DE102014106261A1

DE102014106261A1 - Wischerverbinder für Fahrzeug

Info

Publication number: DE102014106261A1
Application number: DE102014106261.2A
Authority: DE
Inventors: Jae Hyuck AN; Woo Sung Lee
Original assignee: KCW Corp
Current assignee: Kbws Corp
Priority date: 2013-05-15
Filing date: 2014-05-06
Publication date: 2014-11-20
Also published as: US20140338144A1; CN104163160A; JP5792865B2; US9533658B2; JP2014223905A; KR101503661B1; KR20140135286A; CN104163160B

Abstract

Ein Wischerverbinder für ein Fahrzeug kann bereitgestellt werden, der einen Wischerarm mit einem Wischerblatt 10 verbindet und aufweist: einen Körper 320, der ein Paar von elastischen Bewegungsstücken 362, die auf einem Ende hiervon ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, und einen oder mehrere Kopplungsteile 330 und 340, die auf beiden Seiten hiervon ausgebildet sind und durch welche der Wischerarm gefangen wird, aufweist; und eine Abdeckung 310, die in eine Fixierungsposition zum Fixieren des Wischerarms, der durch den Körper 320 gefangen ist, und in eine Freigabeposition zum Freigeben des fixierten Wischerarms bewegbar ist. Das Paar der elastischen Bewegungsstücke 362 schränkt die Bewegung der Abdeckung 310 in der Fixierungsposition elastisch ein und erlaubt der Abdeckung 310, sich in die Freigabeposition zu bewegen, wenn eine Freigebekraft zum Entfernen der elastischen Einschränkung auf das elastische Bewegungsstück 362 ausgeübt wird.

Description

HINTERGRUND
Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischerverbinder für ein Fahrzeug, der ein Wischerblatt mit einem Wischerarm verbindet.
Beschreibung des Stands der Technik
Im Allgemeinen entfernt ein Wischerblatt Verunreinigungen, Schnee, Regen und dergleichen beim Fahren und verhindert, dass eine Fahrersicht nach vorn verschlechtert wird, und führt eine wiederholte Hin-und-Her-Tätigkeit in einer Fächerform aus, wenn ein Motor eine mit einem Wischerarm verbundene Gelenkvorrichtung antreibt.
Ein herkömmliches Wischerblatt weist eine durch Verbindungshebel aus Metallwerkstoffen mit einem Doppelgelenk konfigurierte Hebelbaugruppe auf. In der Hebelbaugruppe krümmen mehrere an einen Haupthebel gekoppelte kurze Hebel einen Wischerstreifen, so dass der Wischerstreifen, der eine darin montierte Stützplatte aufweist, einer Krümmung eines Fahrzeugglases folgt.
Das Wischerblatt weist ein Problem dahingehend auf, dass das Wischerblatt durch einen auf eine Glasoberfläche ausgeübten Luftdruck abhebt, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird, und ein Flattern auftritt.
Ferner sind herkömmliche Wischerblätter in einem zugeordneten Produkttypen entsprechend den Wischerantriebsarmen herausgebracht worden, um verschiedene Typen von Wischerantriebsarmen mit unterschiedlichen Standards und Formen für jede Art von Fahrzeug zu akzeptieren.
Das heißt, der herkömmliche Antriebsarm für das Fahrzeug wird grob in einen Typ einer ”U”-förmigen Klammer mit einer Fangstruktur, einen als ein Steckertyp angepassten Bajonetttyp, einen Stifttyp, der einen Vorsprung in einem Seitenabschnitt ausbildet und durch den Vorsprung eine Passstruktur annimmt, einen Seitenlochtyp, der eine Passkopplung in einem Seitenabschnitt einer Wischervorrichtung ausführt, entwickelt durch ein Bosch-Unternehmen, und einen Obenschlosstyp, der eine Kopplung durch eine Abdeckstruktur in einem oberen Abschnitt einer Wischervorrichtung ausführt, klassifiziert, und die verschiedenen Typen von Antriebsarmen weisen eine Beschränkung dahingehend auf, dass sie nur zugewiesene Wischervorrichtungen verwenden können, da ihre Formen und Größen sich voneinander unterscheiden.
KURZFASSUNG
Eine Ausführungsform ist ein Wischerverbinder für ein Fahrzeug kann bereitgestellt werden, der einen Wischerarm mit einem Wischerblatt 10 verbindet und aufweist: einen Körper 320, der ein Paar von elastischen Bewegungsstücken 362, die auf einem Ende hiervon ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, und einen oder mehrere Kopplungsteile 330 und 340, die auf beiden Seiten hiervon ausgebildet sind und durch welche der Wischerarm gefangen ist, aufweist; und eine Abdeckung 310, die in eine Fixierungsposition zum Fixieren des Wischerarms, der durch den Körper 320 gefangen wird, und in eine Freigabeposition zum Freigeben des fixierten Wischerarms bewegbar ist. Das Paar der elastischen Bewegungsstücke 362 schränkt die Bewegung der Abdeckung 310 in der Fixierungsposition elastisch ein und erlaubt der Abdeckung 310, sich in die Freigabeposition zu bewegen, wenn eine Freigebekraft zum Entfernen der elastischen Einschränkung auf das elastische Bewegungsstück 362 ausgeübt wird.
Die Abdeckung 310 kann beide Seiten eines Abschnitts des Körpers 320 umgreifen und kann eine offene Vorderseite hiervon derart aufweisen, dass ein Ende der Abdeckung 310 durch das elastische Bewegungsstück 362 in der Fixierungsposition gefangen wird und das elastische Bewegungsstück 362 innerhalb des unteren Abschnitts der Abdeckung 310 in der Freigabeposition angeordnet ist.
Das elastische Bewegungsstück 362 kann in der Fixierungsposition ausgebildet sein, um mit wenigstens einem Abschnitt eines Endes der Abdeckung 310 Kontakt aufzuweisen.
Der Körper 320 kann ferner eine in beiden Seiten hiervon ausgebildete Kopplungsausnehmung 353 aufweisen. Ein Paar von innerhalb der Abdeckung 310 ausgebildeten Kopplungsvorsprüngen 311 kann mit der Kopplungsausnehmung 363 gekoppelt sein und kann eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abdeckung 310 führen.
Die Kopplungsausnehmung 363 kann so ausgebildet sein, dass sie nach oben in Richtung einer Vorderseite des Verbinders 300 abgeschrägt ist.
Der Körper 320 kann ferner einen Kopplungsführungsteil 364, der auf beiden Seiten des Körpers 320 ausgebildet ist und die Kopplung des Paars der Kopplungsvorsprünge 311 der Abdeckung 310 und der Kopplungsausnehmung 363 führt, aufweisen. Die Kopplung des Kopplungsvorsprungs 311 und der Kopplungsausnehmung 363 kann durch den folgenden Prozess, dass das Paar der elastischen Bewegungsstücke 362 näher aneinander ist, die Abdeckung 310 um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht wird, dass der Kopplungsvorsprung 311 in den Kopplungsführungsteil 364 in Übereinstimmung mit den Formen des Kopplungsvorsprungs 311 und des Kopplungsführungsteils 364 eingesetzt wird, der Kopplungsvorsprung 311 entlang dem Kopplungsführungsteil 364 von der Oberseite zu der Unterseite des Körpers 320 geführt wird und die Abdeckung 310 in einer entgegengesetzten Richtung zu der Drehrichtung des vorbestimmten Winkels gedreht wird, ausgeführt werden.
Der Körper 320 kann ferner einen Passteil 350, der so ausgebildet ist, dass er innerhalb des Körpers 320 vorsteht, und an eine ungefähr in der Mitte des Wischerblatts 10 ausgebildete Passausnehmung 211 angepasst und gekoppelt ist, aufweisen.
Der Passteil 350 gleitet auf der Passausnehmung 211 von der Oberseite zu der Unterseite der Passausnehmung 211, und eine Aufwärtsbewegung des Passteils 350 wird durch einen auf der Passausnehmung 211 ausgebildeten Fangvorsprung 215 eingeschränkt, so dass der Passteil 350 mit der Passausnehmung 211 gekoppelt werden kann.
Eine Vorsprungaufnahmeausnehmung 220, in welche ein in einem unteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildeter unterer Vorsprung 351 eingesetzt ist, kann in einem mittleren Abschnitt 210 des Wischerblatts 10 ausgebildet sein. Der mittlere Abschnitt 210 kann ein Paar von plattenförmigen Elementen, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander vorspringen, aufweisen. Eine untere Oberfläche des Körpers 320 kann eine Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355, welche das Paar der plattenförmigen Elemente aufnimmt, aufweisen.
Eine unebene Struktur kann auf wenigstens einem Abschnitt einer Seite des unteren Vorsprungs 351 und einer Seite 352 der Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355 ausgebildet sein.
Ein mittlerer Verbindungsabschnitt 214, der die plattenförmigen Elemente verbindet, kann zwischen dem Paar der plattenförmigen Elemente ausgebildet sein. Der untere Abschnitt des Körpers 320 kann eine Mittenverbindungsausnehmung 354, die den mittleren Verbindungsabschnitt 214 aufnimmt, aufweisen.
