DE68910902T2 - Drehverbindung. - Google Patents

Drehverbindung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehverbindung, wie sie insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei der Herstellung von Scheibenwischern Verwendung finden kann.
  • Bei der Herstellung von Scheibenwischern werden eine Vielzahl von Drehverbindungen insbesondere zwischen dem Arm und dem Blatt und zwischen den verschiedenen Bügeln und/oder Hebeln des Blattes selbst verwendet.
  • Bei der Herstellung von Scheibenwischern treten aufgrund der Notwendigkeit, Metallteile zusammen zu drehen oder zu schwenken, häufig Probleme auf. Dies führt zur Geräuschentwicklung und hat die Tendenz, Abrieb und Korrosion zu unterliegen. Es sind verschiedene Vorschläge unterbreitet worden, um diese Probleme zu lösen, beispielsweise indem zwischen dem Metall der Verbindung Kunststoffelemente angeordnet werden, jedoch ist dies vom herstellungstechnischen Standpunkt noch nicht zu vollständiger Zufriedenheit erprobt, obwohl es in der Praxis ausreichend funktioniert.
  • Insbesondere sind Probleme aufgrund der Notwendigkeit aufgetreten, während des Zusammenbaus Drehstifte in die Verbindung einzusetzen, wodurch die Herstellungskosten ansteigen und die Anzahl der Teile sich erhöht. Ein Vorschlag dies zu lösen besteht in der Anordnung von lausgeformten Drehzapfen, um die Drehstifte zu ersetzen. Dies führt jedoch zu Problemen beim Zusammenbau, da das äußere Element der Verbindung nicht mehr über das innere Element geschoben werden kann, sondern um dieses herumgelegt werden muß. Unter gewissen Umständen führt dies zu Überbelastungen des Materials des äußeren Elementes, was die Beschädigung von dessen Oberflächenbeschichtung mit sich bringt und Korrosionsprobleme entstehen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehverbindung zu schaffen, bei der einige oder alle der o.g. Probleme verringert oder im wesentlichen gelöst sind.
  • Erfindungsgemäß weist eine Drehverbindung ein erstes Element mit einem zumindest im Bereich der Verbindung im wesentlichen rinnenförmigen Abschnitt, ein zweites Element, mit dem das erste Element drehbar verbunden ist und das wenigstens teilweise innerhalb des ersten Elementes im Bereich der Verbindung angeordnet ist, und ein Verbindungsstück auf, welches das zweite Element umgibt, während es zum größten Teil in der Rinne des ersten Elementes liegt. Das Verbindungsstück ist mit einem Paar äußerer Drehzapfen, die fluchtend zu entsprechenden Öffnungen im ersten Element ausgebildet sind, und mit Mitteln zum Befestigen des Verbindungsstücks am zweiten Element versehen (Drehverbindung wie in der FR-A-244 39 49 beschrieben), wobei der rinnenförmige Abschnitt des ersten Elementes zumindest eine Wand unter einem stumpfen Winkel zur Basis der Rinne aufweist, so daß die Öffnung der Rinne breiter als die Basis ist, wobei der Querschnitt der Rinne trapezförmig ist und das Verbindungsstück außen komplementär zum Inneren der Rinne geformt ist und wobei die Materialien lder Verbindung und die Anordnung der Teile derart sind, daß die Seiten der Rinne des ersten Elementes ausreichend ausweichen können, damit das zweite Element zusammen mit dem Verbindungsstück in die Rinne des ersten Elementes einschnappen kann, so daß die Drehzapfen des Verbindungsstücks hierdurch in die Öffnungen des ersten Elementes zur Vervollständigung der Verbindung eingesetzt werden.
  • Eine Wand der Rinne kann unter einem rechten Winkel zur Basis der Rinne und die andere Wand unter einem stumpfen Winkel hierzu ausgerichtet sein.
