DE2758850A1 - Befestigungselement zur befestigung eines streifenfoermigen elements - Google Patents
Befestigungselement zur befestigung eines streifenfoermigen elementsInfo
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Description
Patentanwälte
DIpI.-mg. E. Eder
Dlpi-Ing. K. Schieb1
SMünchen O). Er,^a.n
DIpI.-mg. E. Eder
Dlpi-Ing. K. Schieb1
SMünchen O). Er,^a.n
TRW INC
Cleveland
U.S.A.
Befestigungselement zur Befestigung eines streifenförmigen Elements
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines streifenförmigen Elements über einem Spalt zwischen dem
Rand einer Scheibe einer die Scheibe tragenden Stützfläche, wobei die Scheibe eine innere Hauptfläche, eine äußere Hauptfläche
und einen Umfangsrand aufweist und wobei die Stützfläche im Abstand von der Scheibe und daran angrenzend ein erstes
Seitenteil und im Abstand von der inneren Hauptfläche und daran angrenzend ein zweites Seitenteil aufweist. Die Erfindung betrifft
insbesondere elastische Befestigungselemente zur Befestigung eines Formteils über einem Spalt zwischen dem Umfangsrand
einer Fensterscheibe und dem die Scheibe in einem Kraftfahrzeug tragenden Aufbau.
Bei Kraftfahrzeugen werden die feststehenden Fenster, etwa
die Windschutzscheibe und das hintere Fenster, normalerweise mit Hilfe von Klebstoff in einem Falz gehalten, der in dem
die Fensteröffnung bildenden Aufbau «ausgebildet ist. Der Falz enthält zwei schräge Seiten, von denen eine erste im allgemeinen
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parallel zum Rand der Scheibe und ein zweiter im allgemeinen parallel zur inneren Hauptfläche der Scheibe verläuft. Der
Klebstoff wird normalerweise in einer gleichmäßigen Schicht um den Umfang der Innenfläche der Scheibe aufgetragen, wobei
die Scheibe mit dem auf diese Weise aufgetragenen Klebstoff gegen den Falz gedrückt wird, so daß der Klebstoff zwischen
der Scheibe und der zweiten Seite des Falzes zusaimnengequetscht wird.
Wenn die Fensterscheibe in dieser Weise befestigt wird, verbleibt
um den Umfang der Scheibe zwischen dem Rand der Scheibe und der Innenseite des Falzes ein Spalt. Dieser Spalt wird normalerweise
von einem Zierelement verdeckt, das meistens als Metallformstreifen ausgebildet und so geformt ist, daß es mit dem Umfang
der öffnung zusammenpaßt.
Um dem Fenster, dem Formteil und dem umgebenden Aufbau ein ästhetisch sauberes Aussehen zu geben, ist es wichtig, daß
das Formteil gegenüber dem Fenster und dem Falz um den ganzen Umfang des Fensters herum richtig positioniert ist. Es ist ebenfalls wichtig, daß das Formteil richtig in seiner Lage gehalten
wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen oder Verrücken des Formteils während der Lebensdauer des Fahrzeugs zu verhindern.
Die übliche Befestigungsart des Formteils über dem Spalt besteht
darin,.daß im Falz an im Abstand um den Umfang der öffnung verteilten Stellen mit Köpfen versehene Stifte angeschweißt werden.
An diesen Stiften werden dann speziell auegelegte Formclips verankert. Die Clips enthalten normalerweise Teile, die aus dem
Spalt ragen und in das Formteil eingreifen, um dieses über dem Spalt in seiner Lage zu halten. Beispiele von in Befestigungsclips dieser Art eingreifenden Stiften sind in der US-PS
3 631 569 und in der GB-PS 1 292 103 gezeigt.
Der Hauptnachteil der Stiftbefestigungsart bezieht sich auf ihre Unbequemlichkeit. Das Anschweißen der Stifte in den Falzen
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benötigt eine beträchtliche Zeit und verlangsamt somit den Zusammenbau
des Fahrzeugs. Der Schweißvorgang muß hinsichtlich der Stifthöhe und -ausfluchtung sorgfältig gesteuert werden,
wenn die Clips und Formteile richtig sitzen sollen. Ferner beansprucht der Schweißvorgang das Metall des Falzes und hinterläßt
häufig an der Basis des Stifts eine Kohlenstoffschmutzablagerung,
wodurch ein wirksames Haften von Farbe am Falz angrenzend an die Stiftbasis behindert und ein Zustand hergestellt
wird, der zu einem vorzeitigen Rosten des Aufbaus angrenzend an die Stifte durch Feuchtigkeit führt, die in diesem Bereich
einsickern kann.
Es wurde eine Anzahl von Vorschlägen für Befestigungselemente gemacht, die in der Lage sind, ein Formteil über einem Spalt
zwischen einer eingebauten Fensterscheibe und einem Falz ohne das Erfordernis von angeschweißten Stiften befestigen können.
Diese stiftlosen Befestigungselemente wurden normalerweise aus geformten Kunststoffeinheiten gebildet, die Teile aufweisen, die
den Rand der Fensterscheibe umgreifen, um das Befestigungselement im Falz in seiner Lage zu halten, und die Teile aufweisen, die
aus dem Spalt ragen und in das Formteil einschnappen oder in anderer Weise eingreifen, um das Formteil über dem Spalt in
seiner Lage zu halten. Beispiele derartiger Befestigungselemente sind in der US-PS 3 611 663 und in den GB-PS 1 232 344 und
1 237 500 gezeigt.
Obwohl sie als den Fahrzeugzusammenbau vereinfachend angesehen
wurden, wiesen die bisherigen stiftfreien Befestigungselemente der obigen Bauart eine Anzahl von Problemen auf, die gegen ihre
umfassende Annahme und Verwendung durch die Fahrzeughersteller sprachen. Ein Problem betrifft ihre Unfähigkeit zur Anpassung
an die Herstellungs- und Zusammenbautoleranzen, die bei Fahrzeugen normalerweise zwischen der Fensterscheibe und dem Falz
bestehen. Einige bisherige stiftfreie Befestigungselemente sind in der Lage, in einer Richtung Toleranzen aufzunehmen, nämlich
in der Breite des Spalts zwischen dem Rand der Fensterscheibe und der ersten Seite des Falzes.
