DE2919960C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischer, dessen Halterung ein Wischblatt und eine Verbindungseinrichtung trägt und Führungsansätze an der dem Wischblatt abgewandten Seite besitzt, sowie mit einem Wischerarm, der an seinem Ende eine Kappe aufweist, die mit zwei seitlichen Ansätzen versehen ist, die jeweils ein Lager bilden, wobei die beiden Lager eine gemeinsame Achse im wesentlichen senkrecht zur Mittel­ linie des Endes des Wischerarms bilden und die Verbindung zwischen dem Wischerarm und der Wischblatthalterung mit Hilfe eines Gelenkbolzens und eines Verbindungsteils derart ausgebildet ist, daß das Verbindungsteil einerseits mit der Wischblatthalterung verbunden ist und andererseits eine Bohrung zur Aufnahme des Gelenkbolzens aufweist.
Die Wischer von Scheibenwischern (z.B. für Windschutzscheiben, Scheinwerfer usw. von Kraftfahrzeugen) führen eine hin­ und hergehende Bewegung auf der zu reinigenden Fläche aus; der Antrieb erfolgt durch einen Wischerarm, der an dem Wischer angelenkt ist. Es ist bekannt, dabei Wischer mit seitlicher Anlenkung zu verwenden, so daß der Wischerarm an der Seite der Wischblatthalterung angeordnet ist und auf diese Weise einerseits eine Verringerung der Höhe der Anlenkung über der Windschutzscheibe und andererseits eine Verringerung des Abstandes erzielt wird, der zwischen dem Wischerarm und der Windschutzscheibe besteht. Hierdurch wird erreicht, daß eine genügende Reinigung auch bei höheren Geschwindigkeiten des Fahrzeugs gesichert ist, und außerdem wird erreicht, daß ein Verblenden des Scheibenwischers bei Stillstand unter einem feststehenden Karosserieteil möglich ist.
Der Nachteil der seitlichen Anlenkung besteht darin, daß die Wischer aufwendiger konstruiert sein müssen und an einer Seite der Wischblatthalterung ein Quergelenk zur Anlenkung des Wischers benötigen.
In der FR-PS 20 08 094 ist ein Scheibenwischer beschrieben, dessen Wischblatthalterung seitlich einen Achsbolzen aufweist, der mit einem Wischerarm zusammenarbeitet, dessen Ende eine Kappe mit U-förmigem Querschnitt trägt. In Ansätzen der Kappe sind Lager ausgebildet, die mit einem seitlichen Gelenkbolzen des Wischers zusammenarbeiten, wobei die gesamte Anordnung durch ein Federblatt in ihrer Lage gehalten wird, das an dem Wischerarm befestigt ist. Das Federblatt greift in eine Ringnut ein, die in dem Gelenkbolzen des Wischers ausgebildet ist. Wenn bei einem Fahrzeug mit einem derartigen Wischerarm infolge der Abnutzung des Wischblattes ein Aus­ tausch erforderlich ist, muß ein Wischer gleicher Bauart verwendet werden, der einen seitlichen Bolzen aufweist, der in die beiden Lager der Kappe des Wischerarms einführbar ist. Diese Bauart ist in der Herstellung kostenaufwendiger als Wischer, deren Halterung im Verbindungsbereich eine Ausnehmung aufweisen, die von zwei Schenkeln begrenzt ist, zwischen denen ein Verbindungsbolzen angeordnet ist.
