DE3118415C2 - U-förmige Metallklammer - Google Patents

U-förmige Metallklammer

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DE3118415C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Metallklammer zum Befestigen von Bauteilen wie beispielsweise Zierleisten oder Kabel auf einem Halteflansch oder Randstreifen einer Trägerplatte. An den Klemmschenkeln (2, 3) der Klammer sind hierbei gegen den Halteflansch (7) anliegende Klemmlappen (6) angeformt, welche beim Aufstecken der Klammer entgegen der Aufsteckrichtung schräg nach hinten auffedern. Um die Kraft zum Aufdrücken der Klammer unter Beibehaltung der erforderlichen Klemmkraft möglichst gering zu halten und damit Kratzspuren auf der Flanschoberfläche zu vermeiden, sind die Klemmlappen (6) an etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln (2, 3) abgewinkelten Schenkelenden (4, 5) angeformt und zwar in einem solchen Abstand, daß die Kanten (9) der Klemmlappen (6) in Klemmstellung im Bereich der Selbsthemmung auf die Oberfläche des Flansches auftreffen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Metallklammer zum Befestigen von Bauteilen auf einem Halteflansch, wobei unter Halteflansch ganz allgemein der Randstreifen einer Trägerplatte verstanden werden soll. Die Metallklammer besteht hierbei aus einem Steg und zwei den Halteflansch umfassenden auffederbaren Klemmschenkeln, bei denen mindestens an einem Klemmschenkel ein unter Klemmkraft längs einer Klemmkante gegen den Halteflansch anliegender Klemmlappen, dessen freies Ende etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel hin weggebogen ist, derart angeformt ist, daß dder Klemmlappen — in Aufsteckrichtung der Klammer gesehen — schräg nach hinten auffedert.
Derartige Metallklarnmern sind beispielsweise durch die GB-PS 7 80 445 und GB-PS 14 62 404 bekannt. Sie dienen ganz allgemein dazu. Bau- oder Funktionsteile an einer Trägerplatte schwer lösbar zu befestigen. Die Bau- oder Funktionsteile können hierzu mit einem entsprechenden Flansch oder Randstreifen versehen sein, welcher mit dem Halteflansch zusammen von der Metallklammer umfaßt und eingeklemmt wird. Die Metallklammern können aber auch als Befestigerfuß für andere Haltelemente wie beispielsweise Kabelklemmen verwendet werden, wobei das Klammerteil am Halteteil direkt angformt und mit diesem aus einem Teil herstellt ist, oder aber sie werden mit zusätzlichen Halteschultern oder dergleichen ausgestattet und dienen beispielsweise im Kraftfahrzeugbau zur Befestigung von Zierleisten auf vorstehenden Karosseriekanten.
Bei diesen bekannten Metallklammern wird die Klcmmkraft durch das Auffedern der Klemmschenkel und des Klemmlappens erzeugt, wobei die rechtwinklig umgebogene Klemmkante ein Stück weit über den Halteflansch geschoben wird. Hierbei kann die Klemmkante durch die beim Auffedern auftretende Klemmkraft mehr oder weniger stark in die Oberfläche des Halteflansches eindringen und dabei sichtbare Kratzspuren erzeugen. Diese Wirkung ist besonders bei lackierten oder in anderer Weise oberflächenbehandelten Blechteilen von Nachteil, weil die Kratzspuren die Korrosion der Oberfläche begünstigen und so zum Ausgangspunkt für unerwünschten Rostfraß werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Metallklammer so zu gestalten, daß Kratzspuren beim Aufdrücken der Klammer nach Möglichkeit vermieden werden, ohne jedoch auf die erforderliche Klemm- bzw. Haltckraft verzichten '.u müssen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der oder die Klemmlappen etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln ausgerichtet und an einem bzw. beiden abgewinkelten Schenkelende(n) mit einem geringen Verbindungsquerschnitt angeformt ist bzw. sind, und zwar in einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln, daß der bzw. die Klemmlappen in Klemmstellung unter einem Winkel auf die Oberfläche des Flansches auftrifft bzw. auftreffen, welcher unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante und Halteflansch im Bereich der Selbsthemmung liegt. Hierbei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Klemmschenkel eine Mehrzahl von Klemmlappen aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klammer lassen sich die Klemmkanten mit nur geringer Andrückkraft über den Flansch der Trägerplatte verschieben, da die Klemmlappen beim Auffedern einen wesentlich geringeren Biegewiderstand überwinden müssen als die Klemmschenkel. In der Klemmstellung dagegen wirken die Klemmlappen durch den Selbsthemmeffekt als starre Stützen zwischen den Klemmschenkeln und dem Halteflansch, so daß die Klemmkraft im wesentlichen durch den Biegewiderstand der Klemmschenkel und des Verbindungssteges bestimmt wird.