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Normalerweise sind die Teile in derartigen Befestigungselementen,
die den Rand der Scheibe umgreifen, als nach oben gerichtete elastische Flügel ausgebildet, die nach unten gebogen werden
können, um in einen Spalt zu passen, dessen Breite an beliebiger Stelle in einem bestimmten Bereich liegt. Jedoch haben
die meisten dieser Befestigungselemente Schwierigkeiten bei der Aufnahme der Toleranzen in der anderen, guerverlaufenden
Richtung, nämlich im Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Fensterscheibe und der zweiten Seite des Falzes. Dieses Problem
resultiert daher, daß die bisherigen Befestigungselemente bestrebt sind, sich bezüglich des Rands der eingebauten Scheibe
selbst zu positionieren. Wenn z.B. der Abstand zwischen der eingebauten Scheibe und der zweiten Seite des Falzes zu groß
ist, ragt das Befestigungselement zu weit aus dem Falz heraus und wird das Formteil seinerseits in der Nähe des Befestigungselements vom Aufbau weggebogen. Wenn andererseits der Abstand
zu klein ist, ist das Befestigungselement im Falz zu weit zurückgesetzt und wird das Formteil in Nähe des Befestigungselements entweder einwärts gebogen oder wird daran gehindert,
mit dem Befestigungselement überhaupt in Eingriff zti kommen.
Das Aussehen des Formteils wird somit nachteilig beeinflußt.
Ein weiteres Problem bei bisherigen stiftfreien Befestigungselementen besteht darin, daß sie Schwierigkeiten machten, den
Vorschriften der Kraftfahrzeughersteller bezüglich der Größe der Zugkraft zu genügen, die vor dem Lösen des Formteils auf
dieses ausgeübt werden kann. In einigen Fällen sind die Teile an den Befestigungselementen, die das Formteil ergreifen und
festhalten, so biegsam, daß das Formteil leicht von den Teilen abgezogen werden kann, wenn auf das Formteil eine Kraft ausgeübt wird, insbesondere wenn die die Fensterscheibe überdeckende
Seite des Formteils von der Fensterscheibe weggezogen wird. In anderen Fällen halten die Halteteile das Formteil ausreichend,
jedoch sind die Befestigungselemente so beschaffen, daß das gesamte Befestigungselement leicht aus dem Spalt gezogen wird,
wenn das Formteil von der Fensterscheibe weggezogen wird. Während
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ORIGINAL INSPECTED
es für den Fall, daß eine Reparatur oder ein Austausch des Fonnteils
oder der Fensterscheibe erforderlich ist, erwünscht ist, daß das Formteil von den Befestigungselementen lösbar und die
Befestigungselemente aus dem Spalt entfernbar sind, sollten die Befestigungselemente dem Formteil kein unbeabsichtigtes Lösen
ermöglichen, z.B. wenn zwischen das Formteil und die Scheibe ein Gegenstand gezwängt wird.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten
Einrichtung zur Befestigung eines streifenförmigen
Elements bezüglich des Rands einer Scheibe und einer an die Scheibe angrenzenden Stützfläche.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
Befestigungselements zur Befestigung eines Formteils oder ähnlichen Elements über einem Spalt zwischen dem Rand einer
Fensterscheibe und einem Falz, in dem die Scheibe gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements
der beschriebenen Art, das das Formteil über dem Spalt befestigt ohne das Erfordernis von angeschweißten Stiften
oder anderen am Falz befestigten derartigen Teilen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements
der beschriebenen Art, das elastisch sitzt und sich im Falz selbst positioniert und das Toleranzen aufnimmt
sowohl in der Breite des Spalts zwischen dem Rand der Scheibe und der angrenzenden Seite des Falzes als auch im Abstand zwischen
der Innenfläche der Scheibe und der daran angrenzenden Seite des Falzes.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements
der beschriebenen Art, das, wenn es in den Spalt eingebaut ist, die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten
Lösens des Formteils vom Befestigungselement und des Befestigungselements
aus dem Spalt auf ein Minimum bringt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements der beschriebenen Art, das einfach und billig in
der Herstellung ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungselements der beschriebenen Art, das sich insbesondere eignet zur Befestigung eines Zierformteils über dem Spalt zwischen
einer feststehenden Fensterscheibe und einem Befestigungsfalz im Aufbau eines Kraftfahrzeugs.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Kombination von Fahrzeuggreifteilen mit Formteilaufnähmeteilen des Befestigungselements in einer einzigen Einheit mit das Klappern vermeidenden Eigenschaften, wodurch der Zusammenbau bei der Massenproduktion stark vereinfacht wird.
Dies wird bei einem Befestigungselement der eingangs angegebenen
Art erreicht durch eine in den Spalt zwischen dem ersten Seitenteil der Stützfläche und dem Rand der Scheibe passende
Basis, durch erste und zweite Flügel, die im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von der Basis aus nach oben
und außen ragen, wobei das freie Ende jedes Flügels eine abgeschrägte Auflagefläche aufweist, die elastisch auf den Rand
der Scheibe drückt und so gerichtet ist, daß sie eine Reaktionskraft entwickelt, die das Befestigungselement gegen das erste
und das zweite Teil der Stützfläche vorspannt, und durch eine von der Basis abstehende Einrichtung» die das streifenförmige
Element über dem Spalt ergreift und festhält.
Ein Befestigungselement nach der Erfindung wird, kurz gesagt, zur Befestigung eines Formteils über dem Spalt zwischen einer
Scheibe und einem Falz verwendet, in dem die Scheibe eingebaut ist. Das Befestigungselement enthält eine Basis, die in den
Spalt paßt und auf der an den Rand der Scheibe angrenzenden Seite des Falzes (d.h. die erste Seite des Falzes) aufliegt.
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Zwei elastische Flügel erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von der Basis aus auswärts und nach oben. Das freie
Ende jedes Flügels enthält eine nach vorn gerichtete abgeschrägte Auflagefläche, die unter einem Winkel gegenüber der
Senkrechten geneigt ist, der normalerweise 45 beträgt.
Das Befestigungselement wird dadurch in den Spalt eingesetzt, daß die abgeschrägten Auflageflächen an den Flügeln in Anlage
an den Rand der Scheibe gebracht werden und die Basis zur Scheibe hin und in den Spalt gedrückt wird. Befinden sich die Auflageflächen
an den Flügeln ganz im Spalt, so drücken sie elastisch auf die Innenkante des Rands der Scheibe, anstatt den
Rand, wie bei den meisten stiftlosen Befestigungselementen, zu umgreifen. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Flügel werden
Veränderungen der Breite des Spalts zwischen dem Rand der Scheibe und der ersten Seite des Falzes vom Befestigungselement aufgenommen.