Der mittlere Abschnitt 210 kann eine sich durch einen mittleren Abschnitt 210 erstreckende Öffnung 216 aufweisen.
Der Wischerverbinder kann wahlweise entweder mit einem einen Zapfen, der mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Wischerverbinders Kontakt aufweist und sich in Richtung der Abdeckung 310 erstreckt, aufweisenden Wischerarm (ta) oder mit einem eine Kappe, die mit der oberen Oberfläche oder Seite des Wischerverbinders Kontakt aufweist, aufweisenden Wischerarm (ca) verbunden werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben werden.
1a und 1b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht einer Gesamtkonfiguration eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
2a und 2b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht einer Gesamtkonfiguration des Wischerblatts, bei welchem ein Adapter ausgebildet ist und mit welchem ein Verbinder gekoppelt ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
3a ist eine räumliche Ansicht eines Endes eines Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
3b ist eine räumliche Ansicht des anderen Endes des Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
4 ist eine Explosionsvorderansicht, welche ein Abdeckteil und eine Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
5 ist eine räumliche Ansicht des Abdeckteils und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts getrennt voneinander gemäß der vorliegenden Erfindung;
6 ist eine räumliche Draufsicht des Abdeckteils und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
7a ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich VC in 6;
7b ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich VB in 6;
7c ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich VA in 6;
7d ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich IVC in 6;
7e ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich IVB in 6;
7f ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung bezüglich IVA in 6;
8a ist eine Draufsicht eines Verbindungshalters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
8b ist eine Vorderansicht des Verbindungshalters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
8c ist eine räumliche Explosionsansicht des Verbindungshalters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
9a und 9b sind eine Vorderansicht bzw. eine räumliche Ansicht des Wischerblatts, bei welchem eine Abdeckung des Verbinders sich in einer Fixierungsposition in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befindet;
9c und 9d sind eine Vorderansicht bzw. eine räumliche Ansicht des Wischerblatts, bei welchem eine Abdeckung des Verbinders sich in einer Freigabeposition in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befindet;
10a ist eine räumliche Ansicht des Adapters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
10b ist eine räumliche Transversalschnittsansicht des Adapterteils des in 10a gezeigten Wischerblatts;
10c ist eine Draufsicht des Adapters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung von oben gesehen;
11a und 11b sind räumliche Ansichten, welche die Wischerblattbaugruppe, mit welcher der Verbinder gekoppelt worden ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
12a ist eine räumliche Ansicht des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
12b ist eine Seitenansicht des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung von der Abdeckung aus gesehen;
12c ist eine Untersicht des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung von unten gesehen;
12d ist eine räumliche Ansicht, welche zeigt, dass die Abdeckung und der Körper des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung voneinander getrennt worden sind;
13a bis 13d sind eine räumliche Ansicht und Seitenansichten, welche zeigen, wie die Abdeckung 310 und der Körper 320 des Verbinders 300 miteinander gekoppelt werden;
14a und 14b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht, welche zeigen, dass ein vorderer Abschnitt des mit dem Wischerblatt gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelten Verbinders während eines Wischvorgangs nach unten geschwenkt worden ist;
15a ist eine Draufsicht des Wischerblatts, mit welchem der Verbinder gekoppelt worden ist, 15b ist eine entlang einer Linie A-A von 15a genommene Querschnittsansicht, und 15c ist eine entlang einer Linie B-B von 15a genommene Querschnittsansicht;
16a und 16b sind Ansichten, welche zeigen, wie ein Wischerarm und der Verbinder miteinander gekoppelt werden;
17a und 17b sind Ansichten, welche zeigen, wie ein Wischerarm und der Verbinder miteinander gekoppelt werden;
18a bis 18c sind Ansichten, welche zeigen, dass die Abdeckung des Verbinders sich von der Fixierungsposition in eine Freigabeposition bewegt; und
19 ist eine räumliche Ansicht des Verbinders, dessen Abdeckung der vorliegenden Erfindung auf der Freigabeposition platziert ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Eine ausführliche Beschreibung der Komponenten der vorliegenden Erfindung, die durch die Fachleute mittels des Stands der Technik klar erfasst und leicht implementiert werden können, wird weggelassen werden, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unklar zu machen.
Eine Gesamtkonfiguration einer Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
1a und 1b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht, welche eine Ausführungsform einschließlich einiger Merkmale eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Bezug nehmend auf 1a und 1b weist ein Wischerblatt 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Adapterteil 200 (in 1a und 1b nicht gezeigt), das mit einem Verbinder 300 (nicht gezeigt), der an einem oberen Ende des Wischerblatts 10 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um einen Endabschnitt eines Wischerarms fest zu stützen, verbunden ist, einen Wischerstreifen 600, der mit einer Fensterglasoberfläche des Fahrzeugs in Kontakt kommt, um die Fensterglasfläche zu wischen, eine Mehrzahl von Hebelbaugruppen 500, die in einer Turnierart miteinander verbunden sind und konfiguriert sind, um den Wischerstreifen 600 zu stützen, und ein Abdeckteil 400 zum Aufnehmen der Hebelbaugruppen 500 auf.
2a und 2b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht des Wischerblatts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bezug nehmend auf 2a und 2b ist das Adapterteil 200 in der Nähe einer Mitte des Abdeckteils 400 des Wischerblatts von 1a und 1b vorgesehen. Der Verbinder 300 ist an das Adapterteil 200, das nachstehend im Einzelnen beschrieben werden wird, montiert, und der Verbinder 300 nimmt ein vorderes Ende des Wischerarms auf.
Nachstehend wird das in 1a und 1b gezeigte Wischerblatt im Einzelnen beschrieben werden.
Das Wischerblatt 10 ist mit dem vorderen Ende des Wischerarms (nicht gezeigt) verbunden und empfängt eine Andruckkraft von dem Wischerarm bezüglich einer Glasoberfläche 30a (einer Wischfläche) eines Fahrzeugglases 30. Der Wischerarm wird durch einen Wischermotor (nicht gezeigt) um einen vorbestimmten Winkel hin und her gedreht, und das Wischerblatt 10 wischt innerhalb eines Bereichs des vorbestimmten Winkels auf der Glasoberfläche 30a.
3a und 3b sind räumliche Teilansichten, welche jeweils ein Ende und das andere Ende des Wischerstreifens 600 zeigen.
Wie in 1a, 1b, 3a und 3b gezeigt, weist das Wischerblatt 10 ferner zwei an den Wischerstreifen 600 montierte Stützplatten 700 auf. Die Hebelbaugruppe 500 weist eine Mehrzahl von ersten Hebeln 510 und eine Mehrzahl von zweiten Hebeln 520 auf. Zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird das Wischerblatt 10 beschrieben werden, das ein Paar der ersten Hebel 510 und ein Paar der zweiten Hebel 520 aufweist.
Bezug nehmend auf 1a, 1b, 3a und 3b weist der Wischerstreifen 600 einen Wischlippenteil 620, der direkt in Kontakt mit der Glasoberfläche 30a kommt, um die Wischtätigkeit auszuführen, und einen durch die Hebelbaugruppe 500 gestützten Basisteil 610 auf. Der Wischerstreifen 600 ist angeordnet, um gleitend in Kontakt mit dem Glas des Fahrzeugs zu kommen und ein Fremdmaterial von einer Oberfläche des Glases zu entfernen. Der Wischerstreifen 600 erstreckt sich in einer Längsrichtung und ist aus einem elastischen Werkstoff wie etwa einem Gummimaterial oder einem elastischen Kunststoff hergestellt.
Der Basisteil 610 wird durch Befestiger 511 und 521 eines ersten Hebels 510 und eines zweiten Hebels 520 der Hebelbaugruppe 500 gestützt. Die Befestiger 511 und 521 können eine Jochform aufweisen. Der Basisteil 610 und der Wischlippenteil 620 erstrecken sich kontinuierlich in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 600. Eine Aufnahmenut 630 zum Aufnehmen der zwei Stützplatten parallel zueinander in der Längsrichtung erstreckt sich auf dem Basisteil 610. Die zwei Stützplatten 700, die rechtwinkligen Platten eines metallischen Werkstoffs mit Federeigenschaften entsprechen, sind jeweils in zwei Stützplattenaufnahmenuten 630 aufgenommen. Ein Halteteil 640 ist ein Teil zum Aufnehmen der Befestiger 511 und 521 in einer gleitenden Art.
Der Halteteil 640 an einem in 3a gezeigten Ende des Wischerstreifens 600 ist ein offener Typ, der in der Lage ist, die Befestiger 511 und 521 aufzunehmen, aber das andere Ende, das in 3b gezeigt ist, ist ausgebildet, um eine Bewegung des zweiten Befestigers 521 des zweiten Hebels in Längsrichtung einzuschränken. Das heißt, einer der zweiten Befestiger 521 des zweiten Hebels 520 wird durch eine Wandung einer Schräge 641 und eines Kopplungsteils 642, die nur an dem anderen Ende des Halteteils 640 vorgesehen sind, eingeschränkt.