Beim Auftreten von Abzugskräften wird die Klemmkraft dann sogar noch erhöht, weil die Klemmlappen infolge der Selbsthemmung die Tendenz haben, sich aus ihrer schwach nach hinten geneigten Lage senkrecht zu stellen und dabei die Klemmschenkel nach außen zu drücken, so daß von letzteren entsprechend der Auffederung eine zusätzliche Klemmkraft ausgeübt wird. Beim Aufstecken muß demnach nur der Biegewiderstand der Klemmlappenverbindung zu den Klemmschenkeln überwunden werden, während zum Festhalten die Klemmlappen als Stützen wirken und der Biegewiderstand der gesamten Klammer, d. h. der beiden Klemmschenkel und des Steges, zur Wirkung kommen, wenn nicht sogar die abgewinkelten Schenkelenden, wie im Falle der GB-PS 14 62 404 aufbiegbar in der Trägerplatte eingespannt sind.
Eine leichte Auffederbarkeit der Klemmlappen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klemmlappen an der Verbindungsstelle nur etwa halb so breit ausgebildet werden wie an der Klcmmkante.
Die Erfindung sowie deren Wirkungsweise sind in der
b5 Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und sollen nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die U-Klammer in Seitenansicht.
3 4
F i g. 2 dieselbe KJammer in Vorderansicht, »Β« senkrecht stellt und der Klemmschenkel 3 über das F i g. 3 die U-KJammer in vergrößertem Maßstab mit abgewinkelte Ende 5 um den Betrag »s« aufgebogen Wirkungsweise der Klemmiappen wird. Entsprechend dieser Aufbiegung erhöht sich
zwangsläufig die vom Klemmschenkel 3 ausgeübte
a) vordem Aufstecken auf einen HaUeflansch, 5 Klemmkraft Das rechtwinklig abgegebogene freie En-
b) nach dem Aufstecken und de 8 verhindert hierbei, daß der Klemmlappen 6 noch
c) beim Abziehen vom Halteflansch, weiter unter der Verbindungsstelle IO durchgezogen
wird.
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel des Klemmprinzips In den F ig. 4—6 ist das Prinzip des selbsthemmenden
bei einer Kibelklemme, 10 Klemmlappens 6 an verschiedenen Ausführungsbeispie-
F i g. 5 ein weiteres Anwendungsbeispiei des Klemm- len dargestellt
prinzips bei einer Zierleistenklammer für Kantenschutz F i g. 4 zeigt eine Kabelklemme, bei der ein Klemm-
und bügel 11 am abgewinkelten Ende 5 des Klemmschenkels
Fi g. 6 ein anderes Anwendungsbeispiel zur Befesti- 3 angeformt ist Der untere Klemmschenkel 2 ist im
gung von Zierleisten im Fensterschacht von Wind- 15 vorliegenden Ausführungsbeispiel ohne Klemmlappen
Schutzscheiben. 6 ausgebildet Diese können aber ergänzt werden, falls Die in den Figuren dargestellte Metallklammer be- sie sich zum Aufbringen der Klemmkraft als notwendig
steht aus einem Steg 1 und zwei auffederbaren Klemm- erweisen würden.
schenkein 2 und 3, welche an ihren Enden 4 und 5 etwa F i g. 5 zeigt wie ein Kantenschutzprofil 12 mit einer
senkrecht nach außen abgewinkelt sind. An den abge- 20 Zierleistenklammer mit erfindungsgemäß angeordneten
winkelten Enden 4 und 5 sind je zwei Klemmlappen 6 Klemmlappen 6 auf einer als Flansch 7 ausgebildeten
angeformt, welche aus den abgewinkelten Enden 4 und Karosseriekante lackschonend aufgesteckt und befe-
5 sowie einem Teil der Klemmschenkel 2 und 3 heraus- stigt werden kann.
