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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wischervorrichtung und eine
Wischerstruktur, und insbesondere eine Wischervorrichtung und eine
Wischerstruktur, die mit einem Stabilisator versehen sind, der die
Nachfolgeeigenschaft eines Wischblatts verbessern kann und der die
Qualität
des äußeren Aussehens
verbessern kann.
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Unter
Wischervorrichtungen, die an Fahrzeugen wie etwa den Autos vorgesehen
sind, gibt es eine Wischervorrichtung, in der ein Stabilisator an
einem Wischerarm angebracht ist, um die Nachfolgeeigenschaft des
Wischblatts für
einen Wischbetrieb des Wischerarms zu verbessern. Das Wischblatt
wird an dem Stabilisator gehalten, die an dem Wischerarm angebracht
ist, und hierdurch kann das Wischblatt den Wischbetrieb des Wischerarms
sicher folgen (zum Beispiel
JP-A-2003-312448 ).
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Wenn
der Stabilisator angebracht wird, sollte die Bewegung des Wischblatts,
das sich entsprechend dem Ausmaß einer
Krümmung
einer Fensterscheibe während
des Wischbetriebs in Richtung nach oben und unten dreht, berücksichtigt
werden, und es besteht eine Tendenz dahin, dass eine Höhe des Stabilisators
groß wird,
um den Drehbereich des Wischblatts sicherzustellen und um die Halterungsstabilität sicherzustellen,
und hierbei wird eine weitere Verbesserung der Qualität des äußeren Aussehens
erwünscht.
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Weil
jedoch in der oben erwähnten
herkömmlichen
Wischerstruktur der Stabilisator an der Außenseite des Wischerarms angebracht
und das Wischblatt, das an dem Wischerarm gelagert ist, an dem Stabilisator
angebracht ist, könnte
ein Problem auftreten, dass der Stabilisator, der nach außen hin frei liegt,
ein Windgeräusch
erzeugen könnte.
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Darüber hinaus
gibt es ein Problem darin, dass die Qualität des äußeren Aussehens des Umfangs
des Wischers durch den freiliegenden Stabilisator reduziert wird.
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Die
WO 03/076241 A1 offenbart
eine Wischervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obige Situation gemacht
worden, und Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind es, eine Wischervorrichtung
anzugeben, in der sich das Wischblatt entsprechend der Bewegung
des Wischerarms sicher bewegt, während
die Qualität
des äußeren Aussehens
verbessert werden kann.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, hat eine Wischervorrichtung
der vorliegenden Erfindung einen ersten Stabilisator, der zwischen
einem Wischerarm und einem Wischblatt angeordnet ist, und einen
zweiten Stabilisator, der zwischen einem Halterungspunkt des Wischerarms
und dem ersten Stabilisator für
das Wischblatt vorgesehen ist und das Wischblatt kontaktiert, bevor
der erste Stabilisator das Wischblatt kontaktiert, wenn das Wischblatt
gedreht wird.
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Weil
gemäß der vorliegenden
Erfindung das sich bewegende Wischblatt während des Wischbetriebs des
Wischerarms gemeinsam durch zwei Stabilisatoren gehalten werden
kann, ist es nicht notwendig, eine Größe Höhe des Stabilisators sicherzustellen,
wie in dem Fall, in dem ein einziger Stabilisator vorgesehen ist,
wobei die Höhe
jedes Stabilisators klein sein kann und hierdurch die Qualität des äußeren Aussehens
verbessert werden kann.
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In
der vorliegenden Erfindung können
der erste Stabilisator und der zweite Stabilisator entsprechend
dem drehenden Abschnitt einer Schwenklagerstruktur des Wischblatts 13 vorgesehen
sein.