Ferner wird die Bewegung des zweiten Befestigers 521 in Längsrichtung durch einen Vorsprungteil 611 eingeschränkt.
Die Stützplatte 700 verleiht dem Wischlippenteil 620 Elastizität und Steifigkeit. Wenn eine Andrückkraft von dem Wischerarm aus ausgeübt wird, wird die Andrückkraft durch die Hebelbaugruppe 500 auf den Wischerstreifen 600 verteilt. Indessen verteilt sich die Andrückkraft in der Längsrichtung des Wischerstreifens 600 durch die Stützplatte 700. Demgemäß sollte die Stützplatte 700 Elastizität und Steifigkeit aufweisen, um eine Form des Wischerstreifens 600 aufrechtzuerhalten. Die Anzahl an Stützplatten 700 und Stützplattenaufnahmenuten 630 kann zwei oder mehr je nach einem Grad einer Steifigkeit oder Elastizität des Wischerstreifens sein.
Eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung wird beschrieben werden.
<Eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung>
4 ist eine Explosionsvorderansicht, welche eine Abdeckung und eine Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
5 ist eine räumliche Ansicht der Abdeckung und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts getrennt voneinander gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bezug nehmend auf 1a, 1b, 4 und 5 weist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Hebelbaugruppe 500 ein Paar von ersten Hebeln 510 und ein Paar von zweiten Hebeln 520, die gelenkig mit den ersten Hebeln 510 gekoppelt und mit dem Abdeckteil 400 gekoppelt sind, auf.
Der ersten Hebel 510 ist mit einem in Wischermittenrichtung vorderen Ende des zweiten Hebels 520 gekoppelt und gelenkig gekoppelt, um um eine Kopplungsachse des ersten Hebels 510 zu drehen.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Hebel 510 in einer Position, die um einen vorbestimmten Abstand von einer Mitte des Wischerblatts 10 entfernt ist, vorgesehen sein. Ein Ende des zweiten Hebels 520 ist gelenkig mit dem ersten Hebel 510 gekoppelt, und ein mittlerer Abschnitt des zweiten Hebels 520 ist mit dem Abdeckteil 400 gekoppelt. Das andere Ende des zweiten Hebels 520 stützt den Wischerstreifen 600. Es ist beispielsweise möglich, eine Sechs-Punkt-Stützstruktur, bei welcher ein Paar der ersten Hebel 510 vier Punkte stützt und ein Paar der zweiten Hebel 520 zwei Punkte stützt, zu erhalten. Das heißt, jeder des Paars der ersten Hebel 510 stützt zwei Punkte des Wischerstreifens 600. Jeder des Paars der zweiten Hebel 520 stützt einen Punkt des Wischerstreifens 600. Indem dies gemacht wird, sind die Hebelbaugruppe 500 einschließlich eines Paars der ersten Hebel 510 und eines Paars der zweiten Hebel 520 in der Lage, insgesamt sechs Punkte des Wischerstreifens 600 zu stützen.
Wenn der Wischerstreifen 600 durch die Sechspunkt-Stützstruktur gestützt wird, ist der zweite Hebel 520 in der Lage, hinreichend Druck auf das Ende des Wischerstreifens auszuüben.
Im Allgemeinen ist der in Längsrichtung mittlere Abschnitt der in den Wischerstreifen 600 eingesetzten Stützplatte 700 getrennt von der Glasoberfläche 60a konkav gekrümmt. Wenn beispielsweise die Hebelbaugruppe 500 nicht in der Lage ist, Druck auf beide Enden des Wischerstreifens 600 auszuüben, kann eine auf die Hebelbaugruppe 500 gegebene Andrückkraft nicht auf den gesamten Wischerstreifen 600 verteilt werden. Daher sollte zum Zweck stabilen Wischens die Krümmung der Stützplatte 700 größer als diejenige der Glasoberfläche 30a sein. Mit anderen Worten, der Krümmungsradius der Stützplatte 700 sollte kleiner als derjenige der Glasoberfläche 30a sein.
Allerdings ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Sechspunkt-Stützstruktur der Hebelbaugruppe 500 in der Lage, die auf die Hebelbaugruppe 500 gegebene Andrückkraft in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 600 zu verteilen. Daher kann die Krümmung der Stützplatte 700 kleiner als diejenige der Glasoberfläche 30a sein oder kann die Stützplatte 700 keine Krümmung aufweisen. Es verbraucht eine Menge an Bearbeitungszeit, um die Krümmung der Stützplatte 700 in Übereinstimmung mit der auf das Wischerblatt 10 ausgeübten Andrückkraft korrekt einzustellen. Die Sechspunkt-Stützstruktur der Hebelbaugruppe 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, durch Verwenden der Stützplatte 700, die eine geringe Krümmung oder keine Krümmung aufweist, eine Last auf den Wischerstreifen 600 stabil zu verteilen.
Bezug nehmend auf 1a und 1b bis 5 stützt der erste Hebel 510 den Basisteil 610 des Wischerstreifens 600. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stützt der erste Hebel 510 den Basisteil 610 des Wischerstreifens 600 gleitend.
Bezug nehmend auf 1a, 1b, 3a und 3b kann die Stützplatte 700 eine Krümmung aufweisen, um zu der Krümmung der Glasoberfläche 30a zu passen. Gemäß der Ausführungsform kann die Stützplatte 700, wenn die Krümmung des Wischerblatts 10 durch den ersten Hebel 510 und den zweiten Hebel 520 aufrechterhalten wird, keine Krümmung aufweisen. Die Hebelbaugruppe 500 und das Abdeckteil 400 verteilen die von dem Wischerarm aus ausgeübte Andruckkraft auf den Wischerstreifen 600.
Jeder des Paars der ersten Hebel 510 weist zwei erste Befestiger 511, zwei erste Durchgangslöcher 512 und zwei Armteile 513 auf.
Der erste Hebel 510 ist durch Pressbearbeitung einer Metallplatte so ausgebildet, dass er eine Bergfalte in einer Längsrichtung aufweist. Der erste Hebel 510 ist so ausgebildet, dass er eine Bogenform aufweist, von der eine Mitte konvex in Richtung des Abdeckteils 400 ist. Der erste Hebel 510 ist so ausgebildet, dass er einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der in Richtung des unteren Abschnitts hiervon offen ist.
Das erste Durchgangsloch 512 des ersten Hebels 510 kann in der Mitte des ersten Hebels 510 für eine Gelenkkopplung mit dem zweiten Hebel 520 ausgebildet sein. Das erste Durchgangsloch 512 ist in einer Breitenrichtung des ersten Hebels offen. Das erste Durchgangsloch 512 ist mit einem unten beschriebenen zweiten Durchgangsloch 522 des zweiten Hebels 520 gekoppelt. Ein zweiter Abstandshalter 532 ist zwischen dem ersten Durchgangsloch 512 und dem zweiten Durchgangsloch 522 eingesetzt, so dass das erste Durchgangsloch 512 und das zweite Durchgangsloch 522 sicherer miteinander gekoppelt werden.
Der erste Befestiger 511 zum Stützen des Wischerstreifens 600 ist in beiden Enden des ersten Hebels 510 ausgebildet. Der erste Befestiger 511 stützt den Wischerstreifen 600 gleitend.
Demzufolge weist die Hebelbaugruppe 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei symmetrische Abschnitte, die den einen ersten Hebel 510 und den einen zweiten Hebel 520 aufweisen, auf. Die zweiten Hebel 520 sind über das Abdeckteil 400 miteinander verbunden. Das heißt, das aus einem Harzwerkstoff ausgebildete Abdeckteil 400 wirkt als ein Hebel, der allgemein aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet sein kann, so dass das Gewicht des gesamten Wischerblatts 10 verringert werden kann. Wenn das Abdeckteil 400 aus einem Harzwerkstoff anstelle eines metallischen Werkstoffs ausgebildet ist, kann das Abdeckteil 400 einstückig ausgebildet werden, so dass die Teilezahl verringert werden kann. Daher können Prozesse vereinfacht werden und können Herstellungskosten verringert werden.
Da darüber hinaus das Abdeckteil 400 aus einem Harzwerkstoff ausgebildet ist, kann die Flexibilität der äußeren Erscheinung des Wischerblatts 10 erhöht werden. Mit der Erhöhung der Flexibilität der Form des Abdeckteils 400 ist es einfacher, das Abdeckteil 400 umzugestalten, um durch Fahrtwind verursachte Schäden zu vermeiden.
6 ist eine räumliche Draufsicht von vorn, welche zeigt, dass das Abdeckteil 400 und die Hebelbaugruppe 500 des Wischerblatts 10 mit dem Wischerstreifen 600 des Wischerblatts 10 gekoppelt worden sind.
7a bis 7f sind Querschnittsansichten in axialer Richtung bezüglich VC bis IVA in 6.
Bezug nehmend auf 7a bis 7f ist L2 eine Transversalmittellinie des ersten Hebels 510. Die Mitte der transversalen Länge des oberen Abschnitts des zweiten Hebels 520 entspricht L2.
