DE112012004969B4 - Scheibenwischer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, einen Scheibenwischer-Hebelaufbau und ein Scheibenwischerblatt.
- Herkömmlich aufweist ein Scheibenwischerblatt eines Scheibenwischers einen Scheibenwischer-Hebelaufbau, der eine Ortscheit-Gestaltung aufweist, die einen in der Längsrichtung mittleren Teil eines untergeordneten Hebels mit einem Ende in der Längsrichtung eines übergeordneten Hebels verbindet, und eine Abstützung und einen Scheibenwischerstreifen, die durch den Scheibenwischer-Hebelaufbau gehalten werden.
- Bei einem solchen Scheibenwischer-Hebelaufbau kann der übergeordnete Hebel einen Querschnitt mit einer umgekehrten U-Form aufweisen, und sind die beiden offenen Enden des übergeordneten Hebels elastisch verformt und erweitert, um den untergeordneten Hebel einzuklemmen und dadurch eine Kopplung damit herzustellen (siehe zum Beispiel.
JP S59-213 547 A - Als Stand der Technik wird die japanische Patent-Offenlegungsschrift
JP S59-213 547 A - Weiterhin ist aus der
DE 42 18 800 A1 ein Scheibenwischer bekannt, der aus einem ersten und einem zweiten Hebel gebildet ist. Der erste Hebel weist einen Einsatz-Kopplungsabschnitt mit einem Einsatzröhrenabschnitt und einem Schwenk-Kopplungsabschnitt auf. - Doch da bei dem oben beschriebenen Scheibenwischer-Hebelaufbau (dem Scheibenwischerblatt) die beiden offenen Enden des übergeordneten Hebels für die Kopplung elastisch verformt und stark erweitert sind, weist der übergeordnete Hebel eine große Abmessung in der Höhenrichtung auf. Dies verschlechtert zum Beispiel das Aussehen des Scheibenwischerblatts.
- Ferner wird die Druckkraft von dem Scheibenwischerarm von dem übergeordneten Hebel durch eine Schwenkachse, die die Hebel schwenkbar koppelt, zu dem untergeordneten Hebel übertragen. Somit schwenken der übergeordnete Hebel und der untergeordnete Hebel in Bezug zueinander, während die Druckkraft auf die Schwenkwelle wirkt. Dies führt leicht zu einer Abnutzung der Schwenkwelle und beeinflusst die Haltbarkeit nachteilig.
- Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheibenwischer bereitzustellen, die eine Verringerung der Höhe und eine Verbesserung des Aussehens gestatten. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Scheibenwischers mit einer hervorragenden Haltbarkeit.
- Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt.
- Bei dem Scheibenwischer nach der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Scheibenwischer, der durch schwenkbares Koppeln mehrerer Hebel gestaltet ist und einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel aufweist. Der zweite Hebel weist ein gekoppeltes Ende und zwei Seitenwände auf. Das gekoppelte Ende erstreckt sich entlang einer Längsrichtung und weist zwei Seiten in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung auf. Die beiden Seitenwände weisen Innenflächen auf, die zueinander gewandt sind und sich jeweils von den beiden Seiten zu einer ersten Seite in einer senkrechten Richtung erstrecken. Das gekoppelte Ende aufweist einen Kopplungsabschnitt. Der Kopplungsabschnitt weist ein Langloch auf, das sich von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung erstreckt. Jede der Seitenwände weist einen schwenkbar gekoppelten Abschnitt auf. Ein erster Hebel weist einen Einsatz-Kopplungsabschnitt auf, der sich in der senkrechten Richtung zu der ersten Seite erstreckt. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt ist von einer zweiten Seite in der senkrechten Richtung her in das Langloch eingesetzt und mit dem Langloch gekoppelt. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt weist einen Einsatzröhrenabschnitt und einen Schwenk-Kopplungsabschnitt auf. Der Einsatzröhrenabschnitt weist zwei gegenüberliegende Seitenwände auf, die jeweils zu den Innenflächen gewandt sind, und zwei Endwände, die Enden in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwände verbinden. Der Einsatzröhrenabschnitt weist von der senkrechten Richtung her gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform auf, die in der Längsrichtung länglich ist, und der Schwenk-Kopplungsabschnitt springt von einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Seitenwände vor, um schwenkbar mit dem entsprechenden schwenkbar gekoppelten Abschnitt einzugreifen.
- Nach diesem Aufbau weist der Einsatz-Kopplungsabschnitt des ersten Hebels den Einsatzröhrenabschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Röhrenform auf, der zwei gegenüberliegende Seitenwände, welche jeweils zu den Innenflächen der beiden Seitenwände des zweiten Hebels gewandt sind, und zwei Endwände, die die Enden gegenüberliegenden Seitenwände in der Längsrichtung verbinden, aufweist. Der Einsatzröhrenabschnitt ist von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung (des ersten Hebels) länglich. In den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Einsatz-Kopplungsabschnitts werden die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte durch seine Länge in der Längsrichtung leicht um ein großes Ausmaß verformt. Dies gestattet das Einsetzen des Einsatz-Kopplungsabschnitts von der zweiten Seite in der senkrechten Richtung her in das Langloch des zweiten Hebels, während die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der beiden gegenüberliegenden Seitenwände stark verformt werden und der Schwenk-Kopplungsabschnitt, der von dem entsprechenden Abschnitt vorspringt, zu der Seite bewegt wird, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist, um den Schwenk-Kopplungsabschnitt mit dem schwenkbar gekoppelten Abschnitt des zweiten Hebels in Eingriff zu bringen (den verformten Zustand aufzuheben) und den ersten Hebel und den zweiten Hebel zu koppeln. Da die beiden gegenüberliegenden Seitenwände die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte (die Schwenk-Kopplungsabschnitte) aufweisen, die durch ihre Länge in der Längsrichtung leicht und stark verformt werden, ist es nicht nötig, die Abmessung in der Höhenrichtung für eine starke Verformung und für die Kopplung zu erhöhen. Dies verringert die Höhe des Scheibenwischers, während zum Beispiel das Aussehen verbessert wird.
- Da darüber hinaus der zu den Innenflächen der beiden Seitenwände des zweiten Hebels gewandte Bereich in der Längsrichtung um die Länge in der Längsrichtung in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Einsatz-Kopplungsabschnitts (des Einsatzröhrenabschnitts) verlängert ist, kann zum Beispiel das Lockerwerden in der Wischrichtung (der zu der Längsrichtung orthogonalen Breitenrichtung) des zweiten Hebels in Bezug auf den ersten Hebel verringert werden. Überdies wird zum Beispiel selbst bei Ausübung einer Kraft in der Wischrichtung zwischen dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel diese Kraft weniger wahrscheinlich lokal auf den in der Längsrichtung mittleren Abschnitt (den Schwenk-Kopplungsabschnitt) der beiden gegenüberliegenden Seitenwände ausgeübt werden und können die Fälle, in denen der zweite Hebel von dem ersten Hebel getrennt wird, wenn sich der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt stark verformt, verringert werden.
- Vorzugsweise ist von der senkrechten Richtung her gesehen in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände an zwei äußeren Seiten des Schwenk-Kopplungsabschnitts ein dünn ausgeführter dünner Abschnitt ausgeführt.
- Nach diesem Aufbau ist der dünn ausgeführte dünne Abschnitt von der senkrechten Richtung her gesehen in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände an den beiden äußeren Seiten des Schwenk-Kopplungsabschnitts gebildet. Somit wird der entsprechende Abschnitt durch eine geringe Kraft leicht verformt und wird das Verformungsausmaß (der Verformungsspielraum), das heißt, das Ausmaß, um das sich der Schwenk-Kopplungsabschnitt zu der Seite bewegt, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist, groß. Daher wird zum Beispiel die Kopplung erleichtert. Wenn die Dicke des in der Längsrichtung mittleren Abschnitts, der dem Schwenk-Kopplungsabschnitt entspricht, in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden dünn ist, kommt es zum Beispiel zu einer Konzentration der Beanspruchung an dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt. Die Beanspruchung kann jedoch weiter zerstreut werden. Dies ergibt eine Gestaltung, bei der es weniger wahrscheinlich zu einem Bruch kommt und die Verformung erleichtert wird.
- Nach der Erfindung ist ein Verformungs-Beschränkungselement in den Einsatzröhrenabschnitt des Einsatz-Kopplungsabschnitts gepasst und eingesetzt, um eine Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände zu beschränken, wenn der Einsatz-Kopplungsabschnitt in das Langloch eingesetzt und damit gekoppelt ist.
- Nach diesem Aufbau ist das Verformungs-Beschränkungselement zur Beschränkung der Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände in den Einsatzröhrenabschnitt des Einsatz-Kopplungsabschnitts gepasst und eingesetzt, wenn der Einsatz-Kopplungsabschnitt in das Langloch eingesetzt und damit gekoppelt ist, so dass ein Herausfallen des Schwenk-Kopplungsabschnitts aus dem schwenkbar gekoppelten Abschnitt des untergeordneten Hebels verhindert wird, wenn die beiden gegenüberliegenden Seitenwände verformt werden.
- Vorzugsweise ist das Verformungs-Beschränkungselement in einem Gehäuse angeordnet, das so angebracht ist, dass es wenigstens einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel abdeckt.
- Nach diesem Aufbau ist das Verformungs-Beschränkungselement in dem Gehäuse angeordnet, das so angebracht ist, dass es wenigstens einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel abdeckt. Dadurch wird die Anzahl der Einzelteile und die Anzahl der Zusammenbauschritte verglichen mit einer Ausführung des Verformungs-Beschränkungselements als von dem Gehäuse gesonderter Körper verringert.
- Vorzugsweise ist das Verformungs-Beschränkungselement so in den Einsatzröhrenabschnitt gepasst und eingesetzt, dass wenigstens ein Teil des Verformungs-Beschränkungselements in einem senkrechten Bereich angeordnet ist, der dem Schwenk-Kopplungsabschnitt entspricht.