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Weil
gemäß der vorliegenden
Erfindung dann, wenn das Wischblatt bewegt wird, jeder Stabilisator
den drehenden Abschnitt der Schwenklagerstruktur lagern kann, werden
sowohl das lagernde Element als auch das gelagerte Element in dem Drehabschnitt
sicher gehalten, und die Bewegung kann unterdrückt werden, und im Ergebnis
kann das Wischblatt sicher gehalten werden. in der vorliegenden
Erfindung können
der erste Stabilisator und der zweite Stabilisator an der Innenseite
des Wischerarms angeordnet sein, dessen unterer Teil offen ist, wobei
das Wischblatt diesem Abschnitt davon angeordnet ist.
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Weil
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Wischblatt so gelagert ist, dass es in dem Wischerarm
untergebracht wird und durch zwei Stabilisatoren gehalten wird,
die an der Innenseite des Wischerams vorgesehen sind, ist das Wischblatt
von außen
her kaum sichtbar, und hierdurch kann die Qualität des äußeren Aussehens verbessert
werden, während das
Wischblatt sicher gehalten werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderabschnitt-Perspektivansicht eines Fahrzeugs, das einen
angebrachten Zustand einer Wischervorrichtung gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Perspektivansicht von 1, ohne
die Haube und die obere Windlaufverkleidung.
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3 ist
eine Vorderansicht der Wischervorrichtung.
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4 ist
eine Draufsicht in 3.
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5 ist
eine Explosionsvorderansicht in 3.
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6 ist
eine partielle Perspektivansicht des Schafts, der einen Zustand
zeigt, in dem der erste Stabilisator angebracht ist.
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7A ist
eine Querschnittsansicht des Schafts und des erste Stabilisators
und ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A in 6.
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7B ist
eine Querschnittsansicht, die einen geteilten Zustand entlang der
Linie A-A in 6 zeigt.
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8 ist
eine Betriebs-Erläuterungsansicht der
Wischervorrichtung, bei Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs.
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9 ist
eine Betriebs-Erläuterungsansicht der
Wischervorrichtung, bei Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs.
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10 ist
eine Betriebs-Erläuterungsansicht der
Wischervorrichtung, bei Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Als
Nächstes
wird eine Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Figuren erläutert.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Paar von
Wischervorrichtungen 3 und 4, die eine Windschutzscheibe 2 wischen,
an einem Fahrzeug 1 vorgesehen. Jede der Wischervorrichtungen 3 und 4 ist
mit Schwenkachsen 5 und 6 verbunden, die von einer
Antriebseinheit gedreht werden, die in der Figur nicht gezeigt ist.
In der ersten Wischervorrichtung 3 an der linken Seite
des Fahrzeugkörpers
liegt die Schwenkachse 5 am linken Ende, und die Schwenkachse 5 steht
von der Windlaufverkleidung 7 vor, die am unteren Teil
der Windschutzscheibe 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung
angeordnet ist.
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Ferner
ist ein Arm-Basisabschnitt 10 an der Schwenkachse 5 angebracht,
wobei ein Schaft 12 durch den Arm-Basisabschnitt 10 über einen
Lenkabschnitt 11 gelagert ist, so dass der Schaft 12 elastisch hochgestellt
werden kann, und das Wischblatt 13 an einem vorderen Endabschnitt
des Schafts 12 bewegbar angebracht ist. Der Wischerarm 14 der
ersten Wischervorrichtung 3 ist aus dem Arm-Basisabschnitt 10 und
dem Schaft 12 zusammengesetzt.
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Andererseits
ist die zweite Wischervorrichtung 4 an der rechten Seite
des Fahrzeugkörpers
mit einer Lagerwelle 19 versehen, die sich entlang einem bogenförmigen W
an der Mitte der Schwenkachse 6 einer Rückseite der Windlaufverkleidung 7 an
einer etwas linken Seite eines Mittelabschnitts des Fahrzeugkörpers bewegt.