Hiernach wird L2 als eine Transversalmittellinie der Hebelbaugruppe 500 bezeichnet. Die Transversalmittellinie 12 der Hebelbaugruppe 500 ist von einer Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 versetzt. Der erste Befestiger 511 des ersten Hebels 510 kann eine Jochform aufweisen.
Wie der Querschnitt in Axialrichtung bezüglich IVC von 6 in 7d gezeigt ist, entspricht die Transversalmittellinie des ersten Befestigers 511 der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600.
Wie in 4 und 5 gezeigt, überträgt der zweite Hebel 520 die durch den Wischerarm hervorgerufene Andruckkraft auf den ersten Hebel 510. Ferner stützt der zweite Hebel 520 den Wischerstreifen 600. Der zweite Hebel 520 ist mit dem Abdeckteil 400 gekoppelt, um eine Gesamtform des Wischerblatts 10 aufrechtzuerhalten.
Jeder des Paars der zweiten Hebel 520 weist den zweiten Befestiger 521 zum Stützen des Wischerstreifens 600, das zweite Durchgangsloch 522 für eine Gelenkkopplung mit dem ersten Hebel 510, zwei Armteile 523a und 523b, ein drittes Durchgangsloch 524 für die Kopplung mit einer mittleren Abdeckung (fixierenden Abdeckung) 410, eine erste Verbindungsnut 525 und eine zweite Verbindungsnut 526 für die Kopplung mit einer Seitenabdeckung (beweglichen Abdeckung) 420 des Abdeckteils 400 auf.
Der zweite Hebel 520 ist in einer Bogenform in Richtung des Abdeckteils 400 ausgebildet. Der zweite Hebel 520 ist so ausgebildet, dass er einen U-förmigen Querschnitt, der in Richtung des unteren Abschnitts hiervon offen ist, aufweist. Demgemäß kann der Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 einen Abschnitt des ersten Hebels 510 aufnehmen. Da der untere Abschnitt des Querschnitts des zweiten Hebels 520 und der Querschnitt des ersten Hebels 510 alle eine U-Form aufweisen, ist es möglichen, einen Spalt zwischen dem ersten Hebel 510 und dem zweiten Hebel 520 zu verringern, wenn ein Abschnitt des ersten Hebels 510 in dem zweiten Hebel 520 aufgenommen ist. Demzufolge kann eine Wischleistung befriedigend aufrechterhalten werden, indem bewirkt wird, dass das Wischerblatt 10 engeren Kontakt mit der Glasoberfläche aufweist.
Der Armteil 523 weist den Wischermittenrichtungsarmteil 523a und den Vorderendrichtungsarmteil 523b auf. Der Wischermittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 weist das zweite Durchgangsloch 522 hierin ausgebildet auf und ist mit dem ersten Hebel 510 gelenkig gekoppelt. Das zweite Durchgangsloch 522 kann in einem Ende des zweiten Hebels 520 ausgebildet sein.
Wie in 7e gezeigt, verläuft ein erster Verbindungsstift 551 durch das erste Durchgangsloch 512 und das zweite Durchgangsloch 522 hindurch und koppelt dann den ersten Hebel 510 mit dem zweiten Hebel 520. Ebenso verläuft, wie in 7d gezeigt, ein zweiter Verbindungsstift 552 durch das dritte Durchgangsloch 524 hindurch und koppelt dann den zweiten Hebel 520 mit dem Abdeckteil 400.
Die erste Verbindungsnut 525 und die zweite Verbindungsnut 526 für die Kopplung mit dem Abdeckteil 400 und der zweite Befestiger 521 zum Stützen des Wischerstreifens sind in dem Vorderendrichtungsarmteil 523b des zweiten Hebels 520 ausgebildet. Obwohl nicht gezeigt, entspricht ähnlich dem ersten Befestiger 511 des ersten Hebels 510 eine Transversalmittellinie des zweiten Befestigers 521 der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600. Der zweite Befestiger 521 kann eine Jochform aufweisen. Ferner ist das dritte Durchgangsloch 524 für die Gelenkkopplung mit dem Abdeckteil 400 in dem zweiten Hebel 520 ausgebildet.
Wie in 4 gezeigt, kann der zweite Hebel 520 ferner einen ersten Abstandshalter 531 und eine Abstandshalterklammer 530 aufweisen, um mit dem Abdeckteil 400 gekoppelt zu werden. Eine Rippe 530b ist an der Außenseite des unteren Abschnitts der Abstandshalterklammer 530 in der Längsrichtung der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet. Bezüglich der Abstandshalterklammer 530 kann die Rippe 530b mit einem Schlitz 413a der mittleren Abdeckung 410 in einer gleitenden Weise gekoppelt sein. Wenn die Rippe 530b mit dem Schlitz 413a der mittleren Abdeckung 410 gekoppelt ist, wird eine elastische Klinke 530a durch den Endabschnitt des Schlitzes 413a gefangen, so dass die Rückwärtsbewegung der Abstandshalterklammer 530 eingeschränkt und die Kopplung verstärkt wird.
Wie in 4, 5 und 7d gezeigt, ist der erste Abstandshalter 531 in einer Position vorgesehen, wo das dritte Durchgangsloch 524 des zweiten Hebels 520 angeordnet ist, und ist die Abstandshalterklammer 530 zwischen dem ersten Abstandshalter 531 und der mittleren Abdeckung 410 angeordnet. Der erste Abstandshalter 531 verstärkt nicht nur die Gelenkkopplungsstruktur zwischen dem zweiten Hebel 520 und dem Abdeckteil 400, sondern bewirkt durch stärkere Druckbeaufschlagung des zweiten Hebels 520, dass der Wischerstreifen 600 engeren Kontakt mit der Glasoberfläche 30a aufweist. Die Abstandshalterklammer 530 weist einen bogenförmigen transversalen Querschnitt auf und ist rechteckig derart ausgebildet, dass sie den ersten Abstandshalter 531 in der Längsrichtung hiervon umgreift. Eine Rippe 530b ist an der Außenseite des unteren Abschnitts der Abstandshalterklammer 530 in der Längsrichtung der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet.
Bezüglich der Abstandshalterklammer 530 kann die Rippe 530b in einer gleitenden Weise mit dem Schlitz der mittleren Abdeckung 410 gekoppelt sein. Die Abstandshalterklammer 530 ermöglicht der mittleren Abdeckung 410, stabil mit dem zweiten Hebel 520 gekoppelt zu sein. Der erste Abstandshalter 531 und die Abstandshalterklammer 530 bewegen sich gemeinsam, und demzufolge ist der zweite Hebel 520 in der Lage, leicht zu schwenken. Der aus einem Harzmaterial hergestellte erste Abstandshalter 531 ist in der Lage, einen durch Reibung zwischen der Abstandshalterklammer 530 und dem zweiten Hebel 520, die aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind, verursachten Abrieb zu verhindern und zu bewirken, dass die Abstandshalterklammer 530 den zweiten Hebel 520 stärker mit Druck beaufschlagt.
Der zweite Abstandshalter 532 ist in einen Abschnitt, wo der erste Hebel 510 und der zweite Hebel 520 gelenkig gekoppelt sind, eingesetzt und verstärkt hierdurch die Kopplung des zweiten Hebels 520 und des ersten Hebels 510.
Wie in 4 und 5 gezeigt, können das dritte Durchgangsloch 524 und der erste Befestiger 511, der an dem vorderen Ende des ersten Hebels 510 angeordnet ist, um den gleichen Abstand getrennt von dem vorderen Ende des Wischerblatts 10 ausgebildet sein. Das heißt, eine Schwenkachse des zweiten Hebels 520 befindet sich auf der gleichen Linie mit dem an dem vorderen Ende des ersten Hebels 510 angeordneten ersten Befestiger 511. Falls das dritte Durchgangsloch 524 näher an dem vorderen Ende als der erste Befestiger 511 ist, wird eine übermäßige Last auf den zweiten Befestiger 521 verteilt und wird eine vergleichsweise geringe Last auf den ersten Befestiger 511 verteilt. Demgemäß ist der erste Befestiger 511 nicht in der Lage, einen vorbestimmten Druck auf die Glasoberfläche zu geben, so dass eine Wischleistung des ersten Befestigers 511 herabgesetzt ist. Falls im Gegensatz dazu sich der erste Befestiger 511 näher an dem vorderen Ende als das dritte Durchgangsloch 524 befindet, wird eine Last nicht ausreichend auf den zweiten Befestiger 521 übertragen, so dass eine Wischleistung des zweiten Befestigers 521 herabgesetzt ist. Allerdings gibt es keine Einschränkung hierauf. Eine Länge in Längsrichtung des ersten Hebels 510, d. h., ein Abstand zwischen den ersten Befestigern 511, kann gemäß der Krümmung der Glasoberfläche eines Fahrzeugs gesteuert werden.
Hier kann eine Mehrzahl der ersten Befestiger 511 des ersten Hebels 510 und der Befestiger 521 des zweiten Hebels den Wischerstreifen 600 bei einem gleichen Abstand stützen. In diesem Fall ist eine auf den Befestiger 521 des zweiten Hebels 520 ausgeübte Andruckkraft größer als eine auf den Befestiger 511 des ersten Hebels 510 ausgeübte Andruckkraft. Daher wird bei dem Wischen des Wischerstreifens 600 ein effizientes Wischen erhalten, indem das Abheben und Flattern des Wischers verhindert wird.