Aufgrund der an den Flügeln befindlichen abgeschrägten Auflageflächen werden Veränderungen des Abstands zwischen
der Innenfläche der Scheibe und der zweiten Seite des Falzes ;ebenfalls aufgenommen. Wenn z.B. dieser Abstand kleiner als
normal ist, drückt die Innenkante der Scheibe auf einen verhältnismäßig
großen Teil der Auflagefläche jedes Flügels, während,
wenn dieser Abstand größer als normal ist, die Innenkante der Scheibe auf einen verhältnismäßig kleinen Teil der Auflagefläche
jedes Flügels drückt. Das Befestigungselement ist jedoch in jedem Fall bestrebt, dieselbe allgemeine Lage im Falz anzunehmen.
Die abgeschrägten Auflageflächen wandeln das, was normalerweise eine aus der Nachgiebigkeit der Flügel resultierende
abwärtsgerichtete Reaktionskraft ist, in eine schräge Reaktions-Kraft um, die das Befestigungselement in den Falz auf die erste
und zweite Seite drückt. Somit sitzt das Befestigungselement nachgiebig und positioniert sich selbst gegenüber dem Falz,
anstatt gegenüber dem Rand der Scheibe, was bei den meisten bisherigen stiftlosen Befestigungselementen der Fall ist.
Als Ergebnis beeinflussen Veränderungen der Breite des Spalts und des Abstands zwischen der Innenfläche der Scheibe und dem
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Falz die richtige Positionierung des Befestigungselements und folglich des daran befestigten Formteile nicht.
Das am Befestigungselement und über dem Spalt befestigte Formteil wird normalerweise aus einem langgestreckten Streifen mit
im allgemeinen C-förmigem Querschnitt und mit zwei gegenüberliegenden einwärts gewandten Flanschen gebildet. Am vorderen
Ende des Befestigungselements ist eine Einrichtung ausgebildet zum Eingriff in diese Flansche und zum Halten des Formteils
am Befestigungselement. Diese Befestigungseinrichtung enthält im einzelnen wenigstens einen aufrechten Arm, der sich vom
vorderen Ende der Basis aufwärts erstreckt, und enthält wenigstens einen mit einer Rippe versehenen Schenkel oder eine Nase,
die sich vom vorderen Ende der Basis unter den aufrechten Arm erstreckt. Das Formteil wird danach am Befestigungselement befestigt, daß einer der Flansche des Formteils um das freie
Sude des aufrechten Arms und der andere seiner Flansche um
den mit einer Rippe versehenen Schenkel herum gelegt wird. Der aufrechte Arm ist gegenüber der Basis steif und unbiegsam.
Wenn das Formteil von der Fensterscheibe weggedrückt;wird, ist
als Ergebnis der aufrechte Arm bestrebt, das gesamte Befestigungselement im Spalt auf seiner Basis zu kippen, anstatt sich
zusammen mit dem Formteil zu biegen. Dies hat zur Wirkung, die abgeschrägten Auflageflächen an den Flügeln fester in den Spalt
hinter der Scheibe hinaufzudrücken, wodurch sich ein sogar noch
größerer Widerstand gegen das Entfernen des Befestigungselements aus dem Spalt ergibt. Es ist auch eine Einrichtung am aufrechten
Arm vorgesehen, die den Arm in einer Ausrichtung gegenüber der Basis und der Fensterscheibe hält, die das Kippen des gesamten
Befestigungselements anstatt das Biegen des Arms gegenüber der
Basis begünstigt, wenn das Formteil von der Scheibe weggedrückt wird. Der aufrechte Arm ist auch so bemessen und geformt, daß
er das im Eingriff stehende Formteil unter Spannung setzt, damit es das freie Ende des Arms fester ergreift und folglich das
unbeabsichtigte Lösen des Formteils hiervon verhindert.
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Das Befestigungselement kann als einstückige geformte Kunststoff einheit hergestellt werden. Vorzugsweise vom vorderen Ende
der Basis des Befestigungselements stehen in Nähe des aufrechten Arms und des mit einer Rippe versehenen Schenkels isolierende Zungen
ab, die das befestigte Formteil an einer unmittelbaren Berührung der Scheibe und des Falzes hindern und somit durch gegenseitige
Schwingungen dieser Teile bedingtes Klappern und Abrieb vermeiden. Eine angegebene Ausführungsform des Befestigungselements
kann zuerst im Spalt befestigt werden, so daß das Formteil anschließend daran an den Befestigungselementen
befestigt werden kann. Eine weitere angegebene Ausführungsform kann zuerst im Formteil und dann zusammen mit diesem über dem
Spalt befestigt werden. Eine weitere angegebene Vorrichtung eignet sich zur Verwendung mit Formteilen mit verschiedenen Breiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine vordere Schrägansicht eines ersten Befestigungselements nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Befestigungselements von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Befestigungselements von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt des Befestigungselements von Fig. 1, eingebaut im Spalt zwischen einer Fensterscheibe und
einem Falz in einem Kraftfahrzeug und mit einem am Befestigungselement befestigten Zierformteil;
Fig. 5 eine vordere Schrägansicht eines zweiten Befestigungselements
nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Befestigungselements von Fig. 4;
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Fig. 7 einen Querschnitt des Befestigungselemente von Fig. 5,
eingebaut im Spalt zwischen einer Fensterscheibe und einem Falz in einem Kraftfahrzeug und mit einem am Befestigungselement befestigten Zierformteil;
Fig. 8 eine vordere Schrägansicht eines dritten Befestigungselements nach der Erfindung zur Verwendung mit Formteilen mit verschiedenen Breiten;
Fig.10 einen Querschnitt des Befestigungselements von Fig, 8,
eingebaut im Spalt zwischen einer Fensterscheibe und einem Falz in einem Kraftfahrzeug und mit einem am Befestigungselement befestigten Zierformteil.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Formteilbefestigungselement 50 nach der Erfindung. Gemäß Fig. ist das Befestigungselement 50
besonders geeignet zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zur Befestigung eines Zierformteils 10 über einem Spalt W zwischen
dem Rand einer feststehenden Fensterscheibe 2O und einem Falz 30,
in dem die Fensterscheibe 20 gehalten wird. Der Falz 30 ist normalerweise in dem die Fensteröffnung umgebenden Metallaufbau
des Fahrzeugs ausgebildet und enthält normalerweise erste und zweite Seiten 32 bzw. 34, die unter einem Winkel, z.B. 9O°,
zueinander ausgerichtet sind. Die Fensterscheibe 20 enthält eine innere Hauptfläche 22, eine äußere Hauptfläche 24 und einen Rand
26, der von der Falzseite 32 um einen Abstand entfernt ist, der im wesentlichen gleich dem Spalt W ist. Die Fensterscheibe 20
ist im Falz 30 mit Hilfe einer gleichmäßigen Schicht 40 aus einem Klebstoff befestigt, der zwischen der inneren Scheibenfläche 22 und der Falzseite 34 um den Umfang der Fensterscheibe
20 gequetscht wird. Aufgrund der Klebstoffschicht 40 befindet
sich die Fensterscheibe 20 um einen Abstand S von der Falzseite 34 entfernt. Das Formteil 10 ist normalerweise so geformt, daß
es auf den Umfang der Fensteröffnung paßt und auf die vorstehenden Teile des Befestigungselements 50 aufgesteckt wird. Im all-
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gemeinen befinden sich mehrere Befestigungselemente 50 im Abstand um den Umfang der Fensterscheibe 20 verteilt, so daß die
Formteile 10 an mehreren Stellen befestigt werden können.