Ein bogenförmiger
Arm-Basisabschnitt 20 ist an der Lagerwelle 19 angebracht,
wobei der Schaft 12 durch den einen vorderen Endabschnitt
des bogenförmigen
Arm-Basisabschnitts 20 über
den Gelenkabschnitt 21 angebracht ist, so dass der Schaft 22 elastisch
hochgestellt werden kann, und das Wischblatt 23 an einem
vorderen Endabschnitt des Schafts 22 bewegbar gelagert
ist. Hier ist der bogenförmige
Arm-Basisabschnitt 20 gegen die Seite der Windschutzscheibe 2 einem
Durchgangsloch 9 der vertikalen Wand 8 eingesetzt,
welche in der oberen Windlaufverkleidung 7a ausgebildet
ist, die an einem Befestigungssitz 7b der oberen Windlaufverkleidung 7a angebracht
ist. Der Wischerarm 24 der zweiten Wischervorrichtung 4 ist
aus dem bogenförmigen
Arm-Basisabschnitt 20 und dem Schaft 22 zusammengesetzt.
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Ferner
sind, wie in 1 gezeigt, eine Basisbschnittseite
der zwei Wischervorrichtungen 3 und 4 und ein
Großteil
der Windlaufverkleidung 7 mit einem hinteren Randabschnitt
der Haube 30 abgedeckt, welche in einem geschlos senen Zustand
ist.
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Weil
sich hier der Arm-Basisabschnitt 10 der Wischervorrichtung 3 von
dem bogenförmigen Arm-Basisabschnitt 20 der
zweiten Wischervorrichtung 4 unterscheidet, und nur der
Schaft 22 der zweiten Wischervorrichtung 4 eine
gebogene Form hat, sind die Strukturen der ersten Wischervorrichtung 3 und
der zweiten Wischervorrichtung 4 die gleichen, einschließlich der
Strukturen der Schäfte 12 und 22 und
der Wischblätter 13 und 23,
wobei ein Beispiel der ersten Wischervorrichtung 3 erläutert wird.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, ist in der ersten
Wischervorrichtung 3 das Wischblatt 13, das in
der Innenseite des Schafts 2 angeordnet ist, am vorderen
Endabschnitt des Metallschafts 12, der einen U-förmigen Querschnitt
hat, beweglich gelagert.
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Hier
ist, wie oben erwähnt,
der Schaft 12 an dem Arm-Basisabschnitt 10 so
gelagert, dass der Schaft 12 elastisch aufgestellt werden
kann, und wenn die Windschutzscheibe 2 gereinigt wird und dergleichen,
wird der Teil des Schafts 12 durch das Gelenk 11 geknickt,
und der Schaft 12 kann entgegen einer Feder, die in der
Figur nicht gezeigt ist, aufgestellt werden.
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Ein
Kunststoffendstück 31 ist
an dem vorderen Endabschnitt des Schafts 12 und zwischen
dem Schaft 12 und dem Wischblatt 13 angebracht,
hier erhält
man deswegen, weil ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Endabschnitt
des Schafts 12 und dem Wischblatt 13 von außen her
nicht sichtbar ist, einen Eindruck, dass beide miteinander verbunden
sind.
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Wie
in 5 gezeigt, ist das Wischblatt 13 mit
einem primären
Arm 33 versehen, der an dem Schaft 12 durch einen
Stift (Halterungspunkt) 32 gelagert, und zwei sekundäre Arme 35 und 36,
die an den beiden Endabschnitten des primären Arms 33 durch
einen Stift (drehendem Abschnitt) 34 bewegbar gelagert
sind, und hat eine Schwenklagerungsstruktur, worin alle zwei Joche 37, 38, 39 und 40 an zwei
Endabschnitten des sekundären
Arms 35 und 36 durch einen Stift (drehenden Abschnitt) 41 bewegbar
gelagert sind. Ferner ist ein Blattkörper 42 an beiden
Endabschnitten jedes der vier Joche 37, 38, 39 und 49 angebracht.
Zusätzlich
sind, in Bezug auf die sekundären
Arme 35 und 36 und die Joche 37, 38, 39 und 40,
von Seiten des Basisabschnitts zur Seite des drehenden Endes der
ersten Wischervorrichtung 3, der erste sekundäre Arm 35,
der zweite sekundäre Arm 36 angeordnet,
und sind das erste Joch 37, das zweite Joch 38,
das dritte Joch 39 und das vierte Joch 40 angeordnet.