Bezug nehmend auf 6 nimmt das Abdeckteil 400 die Hebelbaugruppe 500 auf und verteilt die Andruckkraft von dem Wischerarm auf die Hebelanordnung 500 und bewirkt hierdurch, dass der Wischerstreifen 600 engeren Kontakt mit der Glasoberfläche 30a aufweist.
Wie in 4, 5 und 6 gezeigt, weist das Abdeckteil 400 die mittlere Abdeckung 410 und die zwei Seitenabdeckungen 420 auf. Die Abdeckungen 410 und 420 weisen gemäß der vorliegenden Erfindung gerippte Abschnitte 415 und 425 auf. Obere vordere Enden der gerippten Abschnitte 415 und 425 des Abdeckteils 400 umfassen ein oberes vorderes Ende 411 des mittleren gerippte Abschnitts 415, der in der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet ist, und ein oberes vorderes Ende 421 des seitlichen gerippten Abschnitts 425, der in der Seitenabdeckung 420 ausgebildet ist.
Die Seitenabdeckungen 420 sind jeweils in beiden Enden der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet.
Die mittlere Abdeckung 410 und die Seitenabdeckung 420 sind jeweils aus einem Harzmaterial ausgebildet und weisen eine vorbestimmte Steifigkeit auf.
Ferner sind die mittlere Abdeckung 410 und die Seitenabdeckung 420 miteinander gekoppelt, um das Abdeckteil 400 auszubilden, und erstreckt sich das Abdeckteil 400 in einer Längsrichtung des Wischerblatts 10. Eine Länge der Längsrichtung des Abdeckteils 400 ist größer als eine Länge einer Längsrichtung der Hebelabdeckung 500. Das Abdeckteil 400 bildet zusammen mit dem Wischerstreifen 600 ein integriertes äußeres Erscheinungsbild aus.
Bezug nehmend auf 7a bis 7e weist der gesamte Querschnitt des zweiten Hebels 520 einschließlich der ersten Verbindungsnut 525, des Vorderendrichtungsarmteils 523b und der zweiten Verbindungsnut 526 einen unteren Raum mit einer trapezoiden Form auf. Daher ist, wenn das Wischerblatt 10 die Glasoberfläche eines Fahrzeugs wischt, eine Dauerfestigkeit des Wischerblatts 10 in Bezug auf ein auf das Wischerblatt 10 in Übereinstimmung mit der Änderung der Wischrichtung übertragenes Torsionsmoment verbessert.
8a ist eine Draufsicht eines Verbindungshalterteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
8b ist eine Vorderansicht des Verbindungshalterteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
8c ist eine räumliche Explosionsansicht des Verbindungshalterteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bezug nehmend auf 1a, 1b, 2a, 2b, 4, 5, 8a, 8b und 8c weist die mittlere Abdeckung 410 einen Verbindungshalterteil 412 für eine Verbindung mit dem Wischerarm 20, ein Paar von ersten Hebelabdeckungen 413 und ein Paar der mittleren gerippten Abschnitte 415 auf. Jeder des Paars der mittleren gerippten Abschnitte 415 weist darin ausgebildet das obere vordere Ende 411 des mittleren gerippten Abschnitts auf.
Wie in 5 gezeigt, ist das Verbindungshalterteil 412 ungefähr in einer Mitte der mittleren Abdeckung 410 angeordnet, nimmt ein unterer Abschnitt des Verbindungshalterteils 412 die Hebelanordnung 500 nicht auf und kann eine Öffnung 412a für die Kopplung mit dem Wischerarm oder dem Adapterteil 200 gemäß der Darstellung in 2a und 2b in dem Verbindungshalterteil 412 ausgebildet sein.
Die Hebelabdeckung 413 ist in beiden Enden des Verbindungshalterteils 412 ausgebildet, um den gesamten ersten Hebel 510 abzudecken.
Die mittlere Abdeckung 410 ist so ausgebildet, dass sie die in Richtung des Wischerarms konvexe Bogenform aufweist, und bewirkt hierdurch, dass der Wischerstreifen 600 indirekt engeren Kontakt mit der Glasoberfläche eines Fahrzeugs aufweist, indem eine äußere Kraft auf die Hebelanordnung 500 ausgeübt wird.
Wie in 5, 8a, 8b und 8c gezeigt, nimmt der Verbindungshalterteil 412 den aus einem metallischen Werkstoff ausgebildeten Hebel hierin nicht auf, so dass ein Freiheitsgrad einer Form erhöht ist. Das heißt, es ist leicht, den gerippten Abschnitt in dem Verbindungshalterteil 412 auszubilden. Mit anderen Worten, die äußere Form des Verbindungshalterteils 412 kann einen Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a in solch einer Weise aufweisen, dass er eine Andruckkraft in Übereinstimmung mit einem Fahrtwind wirksam auf das gesamte Wischerblatt 10 verteilt, wenn das Fahrzeug gefahren wird. Der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a verteilt Luftströme auf das vordere Ende des Abdeckteils 400, um ein Abheben des Wischerblatts 10 zu verhindern.
Bezug nehmend auf 7d, 7e und 7f ist ein verdickter Abschnitt 416 in jedem inneren Scheitel des Querschnitts der mittleren Abdeckung 410 installiert. Demgemäß erhöht die mittlere Abdeckung 410 einen Widerstand gegen ein Torsionsmoment und eine Steifigkeit. Eine Rippe 417 ist innerhalb der mittleren Abdeckung 410 vorgesehen, um einen Spalt zwischen inneren Strukturen zu verhindern.
Die Rippe 417 ist innerhalb der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet und verringert einen Spalt zwischen der mittleren Abdeckung 410 und dem in der mittleren Abdeckung 410 aufgenommenen ersten Hebel 510. Demzufolge ist eine seitliche Bewegung des ersten Hebels 510 begrenzt und daher wird das Wischen stabil ausgeführt.
Bezug nehmend auf 8a und 8c ist der Verbindungshalterteil 412 so ausgebildet, dass er parallele Wände aufweist, und entspricht die Transversalmittellinie des Verbindungshalterteils 412 der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600. Ein Äußeres bezüglich einer Fahrzeugfront des Verbindungshalterteils 412 kann den Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a in einem unteren Abschnitt hiervon aufweisen. Ein oberes vorderes Ende des Verbindungshalterteilrippenabschnitts 415a bildet einen Abschnitt einer Kurve, die an dem unteren Abschnitt des Verbindungshalterteils 412 beginnt und mit der Annäherung an beide Enden des Wischerblatts 10 das obere vordere Ende 411 des mittleren gerippten Abschnitts, d. h., das obere vordere Ende des Abdeckteils 400, trifft. Demgemäß bildet der in der mittleren Abdeckung 410 ausgebildete mittlere gerippte Abschnitt 415 einen gerippten Abschnitt aus, der einstückig mit der ersten Hebelabdeckung 413 und dem Verbindungshalterteil 412 ausgebildet ist, und macht es leichter, eine durch den Fahrtwind verursachte Andruckkraft auf das gesamte Abdeckteil 400 zu übertragen.
Das Adapterteil (nicht gezeigt), das mit dem Verbinder (nicht gezeigt) gekoppelt werden kann, kann innerhalb des Verbindungshalterteils 412 in einer Frontseite bzw. in einer Richtung nach vorne des Fahrzeugs vorgesehen sein. Die Kante der Öffnung 412a des Verbindungshalterteils 412 kann eine Krümmung aufweisen und überträgt auf die Öffnung 412a des Verbindungshalterteils 412 konzentrierte Spannung auf die erste Hebelabdeckung 413 der mittleren Abdeckung 410.
Bezug nehmend auf 8a ist der Verbindungshalterteil 412 durch eine Verbindungsklammer 412b drehbar mit dem vorderen Ende des Wischerarms verbunden.
Die Verbindungsklammer 412b ist eine Komponente, die verwendet wird, um den Verbindungshalterteil 412 mit dem Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden. Die Verbindungsklammer 412b der vorliegenden Erfindung ist aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt, der aus einem festeren als einem herkömmlichen Werkstoff hergestellt ist. Da die Verbindungsklammer 412b aus einem festeren Werkstoff hergestellt ist, kann verhindert werden, dass die Verbindungsklammer 412b durch Reibung zwischen dem Wischerarm und der Verbindungsklammer 412b beschädigt wird. Wenn das Wischen ausgeführt wird, werden das meiste Torsionsmoment und die meiste durch Torsion verursachte Spannung auf die Verbindungsklammer 412b ausgeübt. Daher wird der feste und flexible Werkstoff als ein Werkstoff der Verbindungsklammer 412b verwendet und verbessert hierdurch einen Widerstand gegen das Torsionsmoment und die Spannung, die auf das Verbindungshalterteil ausgeübt werden. Die Verbindungsklammer 412b ist flexibler als das Abdeckteil 400. Daher wird, auch wenn die Verbindungsklammer 412b in das Innere des Verbindungshalterteils 412 eingesetzt wird, der Verbindungshalterteil 412 nicht vorspringend. Demgemäß wird die äußere Erscheinung nicht beeinträchtigt, und somit kann die Integralität der Formen der gerippten Abschnitte 415 und 425 aufrechterhalten werden. Demzufolge ist die Verbindungsklammer 412b in der Lage, zur Verstärkung der Steifigkeit des Abdeckteils 400 zu wirken, wenn das Abdeckteil 400 aus einem Harzmaterial hergestellt ist.