  • Vorzugsweise ist das erste Element aus metallischem Material, beispielsweise verzinktem Weichstahlblech oder rostfreiem Stahlblech gefertigt, während das Verbindungsstück aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Acetylharz oder Nylon besteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Drehverbindung gemäß der Erfindung bei Anwendung auf die Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Hilfsbügel eines Scheibenwischers,
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht auf das Verbindungsstück, wie es bei der Verbindung gemäß Figur 1 verwendet wird,
  • Figur 3 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang der Linie III - III in Figur 1 und
  • Figur 4 eine auseinandergezogene Ansicht der Verbindung gemäß Figur 1 zur Erläuterung des Zusammenbaus der Verbindung.
  • Gemäß Figur 1 weist eine Drehverbindung ein erstes Element 1 in Form eines Hauptbügels eines Scheibenwischerblattes und ein zweites Element 2 in Form eines Hilfsbügels auf, wobei die beiden Bügel 1 und 2 mittels eines Verbindungsstückes 4 schwenkbar miteinander verbunden sind. Beide Bügel 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Metallblech, geeigneterweise aus verzinktem Weichstahl oder rostfreiem Stahl, während das Verbindungsstück 4 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise Acetylharz oder Nylon geformt ist.
  • Der Hauptbügel 1 besitzt an der Verbindung 3 einen im wesentlichen rinnenförmigen Abschnitt, wobei eine Seite 7 der Rinne und deren Basis sich über den Verbindungsabschnitt hinweg erstrecken, während die andere Seite 9 im Bereich abseits der Verbindung aus aerodynamischen Gründen in Verbindung mit der Verwendung des Scheibenwischer ausgeschnitten ist, wie bei 10 dargestellt ist. An der Verbindung besitzt die Seite 9 die Form eines herunterhängenden Ohrs. Die nicht-ausgeschnittene Seite 7 verläuft unter einem stumpfen Winkel zu der Rinnenbasis 8, während die andere Seite 9 unter einem rechten Winkel zu dieser verläuft. Beide Rinnenseiten (7 und 9) des Hauptbügels 1 besitzen eine kreisförmige Öffnung 12 bzw. 13.
  • Wie sich am besten aus Figur 4 erkennen läßt, besitzt der zweite Bügel 2 ebenfalls einen rinnenförmigen Querschnitt, jedoch weist er einen schmalen Teil 22 und einen breiteren Teil 24 auf. Im Teil 22 verlaufen beide Rinnenseiten 26 und 27 im rechten Winkel zu der Basis 30, während der breitere Teil 24 eine im stumpfen Winkel verlaufende Seite 32 und eine im rechten Winkel verlaufende Seite 34 jeweils in Bezug auf den Basisabschnitt 36 aufweist. Auf diese Weise folgt der breitere Teil 24 der Kontur des Hauptbügels 1, während der schmale Teil 22, der im zusammengebauten Zustand unterhalb des Hauptbügels 1 liegt, dies nicht tut. Die Seiten 26 und 27 des schmalen Teils 22 und die Seite 34 des breiteren Teils 24 sind im Bereich der Verbindung 3 vergrößert, um nach unten weisende Ohren 40 zu bilden, die bei 42 mit kreisförmigen Öffnungen versehen sind.
