DE2447640B2 - Wischblatt fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischblatt fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen

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DE2447640B2 DE19742447640 DE2447640A DE2447640B2 DE 2447640 B2 DE2447640 B2 DE 2447640B2 DE 19742447640 DE19742447640 DE 19742447640 DE 2447640 A DE2447640 A DE 2447640A DE 2447640 B2 DE2447640 B2 DE 2447640B2
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    • B60S1/38Wiper blades
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für ι Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech gefertigten Tragbügel und einer sich quer zu dessen Längsrichtung erstreckenden Achse zum gelenkigen Anschließen eines Wischerarms.
Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ist die Gelenkachse ein Niet, der durch die seitlichen Schenkel des U-förmigen Tragbügels in dort vorgesehenen Bohrungen hindurchgesteckt und vernietet ist. Ein sicherer Sitz des Niets wird auf diese Weise aber nicht erreicht, weil die Lochleibung des Nietschafts in den Bohrungen nicht ausreicht, um ein unerwünschtes Drehen des Niets in den Bohrungen zu verhindern.
Man hat zwar durch die Verwendung eines Stufenniets und diesem angepaßte Löcher in den Seitenschenkeln einen gewissen kurzfristigen Festsitz des Niets erreicht, weil der eine Schenkel zwischen der Schulter der Stufe und dem Schließkopf des Niets verspannt wird, doch steht der mit dieser Lösung verbundene Aufwand — Stufenniet, Löcher verschiedenen Durchmessers in den Schenkeln — in keinem vertretbaren Verhältnis zum Erfolg, zumal sich unter der im Betrieb andauernden Wechselbelastung auch der Stufenniet häufig löst, Klappergeräusche verursacht und der Korrosion Angriffsfläche bietet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bei einem anderen Wischblatt aus den Seitenschenkeln des Tragbügels nach außen ragende, buchsenartige Ansätze herausgeformt, an denen der Wischerarm angelenkt vird Bei einer solchen Anordnung ist es jedoch erfo-de-lich daß der Wischerarm oder ein zwischen Wischerarm und Tragbügel angeordnetes Zwischenstück den Tragbügel beidseitig übergreift und auf beiden Seiten die Gegenkupplungsmittel zu den Ansätzen aufweisen muß. was sich auf der Kostenseite sehr ungünstig auswirkt. Zudem ist diese Anordnung nlatzaufwendiger, was beispielsweise bei Wischblattern mit verdeckter Ablage störend sein kann.
Selbst wenn man zur Vermeidung dieses Nachteils die buchsenartigen Ansätze aus den Seitenschenkeln nach innen drücken würde, müßte der Rücken des Tragbügels mit einem Durchbruch versehen werden, damit der Wischerarm oder das Zwischenstück an den Ansätzen aneelenkt werden kann. Ein solcher Durchbruch würde jedoch den Tragbügel schwächen und insbesondere den Seitenschenkeln ihre Steifigkeit nehmen, so daß im Betrieb die vom Wischerarm auf den Tragbügel gebrachten Kräfte die Seitenschenkel im Bereich des Du-chbruchs und damit auch der Ansätze verformen und die Ansätze aus den Gegenkupplungsmitteln des Wischerarms bzw. des Zwischenstücks drücken könn-
lei1Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde bei einem Wischblatt der eingangs geschilderten Art auf möglichst einfache Weise alle diese Mängel zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht daß die Gelenkachse aus dem Rücken des Traebügesls herausgeformt ist, wodurch sich eine
, einwandfreie und dauerhafte Verbindung der Gelenkachse mit dem Tragbügel ergibt, die auch hinsichtlich der Geräuschbildung und des Korrosionsschutzes alle vorhandenen Probleme beseitigt. Weiter wird die Gelenkachse aus Material gebildet, was bei den üblichen
-, Traguügeln als Abfall gilt. Die Gelenkachse ist nach der Erfindung auch zwischen den beiden Schenkelebenen des Tragbügels angeordnet, so daß sie kein besonderes kompliziertes Gegenkupplungsstück erfordert. Darüber hinaus ist die Gelenkachse auch ohne einen besonderen
., Durchbruch im Tragbügelrücken, der zur Schwächung
' des Tragbügels führt, für die Gegenkupplungsmittel zugänglich, weil sie selbst in der Ebene des Rückens liegt Auch ist die Gelenkachse mit den Seitenschenkeln des Tragbügels einstückig verbunden, so daß sie selbst
- noch als Versteifungsstrebe wirkt, wodurch die Betriebssicherheit und die Wischblattführung verbessert
Eine besonders einfache Ausbildung der Gelenkachse ist erreicht, wenn aus dem Rücken des Tragbügels wenigstens ein Lappen herausgeschert und zu der ' Gelenkachse gerollt ist. Die dabei zwangsläufig entstehende Öffnung kann sogar zum Durchstecken eines kleineren Wischerarms ausreichend sein. Die gemäß dem vorstehenden Merkmal gebildete Gelenkig achse entspricht in ihrer äußeren Kontur weitgehend der Außenkontur des seitherigen Niets, so daß an ihr die im Handel üblichen, mit einem hakenförmigen Ende versehenen Wischerarme eingehängt oder auch die zwischen dem Haken und der Gelenkachse befindlichen ,„ Hakenfutter eingeknöpft werden können. Auch bringt das Rollen der Gelenkachse keine Erhöhung der Fertigungskosten mit sich, weil diese in einer weiteren o.„.:„„ ^no -».■[· Γοι-ιίαπιησ He«; Tra?büeels vorhandenen Stufenwerkzeugs gerollt werden kann.
h, Für die Befestigung an größer dimensionierten Wischerarmen ist es jedoch von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung neben dem Lappen eine Durchstecköffnung für den Wischerarm
vorgesehen ist, die durch einen Durchbruch gebildet sein kann.