Bezug nehmend auf 4, 5, 7e, 7f, 8a, 8b und 8c sind die ersten Hebelabdeckungen 413 in beiden Enden der mittleren Abdeckung 410 angeordnet und erstrecken sich in der Längsrichtung des Wischerblatts 10. Die erste Hebelabdeckung 413 weist eine Öffnung in dem unteren Abschnitt hiervon auf, und die Öffnung ist so ausgebildet, dass sie eine U-Form aufweist, um den ersten Hebel 510 aufzunehmen. Der Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 nimmt einen Abschnitt des ersten Hebels 510 auf. Die erste Hebelabdeckung 413 nimmt den Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 auf. Der mittlere gerippte Abschnitt 415 der mittleren Abdeckung 410 weist den in dem Verbindungshalterteil ausgebildeten Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a und einen in der ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildeten ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b auf. Der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a ist in dem Verbindungshalterteil 412 des Wischerarms 10 ausgebildet und verteilt Fahrtwind von einer Frontseite des Fahrzeugs von Seite zu Seite. Der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a ist in dem Verbindungshalterteil 412 des Wischerblatts 10 ausgebildet und verteilt Fahrtwind von einer Frontseite des Fahrzeugs von Seite zu Seite. Der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a erstreckt sich von dem unteren Abschnitt des Verbindungshalterteils 412 zu beiden vorderen Enden des Wischerblatts 10. Der erste Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b ist in der ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildet und bewirkt, dass der Fahrtwind von Seite zu Seite oder nach oben strömt.
Die erste Hebelabdeckung 413 ist einstückig mit dem mittleren gerippten Abschnitt 415 ausgebildet.
Der mittlere gerippte Abschnitt 415, der eine den Wischerstreifen 600 gegen die Glasoberfläche 30a andrückende Andruckkraft durch Empfangen des auf ein Fahrzeug ausgeübten Fahrtwinds erzeugt, ist so ausgebildet, dass er schräg ist.
Bezug nehmend auf 4, 5, 6, 7a, 7b und 7c nimmt die Seitenabdeckung 420 wenigstens einen Abschnitt des zweiten Hebels 520 auf. Die Seitenabdeckung 420 weist eine Öffnung in einem unteren Abschnitt hiervon auf. Die Öffnung ist so ausgebildet, dass sie eine U-Form aufweist, um den zweiten Hebel 520 aufzunehmen. Wie in 7a, 7b und 7c gezeigt, ist ein oberes vorderes Ende 421 des seitlichen gerippten Abschnitts 425 um einen vorbestimmten Abstand zu einer transversalen einen Seite der Transversalmittellinie L1 von der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 versetzt.
Die Seitenabdeckung 420 weist den seitlichen gerippten Abschnitt 425 auf, der sich von dem gerippten Abschnitt 415b der ersten Hebelabdeckung 413 erstreckt. Die Seitenabdeckung 420 nimmt den Vorderendrichtungsarmteil 523b des zweiten Hebels 520 auf.
Der seitliche gerippte Abschnitt 425 ist von dem von der Transversalmittellinie des Wischerblatts 10 versetzten oberen vorderen Ende 421 des seitlichen gerippten Abschnitts aus konkav in Richtung des Wischerstreifen 600 ausgebildet. Der innere untere Abschnitt der Seitenabdeckung 420 sollte einen Raum zum Aufnehmen des zweiten Hebels 520 aufweisen. Daher sollte der innere untere Abschnitt der Seitenabdeckung 420 eine vorbestimmte Tiefe in solcher Weise aufweisen, dass er den zweiten Hebel 520 aufnimmt. Wenn das obere vordere Ende 421 des seitlichen gerippten Abschnitts auf der Heckseite bzw. in Richtung nach hinten des Fahrzeugs ausgebildet ist, wird die Tiefe des in dem inneren unteren Abschnitt der Seitenabdeckung 420 ausgebildeten Aufnahmeraums kleiner, und daher kann der zweite Hebel 520 nicht vollständig aufgenommen werden. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das obere vordere Ende 421 des seitlichen gerippten Abschnitts von der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 in einer Frontrichtung des Fahrzeugs derart versetzt, dass der zweite Hebel 520 vollständig aufgenommen wird und davor bewahrt wird, geschüttelt zu werden, so dass das Wischen stabil ausgeführt werden kann.
Ebenso wird, wie in 7a bis 7c gezeigt, der Versatz ”d” des seitlichen gerippten Abschnitts 425 entlang dem vorderen Ende der Seitenabdeckung 420 konstant aufrechterhalten. Demgemäß strömt der Fahrtwind in einer Aufwärtsrichtung des Wischerblatts 10. Demzufolge wird das Abheben und Flattern des Wischerblatts 10 verhindert.
Das heißt, wenn ein Fahrzeug gefahren wird, strömt der Fahrtwind von dem mittleren Abschnitt des Wischerblatts 10 entlang den gerippten Abschnitten 415 und 425 zu der rechten und linken und oberen Seite des Abdeckteils 400. Demzufolge sind die oberen vorderen Enden 411 und 421 der gerippten Abschnitte 415 und 425 von der Transversalmittellinie L1 des Wischerblatts 10 zu der Vorderseite des Fahrzeugs versetzt, so dass, auch wenn die transversalen Längen der gerippten Abschnitte 415 und 425 vergleichsweise klein sind, das Wischerblatt 10 eine ausgezeichnete Wischleistung aufrechterhält.
Bezug nehmend auf 4 weist die Seitenabdeckung 420 einen den zweiten Hebel 520 stützenden Stützvorsprung 422 auf. Ein oberer Abschnitt des zweiten Befestigers 521 des zweiten Hebels 520 wird durch den Stützvorsprung 422 der Seitenabdeckung 420 gestützt. Der Stützvorsprung 422 verhindert eine Verformung aufgrund eines Moments des zweiten Hebels 520, indem er verhindert, dass der zweite Befestiger 521 des zweiten Hebels 520 in einer Richtung der Seitenabdeckung 420 dreht.
Ferner weist die Seitenabdeckung 420 einen ersten Kopplungsvorsprung 423 und einen zweiten Kopplungsvorsprung 424 auf, welche den zweiten Hebel 520 mit der Seitenabdeckung 420 integral koppeln und verhindern, dass der zweite Hebel 520 von der Seitenabdeckung 420 getrennt wird.
Bezug nehmend auf 4, 5, 6, 7a, 7b und 7c ist der seitliche gerippte Abschnitt 425 einstückig mit einer Oberfläche eines oberen Abschnitts der Seitenabdeckung 420 ausgebildet. Genauer gesagt wird der gerippte Abschnitt 425 durch eine Formänderung der Oberfläche des oberen Abschnitts der Seitenabdeckung 420 implementiert. Der gerippte Abschnitt 425 wirkt, um eine Luftströmung derart zu bewirken, dass Luft, die sich zu einer Glasseite des Fahrzeugs bewegt, die Seitenabdeckung 420 in einer Richtung näher an das Fahrzeugglas 30 andrückt, wenn das Wischen ausgeführt wird.
Bezug nehmend auf 7a bis 7c kann der erste Kopplungsvorsprung 423 so ausgebildet sein, dass er in einem Boden der Seitenabdeckung 420 vorspringt, und kann einen Raum zum Aufnehmen des zweiten Hebels 520 ausbilden. Ein unteres Ende der ersten Verbindungsnut 525 des zweiten Hebels 520 kann so ausgebildet sein, dass es nach außen gebogen ist, um mit dem ausgebildeten Raum gekoppelt und darin aufgenommen zu werden.
Demgemäß wird die erste Verbindungsnut 525 durch den ersten Kopplungsvorsprung 423 gefangen, und daher wird verhindert, dass der zweite Hebel 520 von der Seitenabdeckung 420 getrennt wird. Wie in 7b und 7c gezeigt, ist eine transversale Breite des Vorderendrichtungsarmteils 523b des zweiten Hebels 520 größer als eine transversale Breite der zweiten Verbindungsnut 526. Das heißt, der zweite Kopplungsvorsprung 424 der Seitenabdeckung 420 ist elastisch mit dem zweiten Hebel 520 gekoppelt, indem die zweite Verbindungsnut 526 des zweiten Hebels 520 transversal angedrückt wird, und verhindert, dass der zweite Hebel 520 von der Seitenabdeckung 420 getrennt wird.
Adapterteil
Ausführungsformen des Adapterteils gemäß der vorliegenden Erfindung werden beschrieben werden.
Ausführungsform
9a und 9b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht, welche jeweils zeigen, dass eine Abdeckung des mit dem Wischerblatt gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelten Verbinders in einer Fixierungsposition angeordnet ist. 9c und 9d sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht, welche jeweils zeigen, dass die Abdeckung des mit dem Wischerblatt gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelten Verbinders in einer Freigabeposition angeordnet ist.
