DE3606859A1 - Ueberzogener knopf - Google Patents
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Description
DE-179 - 2 -
Die Erfindung betrifft einen überzogenen Knopf, und insbesondere einen überzogenen Knopf, der mit einer Scheibe zum Festlegen des
Überzugsmaterials versehen ist.
Vy Es sind verschiedene Arten von überzogenen Knöpfen bekannt. Zu
diesen gehört ein Knopf, der entsprechend Fig. 1 einen pilzartigen Knopfkörper 2 aufweist, der mit einem kleinen Stück Stoff
oder anderem Überzugsmaterial 1 überzogen ist. Das Überzugsmaterial erstreckt sich dabei über den Außenumfang des Knopfkopfes
hinaus in den rückwärtigen Teil oder einen Hohlraum des Knopfkörpers hinein. Eine Scheibe 3 ist in den Hohlraum eingepaßt. Eine
Umfangsnut der Scheibe steht mit einer am Innenumfangsrand des
Kopfes ausgebildeten Rippe in Eingriff, wodurch der Umfangsrand des Überzugsmaterials zwischen Knopfkörper und Scheibe festgelegt
wird. Bei einem anderen bekannten Knopf (Fig. 2) ist eine Blechkappe 6 vorgesehen, die in ein Stück Überzugsmaterial 7 eingeschlagen
und auf den Umfang eines Knopfkörpers aufgebörtelt ist, indem der Kappenrand zusammen mit dem Überzugsmaterial durch Anpressen
in Pfeilrichtung verformt ist, um das Überzugsmaterial zu fixieren.
Bei einer anderen, in Fig. 3 veranschaulichten bekannten Lösung bedeckt ein Stück Überzugsstoff 12 ein Vorderteil 8 einschließlich
der nach unten abstehenden Umfangsflache 9 des Vorderteils.
Der Rand des Stoffstückes ist nach innen umgeschlagen. In den Hohlraum des Vorderteils ist ein Hinterteil 10 eingepaßt, dessen nach
oben stehende umfangsflache 11 den Rand des Überzugsstoffes 12 zwischen
sich und der nach unten stehenden Umfangsflache 9 des Vorderteils
festhält. Dann wird die Umfangsflache 9 nach innen gepreßt,
um den Überzugsstoff an Ort und Stelle festzuhalten.
Das diesen überzogenen Knöpfen gemeinsame Konstruktionsmerkmal des
Einklemmens des Randes des Überzugsmaterials zwischen den beiden Bauteilen des Knopfes führt zu einer Vergrößerung der Höhe der Umfangsfläche
solcher Knöpfe. Dies trägt seinerseits zu einer Erhö-
hung der Gesamtdicke des Knopfes bei, wenn dieser an einem Kleidungsstück
oder dergleichen angebracht ist, wodurch häufig das Aussehen des mit dem Knopf ausgestatteten Produkts beeinträchtigt wird.
Ein weiteres Problem, das insbesondere mit einer Knopfausführung gemäß
Fig. 2 verbunden ist, ist die Notwendigkeit einer relativ grossen Kraft für das Anpressen und Deformieren der Kappe. Wenn für diese
Arbeit eine Hand- oder Fußpresse oder eine andere einfache Vorrichtung benutzt wird, führt dies zu hoher Belastung des Arbeiters
oder der Arbeiterin bei der Montage des Knopfes; die Leistungsfähigkeit
wird beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten
Schwierigkeiten bei der Herstellung von bekannten überzogenen Knöpfen zu überwinden und einen überzogenen Knopf zu schaffen, der bei
Anbringung an einem Kleidungsstück oder dergleichen ein gefälligeres ■Aussehen hat und bei dem der für seine Fertigung notwendige Arbeitsaufwand
verringert ist. Insbesondere soll ein überzogener Knopf erhalten werden, dessen Gesamtdicke kleiner als diejenige von bekannten
überzogenen Knöpfen ist. Ein überzogener Knopf dieser Art soll besonders leicht montiert werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein überzogener Knopf von generell
geringer Dicke geschaffen, der versehen ist mit einem Knopfkörper, der einen mit einem Stück Überzugsmaterial überzogenen, pilzartigen
Kopf und einen Hohlschaft aufweist, sowie mit einer auf den Hohlschaft aufgesetzten Scheibe zum Andrücken und Fixieren des Umfangsrandes
des Überzugsmaterials, wobei die Scheibe eine Mehrzahl von blattfederartigen Vorsprüngen aufweist, deren Ränder mit der
Außenfläche des Hohlschafts in keilartigen Eingriff bringbar sind, so daß die Scheibe nur in der einem Zusammendrücken des Überzugsmaterials entsprechenden Richtung verschoben zu werden braucht und
sich dabei auf dem Hohlschaft durch die Kraft festkrallt, die in einer der Richtung des Zusammendrückens des Überzugsmaterials entgegengesetzten
Richtung ausgeübt wird. Mit dem überzogenen Knopf
kann ein Rückteil beliebiger Art verbunden werden, das das Kleidungsstück
oder dergleichen durchgreift, an dem der Knopf anzubringen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fign. 1 bis 3 Schnittdarstellungen von typischen bekannten
überzogenen Knöpfen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der bei dem er
findungsgemäßen Knopf vorgesehenen Scheibe,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung einer Vor
richtung zur Montage eines erfindungsgemäßen überzogenen
Knopfes sowie der Einzelteile des Knopfes,
Fig. 6 einen Schnitt des überzogenen Knopfkörpers gemäß
der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt des überzogenen Knopfes nach An
bringung an einem Kleidungsstück oder dergleichen .