- Nach diesem Aufbau ist das Verformungs-Beschränkungselement so in den Einsatzröhrenabschnitt gepasst und eingesetzt, dass wenigstens ein Teil des Verformungs-Beschränkungselements in einem senkrechten Bereich angeordnet ist, der dem Schwenk-Kopplungsabschnitt entspricht. Somit wird verhindert, dass sich die beiden gegenüberliegenden Seitenwände an der Position, die dem Schwenk-Kopplungsabschnitt entspricht, verformen, und wird das Herausfallen des Schwenk-Kopplungsabschnitts aus dem schwenkbar gekoppelten Abschnitt noch weiter verhindert.
- Vorzugsweise weist jener aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der ein übergeordneter Hebel ist, einen bogenförmigen Stützabschnitt auf. Der bogenförmige Stützabschnitt ist so ausgeführt, dass er eine bogenförmige Form aufweist, und befindet sich über oder unter dem Schwenk-Kopplungsabschnitt. Der bogenförmige Stützabschnitt stützt den einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der ein untergeordneter Hebel ist, schwenkbar, während er eine Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel ausübt.
- Nach diesem Aufbau weist jener aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel auf, der der übergeordnete Hebel ist, einen bogenförmigen Stützabschnitt, der so ausgeführt ist, dass er eine bogenförmige Form aufweist, und sich über oder unter dem Schwenk-Kopplungsabschnitt befindet, und der den einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der der untergeordnete Hebel ist, schwenkbar stützt, während er die Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel ausübt. Dadurch wird der untergeordnete Hebel starr gestützt (ohne sich auf den Schwenk-Kopplungsabschnitt zu verlassen). Im Besonderen erhält der untergeordnete Hebel die zu der Unterseite (der Richtung der Wischoberfläche) wirkende Kraft (Druckkraft) konstant von dem übergeordneten Hebel. Doch die Kraft drückt nicht auf den Schwenk-Kopplungsabschnitt, sondern drückt auf den bogenförmigen Stützabschnitt, der über oder unter dem Schwenk-Kopplungsabschnitt gebildet ist. Mit anderen Worten sind der Schwenk-Kopplungsabschnitt und der schwenkbar gekoppelte Abschnitt, die als die Schwenkkopplung des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels wirken, und der bogenförmige Stützabschnitt, der als Abschnitt wirkt, an dem die Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel wirkt, als unterschiedliche Abschnitte gestaltet. Dies stellt sicher, dass die Kopplung des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels beibehalten wird, während genug Druckkraft von dem übergeordneten Hebel, die auf den untergeordneten Hebel wirkt, vorhanden ist. Dies verbessert auch die Haltbarkeit an dem Schwenk-Kopplungsabschnitt des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels.
- Vorzugsweise ist an dem ersten Hebel ein Breitenrichtungs-Stützabschnitt an einer Position ausgebildet, die weiter als ein Ende in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwand von der Schwenkachse entfernt ist, um ein Lockerwerden des zweiten Hebels in der Breitenrichtung in Bezug auf den ersten Hebel zu verringern. Der Breitenrichtungs-Stützabschnitt ist in die Breitenrichtung gewandt, um mit dem zweiten Hebel in Eingriff gebracht zu werden.
- Nach diesem Aufbau ist der Breitenrichtungs-Stützabschnitt an dem ersten Hebel an einer Position ausgebildet, die weiter als ein Ende in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwand von der Schwenkachse entfernt ist, und ist der Breitenrichtungs-Stützabschnitt in die Breitenrichtung gewandt, um mit dem zweiten Hebel in Eingriff gebracht zu werden. Daher kann das Lockerwerden des zweiten Hebels in der Breitenrichtung (der Wischrichtung) in Bezug auf den ersten Hebel weiter verringert werden. Selbst wenn zum Beispiel eine Kraft in der Wischrichtung zwischen dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel ausgeübt wird, wird die Kraft weniger wahrscheinlich auf den Einsatz-Kopplungsabschnitt einschließlich der gegenüberliegenden Seitenwand einschließlich des Schwenk-Kopplungsabschnitts ausgeübt werden. Dies verringert die Trennung des zweiten Hebels von dem ersten Hebel weiter.
- Vorzugsweise weist einer aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel einen Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung auf, der mit dem anderen der Hebel in Kontakt tritt und einen Schwenkbereich des zweiten Hebels in Bezug auf den ersten Hebel auf einen im Voraus festgelegten Bereich begrenzt.
- Nach diesem Aufbau weist der erste Hebel oder der zweite Hebel den Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung auf, um den Schwenkbereich des zweiten Hebels in Bezug auf den ersten Hebel auf einen im Voraus festgelegten Bereich zu begrenzen. Dadurch wird zum Beispiel verhindert, dass der untergeordnete Hebel in Bezug auf den übergeordneten Hebel mehr als nötig schwenkt. Entsprechend werden zum Beispiel dann, wenn der untergeordnete Hebel stark geschwungen wird, wenn die Verriegelung des abgehobenen Arms aufgehoben wird (wenn der Scheibenwischerstreifen von einer Position, die von der Wischoberfläche getrennt ist, in eine Position, in der er mit der Wischoberfläche in Kontakt steht, zurückgeführt wird), starke Stöße unterdrückt, wenn der Scheibenwischerstreifen mit der Wischoberfläche in Kontakt gelangt.
- Vorzugsweise ist der erste Hebel ein übergeordneter Hebel und aus einem Harz hergestellt, und ist der zweite Hebel ein untergeordneter Hebel und aus Metall hergestellt und weist er einen Halteabschnittauf, der eine Abstützung und einen Scheibenwischerstreifen hält.
- Nach diesen Aufbau ist der erste Hebel der übergeordnete Hebel und aus einem Harz hergestellt. Dies erleichtert das Formen des Einsatz-Kopplungsabschnitts, der eine komplexe Form aufweist, während eine zufriedenstellende Biegsamkeit der gegenüberliegenden Seitenwand sichergestellt wird. Der zweite Hebel, der der untergeordnete Hebel ist und aus Metall hergestellt ist, weist den Halteabschnitt zum Halten der Abstützung und des Scheibenwischerstreifensauf. Somit kann der zweite Hebel die Abstützung und den Scheibenwischerstreifen starr halten, während eine Miniaturisierung (Verdünnung des Halteabschnitts) erreicht wird.
- Vorzugsweise weist das Gehäuse einen Rippenabschnittauf, der den Fahrtwind, wenn sich ein Fahrzeug fortbewegt, in eine Druckkraft, die auf eine Wischoberfläche wirkt, umwandelt.
- Nach diesem Aufbau wird der Fahrtwind bei der Fahrt des Fahrzeugs durch die Rippe in die Druckkraft zu der Wischoberfläche hin umgewandelt und wird der Scheibenwischerstreifen gegen die Wischoberfläche gedrückt. Dadurch wird eine zufriedenstellende Wischtätigkeit durchgeführt.
- Vorzugsweise ist eine Abmessung von einem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitts zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt kleiner als eine Abmessung von der Endwand des Einsatzröhrenabschnitts zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt.
- Nach diesem Aufbau ist eine Abmessung h von dem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitts zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt, die die Abmessung in der Höhenrichtung des Scheibenwischers beeinflusst, kleiner als eine Abmessung w von der Endwand in dem Einsatzröhrenabschnitt zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt, die die Abmessung in der Längsrichtung des Scheibenwischers beeinflusst. Dadurch wird trotz einer Erhöhung der Abmessung w, um den in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der beiden gegenüberliegenden Seitenwände während des Koppelns leicht zu verformen, verhindert, dass die Höhenabmessung des Scheibenwischers erhöht wird.
- Zur Erfüllung der obigen Aufgabe handelt es sich bei einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung um einen Scheibenwischer-Hebelaufbau, der durch schwenkbares Koppeln mehrerer Hebel gestaltet ist und einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel aufweist. Der zweite Hebel weist ein gekoppeltes Ende und zwei Seitenwände auf. Das gekoppelte Ende erstreckt sich entlang einer Längsrichtung und weist zwei Seiten in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung auf. Die beiden Seitenwände weisen Innenflächen auf, die zueinander gewandt sind und sich jeweils von den beiden Seiten zu einer ersten Seite in einer senkrechten Richtung erstrecken. Das gekoppelte Ende weist einen Kopplungsabschnitt auf. Der Kopplungsabschnitt weist ein Langloch auf, das sich von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung erstreckt. Jede der Seitenwände weist einen schwenkbar gekoppelten Abschnitt auf. Ein erster Hebel weist einen Einsatz-Kopplungsabschnitt auf, der sich in der senkrechten Richtung zu der ersten Seite erstreckt. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt ist von einer zweiten Seite in der senkrechten Richtung her in das Langloch eingesetzt und mit dem Langloch gekoppelt. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt weist einen Einsatzröhrenabschnitt und einen Schwenk-Kopplungsabschnitt auf. Der Einsatzröhrenabschnitt eist zwei gegenüberliegende Seitenwände auf, die jeweils zu den Innenflächen gewandt sind, und zwei Endwände, die Enden in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwände verbinden. Der Einsatzröhrenabschnitt weist von der senkrechten Richtung her gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform auf, die in der Längsrichtung länglich ist. Der Schwenk-Kopplungsabschnitt springt von einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Seitenwände vor, um schwenkbar mit dem entsprechenden schwenkbar gekoppelten Abschnitt einzugreifen.
- Nach diesem Aufbau erbringt der Scheibenwischer-Hebelaufbau die gleichen Vorteile wie der erste Gesichtspunkt.
- Vorzugsweise wird ein Scheibenwischerblatt bereitgestellt, das den Scheibenwischer-Hebelaufbau nach dem zweiten Gesichtspunkt und eine Abstützung und einen Scheibenwischerstreifen, die durch den Scheibenwischer-Hebelaufbau gehalten werden, aufweist.
- Nach diesem Aufbau erbringt das Scheibenwischerblatt die gleichen Vorteile wie der zweite Gesichtspunkt.
- Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist ein Scheibenwischer nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung durch schwenkbares Koppeln mehrerer Hebel gestaltet und aufweist er einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel. Der zweite Hebel weist ein gekoppeltes Ende und zwei Seitenwändeauf. Das gekoppelte Ende erstreckt sich entlang einer Längsrichtung und weist zwei Seiten in einer zu der Längsrichtung orthogonalen Breitenrichtung auf. Die beiden Seitenwände weisen Innenflächen auf, die zueinander gewandt sind und sich jeweils von den beiden Seiten zu einer ersten Seite in einer senkrechten Richtung erstrecken. Das gekoppelte Ende weist einen Kopplungsabschnitt auf. Der Kopplungsabschnitt weist ein Langloch auf, das sich von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung erstreckt, und jede der Seitenwände weist einen schwenkbar gekoppelten Abschnitt auf. Ein erster Hebel weist einen Einsatz-Kopplungsabschnitt auf, der sich in der senkrechten Richtung zu der ersten Seite erstreckt. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt ist von einer zweiten Seite in der senkrechten Richtung her in das Langloch eingesetzt und mit dem Langloch gekoppelt. Der erste Hebel aufweist einen Schwenk-Kopplungsabschnitt, der schwenkbar mit dem schwenkbar gekoppelten Abschnitt des zweiten Hebels eingreift. Der eine aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der ein übergeordneter Hebel ist, weist einen bogenförmigen Stützabschnitt auf. Der bogenförmige Stützabschnitt stützt den einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der ein untergeordneter Hebel ist, während er eine Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel ausübt.
- Nach diesem Aufbau weist der eine aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel, der der übergeordnete Hebel ist, über oder unter dem Schwenk-Kopplungsabschnitt einen bogenförmigen Abschnitt auf, der so gebildet ist, dass er eine bogenförmige Form aufweist, und der den untergeordneten Hebel aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel stützt, während er die Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel ausübt. Dadurch wird der untergeordnete Hebel starr gestützt (ohne sich auf den Schwenk-Kopplungsabschnitt zu verlassen). Im Besonderen erhält der untergeordnete Hebel die zu der Unterseite (der Richtung der Wischoberfläche) wirkende Kraft (Druckkraft) konstant von dem übergeordneten Hebel, doch braucht diese Kraft nicht durch den Schwenk-Kopplungsabschnitt ausgeübt werden, sondern kann sie durch den bogenförmigen Stützabschnitt, der an der Oberseite oder der Unterseite des Schwenk-Kopplungsabschnitts gebildet ist, ausgeübt werden. Mit anderen Worten sind der Schwenk-Kopplungsabschnitt und der schwenkbar gekoppelte Abschnitt, die als die Schwenkkopplung des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels wirken, und der bogenförmige Stützabschnitt, der als Abschnitt wirkt, an dem die Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel wirkt, als unterschiedliche Abschnitte gestaltet. Dies stellt sicher, dass die Kopplung des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels beibehalten wird, während genug Druckkraft von dem übergeordneten Hebel, die auf den untergeordneten Hebel wirkt, vorhanden ist. Dies verbessert auch die Haltbarkeit an dem Schwenk-Kopplungsabschnitt des übergeordneten Hebels und des untergeordneten Hebels.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Scheibenwischer, einen Scheibenwischer-Hebelaufbau und ein Scheibenwischerblatt bereit, die eine Verringerung der Höhe und eine Verbesserung des Aussehens gestatten. Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen Scheibenwischer mit einer hervorragenden Haltbarkeit bereit.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Scheibenwischers für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Ausführungsform. -
2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Scheibenwischerblatts nach der vorliegenden Ausführungsform. -
3(a) ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Scheibenwischerblatts nach der vorliegenden Ausführungsform,3(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in3(a) ,3(c) ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in3(a) ,3(d) ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in3(a) , und3(e) ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in3(a) . -
4 ist eine teilweise auseinandergezogene vergrößere Ansicht eines Scheibenwischer-Hebelaufbaus nach der vorliegenden Ausführungsform. -
5(a) ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Scheibenwischer-Hebelaufbau nach der vorliegenden Ausführungsform,5(b) ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Scheibenwischer-Hebelaufbaus von5(a) , und5(c) ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht des Scheibenwischer-Hebelaufbaus von5(a) .6(a) ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Scheibenwischer-Hebelaufbau nach einem anderen Beispiel, Figur (b) ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Scheibenwischer-Hebelaufbaus von6(a) , und6(c) ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht des Scheibenwischer-Hebelaufbaus von6(a) . -
7 ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht eines Scheibenwischer-Hebelaufbaus nach einem anderen Beispiel. -
8 ist eine perspektivische Ansicht eines Scheibenwischers für ein Fahrzeug nach einem anderen Beispiel. -
9 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Scheibenwischers für ein Fahrzeug nach einem anderen Beispiel. -
10(a) ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Armhebels nach einem anderen Beispiel, und10(b) ist eine teilweise vergrößerte Unteransicht des Armhebels nach dem anderen Beispiel. -
11(a) ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Scheibenwischers für ein Fahrzeug nach einem anderen Beispiel, und11(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in11(a) . - Unter Bezugnahme auf
1 bis5 wird nun ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. - Unter Bezugnahme auf
1 wischt ein Scheibenwischer1 für ein Fahrzeug Regen und dergleichen von einer Windschutzscheibe, die als Wischoberfläche eines Kraftfahrzeug dient, und weist dieser einen Scheibenwischerarm2 und ein Scheibenwischerblatt3 auf, das mit dem Scheibenwischerarm2 gekoppelt ist. Der Scheibenwischerarm2 weist ein Basissende auf, das an einer Schwenkwelle (nicht gezeigt) fixiert ist, die durch die Antriebskraft eines Scheibenwischermotors (nicht gezeigt) innerhalb eines vorherbestimmten Winkels auf eine hin und her laufende Weise schwenkt. Die hin und her laufende schwenkende Bewegung der Schwenkwelle erzeugt eine hin und her laufende Schwingbewegung des Scheibenwischerarms. Der Scheibenwischerarm2 weist ein distales Ende auf, das durch einen Vorspannmechanismus (nicht gezeigt) zu der Windschutzscheibe (der Wischoberfläche) hin vorgespannt wird. Das Scheibenwischerblatt3 ist mit dem distalen Ende des Scheibenwischerarms2 gekoppelt. - Das Scheibenwischerblatt
3 weist einen Scheibenwischer-Hebelaufbau11 und eine Abstützung12 (siehe zum Beispiel3(d) ) und einen Scheibenwischerstreifen 13auf, der durch den Scheibenwischer-Hebelaufbau11 gehalten wird. - Der Scheibenwischer-Hebelaufbau
11 weist eine Ortscheit-Gestaltung, die einen in der Längsrichtung mittleren Abschnitt eines untergeordneten Hebels schwenkbar mit einem Ende in der Längsrichtung eines übergeordneten Hebels koppelt, und eine Abstützung und einen Scheibenwischerstreifen, die durch den Scheibenwischer-Hebelaufbau gehalten werden, auf. - Im Besonderen weist der Scheibenwischer-Hebelaufbau
11 der vorliegenden Erfindung wie in2 gezeigt einen zentralen Abdeckhebel21 , der als Hebel dient, zwei sekundäre Hebel22 , die als erster Hebel dienen, und vier Jochhebel23 und24 , die als zweiter Hebel dienen, auf. Der Scheibenwischer-Hebelaufbau11 weist ferner zwei Gehäuse25 auf. - Der zentrale Abdeckhebel
21 ist aus einem Harz gebildet und weist orthogonal zu einer Längsrichtung einen Querschnitt mit einer im Allgemeinen umgekehrten U-Form auf. Die im Allgemeinen gesamte Oberfläche des zentralen Abdeckhebels21 (mit Ausnahme des mittleren Abschnitts), die sich in der Längsrichtung erstreckt und zu einer Vorderseite des Fahrzeugs gewandt ist, definiert einen Rippenabschnitt21a , der Fahrtwind in eine Druckkraft umwandelt, die zu der Wischoberfläche hin wirkt (siehe2 und3(e) ). Eine Clipkopplungsöffnung21b ist in dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt des zentralen Abdeckhebels21 gebildet, und ein Clip26 , an dem das distale Ende des Scheibenwischerarms2 auf eine abnehmbare Weise angebracht ist, ist so in der Clipkopplungsöffnung21b angeordnet, dass es um eine Achse schwenkbar ist, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt. An jedem der beiden Enden in der Längsrichtung des zentralen Abdeckhebels21 ist ein zentraler Kopplungsabschnitt21c (siehe3(a) ,3(e) ) gebildet. Wie in3(a) und3(e) gezeigt weist der zentrale Kopplungsabschnitt21c der vorliegenden Ausführungsform einen plattenartigen Abschnitt21 d, der von einem oberen Abschnitt in dem zentralen Abdeckhebel21 nach unten vorspringt, und einen mittleren Wellenabschnitt21e auf, der von einem unteren Ende an dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts in einer Breitenrichtung vorspringt. Der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt des sekundären Hebels22 ist schwenkbar mit den beiden Enden in der Längsrichtung (dem zentralen Kopplungsabschnitt21c) des zentralen Abdeckhebels21 gekoppelt. - Der sekundäre Hebel
22 ist aus einem Harz gebildet und weist orthogonal zu der Längsrichtung einen Querschnitt mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form auf (siehe3(c) ). Wie in2 ,3(a) und3(e) gezeigt ist in dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt des sekundären Hebels22 eine Kopplungsnut22a gebildet. Wenn der zentrale Kopplungsabschnitt21c in die Kopplungsnut22a gepasst ist, ist der sekundäre Hebel22 um den mittleren Wellenabschnitt21e schwenkbar mit dem zentralen Abdeckhebel21 gekoppelt. - Die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der Jochhebel
23 und24 sind schwenkbar mit zwei Enden in der Längsrichtung des sekundären Hebels22 gekoppelt. - Im Besonderen sind die Jochhebel
23 und24 aus Metall gebildet und weisen sie orthogonal zu einer Längsrichtung einen Querschnitt mit einer im Allgemeinen umgekehrten U-Form auf. Ferner weisen die Jochhebel23 und24 jeweils obere Wände23a und24a , die als gekoppelte Enden dienen, und zwei Seitenwände23b und24b auf, die sich von den beiden Seiten in der Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung der oberen Wand23a ,24a nach unten erstrecken, wie in2 bis5 gezeigt ist. Die Jochhebel23 und24 weisen jeweils Halteabschnitte23c und24c mit zwei Enden in der Längsrichtung auf, die die Abstützung12 und den Scheibenwischerstreifen13 halten. In den in der Längsrichtung mittleren Abschnitten der oberen Wände23a und24a sind jeweils Langlöcher23d und24d gebildet, die von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung der Jochhebel23 und24 länglich sind. Die Langlöcher23d und24d weisen die gleiche Breite wie die oberen Wände23a ,24a auf und nehmen eine Zweiteilung der oberen Wände23a ,24a in der Längsrichtung vor. In dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der Seitenwände23b und24b sind Schwenkkopplungs-Öffnungen23e und24e gebildet, die als schwenkbar gekoppelte Abschnitte dienen. An den Innenseiten (der durch die sekundären Hebel22 abgedeckten Seite) der in der Längsrichtung mittleren Abschnitte (Langloch23d ,24d) der oberen Wände23a und24a sind Halteöffnungen23f und24f gebildet, die von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung länglich sind. - Wie in