gestanzt sind und — in Aufsteckrichtung der Klammer Bei dem Anwendungsfall in F i g. 6 ist eine auf einem
gesehen — schräg nach hinten auffedern. 25 T-Bolzen 16 befestigte Zierleistenklammer mit den er-
Die Klemmlappen 6 sind an ihren freien Enden 8 etwa findungsgemäßen Klemmlappen 6 versehen, um eine
rechtwinklig entgegen der Aufsteckrichtung zurückge- Zierleiste 13 mit ihrem Halteflansch 7 im Fensterschacht
bogen und liegen mit abgerundeten Klemmkanten 9 am 14 einer Windschutzscheibe 15 zu befestigen. Bei die-
Halteflansch7an(Fig.3b). sem Anwendungsfall geht es nicht so sehr um Lack- Die Klemmlappen 6 sind ferner etwa senkrecht zu 30 schutz, sondern um eine leichtere Montierbarkeit der
den Klemmschenkeln 2 und 3 ausgerichtet bzw. leichi Zierleiste 13 gegenüber der sonst üblichen Krallenbefe-
nach hinten geneigt und am Rand der abgewinkelten stigung. Hierbei wirkt sich der Kopf 17 des T-Bolzens 16
Enden 4 und 5 etwa bei 10 angeformt, und zwar mit insofern noch klemmsteigernd aus, als die U-Klammer
einem relativ geringen Verbindungsquerschnitt, so daß insgesamt nicht mehr auffedern kann, sondern nur noch
die Klemmlappen 6 infolge des dort verringerten Biege- 35 der über den T-Bolzen 17 hinausragende Teil des
Widerstandes im wesentlichen an der Verbindungsstelle Klemmschenkels 3.
10 auffedern. Dies wird, wie in F i g. 2 angedeutet, auf
einfache Weise dadurch erreicht daß die Klemmlappen Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
6 an der Verbindungsstelle 10 etwa nur halb so breit
ausgebildet sind wie an ihren freien Enden 8. 40
Die Verbindungsstelle 10 zwischen Klemmlappen 6 und abgewinkelten Schenkelenden 4 und 5 ist an einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln 2 und 3 vorgesehen, daß die Klemmlappen 6 in Klemmstellung auf die Oberfläche des Halteflansches 7 unter einem Winkel 45 auftreten, welcher — unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante 9 und Halteflansch 7 — im Bereich der Selbsthemmung liegt. Dieser Winkel dürfte bei einer lackierten Oberfläche zur Senkrechten auf den Flansch 7 nicht über 8° liegen. 50
In den Fig.3a—c ist die Wirkungsweise der selbsthemmenden Klemmlappen 6 anschaulich dargestellt: F i g. 3a zeigt die Metallklammer im unbelasteten Zustand vor dem Aufstecken auf den Halteflansch 7. Die Klemmlappen 6 sind hierbei — fertigungstechnisch be- 55 dingt — nur leicht nach hinten geneigt und der Abstand »1« zwischen den gegenüberliegenden Klemmkanten 9 ist etwas kleiner als die Dicke des Halteflansches 7.
F i g. 3b zeigt die nach dem Aufschieben der Klammer nach hinten gebogenen Klemmlappen 6, deren Kanten 9 60 auf den Halteflansch 7 unter einem Winkel α auftreffen, der unter 8° liegt. Durch den steilen Winkel χ und den Reibungswiderstand ergibt sich ein Selbsthemmungseffekt, der die Klemmlappen 6 nur in Richtung des Pfeiles »A« verschieben läßt, nicht aber in die entgegengesetz- b5 te Richtung »B«.
In F i g. 3c ist angedeutet, wie sich der Klemmlappen 6 bei Auftreten von starken Abziehkräften in Richtung

Claims (3)

Patentansprüche:
1. U-förmige Metallklammer zum Befestigen von Bauteilen auf einem Halteflansch oder Randstreifen einer Trägerplatte, bestehend aus einem Steg und zwei den Halteflansch umfassenden, auffederbaren Klemmschenkeln, bei denen mindestens an einem Klemmschenkel ein unter Klemmkraft längs einer Klemmkante gegen den Halteflansch anliegender Klemmlappen, dessen freies Ende etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel hin weggebogen ist, derart angeformt ist, daß der Klemmlappen — in Aufsteckrichtung der Klammer gesehen — schräg nach hinten auffedert, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Klemmlappen (6) etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln (2, 3) ausgerichtet und an einem oder beiden abgewinkelten Schenkelenden (4, 5) mit einem geringen Verbindungsquerschnitt angeformt ist bzw. sind, und zwar in einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln (2,3), daß der bzw. die Klemmlappen (6) in Klemmstellung unter einem Winkel auf die Oberfläche des Flansches (7) auftrifft bzw. auf treffen, welcher unter Berücksichtung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante (9) und Halteflansch (7) im Bereich der Selbsthemmung liegt
2. Metallklammer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmschenkel (2, 3) eine Mehrzahl von Klemmlappen aufweist.
3. Metallklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlappen (6) an der Verbindungsstelle (10) etwa nur halb so breit ausgebildet sind wie an der Klemmkante (9).
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