Das Befestigungselement 50 ist vorzugsweise aus einem Material wie Kunststoff hergestellt. Es enthält eine Basis 52, dessen
Unterseite im wesentlichen flach ist und an der Falzseite 32 aufliegen kann. Zwei Flügel 54 und 56 ragen von der Oberseite
der Basis 52 in entgegengesetzte Richtungen. Die Flügel 54 und 56 erstrecken sich unter einem aufwärts gerichteten Winkel von
der Basis 5 2 aus und sind so bemessen, daß ihre freien Enden ?ur Basis 5 2 hinabgedrückt und -gebogen werden können und, wenn
sie freigelassen werden, elastisch in ihre normale aufwärts gerichteten Stellungen zurückkehren.
Am freien Ende der Flügel 54 und 56 ist ein aufrechter Vorsprung 58 bzw. 60 ausgebildet. Jeder Vorsprung 58 und 60 enthält einen
im wesentlichen geraden hinteren Rand 58a bzw. 60a und eine nach vorn weisende Auflagefläche 62 bzw. 64, die gegenüber ihrem
zugehörigen hinteren Rand abwärts geneigt oder abgeschrägt ist. Jede Auflagefläche 62 und 64 ist vorzugsweise unter einem Winkel
von etwa 45 gegenüber ihrem hinteren Rand 58a bzw. 60a abwärts abgeschrägt. Gemäß Fig. 4 können die abgeschrägten Auflageflächen
62 und 64 an der Innenkante des Rands 26 der Fensterscheibe 20 aufliegen.
Die hinteren Ränder 58a und 60a der Vorsprünge 58 und 60, die hinteren Ränder 54a und 56a der Flügel 54 und 56 und das hintere
Ende 5 2a der Basis 52 befinden sich in derselben Ebene und können an der Falzseite 34 aufliegen. Die Ränder 58a, 60a, 54a
und 56a sind vorzugsweise verjüngt oder abgeschrägt zur Bildung eines verhältnismäßig scharfen hinteren Rands am Befestigungselement
5O. Dieser scharfe Rand ist beim Durchdringen irgendeiner Klebstoffschicht 40 von Nutzen, die sich im unteren Teil
des Falzes 30 befinden kann, um sicherzustellen, daß das Befestigungselement 50 richtig auf der Falzseite 34 sitzt. Vor-
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zugsweise verjüngt sich auch das hintere Ende 52a der Basis 52
bis zu einer Spitze, vgl. Fig. 3. Zusätzlich zur Durchdringung
jeder Klebstoffschicht an der Innenkante des Falzes 30 unterstützt das verjüngte Ende 52a auch den Ausgleich der Belastung
an den beiden Flügeln 54 und 56, wenn das Befestigungselement 5O im Falz 30 eingebaut ist.
Der Arm 66 ragt vom vorderen Ende der Basis 52 aufwärts. Zwei
Schenkel 68 und 70 ragen von gegenüberliegenden Seiten der Basis 52 unter dem aufrechten Arm nach vorn. Das vordere Ende
jedes Schenkels 68 und 70 enthält eine sich abwärts und nach hinten erstreckende Rippe 68a bzw. 70a. Das Formteil 10 ist
gemäß Fig. 4 im allgemeinen C-förmig, wobei seine gegenüberliegenden Seiten als einwärts gewandte Flansche 12 und 14 ausgebildet sind. Das Formteil IO wird am Befestigungselement 50
dadurch befestigt, daß der obere Formteilflansch 12 auf das freie Ende des aufrechten Arms 66 gesetzt wird, wonach das untere Ende des Formteils 10 einwärts gedrückt wird, bis der untere Formteilflansch 14 angehoben wird und hinter die Rippen 68
bzw. 7O greift.
Die Vorderseite des Arms 66 weist einen langgestreckten Vorsprung 72 auf. Wenn das Formteil 10 auf den Arm 66 aufgesetzt
wird, drückt das obere Ende 72a des Vorsprungs 72 auf die obere Innenfläche des Formteils 10 und biegt oder verspannt das Formteil IO an dieser Stelle, wodurch der obere Formteilflansch 20
die Innenfläche des Arms 66 elastisch ergreift.
Der Vorsprung 72 verstärkt auch den Arm 66 gegen ein Verbiegen gegenüber der Basis 52. Der Arm 66 ist somit verhältnismäßig
steif und unbiegsam. Wenn das obere Ende des Formteils 10 von der Fensterscheibe 20 weggedrückt Wird, ist der Arm 66 bestrebt,
das gesamte Befestigungselement 50 ist Falz 30 zu kippen, anstatt zu verbiegen. Die abgeschrägten Auflageflächen 62 und 64 an den
Flügeln 54 bzw. 56 werden ihrerseits nach oben belastet und zur Innenfläche 22 der Fensterscheibe 20 gekippt. Wenn das
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Formteil 10 von der Fensterscheibe 20 weggedrückt wird, ergreift folglich das Befestigungselement 50 die Fensterscheibe 20 fester
und verhindert deren Verrücken aus dem Falz.
In dieser Hinsicht ist gemäß Fig. 1, 2 und 4 der Arm 66 gegenüber der Basis 5 2 vorzugsweise um einen kleinen Winkel nach
vorn geneigt, der das Kippen der Basis 52 begünstigt, wenn das freie Ende des Arms 66 nach unten gezogen wird. Auf der Innenfläche
des Arms 66 ist ein blasenartiger Vorsprung 74 ausgebildet, der gemäß Fig. 4 an der äußeren Fensterscheibenfläche 24
aufliegen kann, um den Arm 66 nach Einbau des Befestigungselements 50 unter dem bevorzugten Winkel zu halten.