Durch US-PS 31 79 969 ist ein Scheibenwischer für Kraftfahr­ zeuge bekannt geworden, bei dem die Anlenkung des Wischerarmes an den Wischerbügel aus Kunststoff besteht, wobei ein Verbin­ dungskörper seitliche Vorstöße aufweist, die entsprechende Kanten des Wischerbügels zur Sicherung der gegenseitigen Lage hintergreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheibenwischer einfacher und kostengünstiger Bauart zu schaffen, der eine seitliche Anlenkung des Wischerarms bei Verwendung von Wischern üblicher Bauart mit einem Anlenkbolzen innerhalb einer Ausnehmung im Anlenkungsbereich ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist ein Scheibenwischer der eingangs bezeichneten Art gekennzeichnet durch eine Rückhaltesperre zum Verriegeln des Verbindungsteils an der Wischblatthalterung nach dem Zusammenfügen des Verbindungsteils und der Wischblatt­ halterung, wobei der Gelenkbolzen einen Kopf aufweist, der sich an einem seitlichen Ansatz der Kappe abstützt und sich durch die Kappe und wenigstens teilweise durch das Verbindungsteil, das parallel zu der Kappe angeordnet ist, erstreckt, und wobei der Gelenkbolzen wenigstens eine Ringnut aufweist, die den Rand eines Führungsansatzes der Wischblatthalterung aufnimmt, wenn das Verbindungsteil an der Wischblatthalterung durch die Rückhaltesperre arretiert ist.
Der Scheibenwischer gemäß der Erfindung ermöglicht daher lediglich unter Verwendung eines Verbindungsteils und eines besonderen Gelenkbolzens der angegebenen Art einen Wischer anzubringen, der keine seitliche Anlenkungseinrichtung aufweist. Auf diese Weise wird ein leichteres Auffinden eines Austauschwischers ermöglicht und auch werden die relativ hohen Herstellungskosten für Wischer mit seitlicher Anlenkung vermieden. Die Verwendung eines Verbindungsteils erhöht die Kosten nicht wesentlich, da ein derartiges Verbin­ dungsteil durch Kunststoff-Spritzguß hergestellt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch vier Teile des Anlenkbe­ reiches eines Scheibenwischers vor der Montage,
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Scheibenwischer gemäß Fig. 1 während der Montage,
Fig. 3 zeigt den Scheibenwischer in Seitenansicht nach der Montage,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 zeigt ein Verbindungsteil des Scheibenwischers nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Verbindungsteil nach Fig. 5,
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Gelenkbolzens.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Scheibenwischer mit einem Wischer­ arm 1 dargestellt, der an einem Ende eine Kappe 2 trägt und einen Wischer aufweist, von dem nur die Wischblatthalte­ rung 3 dargestellt ist. An der Wischblatthalterung 3 ist in bekannter Weise unmittelbar oder über Bügel ein Wischblatt angebracht.
Der Wischerarm 1 ist mit einem Ende mit einer Antriebseinrich­ tung verbunden, während die Kappe 2, die an seinem anderen Ende angeordnet ist, zwei seitliche Ansätze 2 a aufweist, die parallel zueinander beiderseits des Wischerarms 1 angeord­ net sind. Jeder seitliche Ansatz 2 a besitzt ein Lager 4, das durch entsprechende Formung des Bleches hergestellt ist, das die seitlichen Ansätze 2 a bildet. Ein derartiger Wischer­ arm 1 mit Kappe 2 ist aus der FR-PS 20 08 094 bekannt. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform besitzt die Kappe 2 ein Federblatt, das zwischen den seitlichen Ansätzen 2 a angeordnet ist. Ein solches Federblatt ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
Die Wischblatthalterung 3 ist ein U-förmiges Metallprofil, wobei der Steg des U-Querschnittes an der dem (nicht darge­ stellten) Wischblatt gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Der Steg des U-Querschnittes ist im mittleren Bereich der Wischblatthalterung 3 derart unterbrochen, daß eine recht­ eckige Ausnehmung 5 gebildet wird, wobei die Schenkel des Profils im Bereich der Ausnehmung 5 erhöht sind, so daß Führungsansätze 6 gebildet werden, die die Ausnehmung 5 seitlich begrenzen. Die Ausnehmung 5 wird in Querrichtung durch Ränder 5 a und 5 b begrenzt. Die Führungsansätze 6 sind miteinander durch einen Bolzen 7 verbunden, der an beiden Enden vernietet ist. Wischer dieser Art sind an sich bekannt.