Zweckmäßig sind aus dem Rucken des Tragbügels mit Abstand voneinander zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Lappen herausgeschert.
Damit die Gefahr der Bildung von Rissen im Obergangsbereich zwischen den Lappen und den Scitenschenkeln des Tragbügels beim Rollen der Gelenkachse gemindert wird, sind die Lappen durch Durchbrüche gebildet, welche den jeweiligen Lappen ;, auf drei Seiten umgreifen.
Dieser Gefahr wirkt weiter entgegen, wenn die Öffnungen insbesondere im Bereich der Lappen mit Radien versehene Ecken aufweisen.
Damit der Anlenkpunkt des Wischen am Wischblatt ■ möglichst nahe zur zu wischenden Scheibe gelegt wird, was einer gleichmäßigen Wischblattführung förderlich ist. hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gelenkachse zwischen die Seitenschenkel des U-förmigen Tragbügels hineingerollt ist. _>,,
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Platine eines Tragbügels in Ansicht.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den im Querschnitt .., U-förmigen Tragbügel mit gerollter Gelenkachse.
Fig. 3 eine Teilansicht eines Tragbügels in Richtung des Pfeiles 111 in F i g. 2 gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer mit IV bezeichneten Einzelheit in F i g. 3 und t-1
Fi g. 5 einen Schnitt durch das Detail des Tragbügels entlang der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Platine 10 eines Wischblatt-Tragbügels dargestellt. In die Platine 10 sind Biegekanten ti strichpunktiert eingezeichnet, entlang ,, diesen in einem weiteren Arbeitsgang die außerhalb der Biegekanten 11 liegenden Bereiche der Platine entgegen der Blickrichtung hochgestellt werden, so daß sich ein im Querschnitt U-förmiger Tragbügel ergibt. Aus dem in Fig. 2 dargestellten Längsschnitt durch einen 1(, gebogenen Tragbügel sind die einen, außerhalb der 3iegekante 11 liegenden Bereiche 22 in Ansicht und die Schnittfläche des Tragbügelrückens 13 schraffiert dargestellt. Weiter ist aus F ι g. 2 ersichtlich, daß im Mittelbereich des Tragbügels 14 eine gerollte Gelenkachse 15 vorgesehen ist, weiche die beiden zu den Bereichen 12 gehörenden Seitenschenkel 16 miteinander verbindet (Fig. 3). Wie F i g. 1 zeigt, weist die Platine 10 in ihrem Mittelbereich schon eine die Bildung der Gelenkachse 15 erlaubende Formgebung aiii. So sind in dem zwischen den Biegekanten 11 befindlichen Bereich des späteren Tragbügelrückens 13 Durchbrüche 17, 18 vorgesehen, deren besondere Konturen zur Bildung von zwei mit Abstand voneinander angeordneten, sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Lappen 19, 20 führt. Die Lappen 19 und 20 sind über kurze Stegansätze 2f mit den Bereichen 16 verbunden, die nach der oben beschriebenen Verformung der Platine die Seitenschenkel 16 des Tragbügels 14 ergeben. Der eine Durchbruch 18 weist eine Einschnürung 22 auf, die zur Bildung von zwei Vorsprüngen 2i führt, ".'eiche später hochgestellt beim fertigen Tragbügel 14 Führungsflächen für ein nicht dargestelltes Zwischenstück bilden. Die Durchbräche 17 und 18 sind im Bereich der Lappen 19, 20 so geformt, daß sie den jeweiligen Lappen auf drei Seiten umgreifen. Im Bereich der Lappen sind die Ecken der Durchbräche mit Radien 24 versehen, damit sich die beim Rollen der Gelenkachse 15 ergebende Kerbwirkving ohne Folgen bleibt. Aus den F i g. 2 und 5 ist besonders deutlich zu sehen, wie die beiden Lappen 19 und 20 nach dem Rollvorgang die Gclenkachse 15 bilden, an der ein nicht dargestellter Wischerarm oder auch ein nicht dargestelltes, /wischen Wischerarm und Tragbügel angeordnetes Zwischenstück angelenkt werden kann. Weiter ist aus den F i g. 1 und 3 erkennbar, daß der eine Durchbrueh 18 nach dem Hochstellen der Vorsprünge 23 eine große Öffnung zum Durchstecken für den Wischerarm ergibt.
Aus Jcrn vorhergehend Gesagten wird deutlich, daß auf die beschriebene, einfache Weise ein Tragbügel mit einer unlösbar mit ihm verbundenen Gclenkach.se zum Anschließen dos Wischerarms geschaffen isi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech getertigten Tragbüge! und einer sich quer zu dessen Längsrichtung erstreckenden Achse zum gelenkigen Anschließen eines Wischerarms, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) herausgeformt ist.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) wenigstens ein Lappen (19 bzw. 20) herausgeschert und zu der Gelenkachse (15) gerollt ist.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Lappen (20) eine Durchstecköffnung (18) für den Wischerarm vorgesehen ist.
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) mit Abstand voneinander zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Lappen (19 und 20) herausgeschert sind.
5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (19 bzw. 20) durch Durchbrüche (17 bzw. 18) gebildet sind, welche den jeweiligen Lappen (19 bzw. 20) auf drei Seiten umgreifen.
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17, 18) insbesondere im Bereich der Lappen (19, 20) mit Radien (24) versehene Ecken aufweisen.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß di; Gelenkachse (15) zwischen die Seitenschenkil (ItS) des U-förmigen Tragbügels (14) hineingerollt ist.
DE2447640A 1974-10-05 1974-10-05 Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen Expired DE2447640C3 (de)

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GB (1) GB1510982A (de)
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