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Ferner
sind, zwischen dem Schaft 12 des Wischerarms 14 und
dem Wischblatt 13, von Seiten des Basisabschnitts zur drehenden
Endseite der ersten Wischervorrichtung, der erste Stabilisator und
der zweite Stabilisator angeordnet. Jeder der Stabilisatoren 50 und 51 ist
mit U-förmigem
Querschnitt ausgebildet, wie später
erwähnt,
und kann in die Innenseite des Schafts 12 eingesetzt werden.
Das heißt,
die Stabilisatoren 50 und 51, welche die beiden
Seiten des Wischblatts 13 halten, sind innerhalb des Schafts 12 des
Wischerarms 14 angeordnet, welcher das Wischblatt 13 abdeckt.
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Der
erste Stabilisator ist an einem Anordnungsteil des Stifts 41 angeordnet,
der an dem drehenden Abschnitt zwischen dem ersten Joch 37 und dem
sekundären
Arm 35 so angeordnet ist, dass der erste Stabilisator den
Stift 41 umgibt, wobei der zweite Stabilisator 51 zwischen
einer Anordnungsstellung des Stifts 32, welche der Halterungspunkt
des Schafts 12 für
das Wischblatt 13 ist, und dem ersten Stabilisator 50 angeordnet
ist, und an einem Anordnungsteil des Stifts 34 angeordnet,
der der drehende Abschnitt zwischen dem primären Arm 33 und dem ersten
sekundären
Arm 35 ist, so dass der zweite Stabilisator den Stift 34 umgibt.
Merke, dass beide Stabilisatoren 50 und 51 zueinander
gleiche Formen haben, und ein Beispiel des zweiten Stabilisators
erläutert
wird.
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Wie
in 6, 7A und 7B gezeigt, ist
der zweite Stabilisator ein Kunststoffelement, das in die Innenseite
des Schafts 12 einsetzbar ist, und ist mit U-förmigem Querschnitt
ausgebildet, wobei Eingriffszinken 61 und 61', die mit Stufenabschnitten 60 versehen
sind, die mit einem Unterrand beider Seitenwände 62 des Schafts 12 in
Eingriff treten und den Schaft 12 aufnehmen, bis zu einer
fluchtenden Position mit einer Seitenwand 62 des Schafts 12 ausgebildet
sind.
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Merke,
dass der Eingriffszinken 61 an der Seite der Windschutzscheibe 2 ausgebildet
ist, und der Eingriffszinken 61' an der von der Windschutzscheibe 2 entgegengesetzten
Seite ausgebildet ist.
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Hier
ist eine Außenoberfläche 64 der
Seitenwand des zweiten Stabilisators 51, der mit U-förmigem Querschnitt
ausgebildet ist, das heißt
der Seitenwand (nachfolgend als Rückwand beschrieben) 63 seitens
der Windschutzscheibe 2, welche in 7A und 7B an
der rechten Seite angeordnet ist, parallel zur Innenseite 65 des
Schafts 12 ausgebildet, während die Innenoberfläche 59 der
Rückwand 63 zur
oberen Wand 66 hin geneigt ist, so dass die Innenoberfläche 59 zur
Windschutzscheibe 2 weist.