Der Scheibenwischer gemäß der Erfindung weist ein Verbindungs­ teil 8 auf, das aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt ist. Es wird seitlich durch zwei parallele ebene Flächen begrenzt und besitzt an einem Ende zwei Vorstöße 9, zwischen denen eine Nut 10 gebildet ist. Die Nut 10 erstreckt sich über die gesamte Breite des Verbindungsteils 8, und sie endet in einer gerundeten, vorzugsweise zylindrischen Aussparung 11, deren Durchmesser größer als der Abstand zwischen den beiden Vorstößen 9 ist. Dieser Durchmesser entspricht dem des Bolzens 7. Der Abstand zwischen den parallelen Seitenflächen des Verbindungsteils 8 ist gleich dem Abstand zwischen den Führungsansätzen 6. Zum Einsetzen des Bolzens 7 in die zylindrische Aussparung 11 wird der Bolzen 7 zwischen die Vorstöße 9 eingedrückt, die dabei elastisch verformt werden.
Das Verbindungsteil 8 besitzt auch eine Querbohrung 12, deren oberer Teil durch einen vorstehenden Rand 13 begrenzt wird. Da das Verbindungsteil 8 mit der Wischblatthalterung 3 durch Einsetzen des Bolzens 7 in die zylindrische Ausspa­ rung 11 verbunden wird, ist die Achse der Bohrung 12 in Bezug auf diejenige der zylindrischen Aussparung 11 versetzt. Auf der der Nut 10 gegenüberliegenden Seite besitzt das Verbindungsteil 8 eine Rückhaltesperre 14, mit der das Verbindungsteil 8 gegenüber der Wischblatthalterung 3 gesi­ chert werden kann. Die Rückhaltesperre 14 greift an dem Rand 5 a der Ausnehmung 5 an; wenn das Verbindungsteil 8 um den Bolzen 7 gedreht wird, hintergreift die Rückhalte­ sperre 14 elastisch den Rand 5 a und verhindert dadurch eine Drehung des Verbindungsteils 8 entgegen der Einsetz­ einrichtung, wenn keine erneute elastische Verformung der Zunge 14 a der Rückhaltesperre 14 erfolgt. Das Verbindungs­ teil 8 besitzt Ausnehmungen 15 und 16, die zur Materialein­ sparung dienen.
Zur Befestigung des Verbindungsteils 8 an dem Wischerarm 1 dient ein Gelenkbolzen 17. Dieser besitzt einen Kopf 18, der am Außenrand des Lagers 4 des Ansatzes 2 a anliegt. Der Gelenkbolzen 17 erstreckt sich durch die Kappe 2 mit den beiden Lagern 4 und anschließend durch das Verbindungs­ teil 8 mit Bohrung 12. Der Gelenkbolzen 17 besitzt zwei Ringnuten 19, deren Abstand gleich dem Abstand der beiden Führungsansätze 6 ist. Die Breite der Rignuten 19 ermöglicht die Aufnahme der freien Ränder der Führungsansätze 6. Der Abstand zwischen dem Kopf 18 des Gelenkbolzens 17 und den Ringnuten 19 ist so bemessen, daß der Kopf 18 an dem ihm zugewandten Lager 4 anliegt, während einer der Ränder 13 an dem anderen Lager 4 anliegt; die beiden Ringnuten 19 liegen dabei am Rand der ebenen Seitenflächen des Verbin­ dungsteils 8. Beim Zusammenbau wird das Verbindungsteil 8 mit Hilfe des Gelenkbolzens 17 an der Kappe 2 befestigt (Fig. 2). Dann wird der Bolzen 7 in die Nut 10 eingeführt und das Verbindungsteil 8 um den Bolzen 7 gedreht, so daß das Verbindungsteil 8 an der Wischblatthalterung 3 durch die Rückhaltesperre 14 verriegelt wird. Bei der Verriegelung gelangen die freien Ränder der Führungsansätze 6 in Eingriff mit den beiden Ringnuten 19, so daß einerseits das Verbin­ dungsteil 8 gegenüber der Wischblatthalterung 3 und anderer­ seits der Gelenkbolzen 17 in dem Verbindungsteil 8 verriegelt sind.