4 gezeigt verläuft an den beiden Enden in der Längsrichtung der sekundären Hebel22 nur die obere Wand des Bereichs mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form, und ist an dieser oberen Wand ein Einsatz-Kopplungsabschnitt22b gebildet, der sich nach unten erstreckt und von oben her in das Langloch23d ,24d eingesetzt und damit gekoppelt wird. - Wie in
4 und5(c) gezeigt weist der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b einen Einsatzröhrenabschnitt22e auf, der zwei parallele gegenüberliegende Seitenwände22c , die zu den Innenflächen der beiden Seitenwände23b (24b) gewandt sind, und zwei Endwände22d , die die Enden in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwände22c verbinden, aufweist. Der Einsatzröhrenabschnitt22e weist eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform auf, die von der senkrechten Richtung (der Unterseite) her gesehen in der Längsrichtung länglich ist (siehe5(c) ). Wie in4 und5 gezeigt aufweist der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b einen Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f , der als Schwenk-Kopplungsabschnitt dient, welcher in der Breitenrichtung von dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt einer jeden der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c vorspringt. Der Schwenk-Kopplungsabschnitt22f greift in die Schwenkkopplungs-Öffnung23e (24e ) ein und wirkt mit der Schwenkkopplungs-Öffnung23e (24e ) zusammen, um eine Schwenkbewegung zu gestatten, während eine Trennung des Jochhebels23 (24 ) von dem sekundären Hebel22 verhindert wird. Der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f der vorliegenden Ausführungsform ist so ausgeführt, dass er von der Achsenrichtung her gesehen eine kreisrunde Form aufweist, und weist eine untere Hälfte auf, die eine schräge Fläche22g bildet, welche so geneigt ist, dass das Vorsprungsausmaß zu der Unterseite hin geringer wird. Wie in5(b) gezeigt ist der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f an einer Position angeordnet, an der die Abmessung h von dem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitt22b kleiner als die Abmessung w von der Endwand22d des Einsatz-Kopplungsabschnitts22e ist. Der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f weist von der Achsenrichtung her gesehen eine kreisrunde Form auf, kann aber auch andere Formen wie zum Beispiel eine elliptische oder eine ovale Form aufweisen, solange der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f mit der Schwenkkopplungs-Öffnung23e (24e) zusammenwirken kann, um eine Schwenkbewegung zu gestatten, während eine Trennung des Jochhebels23 (24 ) von dem sekundären Hebel22 verhindert wird. - Wie in
5(b) gezeigt weist der sekundäre Hebel (die verlängerte obere Wand) einen bogenförmigen Stützabschnitt22h mit einer Bogenform, insbesondere einer bogenförmig ausgesparten Form, auf, die im Wesentlichen mit dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f konzentrisch ist und sich oberhalb des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f befindet. Der bogenförmige Stützabschnitt22h tritt an Positionen, die den Langlöchern23d (24d) der Jochhebel23 (24 ) entsprechen, mit den oberen Rändern der beiden Seitenwände23b (24b ) in Kontakt, um die Jochhebel23 (24 ) schwenkbar zu stützen, während eine Druckkraft von dem sekundären Hebel22 auf den Jochhebel23 (24 ) ausgeübt wird. - Wie in
5(c) gezeigt sind die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c dünner als die Enden in der Längsrichtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Dicke so festgelegt, dass sich die beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c an den in der Längsrichtung mittleren Abschnitten in der Längsrichtung verformen und der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f um sein Vorsprungsausmaß oder mehr zu der Seite hin beweglich ist, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten ist die Dicke des in der Längsrichtung mittleren Abschnitts so festgelegt, dass der Abstand zwischen den in der Längsrichtung mittleren Abschnitten der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c größer als das Doppelte des Vorsprungsausmaßes des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f oder diesem gleich ist. Der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b wird von oben her so in die Langlöcher23d und24d eingesetzt und damit gekoppelt, dass der sekundäre Hebel22 und die Jochhebel23 und24 relativ schwenkbar sind. Mit anderen Worten kommt es beim Einsetzen des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b von oben her in die Langlöcher23d und24d zu einer Verformung der in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c (zueinander hin), während das Einsetzen der schrägen Fläche22g voranschreitet, und wird schließlich der Einsatzkopplungswellenabschnitt22f in die Schwenkkopplungs-Öffnungen23e und24e eingesetzt (der Verformungszustand aufgehoben), was die Kopplung (die Kopplung des sekundären Hebels22 und der Jochhebel23 und24 ) gestattet. - Wenn der bogenförmige Stützabschnitt
22h des sekundären Hebels22 mit dem oberen Rand der beiden Seitenwände23b (24b ) des Jochhebels23 (24 ) in Kontakt steht, weist der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f eine Form auf, die einen Kontakt mit dem unteren Teil der Schwenkkopplungs-Öffnung23e (24e ) des Jochhebels23 (24 ) vermeidet (eine Form, die eine Fläche aufweist, welche kaum in Kontakt gelangt und eine Übertragung der Druckkraft nach unten schwierig macht), und wird die Druckkraft von dem sekundären Hebel22 hauptsächlich von dem bogenförmigen Stützabschnitt22h und kaum von dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f ausgeübt. - Wie in
5(b) gezeigt, weist der sekundäre Hebel22 (die verlängerte obere Wand) einen Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung22i , der den Schwenkbereich des Jochhebels23 (24 ) in Bezug auf den sekundären Hebel auf einen im Voraus festgelegten Bereich festlegt. Der Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung22i legt den Schwenkbereich zu der Außenseite (in5(b) im Uhrzeigersinn) des Jochhebels23 (24 ) in Bezug auf den sekundären Hebel22 so fest, dass die Abstützung12 und der Scheibenwischerstreifen13 , die durch die Halteabschnitte23c ,24c gehalten werden, auf einer geraden Linie liegen (so dass der Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung22i mit dem Hochhebel23 (24 ) in Kontakt tritt). - Wie in
3(c) und5(c) gezeigt, weist der sekundäre Hebel22 eine Stützwand22j auf, die als Breitenrichtungs-Stützabschnitt dient, der so in die Stützöffnung23f (24f ) des Jochhebels23 24 eingesetzt ist, dass er in der Breitenrichtung zu dem Jochhebel23 (24 ) gewandt ist (damit in Kontakt steht), wodurch ein Lösen des Jochhebels23 (24 ) in der Breitenrichtung von dem sekundären Hebel22 unterdrückt wird. Jede Abmessung der Stützwand22j ist so festgelegt, dass die Schwenkbewegung des Jochhebels23 (24 ) in Bezug auf den sekundären Hebel22 auch dann gestattet wird, wenn sie in die Stützöffnung23f (24f ) eingesetzt ist. - Wie in
1 ,3(a) ,3(c) und3(d) gezeigt, sind die Gehäuse25 , die jene Abschnitte der sekundären Hebel22 abdecken, die von dem zentralen Abdeckhebel21 vorspringen, an den sekundären Hebeln22 angebracht. Das Gehäuse25 ist aus einem Harz gebildet und weist orthogonal zu der Längsrichtung einen Querschnitt mit einer im Wesentlichen umkehrten U-Form auf. Die im Allgemeinen gesamte Oberfläche des Gehäuses25 , die sich in der Längsrichtung erstreckt und zu der Vorderseite des Fahrzeugs gewandt ist, definiert einen Rippenabschnitt25a , der Fahrtwind in eine Druckkraft umwandelt, die zu der Wischoberfläche hin wirkt (siehe3(b) bis3(e) ). Der Rippenabschnitt25a ist als Fläche ausgeführt, die im Wesentlichen mit dem Rippenabschnitt21a des zentralen Abdeckhebels21 fortlaufend ist. Das Gehäuse25 der vorliegenden Ausführungsform deckt auch die Abschnitte der Jochhebel23 , die von dem sekundären Hebel22 nach außen vorspringen, ab. - Wie in
3(a) und3(b) gezeigt ist in dem Gehäuse25 ein verformungsbeschränkungs-plattenartiger Abschnitt25b gebildet, der als in den Einsatz-Kopplungsabschnitt (22b (den Einsatzröhrenabschnitt22e) einsetzbares Verformungs-Beschränkungselement und Verformungsbeschränkungsabschnitt dient. Wie in3(a) und3(d) gezeigt kann ein passplattenartiger Abschnitt25c , der in dem Gehäuse25 gebildet ist, in eine Passöffnung22k , die in der oberen Wand des sekundären Hebels22 gebildet ist, gepasst und eingesetzt werden. Wie in3(a) ,3(b) und3(d) gezeigt wird das Gehäuse25 durch Passen und Einsetzen des verformungsbeschränkungs-plattenartigen Abschnitts25b in den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b (den Einsatzröhrenabschnitt22e) und Passen und Einsetzen des passplattenartigen Abschnitts25c in die Passöffnung22k an dem sekundären Hebel22 angebracht. Wie in3(b) gezeigt wird der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b der vorliegenden Ausführungsform so in den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b (den Einsatzröhrenabschnitt22e) gepasst und eingesetzt, dass das distale Ende in einem senkrechten Bereich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f , das heißt, dem senkrechten Bereich der Schwenkkopplungs-Öffnung23e , angeordnet ist. Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b so in den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b (den Einsatzröhrenabschnitt22e) gepasst und eingesetzt, dass er über den senkrechten Bereich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f hinweg angeordnet ist. Wenn der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b in den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b (den Einsatzröhrenabschnitt22e) gepasst und eingesetzt ist, wird eine Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c , das heißt, eine Bewegung des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f , beschränkt, wie in3(b) gezeigt ist. - Im Folgenden wird der Betrieb des Fahrzeugscheibenwischers
1 beschrieben werden. - Bei dem Fahrzeugscheibenwischer
1 wird das distale Ende des Scheibenwischerarms2 durch einen Vorspannmechanismus (nicht gezeigt), der durch den Clip26 , den zentralen Abdeckhebel21 , die sekundären Hebel22 und die Jochhebel23 ,24 eine Vorspannkraft zu dem Scheibenwischerstreifen13 überträgt, zu der Windschutzscheibe (Wischoberfläche) hin vorgespannt. Dies schiebt den Scheibenwischerstreifen13 über die gesamte Länge in der Längsrichtung hinweg gegen die Windschutzscheibe. Während sich das Fahrzeug fortbewegt, wandeln die Rippenabschnitte21a und25a den Fahrtwind in eine Druckkraft um, die zu der Windschutzscheibe (Wischoberfläche) hin wirkt. Dies schiebt den Scheibenwischerstreifen13 gegen die Windschutzscheibe. Daher wird bei einem Schwenken des Scheibenwischerarms2 auf eine hin und her laufende Weise um die Schwenkwelle eine zufriedenstellende Wischtätigkeit durchgeführt. - Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen weisen die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
- (1) Der Einsatz-Kopplungsabschnitt