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Darüber hinaus
sind beide Innen- und Außenoberflächen der
Seitenwand des zweiten Stabilisators 51, der in 7A und 7B an
der linken Seite angeordnet ist, das heißt die Seitenwand (nachfolgend
als Vorderwand erwähnt) 67,
die mit Abstand von der Windschutzscheibe 2 angeordnet ist,
ist so geneigt, dass sich beide Innen- und Außenoberflächen von der Innenoberfläche 68 des
Schafts 12 weiter entfernen, wenn sich die beiden Innen- und Außenoberflächen der
oberen Wand 66 annähern und
sich der Windschutzscheibe 2 annähern. Das heißt, die
Innenseite des zweiten Stabilisators 51 ist durch Schrägstellen
zur Seite der Windschutzscheibe 2 für die Außenoberfläche des Schafts 12 ausgebildet,
und wenn der Schaft 12 so gesetzt wird, dass die obere
Wand 12a des Schafts 12 nach vorne hin abgesenkt
wird, um zur Druckrichtung des Schafts 12 während der
Fahrt die Kraft hinzuzufügen,
kann der zweite Stabilisator 51 mit der Oberfläche der
Wind schutzscheibe 12 in der vertikalen Richtung Kontakt herstellen.
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Daher
ergibt der Neigungswinkel θ für die Außenoberfläche des
Schafts 12 an der Innenseite des zweiten Stabilisators 51 einen
vorderen Absenkwinkel θ,
wie auch zur oberen Wand 12a des Schafts 12.
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Ferner
ist ein Vorsprung 71 mit rundem Querschnitt, der in ein
rundes Loch 70 eingesetzt werden kann, das in dem Schaft 12 ausgebildet
ist und zur Seite der Windschutzscheibe 2 weist, an der Rückwand 63 des
zweiten Stabilisators 51 vorgesehen, wobei der Vorsprung
für die
Seitenwand 62 des Schafts 12 durch einen Stufenabschnitt 72 eines
vorderen Endabschnitts 71a des Vorsprungs 71 gehalten
wird, und der vordere Endabschnitt 71a des Vorsprungs 71 mit
der Außenoberfläche des
Schafts 12 fluchtet.
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Darüber hinaus
ist der Vorsprung 74, der mit dem in dem Schaft 12 ausgebildeten
runden Loch 73 in Eingriff steht und an einer entgegen
der Seite entgegengesetzten Seite angeordnet ist, welche zu der Seite
der Windschutzscheibe 2 weist, in dem vorderen Endabschnitt
des Stufenabschnitts 75 an der vorderen Wand 76 des
zweiten Stabilisators 51 ausgebildet, und wie auch im Falle
des Vorsprungs 71, steht der Stufenabschnitt 75 in
dem Zustand in Eingriff, in dem der Vorsprung des Schafts 12 für die vordere
Wand 67 zurückgehalten
wird. Der Neigungsabschnitt 74a, dessen Oberseite zur Unterseite
hin diagonal geschnitten ist, ist an dem Vorsprung 74 ausgebildet.
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Der
zweite Stabilisator (dies gilt auch für den ersten Stabilisator 50) 51 ist
so aufgebaut, dass er an dem Schaft 12 angebracht ist.
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Als
Nächstes
wird die Funktion erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Windschutzscheibe 2 so
gekrümmt
ausgebildet, so dass die linken und rechten Seiten der Windschutzscheibe 2 zur Rücksei te
hin gebogen sind. Daher kann das Wischblatt 13, das an
dem Schaft 12 angebracht ist, der den Wischbetrieb durchführt, relativ
zum Schaft 12 bewegt werden.
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Insbesondere
hält, bei
Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs in 8 her
(dies gilt auch für 9 und 10),
in der ersten Wischervorrichtung 3, die im gestoppten Zustand
ist, der erste Stabilisator 50 die Anordnungsposition des
Stifts 41 des ersten Jochs 67 an beiden Seiten,
und der zweite Stabilisator 51 hält die Anordnungsposition des
Stifts 34 des ersten sekundären Arms 35 an beiden
Seiten. Wenn der Wischbetrieb beginnt, kontaktiert der zweite Stabilisator 51 das
Wischblatt 13, bevor der erste Stabilisator 50 das
Wischblatt 13 kontaktiert, und hält das Wischblatt 13;
dann hält
der erste Stabilisator 50 das Wischblatt 13, und
das Wischblatt 13 führt
den Wischbetrieb mit dem Schaft 12 aus.
