an der Metallplatte stellt einen relativ aufwendigen Vorgang dar, da aus einem flächigen
Material zunächst eine kreisförmige Scheibe zu stanzen und diese zu einem napfförmigeii Gebilde zu verformen
ίο ist, das dann über die Metallplatte zu stülpen ist,
woraufhin dann schließlich der Rand des napfförmigen Gebildes um den der Metallscheibe zu bördeln ist.
Gehalten wird dieser Kunststoffüberzug also durch die Umbördelung des Randes, an dessen Innenseite die
Metaliplatte ohne Spannung anliegt, so daß sich der Kunststoffüberzug leicht um die ihn tragende Metallscheibe
drehen läßt. Die Abmessungen des Kopfes eines solchen Reißnagels entsprechen zwangsläufig zumindest
im wesentlichen der kreisförmigen flachen Metallplatte dieses Reißnagels, so daß der Kopf dieses
Reißnagels also zwangsläufig immer die Form einer flachen dünnen Kreisscheibe besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißnagel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
der im Gebrauch sicher ist, gefällig aussieht und leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Reißnacel der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei
dem die Kunststoffkappe als Spritzgußteil ausgebildet
JO ist, das an seiner Unterseite eine zylindrische Ausnehmung
aufweist, in welche die Metallplatte eingesetzt ist, wobei diese mit ihrem Außenrand an den Innenwänden
der Ausnehmung unter Spannung anliegt. Ein so ausgebildeter Reißnagel ist — im Vergleich zu den
bisher bekannten Reißnägeln — wesentlich weniger aufwendig herzustellen, denn seine Kunststoffkappe
kann in großen Stückzahlen als selbständiges Spritzgußteil hergestellt werden, der ohne großen technischen
Aufwand mit der vom Metallstift getragenen Metall-
■to platte fest verbunden werden kann. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß der auf der Metallplatte aufliegende Kappenbereich relativ dick ausgebildet sein
kann, so daß der Metallstift, wenn er unbeabsichtigt gelöst und durch die Metallplatte gedrückt werden
sollte, keine Verletzungen verursachen kann. Von besonderem Vorteil ist dabei ferner, daß der Umriß der
Kunststoffkappe des erfindungsgemäßen Reißnagels nicht dem der Metallplatte zu entsprechen braucht, wie
dies z. B. bei dem aus der US-PS 20 72 837 bekannten Reißnagel der Fall ist. Als besonderer Vorteil des
erfindungsgemäßen Reißnagels ist schließlich anzusehen, daß die Abmessungen seiner Kunststoffkappe im
Gegensatz zu den Kunststoffüberzügen bisher bekannter Reißnagel auch wesentlich größer sein können, als
die der sie tragenden Metallplatte, so daß sich nach dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Reißnagels unter Verwendung einheitlicher Metallstifte und einheitlicher Metallplatten auch Reißnägel mit
Köpfen herstellen lassen, die sich in Größe und/oder
μ Form unterscheiden. Dies ist insbesondere für die Fälle
von Bedeutung, in denen Reißnagel gefragt sind, die nicht nur der Befestigung von flächigen Gebilden, z. B.
Zeitungen dienen, sondern auch eine gewisse Signalwirkung haben sollen, was z. B. beim Anschlag von
b> Plakaten oder Merkzetteln auf »Pin-Wänden« der Fall
ist.
Die Kappe des erfindungsgemäßen Reißnagels, seine Meiailplaüe und sein Metallstift können getrennt
vorgefertigt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Durchmesser der Kappenausnehmung
gleich oder geringfügig kleiner gehalten vird, als der Außendurchmesser der Metallplatte, die dann nach
Befestigung des Stiftes in die Kappenausnehmung eingepreßt bzw. eingesprengt werden kann. Infolge des
Einsprengens krallt sich die Metallplatte an der Innenwand der Ausnehmung fest, so daß die Metallplatte
mit dem Stift einen ausreichenden Halt in der Kappe besitzt Es ist jedoch auch möglich, nach dem
Einsprengen der Metallplatte etwas Kunststoff vom Innenrand der Kappenausnehmung nachzudrücken, was
in einem Arbeitsschritt erfolgen kann.
Die Ränder der Metallplatte des erfindungsgemäßen Reißnagels können mindestens stellenweise in die
Innenwände der Kappenausnehmung eingedrückt sein, was insbesondere in den Fällen ohne weiteres möglich
ist, in denen die Metallplatten am Außenrand scharfkantig sind oder einen Grat besitzen. Der Außenrand der
Metallplatte kann zur Erhöhung der Festigkeit für besondere Fälle aber auch gezahnt oder gezackt sein.
Es ist nicht erforderlich, daß der Stift vor dem Einsetzen der Metallplatte in die Kappenausnehmung
bereits mit der Metallplatte fest verbunden, beispielsweise mit dieser vernietet ist. Vielmehr kann der Stift
auch als Nagel, insbesondere aus Hartmetall ausgebildet sein, der lediglich durch ein Loch in der Metallplatte
hindurchgedrückt ist und dessen Kopf nach dem Einsprengen der Metallplatte in die Kappenausnehmung
durch das Einsprengen der Metallplatte zwischen 3D
dieser und der Kunststoffkappe eingeklemmt ist. Es ist auch möglich, eine Metallplatte zu verwenden, die vor
dem Eindrücken in die Kappenausnehmung an ihrer der Kunststoffkappe zugerichteten Seite konkav gewölbt ist
und beim Einsprengen dann in die übliche konvexe ir'
Wölbung umspringt. Insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Metallplatte ist der Boden der
Kappenausnehnving vorzugsweise konkav gewölbt ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus -ίο
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Reißnagels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführutigsform der Erfindung während der Montage und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in montiertem
Zustand.
