DE1505441B2 - Wischblatt fuer fahrzeugscheiben - Google Patents

Wischblatt fuer fahrzeugscheiben

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DE1505441B2 DE19651505441 DE1505441A DE1505441B2 DE 1505441 B2 DE1505441 B2 DE 1505441B2 DE 19651505441 DE19651505441 DE 19651505441 DE 1505441 A DE1505441 A DE 1505441A DE 1505441 B2 DE1505441 B2 DE 1505441B2
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Description

3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch ge- den Flügeln eingeklemmt.
kennzeichnet, daß der durch den Rückensteg (13) Ein derartiges Wischblatt läßt sich zwar sehr
hindurchtretende Abschnitt (23) des Kuppel- 35 einfach montieren, doch isL es nicht ausreichend ver-
stückes (20) schmäler ist als der zwischen die wendungssteif, weil die Länge der Fl"gel kürzer sein
Seitenwangen (12) greifende Abschnitt und daß muß als die lichte Weite der im Querschnitt U-förmi-
der Übergang zwischen diesen Abschnitten die gen Tragbügel, damit das Kupplungsstück verdreht
Gegenschulter (21) bildet. -,verden kann. Die Flügel können also nicht an den
4. Wischblatl nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 Seitenwangen der Tragbügel anliegen, so daß sich kennzeichnet, daß der Stützkörper (15) passend der eine Tragbügel gegenüber dem anderen insauf den durch den Rückensteg hindurchragenden besondere nach einer größeren Betriebszeit um eine Abschnitt (23) des Kupplungsstückes (20) auf- Achse parallel zur Wischlciste verschwenken kann, gesetzt ist und mit einem von seiner Stützschulter Bei anderen bekannten Wischblattausführungen abgekehrten Ansatz passend zwischen die Seiten- 45 weisen die Tragbügei einen U-förmigen Querschnitt wangen (10) des ersten Tragbügels (3) eingreift. auf, wobei an den Gelenkstellen jeweils der eine
5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch ge- Tragbügel mit seinen Seitenwangen den angelenkten kennzeichnet, daß auch die Stützschulter (21) des Tragbügei übergreift und mit diesem über einen die Kupplungsstückes (20) schneidenartig ausgebildet Seitenwangen durchsetzenden Gelenkbolzen verbunist und der Stützschulter (14) des Stützkörpers 50 den ist. Bei diesen Wischblattausführungen ist ein (15) parallel gegenüberliegt. leichtes seitliches Bewegungsspiel zwischen den
6. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gc- Tragbügeln nicht zu vermeiden, das im Zusammenkennzeichnet, daß das Kuppelstück (31) zwei wirken mit dem Spiel zwischen dem Gelenkbolzen Gelenkzanfen (37) trägt, die passend in entspre- und seinen Durchgangslöchern in den Seitenwangen chende Löcher in den Seitenwangen (36) des 55 insbesondere nach längerem Gebrauch des Wischzweiten Bügels (32) eingreifen. blaues zu Klappergeräuschen beim Wischen führen
7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch ge- kann.
kennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (37) an Bei einer weiteren bekannten Wischblattausführung
federnd gegen die Seitenwangen (36) drückenden greift an den Gelenkstellen jeweils der eine Tragbügel
Schenkeln (35) des Kuppelstückes (31) sitzen, 60 mit aus seiner Blechwand herausgezogenen klauen-
8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden artigen Ansätzen in Durchbrüche in den Seiten-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wangen des anderen Tragbügels ein und stellt so die Kupplungsstück (20, 31) an sich bekannter Weise Gelenkverbindung zwischen den Teilen her. Diese aus Kunststoff gespritzt ist. von vornherein mit einem größeren Spiel in den
9. Wischblatt nach einem der vorhergehenden 65 Gelenken des Tragbügelsystems behaftete Wischblatt-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausführung ist wenig verwindungssteif und daher für Stützkörper (15) aus Kunststoff gespritzt ist. höhere Beanspruchungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wischblatt mit möglichst geringem seitlichen Spiel Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel ein Wischin den Gelenkverbindungen seines Tragbügelsystems blatt für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, um hierdurch die Geräusche des Wisch- in Seitenansicht,
blattes im Betrieb zu vermindern und die Verwin- Fig. 2 im vergrößertem Maßstab und teilweise im
dungssteifigkeit seines Tragbügelsystems gegen quer 5 Schnitt die Gelenkverbindung eines Tragbügelpaares
zur Wischblattebene wirkende Kräfte zu erhöhen. des Wischblattes nach Fig. 1,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in Fi^. 2.