  • Das Verbindungsstück 4 ist insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Es weist ein im wesentlichen rinnenförmig geformtes Element mit einem Hauptabschnitt 50 und einem vergrößerten Endabschnitt 52 auf. Der Hauptabschnitt 50 besitzt eine Außenkontur, die komplementär zu der inneren Oberfläche des Hauptbügels verläuft und zusätzlich mit kreisförmigen Drehzapfen 54 und 56 versehen ist, die mit den kreisförmigen Öffnungen 12 bzw. 13 des Hauptbügels 1 zusammenwirken. Es ist ersichtlich, daß aufgrund des stumpfen Winkels der Seite 7 des Hauptbügels 1 der Drehzapfen 54 unter einem Winkel zu dem Drehzapfen 56 verläuft. Die Form des vergrößerten Endabschnitts 52 soll die äußere Form des Hauptbügels 1 so nahe wie möglich fortsetzen und die Schulter 58 zwischen dem Haupt- und dem Endabschnitt dient zum Verschließen des offenen Endes des Hauptbügels 1. Die innere Oberfläche des Verbindungsstücks 4 ist im wesentlichen komplementär zu der Außenkontur des Hilfsbügels 2 ausgebildet und mit einer inneren Schulter 60 versehen, die den Übergang zwischen dem schmalen Abschnitt 22 und dem breiteren Abschnitt 24 des Hilfsbügels erlaubt. Zwei fluchtend ausgerichtete kreisförmige Drehzapfen 62 und 64 sind auf der inneren Oberfläche des Verbindungsstücks für das Zusammenwirken mit den kreisförmigen Öffnungen 42 in dem Hilfsbügel 2 ausgebildet. Es sei angemerkt, daß zwischen dem Hilfsbügel 2 und dem Verbindungsstücks 4 ausreichend Spiel möglich sein muß, um die notwendige Drehung bzw. Schwenkung zwischen diesen Bauteilen zu ermöglichen.
  • Im folgenden wird insbesondere unter Bezugnahme auf Figur 4 der Zusammenbau der Verbindung erläutert:
  • Zunächst wird das Verbindungsstück 4 über den Hilfsbügel 2 gesetzt und nach unten gedrückt. Dabei weichen die Seiten des Verbindungsstückes 4 elastisch aus, so daß die Drehzapfen 62 und 64 um die Seiten 26 und 28 des Hilfsbügels herumkommen. Wenn das Verbindungsstück in seine Endstellung verschoben wird, rasten die Drehzapfen 62 und 64 in die kreisförmigen Öffnungen 42 des Hilfsbügels 2, so daß das Verbindungsstück 4 und der Hilfsbügel schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Anschließend wird der Hilfsbügel 2 zusammen mit dem angebrachten Verbindungsstück 4 in das Ende des Hauptbügels 1 eingesetzt. Es wird vorgeschlagen, den Hilfsbügel unter einem leichten Winkel einzuführen, so daß der Drehzapfen 46 zuerst in die kreisförmige Öffnung 13 des Hauptbügels 1 eingreift. Der Hilfsbügel kann dann verdreht und nach oben geschoben werden, so daß der Drehzapfen 54 in die kreisförmige Öffnung des Hauptbügels eingreift. Auf diese Weise kann ein geringes Maß an elastischem Ausweichen der Seite 7 des Hauptbügels erreicht werden. Dieses Ausweichen reicht aufgrund des stumpfen Winkels der Seite 7 aus. Ein entsprechendes Ausweichen ist bei unter einem rechten Winkel am Basisabschnitt angebrachten Seiten nicht möglich. Es ist ersichtlich, daß die Wirksamkeit dieses Vorgehens davon abhängt, daß der Hauptbügel aus entsprechendem Metallblech besteht, jedoch hat sich herausgestellt, daß das für die Bügel von Scheibenwischern üblicherweise verwendete Metallblech ausreichend funktioniert.
  • Es ist zwar üblicherweise nicht notwendig, das Auseinanderbauen der Drehverbindungen eines Scheibenwischerblattgestänges vorzusehen, es ist jedoch tatsächlich möglich, den Montageablauf umzukehren, indem die Seiten des Hauptbügels um ein geringes Maß auseinandergezwängt werden, um den Drehzapfen 54 zu lösen. Der Abbau des Verbindungsstücks von dem Hilfsbügel kann erreicht werden, indem die Seiten des Verbindungsstücks auseinandergedrückt werden, was aufgrund der Elastizität des das Verbindungsstück bildenden Kunststoffmaterials in relativ einfacher Weise zu erreichen ist.