22b des sekundären Hebels22 weist den Einsatzröhrenabschnitt22e auf, der die beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c , die jeweils zu den Innenflächen der beiden Seitenwände23b ,24b der Jochhebel23 ,24 gewandt sind, und die beiden Endwände22d , die die Enden in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwände22c verbinden, aufweist. Der Einsatzröhrenabschnitt22e weist eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform auf, die von der senkrechten Richtung (der Unterseite) her gesehen in der Längsrichtung (des sekundären Hebels22 ) länglich ist. In den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden22c des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b wird der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt durch seine Länge in der Längsrichtung leicht in einem großen Ausmaß verformt. Somit kann der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b von oben her in die Langlöcher23d ,24d der Jochhebel23 ,24 eingesetzt werden, während die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c stark verformt werden und der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f zu der Seite, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist, bewegt wird. Der sekundäre Hebel22 und die Jochhebel23 ,24 werden gekoppelt, indem der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f mit den Schwenkkopplungs-Öffnungen23e ,24e der Jochhebel23 ,24 in Eingriff gebracht wird (der verformte Zustand aufgehoben wird). Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b können leicht eine Länge in der Längsrichtung erhalten (ohne die Höhe zu erhöhen). Dadurch erhalten die in der Längsrichtung mittleren Abschnitte der Seitenwände22c (die Schwenkkopplungs-Wellenabschnitte22f) ausreichende Verformungsausmaße und ist es nicht nötig, für große Verformungen während der Kopplung die Abmessung in der Höhenrichtung zu vergrößern. Als Ergebnis kann zum Beispiel das Aussehen verbessert werden, während die Höhe des Scheibenwischer-Hebelaufbaus11 und des Scheibenwischerblatts3 verringert wird. - Darüber hinaus ist der zu den Innenflächen der beiden Seitenwände
23b ,24b der Jochhebel23 ,24 gewandte Bereich in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden22c des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b (des Einsatzröhrenabschnitts22e) in der Längsrichtung um die Länge in der Längsrichtung verlängert. Daher kann zum Beispiel das Lockerwerden in der Wischrichtung (der zu der Längsrichtung orthogonalen Breitenrichtung) der Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 verringert werden. Darüber hinaus werden zum Beispiel auch dann, wenn die Kraft in der Wischrichtung zwischen dem sekundären Hebel22 und den Jochhebeln23 ,24 ausgeübt wird, Beanspruchungen weniger wahrscheinlich lokal auf den in der Längsrichtung mittleren Abschnitt (den Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f) der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c ausgeübt werden. Dies verhindert eine starke Verformung des in der Längsrichtung mittleren Abschnitts, die die Jochhebel23 ,24 von den sekundären Hebeln22 trennt. - (2) Der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt der beiden gegenüberliegenden Seitenwände
22c ist dünner als die Endseiten in der Längsrichtung ausgeführt und wird deshalb leicht durch eine kleine Kraft verformt. Ferner wird das Verformungsausmaß (der Verformungsspielraum), das heißt, das Ausmaß, in dem sich der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f zu der Seite bewegt, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist, groß. Daher wird zum Beispiel die Kopplung erleichtert. Die Enden in der Längsrichtung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände sind dicker als der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt, wodurch eine hohe Starrheit des gesamten Einsatz-Kopplungsabschnitts22b (des Einsatzröhrenabschnitts22e) bewahrt wird, während die oben beschriebenen Vorteile erhalten werden. - (3) Der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt
25b , der die Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c beschränkt, wird in einem Zustand in den Einsatzröhrenabschnitt22e des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b gepasst und eingesetzt, in dem der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b in das Langloch23d eingesetzt und damit gekoppelt ist. Somit wird verhindert, dass der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f aus der Schwenkkopplungs-Öffnung23e fällt, wenn die beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c verformt werden. Dies verhindert eine Trennung des Jochhebels23 von dem sekundären Hebel22 . - (4) Das Verformungs-Beschränkungselement zur Beschränkung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände
22c , das in den Einsatzröhrenabschnitt22e gepasst und eingesetzt wird, ist der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b (Verformungsbeschränkungsabschnitt), der an dem Gehäuse25 , das zur Abdeckung des sekundären Hebels22 angebracht wird, ausgebildet ist. Somit werden die Anzahl der Einzelteile und die Anzahl der Kopplungsschritte verglichen mit einer Ausführung des Verformungs-Beschränkungselements als Element, das von dem Gehäuse getrennt ist, verringert. - (5) Der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt
25b wird so in den Einsatzröhrenabschnitt22e gepasst und eingesetzt, dass das distale Ende in einem senkrechten Bereich angeordnet ist, der dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f entspricht. Dies verhindert eine Verformung der beiden entgegengesetzten Seitenwände22c an der Position, die dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f entspricht; und es wird noch weiter verhindert, dass der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f aus der Schwenkkopplungs-Öffnung23e fällt. - (6) Der sekundäre Hebel
22 aufweist den bogenförmigen Stützabschnitt22h , der oberhalb des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f so ausgeführt ist, dass er eine bogenförmige Aussparungsform aufweist, die mit dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f im Wesentlichen konzentrisch ist, und der die Jochhebel23 ,24 schwenkbeweglich stützt, während er die Druckkraft von dem sekundären Hebel22 auf die Jochhebel23 ,24 ausübt. Dies stützt die Jochhebel23 ,24 starr (ohne sich auf den Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f zu verlassen). Im Besonderen sind bei den Jochhebeln23 und24 die Schwenkkopplungs-Wellenabschnitte22f und die Schwenkkopplungs-Öffnungen23e von dem bogenförmigen Stützabschnitt22h gesondert gebildet. Die Schwenk-Kopplungsabschnitte22f und die Schwenkkopplungs-Öffnungen23e wirken als Schwenkkopplung des sekundären Hebels22 und der Jochhebel23 und24 , bei der die Jochhebel23 und24 von dem sekundären Hebel22 stets eine nach unten (in die Wischrichtung) gerichtete Kraft (Druckkraft) erhalten. Die Kraft drückt nicht auf den Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f , sondern drückt auf den bogenförmigen Stützabschnitt22h , der über dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f gebildet ist. Der bogenförmige Stützabschnitt22h wirkt als Abschnitt, an dem die Druckkraft von dem sekundären Hebel22 auf die Jochhebel23 und24 wirkt. Entsprechend wird die Kopplung der sekundären Hebel22 und der Jochhebel23 und24 beibehalten und sichergestellt, während eine ausreichende Druckkraft von den sekundären Hebeln22 auf die Jochhebel23 und24 wirkt. Die Haltbarkeit an dem Schwenk-Kopplungsabschnitt (Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f und Schwenkkopplungs-Öffnung23e) des sekundären Hebels22 und der Jochhebel23 und24 wird ebenfalls verbessert. Wenn die Leistungsfähigkeit des Aufbaus verbessert wird, indem die untere Hälfte des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f wie bei der vorliegenden Ausführungsform als schräge Fläche ausgeführt wird, wird unvermeidlich eine Gestaltung erhalten, bei der die Kraft (Druckkraft) nicht auf den Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f ausgeübt wird (diesem nicht zugefügt wird). Doch die Kraft kann durch den bogenförmigen Stützabschnitt22h ausgeübt (zugefügt) werden. Dies gestattet ein starres Stützen, während die Leistungsfähigkeit der Kopplung verbessert wird. - (7) Der sekundäre Hebel
22 weist an der Position, die weiter als das Ende in der Längsrichtung der entgegengesetzten Seitenwände22c von der Mitte der Schwenkwelle (dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f) entfernt ist, die Stützwand22j zur Verhinderung eines Lockerwerdens der Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 in der Breitenrichtung auf, die in der Breitenrichtung zu den Jochhebeln23 ,24 (den Innenflächen der Stützöffnungen23f ,24f) gewandt ist. Daher wird das Lockerwerden der Jochhebel23 ,24 in der Breitenrichtung (der Wischrichtung) in Bezug auf den sekundären Hebel22 verringert. Zum Beispiel wird selbst bei Ausübung einer Kraft in der Breitenrichtung (der Wischrichtung) zwischen dem sekundären Hebel22 und den Jochhebeln23 ,24 diese Kraft weniger wahrscheinlich auf den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b einschließlich der gegenüberliegenden Seitenwand22c mit dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f ausgeübt werden. Dies unterdrückt eine Trennung der Jochhebel23 ,24 von dem sekundären Hebel22 . - (8) Der sekundäre Hebel aufweist den Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung
22i , um den Schwenkbereich der Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 durch einen Kontakt mit den Jochhebeln23 ,24 auf einen im Voraus festgelegten Bereich festzulegen, wodurch verhindert wird, dass die Jochhebel23 ,24 mehr als notwendig in Bezug auf den sekundären Hebel22 schwenken. Daher werden zum Beispiel dann, wenn die Jochhebel23 ,24 stark geschwungen werden, wenn die Verriegelung des abgehobenen Arms aufgehoben wird (wenn der Scheibenwischerstreifen13 von einer Position, die von der Wischoberfläche getrennt ist, in eine Position, in der er mit der Wischoberfläche in Kontakt steht, zurückgeführt wird), starke Stöße unterdrückt, wenn der Scheibenwischerstreifen13 mit der Wischoberfläche in Kontakt gelangt. - (9) Der sekundäre Hebel
22 ist aus einem Harz gebildet, so dass der Einsatz-Kopplungsabschnitt22b , der eine komplexe Form aufweisen kann, leicht geformt werden kann, während eine zufriedenstellende Biegsamkeit der gegenüberliegenden Seitenwand22c sichergestellt wird und das Gewicht verringert wird. Die Jochhebel236 ,24 sind aus Metall gebildet, das die Halteabschnitte23c ,24c zum Halten der Abstützung12 und des Scheibenwischerstreifens13 aufweist, und halten die Abstützung12 und den Scheibenwischerstreifen13 daher starr, während eine Miniaturisierung (eine Verringerung der Dicke der Halteabschnitte23c ,24c) erreicht wird. - (10) Wie in
5(b) gezeigt ist der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f an einer Position ausgebildet, an der die Abmessung h von dem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b kleiner als die Abmessung w von der Endwand22d des Einsatzröhrenabschnitts22e wird. Mit anderen Worten ist die Abmessung h von dem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b zu dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f , die die Abmessung in der Höhenrichtung des Scheibenwischers1 beeinflusst, kleiner als die Abmessungw von der Endwand22d des Einsatzröhrenabschnitts22e zu dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f , die die Abmessung in der Längsrichtung des Scheibenwischers1 beeinflusst. Somit wird selbst bei einer Vergrößerung der Abmessungw , um die Verformung des in der Längsrichtung mittleren Abschnitts der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c während der Kopplung zu erleichtern, verhindert, dass die Höhenabmessung des Scheibenwischers1 hoch wird. - Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen können wie nachstehend beschrieben abgeändert werden.