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Im
gestoppten Zustand der ersten Wischervorrichtung 3 werden
das Wischblatt 13 und die Stabilisatoren 50 und 51 an
der Innenseite des Wischerarms 14 untergebracht, und hierdurch
sind sie von außen
kaum sichtbar, wobei die Qualität
des äußeren Aussehens
verbessert werden kann. Weil darüber
hinaus das Wischblatt 13 und die Stabilisatoren 50 und 51 an
der Innenseite des Wischerarms 14 untergebracht sind, ist
es möglich,
dass das Gesamtgewicht H des Wischerarms 14 reduziert wird,
wodurch im Ergebnis ein Windgeräusch
reduziert werden kann, und die Ruhequalität erhöht werden kann.
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Wenn
ferner der Wischbetrieb gestartet wird, kontaktiert der zweite Stabilisator 51 das
Wischblatt 13, bevor der erste Stabilisator 50 das
Wischblatt 13 kontaktiert, und hält das Wischblatt 13,
und dann führt
das Wischblatt 13 den Wischbetrieb mit dem Schaft 12 durch.
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Wenn
ferner, wie in 9 gezeigt, der Wischbereich
des Wischblatts 13 sich der Oberabschnittsseite der Windschutzscheibe 2 annähert, weil sich
die Windschutzscheibe 2 am oberen Abschnitt zur Außenseite
hin hinausstreckt, wird die drehende Endseite des Wischblatts 13 auf
den oberen Teil gedrückt.
Daher wird hingegen die Basisabschnittsseite des Wischblatts 13 entgegen
der Richtung verlagert, in der es aus dem Schaft 12 herauskommt.
Jedoch wird in der vorliegenden Ausführung das Wischblatt 13 von
den beiden Seiten durch den ersten Stabilisator 50 und
den zweiten Stabilisator 51 gehalten, so dass sich das
Wischblatt 13 in der Breitenrichtung nicht bewegt. Daher
wird das Wischblatt 13 beim Wischbetrieb des Schafts 12 nicht
abgehoben, und hier führt
das Wischblatt 13 den Wischbetrieb mit dem Schaft 12 sicher
durch.
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Wenn
ferner, wie in 10 gezeigt, die erste Wischervorrichtung 3,
die sich dreht, an der Umkehrposition ankommt, löst die Basisabschnittsseite
des Wischblatts 13 vollständig von dem Schaft 12,
und der erste Stabilisator 50 kann das Wischblatt 13 nicht halten;
weil jedoch der zweite Stabilisator 51 das Wischblatt 13 hält, kann
das Wischblatt 13 dem Umkehrbetrieb mit dem Schaft 12 folgen.
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Weil
daher das sich bewegende Wischblatt 13 sowohl durch den
ersten Stabilisator 50 als auch den zweiten Stabilisator 51 während des
Wischbetriebs des Schafts 12 gehalten werden kann, ist
es nicht notwendig, eine große
Höhe H0
des Stabilisators sicherzustellen, so dass zum Beispiel das Wischblatt 13 an
der Umkehrposition durch den ersten Stabilisator 50 gehalten
wird, wie in dem Fall, in dem ein einziger Stabilisator vorgesehen
ist, wie in 8 gezeigt, wobei zugelassen
wird, dass die Höhe 1 des ersten
Stabilisators 50 und die Höhe H2 des zweiten Stabilisators 51 (H1 << H0, H2 << H0)
kleiner sind, und hierdurch die Qualität des äußeren Aussehens, insbesondere
die Qualität
des äußeren Aussehens von
der Innenseite des Fahrzeugs her, verbessert werden kann.
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Darüber hinaus
kann, wenn sich das Wischblatt 13 bewegt, der erste Stabilisator 50 jenen
Teil des Stifts 51 tragen, der der Halterungspunkt des
ersten sekundären
Arms 35 und des ersten Jochs 37 ist, und jenen
Teil des Stifts 34, der der Halterungspunkt des primären Arms 33 und
des ersten sekundären Arms 35 ist.