Die erfindungsgemäß vorgesehene, in Fig. 4 in perspektivischer Darstellung
veranschaulichte Scheibe 13 besteht aus einem tellerförmigen flachen Abschnitt 16 zum Anpressen und Fixieren eines Stücks
Überzugsmaterials und aus einer Mehrzahl von blattfederartigen Vorsprüngen
15, die von dem flachen Abschnitt aus allmählich ansteigend in vorbestimmter Länge radial nach innen reichen und konvergierend
enden. Die Endkanten oder Innenränder der nach innen stehenden Vorsprünge bilden eine Mittelöffnung 14, deren Durchmesser etwas
kleiner als der Außendurchmesser eines Hohlschafts 19 (Fig. 5) eines Knopfkörpers 18 ist.
Eine Ausführungsform eines mit der Scheibe 13 zusammenzubauenden
Knopfkörpers 18 ist in den Fign. 5 und 6 veranschaulicht. Der Knopfkörper 18 weist einen pilzartigen Flansch mit einem wulstförmigen
Umfangsrand 21 und den mittleren Hohlschaft 19 auf. Ein Stück Überzugsmaterial ist bei 17 dargestellt. Weil der Umfangsrand
21 nicht mit dem Umfang der Scheibe zwecks Festklemmen des Überzugsstoffes in Eingriff gebracht zu werden braucht, kann die
Dicke des Umfangsrandes klein im Vergleich zu der Umfangsflache
von konventionellen überzogenen Knöpfen gehalten werden. Der Umfangsrand ist jedoch vorzugsweise wulstförmig gestaltet, um die
Reibung gegenüber dem Überzugsmaterial 17 zu erhöhen und diesem dadurch einen sicheren Halt zu geben.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen überzogenen Knopfs wird eine
Vorrichtung a verwendet, die in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Die Scheibe 13 wird in einen zylindrischen oberen Teil b der
Vorrichtung eingelegt, wobei ihre blattfederartigen Vorsprünge
nach oben weisen. Dabei wird die Scheibe so positioniert, daß ihre
Öffnung 14 mit dem unter der Scheibe liegenden Hohlschaft 19 des Knopfkörpers 18 ausgerichtet ist. Der Knopfkörper wird auf
ein größeres Stück Überzugsmaterial 17 aufgelegt und mit diesem mittels einer Halterung 22 zusammengehalten. Die Halterung 22
ist ihrerseits auf einem unteren Teil d der Vorrichtung a über eine Druckfeder 21" abgestützt, welche den unteren Teil d und die
Halterung 22 umgreift. Wenn der obere Teil b der Vorrichtung a abgesenkt wird, wird der über den Umfang des Knopfkörpers vorragende
Umfangsrandabschnitt 17' des Überzugsmaterials von einer Führungsschräge
c am inneren Ende des zylindrischen oberen Teils b nach innen gefaltet. Bei weiterer Abwärtsbewegung des oberen Teils
wird die Scheibe auf den Hohlschaft 19 des Knopfkörpers aufgepreßt, und geführt von der Außenfläche des Hohlschafts kommt der flache
Abschnitt 16 der Scheibe mit dem Randabschnitt 17' des Überzugsmaterials
in Eingriff, der zuvor radial nach hinten zurückgeschlagen wurde. Die Scheibe wird dann in eine vorgegebene Lage weiter abge-
senkt, in welcher sie mit der Stirnseite des flachen Abschnitts 16 gegen den Umfangsrandabschnitt 17' des Überzugsmaterials fest
angepreßt ist, wodurch die Einzelteile des Knopfs sicher zusammengehalten werden.