- Bei der obigen Ausführungsform sind die Stützöffnungen
23f ,24f in den Jochhebeln23 ,24 gebildet und ist die Stützwand22j , die als der Breitenrichtungs-Stützabschnitt dient, an dem sekundären Hebel22 gebildet. Doch der Aufbau des Breitenrichtungs-Stützabschnitts kann verändert werden. Mit anderen Worten kann der sekundäre Hebel22 an der Position, die weiter als die Enden in der Längsrichtung der entgegengesetzten Seitenwände22c von der Mitte der Schwenkwelle (dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f) entfernt ist, mit anderen Breitenrichtungs-Stützabschnitten zur Verringerung eines Lockerwerdens der Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 in der Breitenrichtung ausgeführt sein, die in der Breitenrichtung zu den Jochhebeln23 ,24 gewandt sind. - Zum Beispiel können wie in
6(a) bis6(c) gezeigte Änderungen vorgenommen werden. Erstens weist die obere Wand23a des Jochhebels23 (24) bei diesem Beispiel wie in6(c) gezeigt dünne Öffnungen23g ,23h auf, die eine schmälere Breite als das Langloch23d aufweisen und sich von den Enden in der Längsrichtung des Langlochs23d weiter in der Längsrichtung erstrecken. Bei diesem Beispiel erstrecken sich die beiden dünnen Öffnungen23g ,23h jeweils von zwei Enden in der Längsrichtung des Langlochs23d . Das Ende in der Längsrichtung des sekundären Hebels22 weist eine Distalend-Stützwand221 auf, die als der Breitenrichtungs-Stützabschnitt zur Verringerung des Lockerwerdens des Jochhebels23 (24 ) in Bezug auf den sekundären Hebel22 in der Breitenrichtung dient, indem sie so in diese dünne Öffnung23g eingesetzt ist, dass sie in der Breitenrichtung zu dem Jochhebel23 (der Innenfläche der dünnen Öffnung23g) gewandt ist (damit in Kontakt steht). Auf diese Weise wird das Lockerwerden des Jochhebels23 (24 ) in Bezug auf den sekundären Hebel22 in der Breitenrichtung (der Wischrichtung) durch die Stützwand22j und die Distalend-Stützwand221 , die an den beiden Seiten in der Längsrichtung des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b gebildet sind, weiter verringert. Zum Beispiel wird selbst bei Ausübung einer Kraft in der Breitenrichtung (der Wischrichtung) zwischen dem sekundären Hebel22 und dem Jochhebel23 (24 ) diese Kraft weniger wahrscheinlich auf den Einsatz-Kopplungsabschnitt22b einschließlich der gegenüberliegenden Seitenwand22c einschließlich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f ausgeübt werden und wird eine Trennung des Jochhebels23 (24 ) von dem sekundären Hebel22 weiter verringert. Wie in6(b) und6(c) gezeigt ist in dem sekundären Hebel22 eine Verstärkungsrippe22m zur Verbindung der oberen Wand des sekundären Hebels22 und der Endwand22d des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b an einer Position gebildet, die der anderen dünnen Öffnung23h entspricht, so dass die Starrheit des entsprechenden Abschnitts des sekundären Hebels22 erhöht wird. - Bei dem weiteren Beispiel (siehe
6 ), das oben beschrieben ist, ist die Distalend-Stützwand221 hinzugefügt, während die Stützwand22j der obigen Ausführungsform belassen wird. Es kann jedoch ein Aufbau, bei dem auf die Stützwand22j (und die Stützöffnungen23f ,24f) verzichtet ist, eingesetzt werden, bei dem die Verstärkungsrippe22m als der Breitenrichtungs-Stützabschnitt wirkt. - Wie bei dem weiteren Beispiel (siehe
6 ), das oben beschrieben ist, ist die Distalend-Stückwand221 an der Endwand22d des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b (des Einsatzröhrenabschnitts22e) ausgebildet, so dass insbesondere die Starrheit des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b (des Einsatzröhrenabschnitts22e) erhöht wird. Im Besonderen kann sich dann, wenn bei der Herstellung des sekundären Hebels22 geschmolzenes Harz, das von der rechten Seite in6(c) her strömt, an der linken Seite des Einsatzröhrenabschnitts22e zusammenfließt, eine Schweißnaht an der Endwand22d bilden und kann die Endwand22d leicht brechen. Doch der Bruch dieses Abschnitts wird durch die Distalend-Stützwand221 verringert. Die Distalend-Stützwand221 dieses Beispiels wird als Breitenrichtungs-Stützabschnitt zur Verringerung eines Lockerwerdens verwendet, kann aber einfach zum Zweck der Verringerung eines Bruchs (als die Starrheit unterstützender Abschnitt, der nicht mit der Innenfläche der dünnen Öffnung23g in Kontakt steht) gebildet werden. - Bei der obigen Ausführungsform ist der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt der beiden gegenüberliegenden Seitenwände
22c so ausgeführt, dass er dünner als die Enden in der Längsrichtung ist, doch besteht keine Beschränkung darauf und kann die Dicke der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c zum Beispiel so festgelegt sein, dass sie gleichmäßig ist. - Zum Beispiel können wie in
7 gezeigte Änderungen vorgenommen werden. Bei diesem Beispiel (siehe7 ) ist die Form der gegenüberliegenden Seitenwand22c des weiteren Beispiels (siehe6 ) verändert und ist in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden22c von der senkrechten Richtung (der Unterseite) her gesehen an beiden Außenseiten des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f ein dünner Abschnitt22n gebildet, der dünner als die anderen Abschnitte ist. Im Besonderen ist der dünne Abschnitt22n dieses Beispiels von der senkrechten Richtung (der Unterseite) her gesehen an Positionen an beiden Außenseiten gebildet, die von dem Bereich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwand22c verschoben sind, und sind der Bereich eines dünnen Abschnitts22n , der Bereich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f und der Bereich des anderen dünnen Abschnitts22n in der Längsrichtung fortlaufend ausgeführt. Darüber hinaus ist der dünne Abschnitt22n dieses Beispiels derart dünn ausgeführt, dass die Innenflächenseiten (die gegenüberliegenden Seiten) der beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c so gebildet sind, dass sie sich allmählich vertiefen (zu der Mitte in der Längsrichtung hin allmählich tiefer werden). - Daher kann der Teil des dünnen Abschnitts
22n durch eine geringe Kraft leicht verformt werden und kann das Verformungsausmaß (der Verformungsspielraum), das heißt, das Ausmaß, um das sich der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f zu der Seite, die zu der Vorsprungsrichtung entgegengesetzt ist, bewegt, erhöht werden. Somit wird zum Beispiel der Zusammenbau erleichtert. Wenn die Dicke des in der Längsrichtung mittleren Abschnitts, der dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f entspricht, in der gegenüberliegenden Seitenwand22e zum Beispiel dünn ist (z.B. die oben beschriebene Seitenwand (siehe5(c) ) und das weitere Beispiel (siehe6(c) )), kommt es zu einer Konzentration der Beanspruchung an dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt, doch kann die Beanspruchung verglichen mit diesem Fall zerstreut werden und kann überdies ein Aufbau erhalten werden, bei dem es weniger wahrscheinlich zu einem Bruch kommt und eine leichte Verformung vorgenommen werden kann. - Bei der obigen Ausführungsform wird der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt
25b zur Beschränkung der Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände in den Einsatzröhrenabschnitt22e des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b gepasst und eingesetzt. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b muss nicht auf diese Weise eingepasst und eingesetzt werden. Darüber hinaus ist der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b (das Verformungs-Beschränkungselement) bei der obigen Ausführungsform in dem Gehäuse25 gebildet, doch kann das Verformungs-Beschränkungselement zur Beschränkung der Verformung durch Einpassen und Einsetzen als ein von dem Gehäuse25 gesondertes Element gebildet sein. Bei der obigen Ausführungsform wird der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b so in den Einsatzröhrenabschnitt22e gepasst und eingesetzt, dass das distale Ende in dem senkrechten Bereich des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f angeordnet ist. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und es kann auch nur soweit eingepasst und eingesetzt sein, dass das distale Ende den senkrechten Bereich des Schwenkkopplungsschaftabschnitt22f nicht erreicht. Darüber hinaus ist der verformungsbeschränkungs-plattenartige Abschnitt25b bei der Ausführungsform so in den Einsatzröhrenabschnitt22e gepasst und eingesetzt, dass er über den gesamten Bereich des senkrechten Bereichs des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f hinweg angeordnet ist. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und er kann auch nur bis zu einer Position in der Mitte des senkrechten Bereichs des Schwenkkopplungs-Wellenabschnitts22f eingepasst und eingesetzt sein. - Bei der obigen Ausführungsform ist der bogenförmige Stützabschnitt
22h in dem sekundären Hebel22 gebildet. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und es kann auch kein bogenförmiger Stützabschnitt22h ausgeführt sein. In diesem Fall ist es zum Beispiel erwünscht, dass an dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f keine schräge Fläche22g gebildet ist. Daher wird zwar keine Verbesserung im Hinblick auf die Kopplungsleistungsfähigkeit durch die schräge Fläche22g erhalten, doch kann die Kraft (Reaktionskraft von dem Jochhebel in Bezug auf die Druckkraft zu der Wischoberfläche) an dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt aufgefangen werden. - Bei der obigen Ausführungsform weist der Einsatzröhrenabschnitt