Daher werden an dem drehenden Abschnitt, der aufgebaut ist durch
den Stift 41 und 34, den ersten sekundären Arm 35,
der das tragende Element ist, und das erste Joch, das das getragene Element
ist sicher gehalten, während
der primäre Arm 33,
der das tragende Element ist, und der erste sekundäre Arm 35,
der das getragene Element ist, und hierdurch kann die Bewegung eingeschränkt werden.
Im Ergebnis kann das Wischblatt 13 sicher gehalten werden.
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Weil
ferner das Wischblatt 13, das so gelagert ist, dass das
Wischblatt 13 in dem Schaft 12 untergebracht wird,
durch den ersten Stabilisator 50 und den zweiten Stabilisator 51 gehalten
wird, die an der Innenseite des Schafts 12 angeordnet ist,
ist es schwierig, das Wischblatt 13 von außen her
zu sehen, wodurch die Qualität
des äußeren Aussehens verbessert
werden kann, während
das Wischblatt 13 in dem Wischerarm 14 sich gehalten
werden kann.
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Hier
sind, wie in den 8 bis 10 gezeigt,
im Falle der Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs her, die
Vorsprünge 71 des
ersten Stabilisators 50 und des zweiten Stabilisators 51,
die zur Seite der Windschutzscheibe 2 hin weisen, in Flucht
mit der Seitenwand 62 des Schafts 12, und weil
diese Vorsprünge 71 in
das runde Loch 70 des Schafts 12 eingesetzt sind,
ist es schwierig, die Vorsprünge 71 von
der Innenseite des Fahrzeugs her zu sehen, und hiermit kann die
Qualität
des äußeren Aussehens
verbessert werden.
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Ferner
kann in dem Zustand der Schrägstellung
der oberen Wand 12a des Schafts 12 zur vorderen
unteren Richtung, um zu verhindern, dass die erste Wischervorrichtung 3 während der
Fahrt abhebt, das Wischblatt 13, das durch den ersten Stabilisator 50 und
den zweiten Stabilisator 51 gehalten wird, mit der Oberfläche der
Windschutzscheibe 2 in der vertikalen Richtung in Kontakt
kommen. Daher kann, ohne den Schaft 12 irgendwie zu bearbeiten und
ohne eine Schraube oder dergleichen zu benutzen, die Druckkraft auf
die Windschutzscheibe 2 sichergestellt werden, ohne die
Wischleistung zu beeinträchtigen,
und hier kann die Struktur des Schafts 12 vereinfacht werden,
und es kann eine Gegenmaßnahme
mit niedrigen Kosten erzielt werden.
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Wenn
ferner der erste Stabilisator 50 und der zweite Stabilisator 51 an
dem Schaft 12 angebracht werden, werden der erste Stabilisator 50 und
der zweite Stabilisator 51 zur Innenseite des Schafts 12 gedrückt, und
die Vorsprünge 71 des
ersten Stabilisators 50 und des zweiten Stabilisators 51 treten
in das runde Loch 70 der Seitenwand 62 seitens
der Windschutzscheibe 2 des Schafts 12 in Eingriff,
und als Nächstes
wird ein anderer Vorsprung 74 in das runde Loch 73 der
Seitenwand 62 an der von der Windschutzscheibe 2 entgegengesetzten
Seite des Schafts 12 in Eingriff gebracht, und hier kann
der Befestigungsvorgang jedes Stabilisators 50 und 51 leicht
durchgeführt
werden.
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Insbesondere
wenn der Vorsprung 74 in Eingriff gebracht wird, kann der
Eingriffsvorgang für
das runde Loch 73 durch den schrägen Abschnitt 74a des Vorsprungs 74 leicht
durchgeführt
werden, und hier können
die Arbeitseigenschaften beim Anbringen verbessert werden.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungen
beschränkt,
und ist zum Beispiel nicht auf die Verwendung an der Windschutzscheibe
beschränkt,
und die vorliegende Erfindung kann auch auf die Wischervorrichtung
der Heckscheibe angewendet werden.