gelöst, daß die Seitenflächen des Kupplungsstückes F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Teilansicht
sich in Längsrichtung des Tragbügels über einen eines Wischblattes nach dem zweiten Ausführungs-
Bercich erstrecken, der größer ist als die Breite des io beispiel und
Tragbügcls, und daß diese Seitenflächen passend an Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4. der Innenwand der Seitenwangen des Tragbügels Das Wischblatt nach F i g. 1 hat eine aus gummianliegen, elastischem Stoff bestehende Wischleiste 1. die durch
Zwischen den Wandteilen der Bügel und dem zwei in ihrem Rücken eingelassene metallische
Kupplungsstück sind also eindeutig definierte, par- 15 Schienen 2 versteift ist. Zum Erfassen der Wisch-
allel zur Wischblattebene stehende Berührungsflächen leiste 1 und Verbinden mit einem in der Zeichnung
gebildet, die ohne Änderung der Hauptabmessungen nicht d ν gestellten Antriebshebel dient ein erster
der Tragbügel so groß gewählt werden können, daß Tragbügel 3 und zwei waagebalkenartig an diesen
sich eine einwandfreie und praktisch spielfreie seit- angelenkte zweite Tragbügel 4, jeren klauenartige
lidk 1 ührung der Tragbügel ergibt, die auch nach 20 Enden 5 den Rücken der Wischleiste 1 umgreifen und
längerem Gebrauch die erwünschte Geräus/harmut mit dem für ein einwandfreies Arbeiten des Wisch-
und Settensteifigkeit des Winchblattes gewährleistet. blattes erforderlichen Spiel festhalten. Ar^ Trag-
Ciemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- bügel 3 ist ein Kuppelbolzen 6 befestigt, auf dem ein
l'indung ist der Rückensteg des zweiten Bügels in an zweischenkliger Rastfedcrbügel 7 mit seinem zu einer
sich bekannter Weise zwischen zwei Stützschultern 25 Öse gebogenen Scheitelteil schwenkbar gelagert ist.
abgestützt, \on denen die eine an dem Kupplungs- Zum Verbinden des Wischblattes mit dem Antrieb:<-
sii'ick angeformt ist, während die andere durch einen hebel ist dessen hakenförmig umgebogenes Ende über
am ersten Bügel befestigten, schneidenartig geformten den Kuppelbolzen 6 und den Rastfederbügel 7 /u
Stin/körpcr gebildet ist. schieben, wobei dessen Federschenkel zusammen-
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der durch 30 gedrückt werden und eine Rastverbindung zwischen
den Rückensteg hindurchtretende Abschnitt des den Teilen entsteht.
Kupplungsstückes schmäler als der zwischen die Der Tragbügel 3 ist ein im Querschnitt U-förmiger
Seitenwangen greifende Abschnitt, so daß der Über- Blechteil mit zwei Seitenwangen 10 und einem
gang zwischen diesen Abschnitten die eine Stütz- Rückensteg 11. Die beiden Tragbügel 4 weisen eben-
schultcr bildet. Der Stützkörper ist passend auf den 35 falls einen U-förmigen Querschnitt und demgemäß
clurch den Rückensteg hindurchragenden Abschnitt je zwei Seitenwangen 12 und einen Rückcnsteg 13
des Kupplungsstückes aufgesetzt und greift mit einem auf, der dem Tragbügel 3 zugekehrt ist. Dieser stützt
von seiner Stützschulter abgekehrten Ansatz passend sich im Betrieb des Wischblattes über schneidenartige
/wischen die Seitenwangen des ersten Tragoügels. Stützschultern 14 auf den Rückenstegen 13 der Trag-