Die Ränder 13 stützen den Gelenkbolzen 17 beim Eingriff der freien Ränder der Führungsansätze 6 in die Ringnuten 19 ab, wobei der Rand 13, der an der Kappe 2 anliegt, aufgrund seiner Elastizität das seitliche Spiel im Bereich des Ge­ lenkbolzens 17 begrenzt.
Die Arretierung des Verbindungsteils 8 an der Wischblatthal­ terung 3 kann in geeigneter Weise derart ausgebildet sein, daß das Verbindungsteil 8 gegenüber der Wischblatthalterung 3 gesichert ist und der Gelenkbolzen 17 in dem Verbindungs­ teil 8 in seiner Lage gehalten ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann nur eine einzige Ringnut 19 auf dem Gelenkbolzen 17 vorhanden sein. In diesem Fall kann ein Gelenkbolzen 57 ausgebildet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Er besitzt einen Kopf 58 und eine Ringnut 59. Der Gelenkbolzen 57 besitzt zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser, einen ersten Abschnitt 57 a und einen zweiten Abschnitt 57 b mit geringerem Durchmesser als der Durchmesser des Abschnittes 57 a. Der Abschnitt 57 a grenzt an den Kopf 58 an, und an ihm ist die Ringnut 59 ausgebildet. Zwischen der Ringnut 59 und dem Abschnitt 57 b befindet sich ein Zentrierabschnitt 57 c mit dem gleichen Durchmesser wie der Abschnitt 57 a. Der Abschnitt 57 a befindet sich innerhalb der Kappe 2, und er ist in die Lager 4 in den seitlichen Ansätzen 2 a der Kappe 2 eingesetzt. Die Ringnut 59 nimmt beim Einsetzen des Verbindungsteils 8 den freien Rand des Führungsansatzes 6 der Wischblatthalte­ rung 3 an der Seite der Kappe 2 auf. Die Bohrung 12 in dem Verbindungsteil 8 besitzt in diesem Falle zwei Durch­ messer, und zwar für die Zentrierung einen Durchmesser entsprechend dem Zentrierabschnitt 57 c und einen verringerten Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des Abschnittes 57 b ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Festlegen des Gelenkbolzens 57 in dem Verbindungsteil 8 nur aufgrund der einen Ringnut 59, während im übrigen keine Unterschiede zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 bestehen.

Claims (14)

1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischer, dessen Halterung (3) ein Wischblatt und eine Verbindungseinrichtung trägt und Führungsansätze (6) an der dem Wischblatt abgewandten Seite besitzt, sowie einem Wischerarm (1), der an seinem Ende eine Kappe (2) aufweist, die mit zwei seitlichen Ansätzen (2 a) versehen ist, die jeweils ein Lager (4) bilden, wobei die beiden Lager (4) eine gemeinsame Achse im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Endes des Wischerarms (1) bilden und die Verbindung zwischen dem Wischerarm (1) und der Wisch­ blatthalterung (3) mit Hilfe eines Gelenkbolzens (17, 57) und eines Verbindungsteils (8) derart ausgebildet ist, daß das Verbindungsteil (8) einerseits mit der Wischblatt­ halterung (3) verbunden ist und andererseits eine Bohrung (12) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (17, 57) aufweist, gekennzeichnet durch eine Rückhaltesperre (14) zum Verriegeln des Verbindungsteils (8) an der Wischblatt­ halterung (3) nach dem Zusammenfügen des Verbindungsteils (8) und der Wischblatthalterung (3), wobei der Gelenkbolzen (17, 57) einen Kopf (18, 58) aufweist, der sich an einem seitlichen Ansatz (2 a) der Kappe (2) abstützt und sich durch die Kappe (2) und wenigstens teilweise durch das Verbindungsteil (8), das parallel zu der Kappe (2) angeordnet ist, erstreckt, und wobei der Gelenkbolzen (17, 57) wenig­ stens eine Ringnut (19, 59) aufweist, die den Rand eines Führungsansatzes (6) der Wischblatthalterung (3) aufnimmt, wenn das Verbindungsteil (8) an der Wischblatthalterung (3) durch die Rückhaltesperre (14) arretiert ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischblatthalterung (3) aus einem U-förmigen Profil besteht, dessen Steg von dem Wischblatt abgewandt ist und auf der Seite der Verbindungsmittel, die zum Verbinden mit dem Wischerarm (1) dienen, eine Ausnehmung (5) aufweist, wobei die Schenkel des Profils im Bereich der Ausnehmung (5) über den Rand der Ausnehmung (5) erhöht sind und einen Verbindungsbolzen (7) aufnehmen.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (8) zwei ebene Seitenflächen besitzt, deren Abstand im wesentlichen gleich dem Abstand der Füh­ rungsansätze (6) der Wischblatthalterung (3) im Bereich der Ausnehmung (5) ist.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (8) an einem Ende eine sich über die gesamte Breite erstreckende Nut (10) aufweist, deren Ende gerundet mit einem Durchmesser größer oder gleich dem Durchmesser des Verbindungsbolzens (7) der Wischblatt­ halterung (3) ausgebildet ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (7) einen kreisförmigen Querschnitt hat und an den gegenüberliegenden Enden abgeflacht ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (7) einen kreisförmigen Querschnitt hat und an den gegenüberliegenden Enden nicht abgeflacht ist.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorstöße (9) die die Nut (10) begrenzen, kleiner oder gleich dem Durchmesser der gerundeten Aussparung (11) am Ende der Nut (10) ist.
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltesperre (14) mit einem der sich in Querrichtung erstreckenden Ränder (5 a) der Ausnehmung (5) zusammenwirkt.
9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (57) eine Ringnut (59) aufweist, in die der freie Rand des Führungsansatzes (6) der Wischblatthalterung (3) auf der Seite der Verbindungs­ einrichtung eingreift.
10. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (17) zwei Ringnuten (19) aufweist, deren Abstand gleich dem Abstand der freien Ränder der Führungsansätze (6) der Wischblatthalterung (3) auf der Seite der Verbindungseinrichtung ist.
11. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teils des Gelenkbolzens (17, 57), der sich durch das Verbindungsteil (8) erstreckt, kleiner oder gleich dem Durchmesser des Teils des Gelenkbolzens (17, 57) ist, der sich durch die Kappe (2) des Wischerarms (1) erstreckt.
12. Scheibenwischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gelenkbolzens (57), der sich in der Bohrung (12) des Verbindungsteils (8) befindet, einen Zentrierab­ schnitt (57 c) mit einem Durchmesser gleich demjenigen des Teils des Gelenkbolzens (57), der sich durch die Kappe (2) des Wischerarms (1) erstreckt, und andererseits einen Endteil aufweist, der einen geringeren Durchmesser hat, wobei die Bohrung (12) in dem Verbindungsteil (8) zwei Abschnitte mit entsprechenden Durchmessern aufweist.
13. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ringnut (19, 59) des Gelenkbolzens (17, 57) das Verbindungsteil (8) an seinen Seitenflächen einen vorspringenden ringförmigen Rand (13) aufweist, der sich auf dem Gelenkbolzen (17, 57) abstützt.
14. Scheibenwischer nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seitenrand des vorspringenden Randes (13), der der Kappe (2) gegenüberliegt, sich an dieser abstützt.
DE19792919960 1978-05-22 1979-05-17 Scheibenwischer Granted DE2919960A1 (de)

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