Bezug nehmend auf 9a bis 9d weist der Verbinder 300 einen Körper 320, durch welchen der Wischerarm gefangen wird, und die Abdeckung 310, die in der Lage ist, sich zu der Fixierungsposition zum Fixieren des durch den Körpers 320 gefangenen Wischerarms und zu der Freigabeposition zum Freigeben des fixierten Wischerarms zu bewegen, auf.
10a ist eine räumliche Ansicht, welche die Ausführungsform des Adapters des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 10b ist eine räumliche Querschnittsansicht des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung. 10c ist eine Draufsicht des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung von oben gesehen.
Bezug nehmend auf 9a bis 9d und 10a bis 10c weist das Adapterteil 200 gemäß der vorliegenden Erfindung einen mittleren Abschnitt 210 und auf beiden Enden des mittleren Abschnitts 210 ausgebildete Vorderenden 230 auf. Eine Vorsprungaufnahmeausnehmung 220, in welcher ein unterer Vorsprung (nicht gezeigt) des Verbinders 300 aufgenommen wird, ist in dem mittleren Abschnitt 210 ausgebildet. Das Innere der Vorsprungaufnahmeausnehmung 220 weist eine Passausnehmung 211, in welcher ein Passteil (nicht gezeigt) des Verbinders 300 eingesetzt wird, einen mittlere Verbindungsabschnitt 214, der in der Mittenverbindungsausnehmung (nicht gezeigt) des Verbinders 300 aufgenommen wird, einen Freigabepunkt 212 der Abdeckung 310, wenn die Abdeckung 310 in der Freigabeposition angeordnet ist, und eine Stütze 213, welche den unteren Abschnitt des Körpers 320 des Verbinders 300 stützt, auf. Ebenso kann eine sich durch einen mittleren Abschnitt 210 des Adapterteils 200 sich erstreckende Öffnung 216 in dem mittleren Abschnitt 210 ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass Verunreinigungen, Regenwasser und dergleichen abgegeben werden. Demgemäß ist es möglich, Frost zu verhindern, der störend in das Schwenken zwischen dem Adapterteil 200 und dem Verbinder 300 eingreift, und zu verhindern, dass sich Verunreinigungen etc. ansammeln.
Das Adapterteil 200 ist in einem ungefähr in der Mitte des Verbindungshalterteils 412 des Abdeckteils 400 angeordneten konkaven Teil 240 ausgebildet. Es ist vorzuziehen, dass der konkave Teil 240 in einer trapezoiden Form ausgebildet ist, deren Breite in Richtung des Wischerstreifens 600 in solcher Weise enger wird, dass der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a, d. h., ein Abschnitt des mittleren gerippten Abschnitts 415 des Wischerblatts, mit dem unteren Abschnitt des Verbindungshalterteils 412 verbunden ist. Die Form des konkaven Teils 240 ist jedoch nicht auf die trapezoide Form beschränkt. Der konkave Teil 240 kann in einer U-Form ausgebildet sein. Eine untere Oberfläche des Adapterteils 200 ist so ausgebildet, dass sie zu der Form des konkaven Teils 240 passt.
Wie in 5 und 8b gezeigt, weist der Verbindungshalterteil 412 den gerippten Abschnitt 415a, der sich in Richtung beider vorderer Enden des Wischerblatts 10 von dem unteren Abschnitt hiervon aus erstreckt, auf. Der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a bildet zusammen mit der in dem ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildeten ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b den mittleren gerippten Abschnitt 415 der mittleren Abdeckung 410 aus. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, verteilt der Verbindungshalterteilrippenabschnitt 415a eine Andruckkraft auf das gesamte Wischerblatt 10 durch Bewirken, dass der Druck des Fahrtwinds, der auf das Wischerblatt ausgeübt wird, nach rechts und links fließt.
Demgemäß ist das Adapterteil 200 in dem Verbindungshalterteil 412 einschließlich des gerippten Teils 415a ausgebildet. Ferner ist, da das Adapterteil 200 einstückig mit dem Abdeckteil 400 ausgebildet ist, das Adapterteil 200 aus dem gleichen Harzmaterial wie demjenigen des Abdeckteils 400 hergestellt.
10b ist eine transversale Querschnittsansicht des in 10a gezeigten Adapterteils 200.
Wie in 10b gezeigt, kann der mittlere Abschnitt 210 ein Paar von plattenförmigen Bauteilen, die einander mit einer Achse, die einer transversalen Mitte des Wischerblatts entspricht, gegenüberliegen und parallel zueinander abragen, aufweisen. Der Freigabepunkt 212 der Abdeckung 310, wenn die Abdeckung 310 in der Freigabeposition angeordnet ist, und die Stütze 213, welche den Körper 320 stützt, sind auf beiden Enden des mittleren Abschnitts 210 ausgebildet. Die Passausnehmung 211 und der mittlere Verbindungsabschnitt 214, die für die Kopplung des Verbinders 300 da sind, sind in der Mitte des mittleren Abschnitts 210 ausgebildet. Ebenso ist eine Schwenkführung 217, welche das Schwenken des Verbinders führt, wenn das Wischen ausgeführt wird, in der Mitte des mittleren Abschnitts 210 ausgebildet. Der mittlere Abschnitt 210 ist so ausgebildet, dass er symmetrisch bezüglich der transversalen Mitte des Wischerblatts 10 ist.
Der Freigabepunkt 212 und der mittlere Verbindungsabschnitt 214 sind so ausgebildet, dass sie jeweils symmetrisch bezüglich der transversalen Mitte des Wischerblatts 10 sind. Der mittlere Verbindungsabschnitt 214 ist zwischen den beiden Seitenwänden des Abdeckteils 400 gekoppelt, so dass verhindert wird, dass die innere Breite des Abdeckteils 400 des Wischerblatts 10 verringert wird. Die Passausnehmung 211 ist in der Mitte des Wischerblatts 10 in der Längsrichtung des Wischerblatts 10 derart ausgebildet, dass der Passteil (nicht gezeigt) des Verbinders 300 durch die Passausnehmung 211 elastisch gefangen wird.
Die Schwenkführung 217 ist so ausgebildet, dass sie dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 entspricht. Das heißt, die Schwenkführung 217 ist in Richtung des unteren Abschnitts des Verbinders 300 konvex, und der untere Abschnitt des Verbinders 300, der in Kontakt mit der Schwenkführung 217 kommt, ist in Richtung des Adapterteils 200 konkav ausgebildet. Die Schwenkführung 217 und der untere Abschnitt des Verbinders 300 werden später beschrieben werden.
Das Vorderende 230 ist an beiden Enden des Adapterteils 200 ausgebildet und weist Kontakt mit dem Freigabepunkt 212 bzw. der Stütze 213 auf. Das Vorderende 230 kann ausgebildet sein, um eine bestimmte Höhe von dem Verbindungshalterteil 412 aus aufrechtzuerhalten.
Als Nächstes wird eine Ausführungsform des Verbinders beschrieben werden.
Vor der Beschreibung der Ausführungsform des Verbinders wird eine Form des Wischerarms, der mit dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden werden kann, beschrieben werden.
9a und 9b sind Ansichten, welche Verbindungszustände des Wischerarms zeigen, auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet.
11a ist eine räumliche Teilansicht, welche einen Zustand, wo der Verbinder gemäß der vorliegenden mit dem einen Zapfen, der in dem Wischerarm ausgebildet ist und mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders Kontakt aufweist und sich in Richtung des Abdeckteils erstreckt, aufweisenden Wischerarm gekoppelt ist, zeigt. 11b ist eine räumliche Teilansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Verbinder gemäß der vorliegenden mit dem eine Kappe, die mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders Kontakt aufweist, aufweisenden Wischerarm gekoppelt ist.
Wie in 11a und 11b gezeigt, ist das Wischerblatt 10 für ein Fahrzeug anbringbar und entfernbar an dem Wischerarm, der mit einer Antriebsquelle einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, vorgesehen, überträgt Rotationsenergie und weist eine vorbestimmte Länge auf. Der Verbinder 300 ist an das in 2a und 2b gezeigte Wischerblatt montiert, und dann kann der in 11a und 11b gezeigte Wischerarm mit dem Verbinder 300 gekoppelt werden. Das Adapterteil 200 ist innerhalb des Verbindungshalterteils 412 eingebaut, so dass das Adapterteil 200 mit verschiedenen Typen von Antriebsarmen zusammen mit dem nachstehend zu beschreibenden Verbinder zusammengebaut werden kann.
Verbinder
Erste Ausführungsform
12a bis 12d zeigen den Verbinder 300, der an dem Adapterteil 200 angebracht ist.