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung 40 bügel 4 ab und überträgt hierbei die vom Antriebsauch die Stützschulter des Kupplungsstückes schnei- hebel ausgeübte Anpreßkraft des Wischblattes auf denartig ausgebildet ist und der Stützschulter des die Tragbügel 4 und die Wischleiste 1. Die Stütz-Süitzkörpeis parallel gegenüberliegt, sind die beiden schultern 14 sind an aus Kunststoff gespritzten Stütz-Bügel gegeneinander kippbar gelagert. Ein solches körpern 15 gebildet, die mit verjüngten Ansätzen 16 Wischblatt ist nicht nur besonders geräuscharm und 45 passend zwischen den Seitenwangen 10 des Tragverwindungssteif, sonde.η in der Wischblattebene bügeis 3 sitzen. Die Befestigung der Stützkörper 15 auch leicht durchbiegbar und daher für die Reinigung am Tragbügel 3 ist im nachfolgenden noch näher stark gekrümmter Scheiben besonders gut geeignet. beschrieben.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des die Zum gelenkigen Verbinden der Tragbügel unter-Tragbügel verbindenden Kuppelstücks läßt sich er- 50 einander dienen aus Kunststoff gespritzte Kuppelziclen ,wenn gemäß der Erfindung das Kuppelstück stücke 20, die an den beiden Enden des Tragbügels 3 zwei Gelenkzapfen trägt, die passend in entspre- befestigt sind. Die Kuppelstücke 20 weisen Gegenchnde Löcher in den Seitenwangen des zweiten schultern 21 auf, die unter die Rückenstege 13 der Bügels eingreifen. Die Gelenkzapfen können hierbei Tragbügel 4 fassen und letztere an den Stützschultern vorteilhaft an federnd gegen die Seitenwangen des 55 14 angelegt halten. Die Gegenschultern 21 sind am zweiten Bügels drückenden Schenkeln des aus Kunst- Übergang zwischen einem breiteren Abschnitt 22 und stoff bestehenden Kuppelstücks gebildet sein. Die einem schmäleren Abschnitt 23 der Kuppelstücke beiden Bügel eines Tragbügelpaares können dann 20 gebildet. Die breiteren Abschnitte 22 greifen in einfacher Weise durch Zusammenstecken mitein- passend zwischen die Seitenwangen 12 der Tragander verbunden werden, wobei die Gelenkzapfen 60 bügel 4 ein, während die schmäleren Abschnitte 23 nach vorübergehender Verformung der sie tragenden durch Aussparungen 24 in den Rückenstegen 13, Schenkel in die Löcher der Seitenwangen des zweiten durch die mit je einer Durchgangsöffnung versehenen Bügels einrasten und die Schwenkverbindung zwi- Stützkörper 15 und den Rückensteg 11 des Tragschen den Teilen herstellen. bügeis 3 hindurchtreten. Ein durch nachträgliche
Weitere Einzelheiteu und zweckmäßige Weiter- 65 Warmverformung gebildeter Kopf 25 und eine Einbildungen sind nachstehend an Hand zweier in der spannschulter 26 am Abschnitt 23 der Kuppelstücke Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele be- 20 sorgen für eine sichere Befestigung der Stützkörschrieben und erläutert. Es zeigt per 15 und der Kuppelstücke am Tragbügel 3.
Die Gegenschultern 21 sind ebenfalls schneiden- Kuppelstück 31 mit einem zweiten Tragbügel 32 artig ausgebildet und stehen den Stützschultern 14 im verbunden ist. Das Kuppelstück 31 ist ebenfalls aus Abstand parallel gegenüber. Die Tragbügel 4 sind mit Kunststoff gespritzt und durch einen durch nachträgihren Rückenstegen 13 zwischen den schneidenartigen liches Warmverformen gebildeten Kopf 33 am Schultern 14 und 21 kippbar gelagert. Der schmälere 5 Tragbügel 30 befestigt. Es weist zwei durch eine Abschnitt 2,? der Kuppelstücke 20 bewirkt hierbei im Ausnehmung 34 gebildete federnde Schenkel 35 auf. Zusammenwirken mit den Randkanten der Aus- die passend zwischen die Seitenwangen 36 des Tragsparungen 24, daß sich die Tragbügel gegenseitig bügeis 32 eingreifen und unter Spannung an deren nicht verschieben können. Die an den Gegenschultern Innenflächen anliegen. Die federnden Schenkel 35 21 gebildeten schrägen Flächen 27 der Kuppelstücke io tragen gleichachsig zueinander angeordnete Gelenkverhindern, daß sich die Tragbügel 4 mehr als er- zapfen 37, die passend in entsprechende Löcher in wünscht gegenüber dem Tragbügel 3 verschwenken den Seitenwangen 36 des Tragbügels eingerastet können. Die breiteren Abschnitte 22 der Kuppel- sind.