Bei der in de· Zeichnung in Fig. 1 dargestellten w
Ausführungsform der Erfindung ist ein mit einer Kunststoffkappe versehener Reißnagel zusammengesetzt
aus einem handelsüblichen Reißnagel 1 und einer durch Spritzguß hergestellten Kunststoffkappe 2. Der
Reißnagel 1 besteht aus einer eine Durchgangsöffnung 5r>
besitzenden kreisförmigen Metallplatte 3 und einem an einem Ende angespitzen Metallstift 4, der mit seinem
der Spitze 5 gegenüberliegenden Ende 6 in dem Loch der Metallplatte vernietet ist
Die Metallplatte 3 ist nach Art eines Schirmes leicht gewölbt Entlang des Randes 7 weist die Platte 3 eine
scharfe Kante bzw. einen Grat auf, der beim Stanzen der Platte aus einem Blech gebildet und stehengelassen
wurde. Die Metallplatte 3 hat einen Durchmesser von 9 mm.
Die Kunststoffkappe 2 besteht aus einer flachen Scheibe mit einem Durchmesser von 14 mm und einer
Dicke von 2 mm, wobei der obere Außenrand der Scheibe abgerundet ist. An der Unterseite weist die
Kunststoffkappe eine zylindrische Ausnehmung 8 auf. deren Durchmesser dem Durchmesser der Metallplatte
3 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist und die 1 mm tief ist.
Zur Herstellung der Ausführungsform nach F i g. 1 werden Kunststoffkappe 2 und Reißnagel 1 unabhängig
voneinander hergestellt, wonach der Reißnagel 1 in die Ausnehmung 8 der Kunststoffkappe 2 eingedrückt wird.
Dabei krallt sich die scharfe Kante des Randes 7 der Metallplatte 3 in das Kunststoffmaterial der Innenwand
9 der Ausnehmung 8, wodurch der Reißnagel 1 in der Kunststoffkappe 2 einen festen Halt erhält.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Kunststoffkappe 11 vorgesehen, die sich von der Kunststoffkappe 2 im
wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Boden 12 der Ausnehmung 13 konkav geformt ist. Als Stift 14 ist
bei dieser Ausführungsform ein gehärteter Stahlnagel mit einem flachen Kopf 15 vorgesehen. Der Stahlnagel
ist unter Passung durch ein Loch in der Metallplatte 16 hindurchgedrückt, ohne jedoch mit der Metallplatte
vernietet /:u sein.
Zur Herstellung des Reißnagels nach F i g. 3 wird der Stahlnagel 14 in eine gewölbte Metallplatte 16
eingeschoben. Hierbei erfolgt das Hindurchstecken des Stahlnagels 14 durch das Loch der Metallplatte 16 in der
Weise, daß der Stift von der konkaven Seite in Richtung zur konvexen Seite der Metallplatte geschoben wird.
Metallplatte 16 und Stift 14 werden dann in die Ausnehmung 13 der Kunststoffkappe 11 in der Weise
eingedrückt, daß der Kopf 15 und die Ränder 17 der Metallplatte 16 der Kunststoffkappe zugerichtet sind.
Dabei kommen die Ränder 17 der Metallplatte an die Rander 18 des konkaven Bodens 12 zur Anlage, so daß
die Metallplatte 16 beim weiteren Eindrücken in die Ausnehmung 13 in eine umgekehrte Wölbung umspringt.
Auf diese Weise wird der Kopf 15 des Nagels 14 federnd gegen den Boden 12 der Kunststoffkappe 11
gedrückt, wodurch der Nagel 14 einen festen Halt bekommt. Gleichzeitig gräbt sich der Rand 17 der
Metallplatte 16 etwas in die Innenwand 19 der Ausnehmung 13 ein, wodurch die Metallplatte festgelegt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Reißnagel mit einem von einer kreisrunden Metallplatte gehaltenen Metalistift und einer von
der Metallplatte getragenen Kunststoffkappe, d a durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe
(2,11) als Spritzgußteil ausgebildet ist, das an seiner Unterseite eine zylindrische Ausnehmung (8,
13) aufweist, in welche die Metallplatte (3, 16) eingesetzt ist, wobei diese mit ihrem Außenrand (7,
17) an den Innenwänden (9, 19) der Ausnehmung unter Spannung anliegt
2. Reißnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (8) eben
ist.
3. Reißnagel nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) der Ausnehmung (13) in Richtung zur Oberseite der Kappe (11) gewölbt ist.
4. Reißnagel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kappe (2,
11) abgesehen von der Ausnehmung (8, 13), im wesentlichen eben ist.
5. Reißnagel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die Unterseite
der Kappe (2) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
6. Reißnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Oberseite zur
Unterseite der Kappe (2) abgerundet ist.
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