Zwei isolierende Zungen 76a und 76b ragen von der Basis 52 aus an gegenüberliegenden Seiten des Arms 66 aufwärts. Eine weitere
isolierende Zunge 78 ragt vom unteren Ende der Basis 52 aus nach vorn. Die Zungen 76a und 76b verhindern eine unmittelbare
Berührung zwischen dem oberen Teil des Formteils 10 und der Außenfläche 24 der Fensterscheibe 20, während die Zunge 78
eine unmittelbare Berührung zwischen dem unteren Teil des Formteils 10 und der Falzseite 32 verhindert.
Aufgrund der Herstellungs- und Zusammenbautoleranzen verändern sich der Spalt W und der Abstand S zwischen der Fensterscheibe
20 und der Falzseite 34 von Fahrzeug zu Fahrzeug und normalerweise im selben Fahrzeug um den Umfang der Fensterscheibe 20
herum. Jedes Befestigungselement 50 sollte in der Lage sein, trotz dieser Toleranzen sicher in den Falz zu passen. Aus
ästhetischen Gründen ist es auch erwünscht, daß jedes Befestigungselement 20 trotz dieser Toleranzen in der Lage ist, das
Formteil 10 unmittelbar über dem äußeren Rand 36 des Falzes 30 zu positionieren. Bei bisherigen Befestigungselementen werden
die Veränderungen des Abstands S im allgemeinen unmittelbar in Veränderungen der Lage des Formteils 10 gegenüber dem Falzrand
36 übertragen.
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Beim Befestigungselement 50 werden die Veränderungen der Breite
des Spalts W von der Elastizität der Flügel 54 und 56 aufgenommen. Die Längen der Flügel 54 und 56 im Befestigungselement
50 und der Winkel, unter dem sie sich von der Basis 52 aus aufwärts erstrecken, werden im allgemeinen so gewählt, daß die
Flügel 54 und 56 bei einem Spalt W normalez Breite in eine gewisse Zwischenstellung abwärts gebogen werden müssen, um
in den Spalt zu passen, was aus einem Vergleich von 2 mit Fig. 4 ersichtlich ist. Aufgrund der Neigung der Flügel 54 und 56, in
ihre normale Aufwärtsstellung zurückzukehren, wird das Befestigungselement 50 sicher im Falz verankert. Wenn der Spalt W eine
Breite hat, die entweder größer oder kleiner als die normale Breite ist, werden die Flügel 54 und 56 in eine Stellung abwärtsgebogen, die über bzw. unter der Zwischenstellung liegt. Im allgemeinen kann das Ausmaß der Abwärtsbiegung der Flügel 54 und 56
ausreichend groß gemacht werden zur Anpassung an den Bereich der Breiten des Spalts W, die bei üblichen Fahrzeugfensterscheiben
und -falzanordnungen angetroffen werden.
Veränderungen des Abstands S zwischen der Fensterscheibe 20 und
der Falzseite 34 werden auch von den Befestigungselementen 50 aufgrund der abgeschrägten Auflageflächen 62 und 64 an den
Flügeln 54 bzw. 56 aufgenommen. Wenn der Abstand S normal ist, berührt die Innenkante des Fensterscheibenrands 26 einen Zwischenteil der Auflageflächen 62 und 64, vgl. Fig. 4. Wenn der Abstand
S kleiner als normal ist, werden die Flügel 54 und 56 unter die in Fig. 4 gezeigte Stellung abwärts gebogen und berührt
die Innenkante des Fensterscheibehrands 26 einen verhältnismäßig großen Teil der Auflageflächen 62 und 64. Wenn andererseits der Abstand S größer als normal ist, bewegen sich die
Flügel·54 und 56 aufwärts über die in Fig. 4 gezeigte Stellung
und berührt die Innenkante des Fensterscheibenrands 26 einen verhältnismäßig kleinen Teil der Auflageflächen 62 und 64.
Die abgeschrägten Auflageflächen 62 und 64 und die Elastizität der Flügel 54 und 56 geben auch Anlaß zu einer in schräger Richtung wirkenden Reaktionskraft, die durch den Pfeil F in Fig. 4
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dargestellt ist und das Befestigungselement 50 im Falz 30 bündig gegen beide Falzseiten 32 und 34 aufsetzt. Das Befestigungselement
50 ist somit bestrebt, sich trotz Veränderungen des Abstands S selbst an der Falzseite 34 zu positionieren.
Dies unterstützt eine stets richtige Positionierung des Formteils 10 gegenüber dem Rand 36 des Falzes 30.
Wie angegeben, kann das Befestigungselement 50 so in den Falz eingebaut werden, daß das Formteil 10 danach auf das eingebaute
Befestigungselement aufgeschnappt werden kann. Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein zweites Befestigungselement 80 nach der Erfindung,
das sich zur Verwendung mit einer Fensterscheiben- und Falzanordnung der in Fig. 4 gezeigten Art eignet, das aber zuerst
in das Formteil 10 einschnappt und dann zusammen mit diesem in den Falz eingebaut wird. Das Befestigungselement 80 ist
in Konstruktion und Verwendung dem vorher beschriebenen Befestigungselement 50 im wesentlichen ähnlich. Die Teile des Befestigungselements
80, die mit den entsprechenden Teilen des Befestigungselements 50 identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnet und sollen auch auf identische Weise arbeiten. Die Teile des Befestigungselements
80, die von den entsprechenden Teilen des Befestigungselements 50 abweichen, werden im folgenden besonders erläutert.
Vom vorderen Ende der Basis 5 2 des Befestigungselements 80
erstreckt sich ein Arm 82 aufwärts, der abweichend vom Arm 66 im Befestigungselement 50 gekrümmt geformt ist. Das Befestigungselement
80 wird im Formteil 10 befestigt durch Einsetzen des freien Endes 82a des Arms 82 in den oberen Formteilflansch 12
und durch Drücken der Basis 52 zum Formteil 10 hin, bis die mit einer Rippe versehenen Schenkel 68 und 70 in den unteren
Formteilflansch 14 eingreifen. Das freie Ende 82a des Arms 82 ist auch so bemessen, daß es das Formteil IO an der Stelle 82b
(Fig. 7) verbiegt oder spannt, wodurch der obere Formteilflansch 12 das freie Ende 82a des Arms 82 elastisch ergreift.