  • Es ist anzumerken, daß verschiedene Modifikationen von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Falls es beispielsweise notwendig sein sollte, kann der Hilfsbügel statt aus Metallblech aus Kunststoffmaterial bestehen. Der unter einem Winkel verlaufende Drehbolzen 54 des Verbindungsstücks 4 kann mit den anderen Drehbolzen des Verbindungsstücks bei entsprechender Positionierung der Öffnung 12 in dem Hauptbügel 1 ausgerichtet sein. Es ist nicht notwendig, daß die Achsen der Drehbolzen 62 und 64 mit dem Drehbolzen 56 und/oder 54 ausgerichtet ist.
  • Es ist darüber hinaus möglich, die Schwenkbarkeit durch geeignete Konstruktion des Verbindungsstücks 4 statt zwischen dem Verbindungsstück 4 und dem Hilfsbügel 2 zwischen dem Verbindungsstück 4 und dem Hauptbügel 1 vorzusehen. Die Drehzapfen und die Öffnungen der nicht-drehenden Teile können - falls gewünscht - auch anders als kreisförmig ausgebildet sein. Auch kann das Ende 52 des Verbindungskörpers weggelassen werden.
  • Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß die beschriebene Drehverbindung eine einfache Montage der Verbindung ermöglicht, die insbesondere für den automatischen, maschinellen Zusammenbau geeignet ist. Es sind keine zusätzlichen Teile, etwa Schwenkstifte, notwendig und es müssen keine Formungsoperationen durchgeführt werden, wenn die einzelnen Teile einmal hergestellt sind.

Claims (10)

1. Drehverbindung (3) mit einem zumindest im Bereich der Verbindung (3) im wesentlichen rinnenförmig ausgebildeten ersten Element, einem zweiten Element (2), mit dem das erste Element (1) drehbar verbunden ist und welches wenigstens teilweise innerhalb des ersten Elementes (1) im Bereich der Verbindung angeordnet ist, und einem Verbindungsstück (4), welches das zweite Element (2) umgibt, während es zum größten Teil in der Rinne des ersten Elementes (1) liegt, wobei das Verbindungsstück (4) mit einem Paar äußerer Drehzapfen (54,56), die fluchtend zu entsprechenden Öffnungen (12,13) im ersten Element (1) ausgebildet sind, und mit Mitteln (62,64) zum Befestigen des Verbindungsstückes (4) am zweiten Element (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Abschnitt des ersten Elementes (1) mindestens eine Wand (7) unter einem stumpfen Winkel zur Basis der Rinne aufweist, so daß die Öffnung der Rinne breiter als die Basis ist, duß der Querschnitt der Rinne trapezförmig ist und daß das Verbindungsstück (4) außen komplementär zum Innern der Pinne geformt ist, wobei die Materialien der Verbindung und die Anordnung der Teile der Verbindung derart sind, daß die Seiten der Rinne des ersten Elementes (1) ausreichend ausweichen können, damit das zweite Element (2) zusammen mit dem Verbindungsstück (4) in die Rinne des ersten Elementes (1) einschnappen kann, wobei die Drehzapfen (54,56) des Verbindungsstückes (4) hierdurch in die Öffnungen (12,13) des ersten Elementes (1) zur Vervollständigung der Verbindung eingesetzt werden.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (9) der Rinne unter einem rechten Winkel zur Basis der Rinne und die andere Wand (7) unter einem stumpfen Winkel hierzu ausgerichtet ist.
3. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) aus Metall ist, während das Verbindungsstück (4) aus Kunststoff ist.
4. Drehverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) aus verzinktem Weichstahlblech gefertigt ist.
5. Drehverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) aus rostfreiem Stahlblech gefertigt ist.
6. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus Acethylharz geformt ist.
7. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, 30 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus Nylon geformt ist.
8. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) auch aus Metall ist.
9. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) aus einem geeigneten Kunststoff ist.
10. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Element (1,2) Bügel oder Hebel eines Scheibenwischerblattes aufweisen.
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