Weil der Durchmesser der Öffnung in der Mitte der Scheibe 13 etwas
kleiner als der Außendurchmesser des Hohlschafts 19 des Knopfkörpers 18 ist, werden beim Aufpressen der Scheibe 13 auf den Hohlschaft
19 die einzelnen blattfederartigen Vorsprünge 15 entlang der Schaftoberfläche etwas radial nach außen auseinandergedrückt.
Wenn die Scheibe in die in Fig. 6 veranschaulichte Endstellung gebracht ist, krallen sich die Innenränder 20 der blattfederartigen
Vorsprünge 15, welche die Öffnung der Scheibe 13 begrenzen, an der Außenfläche des Hohlschafts aufgrund der Rückfederung, des zusammengedrückten
Überzugsmaterials fest. Die Scheibe und das Überzugsmaterial lassen sich auf diese Weise in der vorgesehenen Stellung
zusammenhalten, ohne daß es besonderer Befestigungsmittel bedarf.
Im zusammengehaltenen Zustand ist das Überzugsmaterial fest zusammengepreßt .
Bei dem erfindungsgemäßen Knopf wird das Überzugsmaterial 17 zwischen
den einander zugewendeten Stirnflächen von Knopfkörper und Scheibe sicher gefaßt und festgedrückt, indem einfach die Scheibe
13 auf den Hohlschaft 19 aufgesetzt und bis zu einer vorbestimmten Stelle nach unten geschoben wird. Weil die Scheibe 13 mit den von
der Außenfläche des Schafts geführten blattfederartigen Vorsprüngen
15 versehen ist, braucht nur eine relativ kleine nach unten gerichtete Kraft aufgewendet zu werden, um die Scheibe in die beabsichtigte
Stellung zu bringen.
Der Umfangsrand 21 des Knopfkörpers braucht nicht in besonderer Weise geformt (beispielsweise entsprechend Fig. 1 nach unten verlängert)
zu sein, weil das Überzugsmaterial 17 allein durch den flachen Abschnitt 16 der Scheibe ausreichend fixiert und festge-
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* · * tu 4 -r
drückt wird. Dies erlaubt es, die Höhe h des Knopfs, gemessen von der Oberfläche des Kleidungsstückes oder dergleichen, an welchem
der Knopf angebracht wird, zu verringern (Fig. 7). Mit dem erfindungsgemäßen überzogenen Knopf können daher konventionelle Knöpfe ersetzt werden, die über das Kleidungsstück oder dergleichen unnötig weit vorstehen und dadurch dessen Aussehen beeinträchtigen. Das Kleidungsstück oder dergleichen erhält bei Verwendung des erfindungsgemäßen Knopfes ein gefälliges Aussehen.
der Knopf angebracht wird, zu verringern (Fig. 7). Mit dem erfindungsgemäßen überzogenen Knopf können daher konventionelle Knöpfe ersetzt werden, die über das Kleidungsstück oder dergleichen unnötig weit vorstehen und dadurch dessen Aussehen beeinträchtigen. Das Kleidungsstück oder dergleichen erhält bei Verwendung des erfindungsgemäßen Knopfes ein gefälliges Aussehen.
Claims (2)
1. Überzogener Knopf mit einem Knopfkörper, der einen mit einem Stück Überzugsmaterial überzogenen, pilzartigen Kopf und einen
Hohlschaft aufweist, sowie mit einer auf den Hohlschaft aufgesetzten Scheibe zum Fixieren des Umfang^randes des Überzugsmaterials,
dadurch gekennzeichnet, daß Innenrandteile (20) der Scheibe (13) mit dem Hohlschaft
(19) des Knopfkörpers (18) aufgrund der Rückfederung des zusammengedrückten Überzugsmaterials (17) in keilartigem Eingriff
stehen.
2. Überzogener Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Überzugsmaterial (17) überzogene Kopf des Knopfkörpers (18) eine Gesamtdicke hat, die kleiner als die von konventionellen
überzogenen Knöpfen ist.
FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABE L: ELECTRICPATENT MliNjCH EN
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