Der Basisteil 82c des Arms 82 ist ausreichend dick gemacht,
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damit der Arm 82 gegenüber der Basis 52 ausreichend steif und
unbiegsam ist. Aufgrunddessen und aufgrund der gekrümmten Form
des Arms 82 wird eine Kraft, die bestrebt ist, das obere Ende des Formteils 10 von der Fensterscheibe 20 wegzuziehen, in eine
Druckkraft übertragen, die längs Vier Krümmung des Arms 82 gerichtet ist. Diese Kraft ist bestrebt, das gesamte Befestigungselement 80 im Falz 30 zu kippen und die abgeschrägten Auflageflächen fester in den Spalt S hinter die Fensterscheibe 20 zu
drücken, wodurch ein erhöhter Widerstand gegenüber Verrücken des Befestigungselements 80 aus dem Falz erzeugt wird.
Zwei gekrümmte verhältnismäßig biegsame isolierende Zungen 84a
und 84b ragen an gegenüberliegenden Seiten des Arms 82 aufwärts und verhindern eine unmittelbare Berührung des oberen Formteilflansches 12 mit der Außenfläche 24 der Fensterscheibe 20.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen ein drittes Befestigungselement 90 nach
der Erfindung. Ein Unterschied zwischen dem Befestigungselement 90 und den bisher beschriebenen Befestigungselementen besteht
darin, daß das Befestigungselement 90 sich besonders zur Verwendung mit Formteilen mit mehr als einer Breite eignet. Ein weiterer Unterschied wird weiter unten erläutert. Es sind wiederum
viele Teile des Befestigungselemente 90 im wesentlichen identisch mit entsprechenden Teilen des Befestigungselements 50. Diese
Teile sind in Fig. 8, 9 und 10 mit denselben Bezugszeichen wie bei den anderen Figuren bezeichnet und sollen auf identische
W*»ise arbeiten.
In Fig. 10 ist ein Falz 130 gezeigt, in den die Fensterscheibe 20, wie vorher beschrieben, durch eine Klebstoffschicht 40 befestigt ist. Der Falz 130 unterscheidet sich geringfügig vom
in Fig. 4 und 7 gezeigten Falz 30 darin, daß der Winkel zwischen seinen Seiten 132 und 134 größer als 90° ist. Wie am besten in
Fig. 9 zu sehen, sind die Teile des Befestigungselements 90, die sich zur Auflage an den Falzseiten 132 und 134 eignen, in
ähnlicher Weise geneigt. Das Befestigungselement 90 enthält im einzelnen eine Basis 152, deren untere Fläche so geneigt ist,
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daß sie bündig auf die Falzseite 13 2 paßt. Der hintere Rand des Befestigungselements 90, der durch die hinteren Ränder 54a und
56a der Flügel 54 bzw. 56 und durch die hinteren Ränder 58a und 60a der Flügelvorsprünge 58 bzw. 60 gebildet wird, ist auch vorzugsweise
so geneigt, daß er bündig auf die Falzseite 134 paßt. Ein Formteil 110, das in Fig. 10 am Befestigungselement 90 befestigt
gezeigt ist, enthält einen oberen Flansch 112 und einen unteren Flansch 114, weist aber eine Querschnittsform auf, die
von derjenigen des in Fig. 4 und 7 gezeigten Formteils 10 etwas abweicht. Der Falz 130 und das Formteil 110 können z.B. von einer
Bauart sein, die in einem Fahrzeug verwendet wird, das in Herstellung und Modell von dem Fahrzeug abweicht, in dem der Falz
"*0 und das Formteil 10 verwendet werden.
Gemäß Fig. 8 erstrecken sich zwei spiegelbildliche Arme 92 und 94 vom vorderen Ende der Basis 152 des Befestigungselements 90
aufwärts und nach außen. Das freie Ende 92a und 94a jedes Arms hat die Kontur einer abgerundeten seitlich nach außen gerichteten
Spitze. Das vordere Ende der Basis 152 weist eine Ausnehmung 152b auf, in der eine Nase 96 ausgebildet ist. Das Befestigungselement
90 kann in den Spalt W zwischen dem Rand 26 der Fensterscheibe und der Falzseite 132 in gleicher Weise wie das Befestigungselement
50 eingebaut werden. Das Formteil 110 wird dann am Befestigungselement 90 befestigt durch Setzen des oberen
Formteilflansches 112 um die freien Enden 92a und 94a der Arme 92 bzw. 94 und durch Drücken des unteren Teils des Formteils
110 nach innen zum Befestigungselement 90 hin, bis der untere Formteilflansch 114 hinter die Nase 96 greift, vgl. Fig. 10.
Wenn die Arme 92 und 94 mit dem Formteil 110 im Eingriff stehen, drückt ein leichter Knick 92b und 94b auf der Vorderseite jedes
Arms auf die Innenfläche des Formteils 110 und verspannt diese, wodurch der obere Formteilflansch 112 die freien Enden 92a und
94a der Arme fest ergreift.
Die Arme 92 und 94, obwohl vorzugsweise verhältnismäßig steif und unbiegsam in Richtung nach vorn gegenüber der Basis 152,
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können seitlich nach außen voneinander weggebogen werden. Diese
seitliche Auswärtsbiegung der Arme 92 und 94 ermöglicht dem Befestigungselement 90 eine Verwendung mit einem dem Formteil
110 ähnlichen Formteil, jedoch von unterschiedlicher, z.B. kleinerer,
Breite. Das Befestigungselement 90 kann somit in Verbindung mit unterschiedlichen Fensterscheiben im selben Fahrzeug
verwendet werden, selbst wenn das eine der Fensterscheiben umgebende Formteil eine Breite hat, die von der Breite des die
andere Fensterscheibe umgebenden Formteils abweicht, und kann in Verbindung mit einem Formteilstreifen verwendet werden, dessen
Breite sich längs seiner Längserstreckung verändert.
Wie bei den oben beschriebenen anderen Befestigungselementen 50 und 80 ist das hintere Ende 152a der Basis 152 des Befestigungselements
90 vorzugsweise zu einer Spitze verjüngt, so daß es jede Klebstoffschicht 40 frei durchdringt, die sich an der
Innenkante des Falzes 130 befinden kann und so daß die Belastung der Flügel 54 und 56 ausgeglichen ist, wenn das Befestigungselement
90 eingebaut ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Arme 92 und 94 auch vorzugsweise unter einem geringen vorwärtsgerichteten
Winkel gegenüber der Basis 152 geneigt, was das Kippen des gesamten Befestigungselements 90 im Falz begünstigt,
wenn der obere Teil des Formteils 110 von der Fensterscheibe 20 weggezogen wird.