22e eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform auf, die in der Längsrichtung länglich ist und die beiden gegenüberliegenden Seitenwände22c und die beiden Endwände22d aufweist, und erstreckt sich eine durch die gegenüberliegenden Seitenwände22c und die Endwände22d umgebene Öffnung an zwei Enden in der Längsrichtung des sekundären Hebels22 durch die obere Wand. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und die Öffnung braucht lediglich wenigstens in dem Einsatzröhrenabschnitt22e in dem Einsatz-Kopplungsabschnitt22b gebildet zu sein, und der obere Wandabschnitt der beiden Enden in der Längsrichtung des sekundären Hebels22 kann zum Beispiel geschlossen sein. Darüber hinaus braucht der Einsatzröhrenabschnitt22e lediglich in einem Teil des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b vorhanden zu sein, und beispielsweise kann an einem Teil in der unteren Endseite der Endwand22d des Einsatz-Kopplungsabschnitts22b ein Schlitz gebildet sein. - Bei der obigen Ausführungsform sind die Schwenkkopplungs-Öffnungen
23e ,24e , die als schwenkbar gekoppelter Abschnitt dienen, als im Wesentlichen kreisrunde offene Öffnungen gebildet, deren Umfang geschlossen ist. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und die Öffnungen brauchen lediglich mit dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt22f , der als der Schwenk-Kopplungsabschnitt für einen Eingriff dient, welcher ein Schwenken erlaubt, während eine Trennung des Jochhebels23 (24) und des sekundären Hebels22 verhindert wird, zusammenzuwirken. Zum Beispiel kann die Öffnung ein zu dem unteren Rand der Seitenwand der Jochhebel23 und24 hin offener Schlitz sein oder eine Vertiefung sein, in der die Seitenwände der Jochhebel23 und24 so gebildet sind, dass sie in der Breitenrichtung nach außen vorspringen, so dass die Innenfläche hohl ist. - Bei der obigen Ausführungsform ist der Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung
22i an dem sekundären Hebel22 gebildet. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und der Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung22i kann an der Seite der Jochhebel236 ,24 angeordnet sein. Alternativ kann auf den Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung22i verzichtet werden. - Bei der obigen Ausführungsform ist der sekundäre Hebel
22 aus einem Harz gebildet und sind die Jochhebel23 und24 aus Metall gebildet. Dies kann jedoch so abgeändert werden, dass sie jeweils aus einem anderen Material gebildet sind. - Bei der obigen Ausführungsform aufweisen der zentrale Abdeckhebel
21 und das Gehäuse25 jeweils die Rippenabschnitte21a ,25a . Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und es kann auf die Rippenabschnitte21a ,25a verzichtet werden. - Bei der obigen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf den Kopplungsabschnitt des sekundären Hebels
22 und der Jochhebel23 ,24 angewendet. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und die vorliegende Erfindung kann auf den Kopplungsabschnitt des übergeordnetsten Hebels (bei der vorliegenden Ausführungsform der zentrale Abdeckhebel21 ) des Hebelaufbaus und eines untergeordneten Hebels (bei der vorliegenden Ausführungsform der sekundäre Hebel22 ) des Hebelaufbaus angewendet werden. - Bei der obigen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung bei einem Scheibenwischer-Hebelaufbau
11 (Scheibenwischer1 ) mit einer Ortscheit-Gestaltung, die den in der Längsrichtung mittleren Abschnitt eines untergeordneten Hebels mit einem Ende in der Längsrichtung eines übergeordneten Hebels koppelt, ausgeführt. Es besteht jedoch keine Beschränkung darauf, und die vorliegenden Erfindung kann bei einer anderen Art von Scheibenwischer, der durch Anordnen von mehreren Hebeln einschließlich eines ersten Hebels und eines zweiten Hebels und schwenkbares Koppeln der Hebel gestaltet ist, ausgeführt werden. - Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei einem in
8 gezeigten Scheibenwischer51 ausgeführt sein. Der Scheibenwischer51 dieses Beispiels (siehe8 bis11 ) wischt Regen und dergleichen von einer Heckscheibe. Der Scheibenwischer51 weist einen Armkopf52 , einen Armhebel53 , der ein übergeordneter Hebel ist und als der erste Hebel dient, einen Schwenkhebel54 (siehe9 ), der ein untergeordneter Hebel ist und als ein zweiter Hebel dient, eine Abstützung55 (siehe11 (b) ), einen Scheibenwischerstreifen56 , ein Haltegehäuse57 und eine Kappe58 auf. - Der mit dem Armkopf
52 gekoppelte Armhebel53 ist aus einem Harz gebildet und weist orthogonal zu der Längsrichtung einen Querschnitt mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form auf. Der Schwenkhebel54 ist schwenkbar mit dem distalen Ende des Armhebels53 gekoppelt. - Im Einzelnen ist der Schwenkhebel
54 aus Metall gebildet und aufweist er eine obere Wand54a , die als gekoppeltes Ende dient, zwei Seitenwände54b , die sich von beiden Seiten in der Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung der oberen Wand54a nach unten erstrecken, und zwei Endwände54c in der Längsrichtung, die sich von den Enden in der Längsrichtung der oberen Wand54a nach unten erstrecken, um mit den Seitenwänden54b eine Röhrenform zu bilden, wie in9 gezeigt ist. Der Schwenkhebel54 aufweist einen sich nach außen erstreckenden Abschnitt54d , der sich von dem unteren Ende der Seitenwand54b in der Breitenrichtung zu der Außenseite erstreckt, und einen Halteabschnitt54e , der sich von dem distalen Ende des sich nach außen erstreckenden Abschnitts54d erstreckt, um den in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der Abstützung55 und des Scheibenwischerstreifens56 zu halten. In dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der oberen Wand54a ist ein Langloch54f gebildet, das von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung länglich ist. In einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der Seitenwand54b ist eine Schwenkkopplungs-Öffnung54g gebildet. - Wie in
10(a) ,10(b) ,11 (a) und11 (b) gezeigt aufweist das distale Ende des Armhebels53 einen Einsatz-Kopplungsabschnitt53a , der sich von der Innenseite der oberen Wand des Armhebels53 nach unten erstreckt, um von oben her in das Langloch54f eingesetzt und damit gekoppelt zu werden. - Wie in
10(b) und11(b) gezeigt weist der Einsatz-Kopplungsabschnitt53a einen Einsatzröhrenabschnitt53d mit einer im Wesentlichen rechteckigen Röhrenform auf, der zwei gegenüberliegende Seitenwände53b , die sich so parallel erstrecken, dass sie zu den Innenflächen der beiden Seitenwände54b gewandt sind, und zwei Endwände53c , die die Enden in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwände53b verbinden, aufweist. Der Einsatzröhrenabschnitt53d ist von der senkrechten Richtung (der Unterseite) her gesehen in der Längsrichtung länglich (siehe10(b) ). Der Einsatz-Kopplungsabschnitt53a weist einen Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt53e auf, der in der Breitenrichtung von dem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt der beiden gegenüberliegenden Seitenwände53b vorspringt, um mit einer Schwenkkopplungs-Öffnung54g einzugreifen, während er eine Schwenkbewegung gestattet. Der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt53e der vorliegenden Ausführungsform ist so ausgeführt, dass er von der Achsenrichtung her gesehen eine kreisrunde Form aufweist, und weist eine schräge Fläche53f auf, die so geneigt ist, dass das Vorsprungsausmaß in der unteren Hälfte zu der Unterseite hin geringer wird. - Wie in
10(a) und11(a) gezeigt weist der Armhebel53 einen bogenförmigen Stützabschnitt53g mit einer Bogenform auf, das heißt, einer bogenförmig vorspringenden Form, der sich im Wesentlichen mit dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt53e konzentrisch an dem unteren Ende der Seitenwand des Armhebels53 unter dem Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt53e befindet. Der bogenförmige Stützabschnitt53g tritt mit einer bogenförmig ausgesparten Fläche54a , die an der oberen Fläche des sich nach außen erstreckenden Abschnitts54d des Schwenkhebels54 gebildet ist, in Kontakt, um den Schwenkhebel54 schwenkbar zu stützen, während eine Druckkraft von dem Armhebel53 zu dem Schwenkhebel54 ausgeübt wird. - Wie in
10(b) gezeigt ist der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt der beiden gegenüberliegenden Seitenwände53b dünner als die Enden in der Längsrichtung. Der Armhebel53 und der Schwenkhebel54 , die auf die obige Weise gestaltet sind, sind wie bei der obigen Ausführungsform durch Einsetzen des Einsatz-Kopplungsabschnitts53a von oben her in das Langloch54f auf eine im Wesentlichen schwenkbewegliche Weise gekoppelt. - Der Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt
53e ist so geformt, dass er nicht mit dem unteren Abschnitt der Schwenkkopplungs-Öffnung54g in dem Schwenkhebel54 in Kontakt tritt (weist eine Form auf, bei der kaum eine Kontaktfläche vorhanden ist, wodurch die Übertragung einer Druckkraft nach unten schwierig gemacht wird), wenn der bogenförmige Stützabschnitt53g des Armhebels53 mit der bogenförmig ausgesparten Fläche54h des sich nach außen erstreckenden Abschnitts54d des Schwenkhebels54 in Kontakt steht; die Druckkraft von dem Armhebel53 wird hauptsächlich von dem bogenförmigen Stützabschnitt53g ausgeübt und es wirkt kaum eine Kraft von dem Schwenk-Kopplungsabschnitt53e . - Das Haltegehäuse
57 ist angebracht, um die Abstützung55 und beide Seiten in der Längsrichtung des Scheibenwischerstreifens56 abzudecken und zu halten. Der in der Längsrichtung mittlere Abschnitt wird durch den Halteabschnitt54e gehalten, und überdies ist die Kappe58 an der Abstützung55 und beiden Enden des Scheibenwischerstreifens56 angebracht. - Durch den Scheibenwischer
51 können die gleichen Vorteile wie bei der obigen Ausführungsform erhalten werden. - Bei der obigen Ausführungsform ist der Schwenkhebel aus Metall gebildet, doch kann er auch aus einem Harzgebildet sein.