stücke 20 liegen jeweils über eine größere Fläche an Auch dieses Wischblatt ist infolge der satten Anden Seitenwangen 12 der Tragbügel 4 passend an. 15 lage des Kuppelstücks 31 an den Seitenwangen des Die Gelenke der Tragbügel weisen daher nur ein Tragbügels 32 sehr geräuscharm und verwindungsgeringes seitliches Spiel auf, das sich auch nach lan- steif. Es zeichnet sich außerdem auch dadurch aus, gerem Gebrauch des Wischblattes nicht vergrößern daß seine Tragbügel durch einfaches Zusammenkann. Das Wischblatt ist daher besonders geräusch- stecken miteinander verbunden werden können, arm und verwindungssteif. ao Hierbei rasten die Gelenkzapfen 37 nach vorüber-
Das Wischblatt nach den F i g. 4 und 5 der Zeich- gehender Verformung der sie tragenden Schenkel 35
nung weist einen ersten Tragbügel 30 auf, der die in die Löcher der Seitenwangen 36 ein und stellen
Form einer Windleitschaufel hat und über ein die Schwenkverlmdung zwischen den Teilen her. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 p . Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblau für ι atentanspruche: Fahrzeugscheiben, mit einer aus gummielastischem
1. Wischblatt für Fahrzeugscheiben, mit einer Stoff bestehenden Wischleiste und mindestens einem aus gummielastischem Stoff bestehenden Wisch- zum Erfassen der Wischleiste und zum Verbinden leiste und mindestens einem zum Erfassen der 5 mit einem Antriebshebel dienenden Tragbügelpaar, Wischleiste und zum Verbinden mit einem an dessen ersten Bügel über ein Kupplungsstück ein Antriebshebel dienenden Tragbügelpaar, an zweiter Bügel in der Wischblattebene schwenkbar dessen ersten Bügel über ein Kupplungsstück ein angelenkt ist, der zwei im Abstand parallel zueinanzweiter Bügel in der Wischblattebene schwenkbar der und zur Wischblattebene stehende Wandteile angelenkt ist, der zwei im Abstand parallel zu- io aufweist, zwischen die das mit dem ersten Bügel einander und zur Wischblattebene stehende verbundene Kupplungsstück durch eine Aussparung Wandteile aufweist, zwischen die das mit dem im Rückensteg hineingreift, wobei das Kupplungsersten Bügel verbundene KuppIungssUck durch stück parallel zu den Wandteilen dieses zweiten eine Aussparung im Rückensteg hineingreift, Bügels verlaufende Seitenflächen aufweist.
wobei das Kupplungsstück parallel zu den Wand- 15 Es ist bereits ein Wischblatt bekannt, bei dem der
teilen dieses zweiten Bügels verlaufende Seiten- erste Bügel über ein Kupplungsstück mit dem zweiten
flächen aufweist, dadurch ge kennzeich- Bügel bajonettartig verbunden wird. Das Kupplungs-
n e 1 daß die Sei'.e lflächen des Kupplungsstückes stück hat dazu einen an einen Kopf angrenzenden
(20; sich in Längsrichtung des Tragbügels (4) Schaft mit jeweils zwei, in parallelen Ebenen radial
über einen Bereich erstrecken, der größer ist als 20 auswärts stehenden Flügeln.
die Breite des Tragbügels, und daß diese Seiten- Dieses Kupplungsstück wird von oben in die
flächen passend an der Innenwand der Seiten- Rückenfläche des ersten Tragbügels eingesetzt und
wangen (12) des Tragbügcls (4) anliegen. durchquert eine Aussparung im Rücken des zweiten
2. Wischblatt nach Anspruch I1 dadurch ge- Tragbügels, so daß sich die in der einen Ebene radial kennzeichnet, daß der Rückensteg (13) des zwei- 25 abstehenden Flügel zwischen der Unterseite der ten Bügels (4) in an sich bekannter Weise Rückenfläche des ersten Tragbügels und der Oberzwischen zwei Stützschultern (21, 14) abgestützt seite der Rückenfläche des zweiten Tragbügels beist, von denen die '21) eine an dem Kupplungs- finden, während die Flügel in der anderen Ebene stück (20) angeformt ist, während die andere (14) unterhalb der Rückenfläche des zweiten Bügels durch einen am ersten bügel (j) befestigten, 30 angeordnet sind. Durch ein anschließendes Verdreschneidenartig geformten Stmzkörper (15) gebil- hen des Kupplungsstückes werden die Rückenflächen det ist. zwischen dem Kopf und den Flügeln bzw. zwischen
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