An der Innenfläche jedes Arms 92 und 94 ist ein Vorsprung 92c
bzw. 94c ausgebildet, der an der Außenfläche 24 der Fensterscheibe 20 aufliegen und die Arme unter der gewünschten Neigung
halten kann.
Das Befestigungselement 90 enthält auch eine einzige isolierende Zunge 98, die sich vom vorderen Ende der Basis 152 zwischen den
Armen 92 und 94 aufwärts erstreckt und die den oberen Teil des Formteils 110 an einer unmittelbaren Berührung der äußeren Fensterscheibenfläche
24 hindert. Zwei isolierende Zungen 100a und
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lOOb ragen vom vorderen Ende der Basis 15 2 aus nach vorn und
verhindern eine unmittelbare Berührung des unteren Endes des Formteils 110 mit der Falzseite 132.
Jedes der oben beschriebenen Befestigungselemente 50, 80 und ist vorzugsweise aus Kunststoff, etwa Nylon, hergestellt. Hierdurch
kann jedes Befestigungselement unter Verwendung eines im wesentlichen einstufigen Vorgangs, etwa des Spritzgusses, billig
geformt werden.
Wie nun ersichtlich ist, sind in der obigen Beschreibung drei besondere Ausführungsformen eines Befestigungselements beschrieben
zur Befestigung eines Formteils gegenüber dem Rand einer Fensterscheibe und einer gefalzten Stützfläche, die die Fensterscheibe
in einem Kraftfahrzeug hält. Es ist aber auch ersichtlich, daß an den im einzelnen dargestellten Ausführungsformen
Abänderungen gemacht werden können, und daß alle diese abgeänderten Versionen die gewünschten Merkmale und Vorteile der im
einzelnen beschriebenen Befestigungselemente aufweisen. Die Befestigungselemente eignen sich z.B. in zahlreichen vom Kraftfahrzeug
abweichenden Anwendungen. Der Zweck der folgenden Patentansprüche besteht daher darin, alle solche Veränderungen
und Abänderungen zu umfassen, die im Bereich der Erfindung liegen.
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DIpI.-ing. E.jSdw
DIpI.-Ing. K. Scffieschke
β München 40, El!3«a*: irr S τ 34
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Claims (27)
1. Befestigungselement zur Befestigung eines streifenförmigen
Elements über einem Spalt zwischen dem Rand einer Scheibe einer die Scheibe tragenden Stützfläche, wobei die
Scheibe eine innere Hauptfläche, eine äußere Hauptfläche und einen Umfangsrand aufweist und wobei die Stützfläche
im Abstand von der Scheibe und daran angrenzend ein erstes Seitenteil und im Abstand von der inneren Hauptfläche und
daran angrenzend ein zweites Seitenteil aufweist, gekennzeichnet durch eine in den Spalt
(W) zwischen dem ersten Seitenteil (32) der Stützfläche (30) und dem Rand (26) der Scheibe (20)passende Basis (52),
durch erste und zweite Flügel (54, 56), die im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von der Basis (52) aus nach
oben und außen ragen, wobei das freie Ende (58, 60) jedes Flügels (54, 56) eine abgeschrägte Auflagefläche (62, 64)
aufweist, die elastisch auf den Rand (26) der Scheibe (20) drückt und so gerichtet ist, daß sie eine Reaktionskraft
entwickelt, die das Befestigungselement (50) gegen das erste und das zweite Teil (32, 34) der Stützfläche (30)
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vorspannt, und durch eine von der Basis (52) abstehende Einrichtung
(66, 70), die das streifenförmige Element (10) über
dem Spalt ergreift und festhält.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Flügels (54, 56) einen einstückig
hiermit ausgebildeten Vorsprung (58, 6O) aufweist, der sich gegenüber dem übrigen Flügel (54, 56) nach oben erstreckt
und bei dem an den Vorsprüngen (58, 60) abgeschrägte Auflageflächen (62, 64) ausgebildet und so gerichtet sind, daß sie
an der Innenkante des Rands (26) der Scheibe (20) angrenzend an den zweiten Seitenteil (34) der Stützfläche (30) aufliegen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (54, 56) und deren Vorsprünge (58, 60) jeweils
einen hinteren Rand (5 4a, 56a) aufweisen, wobei die hinteren Ränder (54a, 56a) im wesentlichen in derselben Ebene liegen
und so ausgerichtet sind, daß sie am zweiten Seitenteil (34) der Stützfläche (30) aufliegen, wobei die abgeschrägten
Auflageflächen (62, 64) unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Ebene geneigt sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Ränder (54a, 56a) der Flügel (54, 56)
und die einstückigen Vorsprünge (58, 60) der Flügel (54, 56) in ihrer Dicke so verjüngt sind, daß sie einen verhältnismäßig
scharfen hinteren Rand (54a, 56a) am Befestigungselement (50) bilden zur Auflage am zweiten Seitenteil (34)
der Stützfläche (30).
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (52) ein vorderes und ein hinteres (52a) Ende aufweist, wobei das hintere Ende (52a) am zweiten Seitenteil
(34) der Stützfläche (30) aufliegen kann.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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_3_ 275885"O
daß das hintere Ende (52a) der Basis (52) so verjüngt ist,
daß es einen verhältnismäßig scharfen Rand bildet zur Auflage am zweiten Seitenteil (34) der Stützfläche (30).
7. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das streifenförmige Element(10) einen im allgemeinen
C-förmigen Querschnitt aufweist mit ersten und zweiten gegenüberliegenden nach innen gewandten Flanschen (12, 14), wobei
die das streifenförmige Element (10) ergreifende und festhaltende Einrichtung enthält: einen Arm (66) mit einem freien
Ende, das vom vorderen Ende der Basis (52) nach oben ragt und die äußere Hauptfläche (24) der Scheibe (20) überdecken kann,
und erste und zweite Schenkel (68, 70), die sich von gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes der Basis (52) nach
vorne erstrecken, wobei jeder Schenkel (68, 70) eine sich nach hinten und abwärts erstreckende Rippe (68a, 70a) aufweist und wobei das streifenförmige Element (10) dadurch am
Befestigungselement (50) befestigt werden kann, daß der erste Flansch (12) mit dem freien Ende des Arms (66) und der zweite
Flansch (14) mit den Rippen (68a, 7Oa) an den Schenkeln
(68, 7O) in Eingriff gebracht wird.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (66) im wesentlichen steif und gegenüber der Basis (52) nicht biegbar ist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (66) enthält: eine Vorderseite, eine Rückseite und einen langgestreckten Vorsprung (72) an der Vorderseite
des Arms (66) zu dessen Verstärkung gegenüber einer Verbiegung gegenüber der Basis (52).