- Bei der obigen Ausführungsform ist der erste Hebel, der den Einsatz-Kopplungsabschnitt aufweist, der übergeordnete Hebel und ist der zweite Hebel, der das Langloch, in das der Einsatz-Kopplungsabschnitt eingesetzt werden soll, aufweist, der untergeordnete Hebel. Doch der erste Hebel, der den Einsatz-Kopplungsabschnitt aufweist, kann der untergeordnete Hebel sein, und der zweite Hebel, der das Langloch, in das der Einsatz-Kopplungsabschnitt eingesetzt werden soll, aufweist, kann der übergeordnete Hebel sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 11:
- Scheibenwischer-Hebelaufbau
- 12, 55:
- Abstützung
- 13, 56:
- Scheibenwischerstreifen
- 22:
- sekundärer Hebel (erster Hebel)
- 22b, 53a:
- Einsatz-Kopplungsabschnitt
- 22c, 53b:
- gegenüberliegende Seitenwand
- 22d, 53c:
- Endwand
- 22e, 53d:
- Einsatzröhrenabschnitt
- 22f, 53e:
- Schwenkkopplungs-Wellenabschnitt (Schwenk-Kopplungsabschnitt)
- 22h, 53g:
- bogenförmiger Stützabschnitt
- 22i:
- Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung
- 22j:
- Stützwand (Breitenrichtungs-Stützabschnitt)
- 22n:
- dünner Abschnitt
- 23, 24:
- Jochhebel (zweiter Hebel)
- 23a, 24a, 54a:
- obere Wand (gekoppeltes Ende)
- 23b, 24b, 54b:
- Seitenwand
- 23c, 24c, 24e:
- Halteabschnitt
- 23d, 24d, 54f:
- Langloch
- 23e, 24e, 54g:
- Schwenkkopplungs-Öffnung (schwenkbar gekoppelter Abschnitt)
- 25:
- Gehäuse
- 25b:
- verformungsbeschränkungs-plattenartiger Abschnitt (Verformungs-Beschränkungselement und Verformungsbeschränkungsabschnitt)
- 53:
- Armhebel (erster Hebel)
- 54:
- Schwenkhebel (zweiter Hebel)
Claims (10)
- Scheibenwischer (1), der durch schwenkbares Koppeln mehrerer Hebel gestaltet ist, wobei der Scheibenwischer (1) Folgendes aufweist: - einen zweiten Hebel (23, 24), der ein gekoppeltes Ende und zwei Seitenwände (23b, 24b) aufweist, wobei sich das gekoppelte Ende entlang einer Längsrichtung erstreckt und zwei Seiten in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung erstreckt, wobei die beiden Seitenwände (23b, 24b) Innenflächen aufweisen, die zueinander gewandt sind und sich jeweils von den beiden Seiten zu einer ersten Seite in einer senkrechten Richtung erstrecken, wobei das gekoppelte Ende einen Kopplungsabschnitt aufweist, wobei der Kopplungsabschnitt ein Langloch (23d, 24d) aufweist, das sich von der senkrechten Richtung her gesehen in der Längsrichtung erstreckt, und jede der Seitenwände (23b, 24b) einen schwenkbar gekoppelten Abschnitt aufweist; - einen ersten Hebel (22), der einen Einsatz-Kopplungsabschnitt (22b) aufweist, welcher sich in der senkrechten Richtung zu der ersten Seite erstreckt, wobei der Einsatz-Kopplungsabschnitt (22b) von einer zweiten Seite in der senkrechten Richtung her in das Langloch (23d, 24d) eingesetzt und mit dem Langloch (23d, 24d) gekoppelt ist; - ein Verformungs-Beschränkungselement (25b), das an einem Teil des Scheibenwischers (1) angeordnet ist, das nicht der erste Hebel ist, wobei der Einsatz-Kopplungsabschnitt (22b) einen Einsatzröhrenabschnitt (22e) und einen Schwenk-Kopplungsabschnitt aufweist, wobei der Einsatzröhrenabschnitt (22e) zwei gegenüberliegende Seitenwände (22c), die jeweils zu den Innenflächen gewandt sind, und zwei Endwände (22d), die Längsenden der gegenüberliegenden Seitenwände (22c) verbinden, aufweist, wobei der Einsatzröhrenabschnitt (22e) von der senkrechten Richtung her gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Röhrenform aufweist, die in der Längsrichtung länglich ist, und der Schwenk-Kopplungsabschnitt von einem in der Längsrichtung mittleren Abschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Seitenwände (22c) vorspringt, um schwenkbar mit dem entsprechenden schwenkbar gekoppelten Abschnitt einzugreifen, und wobei das Verformungs-Beschränkungselement (25b) in den Einsatzröhrenabschnitt (22e) des Einsatz-Kopplungsabschnitts (22b) gepasst und eingesetzt ist, um eine Verformung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände (22c) zu beschränken, wenn der Einsatz-Kopplungsabschnitt (22b) in das Langloch (23d, 24d) eingesetzt und damit gekoppelt ist.
- Scheibenwischer (1) nach
Anspruch 1 , wobei von der senkrechten Richtung her gesehen in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände (22c) an zwei äußeren Seiten des Schwenk-Kopplungsabschnitts ein dünn ausgeführter dünner Abschnitt gebildet ist. - Scheibenwischer (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Verformungs-Beschränkungselement (25b) in einem Gehäuse (25) angeordnet ist, das so angebracht ist, dass es wenigstens einen aus dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel abdeckt. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei das Verformungs-Beschränkungselement (25b) so in den Einsatzröhrenabschnitt (22e) gepasst und eingesetzt ist, dass wenigstens ein Teil des Verformungs-Beschränkungselements in einem senkrechten Bereich angeordnet ist, der dem Schwenk-Kopplungsabschnitt entspricht. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei jener aus dem ersten Hebel (22) und dem zweiten Hebel (23, 24), der ein übergeordneter Hebel ist, einen bogenförmigen Stützabschnitt (22h) aufweist, wobei der bogenförmige Stützabschnitt (22h) so ausgeführt ist, dass er eine bogenförmige Form aufweist, und sich über oder unter dem Schwenk-Kopplungsabschnitt befindet, wobei der bogenförmige Stützabschnitt (22h) den einen aus dem ersten Hebel (22) und dem zweiten Hebel (23, 24), der ein untergeordneter Hebel ist, schwenkbar stützt, während er eine Druckkraft von dem übergeordneten Hebel auf den untergeordneten Hebel ausübt. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei der Schwenk-Kopplungsabschnitt eine Schwenkachse aufweist, und wobei ein Breitenrichtungs-Stützabschnitt bei dem ersten Hebel (22) an einer Position ausgebildet ist, die weiter als ein Ende in der Längsrichtung der gegenüberliegenden Seitenwand (22c) von der Schwenkachse entfernt ist, um ein Lockerwerden des zweiten Hebels (23, 24) in der Breitenrichtung in Bezug auf den ersten Hebel (22) zu verringern, wobei der Breitenrichtungs-Stützabschnitt in die Breitenrichtung gewandt ist, damit er mit dem zweiten Hebel (23, 24) in Eingriff gebracht werden kann. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , wobei einer aus dem ersten Hebel (22) und dem zweiten Hebel (23, 24) einen Schwenkbereichs-Festlegungsvorsprung aufweist, der mit dem anderen der Hebel in Kontakt tritt und einen Schwenkbereich des zweiten Hebels (23, 24) in Bezug auf den ersten Hebel (22) auf einen im Voraus festgelegten Bereich begrenzt. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , wobei der erste Hebel (22) ein übergeordneter Hebel und aus einem Harz hergestellt ist; und der zweite Hebel (23, 24) ein untergeordneter Hebel und aus Metall hergestellt ist und einen Halteabschnitt aufweist, der eine Abstützung und einen Scheibenwischerstreifen hält. - Scheibenwischer (1) nach
Anspruch 3 , wobei das Gehäuse (25) einen Rippenabschnitt aufweist, der den Fahrtwind, wenn sich ein Fahrzeug fortbewegt, in eine Druckkraft, die auf eine Wischoberfläche wirkt, umwandelt. - Scheibenwischer (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , wobei eine Abmessung von einem oberen Rand des Einsatz-Kopplungsabschnitts (22b) zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt kleiner als eine Abmessung von der Endwand des Einsatzröhrenabschnitts (22e) zu dem Schwenk-Kopplungsabschnitt ist.
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