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein angrenzend an das freie Ende des Arms (66) gelegener Teil (72a) des Vorsprungs (72) an der Innenfläche des streifenförmigen Elements (10) aufliegen und dieses biegen kann, wenn
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das streifenförmige Element (10) am Befestigungselement
(50) befestigt ist, wodurch der erste Flansch (12) das freie Ende des Arms (66) elastisch ergreift.
11. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (66) an der Basis (52) unter einem Winkel nach
vorn geneigt ist zur Begünstigung des Kippens des Befestigungselements (50) gegenüber der Stützfläche (30), wenn das
freie Ende des Arms (66) von der äußeren Hauptfläche (24) der Scheibe (20) weggezogen wird.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Arms (66) einen Vorsprung (74) aufweist,
der auf der äußeren Hauptfläche (24) der Scheibe
(20) aufliegen und den Arm (60) unter dem nach vorn gerichteten Winkel halten kann, wenn das Befestigungselement (50)
im Spalt angeordnet ist.
13. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (82) gekrümmt ist, sich anfänglich vom vorderen
Ende der Basis (5 2) aufwärts und nach vorn erstreckt und sich zu seinem freien Ende (82a) hin rückwärts biegt.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (82a) des Arms (82) so bemessen ist, daß
es auf der Innenfläche des streifenförmigen Elements (10) aufliegt und dieses Element (10) biegt, wenn es am Befestigungselement
(80) befestigt ist, wodurch der erste Flansch (12) das freie Ende (82a) des Arms (82)
elastisch ergreift.
15. Befestigungselement nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch erste und zweite Zungen (76a, 76b), die vom vorderen Ende
der Basis (52) aus an gegenüberliegenden Seiten des Arms (66) nach oben ragen und die Außenfläche (24) der Scheibe
(20) überdecken und das streifenförmige Element (1O) an
einer unmittelbaren Berührung der Scheibe (20) hindern können.
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16. Befestigungselement nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Zunge (78), die vom vorderen Ende der Basis (52) unterhalb der Schenkel (68, 70) nach vorn ragt und den ersten
Seitenteil (32) der Stützfläche (30) berühren und das streifen förmige Element (10) an einer unmittelbaren Berührung der
Stützfläche (30) hindern kann.
17. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das streifenförmige Element (110) einen im allgemeinen
C-fönnigen Querschnitt und erste und zweite gegenüberliegende nach innen gewandte Flansche (12, 14) aufweist, wobei die
das streifenförmige Element (110) ergreifende und festhaltende Einrichtung enthält: zwei Arme (92, 94), von denen
jeder ein freies Ende (92a, 94a) aufweist, vom vorderen Ende der Basis (152) aus nach oben und unter einem Winkel voneinander weg nach außen ragt und die äußere Hauptfläche
(24) der Scheibe (20) überdecken kann, und eine Nase (96),
die im vorderen Ende der Basis (152) ausgebildet ist und eine nach hinten gerichtete Fläche aufweist, wobei das
streifenförmige Element (110) dadurch am Befestigungselement (90) befestigt werden kann, daß der erste Flansch (12) mit
den freien Enden (92a, 94a) der Arme (92, 94) und der zweite Flansch (14) mit der nach hinten gerichteten Fläche an der
Nase (96) in Eingriff gebracht werden.
18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (92, 94) nach außen voneinander weg biegbar sind und hierdurch mit den streifenförmigen Elementen (110)
in Eingriff kommen können und zwischen den Flanschen (12, 14) unterschiedliche Breiten haben.
19. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (92, 94) im wesentlichen steif und unbiegbar sind, wenn sie von der Basis (152) aus nach vorn gezogen
werden.
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20. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arm (92, 94) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite jedes Arms (92, 94)
einen Knick (921?, 94b) aufweist, der an der Innenfläche des ötreifenförmigen Elements (110) aufliegen und dieses Element
(110) biegen kann, wenn es am Befestigungselement (9) befestigt ist, wodurch der erste Flansch (12) veranlaßt wird,
die freien Enden (92a, 94a) der Arme (92, 94) elastisch zu ergreifen.
21. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (92, 94) von der Basis (152) aus unter einem
Winkel nach vorn geneigt ist zur Begünstigung des Kippens des Befestigungselements (90) gegenüber der Stützfläche (30),
wenn die freien Enden (92a, 94a) der Arme (92, 94) von der Außenfläche (24) der Scheibe (20) weggezogen werden.
22. Befestigungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (92, 94) eine Vorderseite und eine Rückseite
aufweist, wobei die Rückseite jedes Arms (92, 94) einen Vorsprung (92c, 94c) aufweist, der an der äußeren Hauptfläche
(24) der Scheibe (20) aufliegen und die Arme (92, 94) unter dem nach vorn gerichteten Winkel halten kann, wenn das Befestigungselement
(90) im Spalt angeordnet ist.
23. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (92a, 94a) der Arme (92, 94) eine derartige
Kontur haben, daß sie abgerundete nach außen gerichtete Spitzen bilden.
24. Befestigungselement nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Zunge (98), die vom vorderen Ende der Basis (152) zwischen
den Armen (92, 94) nach oben ragt und die Außenfläche (24) der Scheibe (20) überdecken und das streifenförmige Element
(110) an einer unmittelbaren Berührung der Scheibe (20) hindern kann.
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25. Befestigungselement nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch erste und zweite Zungen (100a, 100b), die \φη vorderen Ende
der Basis (152) unterhalb und an gegenüberliegenden Seiten der Nase (96) nach vorn ragen und den ersten Seitenteil
(32) der Stützfläche (70) berühren und das streifenförmige Element (110) an einer unmittelbaren Berührung der Stützfläche (30) hindern können.
26. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das streifenförmige Element (110) ein Zierformteil,
die Scheibe (20) eine Fensterscheibe und die Stützfläche
(130) ein Falz ist, der im Aufbau eines Fahrzeugs ausgebildet ist und eine Fensteröffnung bildet, in der die Fensterscheibe (20) mit Hilfe von Klebstoff befestigt werden soll.
27. Befestigungselement nach Anspruch 1, 7 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50; 80; 90)
einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Patentanwälte
DIpJ.-ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
β München 40, ElbcöcthstraBeM
809886/0567
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1978
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- 1978-02-17 ES ES1978245335U patent/ES245335Y/es not_active Expired
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