Bezug nehmend auf 10a und 12c ist der untere Abschnitt des Verbinders 300 offen, um mit dem Adapterteil 200 gekoppelt zu sein. Bezug nehmend auf 12a bis 12d weist der Verbinder 300 den Körper 320 und die Abdeckung 310 auf. Der Körper 320 weist ein Paar von elastischen Bewegungsstücken 362, die auf einem Ende des Körpers 320 ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, und ein oder mehrere Kopplungsteile 330 und 340, die auf beiden Seiten des Körpers 320 ausgebildet sind und durch welche der Wischerarm gefangen wird, auf. Die Abdeckung 310 ist zu der Fixierungsposition zum Fixieren des durch den Körper 320 gefangenen Wischerarms und zu der Freigabeposition zum Freigeben des fixierten Wischerarms bewegbar.
Bezug nehmend auf 12a bis 12d weist der Körper 320 einen Passteil 350 für die Kopplung mit dem Adapterteil 200 auf. Der Körper 320 kann einen ersten Kopplungsteil 330 und einen zweiten Kopplungsteil 340 aufweisen. Der erste Kopplungsteil 330 kann wahlweise mit einem einen Zapfen, der Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des in 11a gezeigten Verbinders aufweist und sich in Richtung der Abdeckung 310 erstreckt, aufweisenden Wischerarm (ta) verbunden werden oder kann mit einem eine Kappe, die Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des in 11b gezeigten Verbinders aufweist, aufweisenden Wischerarm (ca) verbunden sein.
Ebenso weist, wie in 12c gezeigt, die untere Oberfläche des Körpers 320 einen unteren Vorsprung 351, der in die Vorsprungaufnahmeausnehmung 220 des Adapterteils 200 eingesetzt wird, und eine Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355, in welcher der mittlere Abschnitt 210 aufgenommen wird, auf.
Bezug nehmend auf 10a und 12c ist der mittlere Abschnitt 210 des Adapterteils 200 in der Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355 aufgenommen, so dass die Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355 vier Seiten des mittleren Abschnitts 210 trifft. Daher gleiten die Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355 und der mittlere Abschnitt 210 auf den vier Seiten. Bei dem Verbinder 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Seiten des unteren Vorsprungs 351 und der Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355, auf welchen der mittlere Abschnitt 210 gleitet, so ausgebildet sein, dass sie eine unebene Form aufweisen. Als ein Ergebnis dessen ist die Gleitfläche vergrößert und ist der untere Raum des Verbinders 300 verkleinert, so dass ein durch das Wischen hervorgerufener Spalt verkleinert ist und das Wischen stabil ausgeführt wird.
13a bis 13d sind eine räumliche Ansicht und Seitenansichten, welche zeigen, wie die Abdeckung 310 und der Körper 320 des Verbinders 300 miteinander gekoppelt werden.
Bezug nehmend auf 13a bis 13d weist der Körper 320 des Verbinders 300 gemäß der vorliegenden Erfindung ferner einen Kopplungsführungsteil 364, der die Kopplung eines Kopplungsvorsprungs 311 der Abdeckung 310 führt, auf. Der Kopplungsführungsteil 364 ist an eine Kopplungsausnehmung 363 des Körpers 320 angrenzend ausgebildet und führt derart, dass der Kopplungsvorsprung 311 der Abdeckung 310 mit der Kopplungsausnehmung 363 gekoppelt wird.
Wie in 13a bis 13b gezeigt, wird, nachdem das Paar der elastischen Bewegungsstücke 362 in der Richtung des Pfeils von 13a näher aneinander ist, die Abdeckung 310 derart gedreht, dass der Kopplungsvorsprung 311 in den Kopplungsführungsteil 364 eingesetzt wird, und wird dann der Kopplungsvorsprung 311 der Abdeckung 310 nach unten in der Richtung des Pfeils von 13b gekoppelt.
Wie in 13c gezeigt, wird, nachdem der Kopplungsvorsprung 311 zu dem untersten Ende des Kopplungsführungsteils 311 geführt wird, der Kopplungsvorsprung 311 durch Drehen in der Richtung des Pfeils von 13c, d. h., in einer Uhrzeigerrichtung, mit der Kopplungsausnehmung 363 gekoppelt. Dann bewegt sich die Abdeckung in Richtung der Rückseite des Verbinders 300 in der Richtung des Pfeils von 13d, so dass die elastische Einschränkung des elastischen Bewegungsstückes 362 durch die Abdeckung 310 entfernt wird. Demzufolge wird das elastische Bewegungsstück 362 nach außen aufgeweitet. Demgemäß wird die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abdeckung 310 durch das elastische Bewegungsstück 362 eingeschränkt, und daher wird die Abdeckung 310 in der Fixierungsposition angeordnet.
14a und 14b sind eine Vorderansicht und eine räumliche Ansicht, welche zeigen, dass ein vorderer Abschnitt des Verbinders, der mit dem Wischerblatt gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist, während des Wischvorgangs nach unten geschwenkt worden ist.
Bezug nehmend auf 9a, 9b, 14a und 14b ist das Wischerblatt gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage zu verhindern, dass der Wischerarm während des Wischvorgangs von dem Wischerblatt getrennt wird.
Bezug nehmend auf 9a und 9b ist das Wischerblatt parallel zu dem Verbinder, wenn das Wischen nicht ausgeführt wird. Hier ist die Abdeckung 310 durch Einwärtspressen der Seite des elastischen Bewegungsstücks 362 in der Lage, sich in Richtung der Vorderseite des Verbinders 300 zu bewegen. Während des Wischvorgangs wird jedoch, wie in 14a und 14b gezeigt, der Verbinder 300 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Hier wird durch den Freigabepunkt 212 verhindert, dass das elastische Bewegungsstück 362 einwärts gepresst wird. Demgemäß ist es möglich zu verhindern, dass der Wischerarm während des Wischvorgangs von dem Wischerblatt getrennt wird.
15a ist eine Draufsicht des Wischerblatts, mit welchem der Verbinder gekoppelt worden ist.
15b ist eine entlang der Linie A-A von 15a genommene Querschnittsansicht. 15c ist eine entlang der Linie B-B von 15a genommene Querschnittsansicht.
Bezug nehmend auf 15a wird der Passteil 350 in die Passausnehmung 211 eingesetzt und wird der Passteil 350 durch einen Passvorsprung 215 gefangen, so dass der Verbinder 300 mit dem Adapterteil 200 gekoppelt wird.
Bezug nehmend auf 10a bis 10c, 12a bis 12d, 15a ist der Passteil 350, der bewirkt, dass der Verbinder 300 auf dem Adapterteil 200 montiert wird, indem er in der Passausnehmung 211 des Adapterteils 200 aufgenommen wird, innerhalb des unteren Abschnitts des Verbinders 300 enthalten. Der Verbinder 300 kann in einer gleitenden Weise abwärts an das Adapterteil 200 gekoppelt werden. Hier wird der Passteil 350 des Verbinders 300 an die Passausnehmung 211 des aus Harz hergestellten Adapterteils 200 gekoppelt, und die Aufwärtsbewegung des Passteils 350 wird durch den Fangvorsprung 215 eingeschränkt. Als solches wird, da der Passteil 350 elastisch mit der Passausnehmung 211 gekoppelt wird und durch den Fangvorsprung 215 eingeschränkt wird, verhindert, dass der Verbinder 300 von dem Adapterteil 200 getrennt wird. Indessen gibt es, obschon bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der auf der Außenoberfläche des unteren Vorsprungs 351 des Verbinders 300 ausgebildete Passteil 350 mit der in der Innenoberfläche des mittleren Abschnitts 210 des Adapters 200 ausgebildeten Passausnehmung 211 gekoppelt wird, keine Einschränkung hierauf. Das heißt, der Passteil 350 kann auf der Außenoberfläche der Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung 355 des Verbinders 300 ausgebildet sein, und die Passausnehmung 211 kann auf der Außenoberfläche des mittleren Abschnitts 210 in solcher Weise ausgebildet sein, dass sie den Passteil 350 aufnimmt.
Die Passausnehmung 211 des Adapterteils 200 nimmt den Passteil 350 des Verbinders 300 elastisch auf und verhindert hierdurch, dass der Verbinder 300 von dem Adapterteil 200 getrennt wird.
Bezug nehmend auf 15b ist in der Mitte des Adapters 200 eine Schwenkführung 217 ausgebildet. Der innere untere Abschnitt des Verbinders 300 ist ausgebildet, um in Übereinstimmung mit der Schwenkführung 217 in Eingriff gebracht zu werden. Daher wird ermöglicht, dass der Verbinder 300 innerhalb eines Bereichs der Schwenkführung durch die Schwenkführung 217 schwenkt.
Bezug nehmend auf 15c kann gesehen werden, dass der Passteil 350 an der Passausnehmung 211 angeordnet ist und durch den Fangvorsprung 215 fixiert wird.
16a und 17b zeigen einen Zusammenbautyp des mit verschiedenen Typen von Wischerarmen gekoppelten Wischerblatts.
Wie in 12d gezeigt, sind ein Paar der Kopplungsvorsprünge 311 und eine Stütze 312 innerhalb der Abdeckung 310 ausgebildet. Das Paar der Kopplungsvorsprünge 311 ist in die auf der Seite des Körpers 320 ausgebildete Kopplungsausnehmung 363 eingesetzt und führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Abdeckung 310. Um den Wischerarm an oder von dem Verbinder 300 anzubringen oder zu entfernen, führt die Abdeckung 310 eine lineare Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, die durch die Kopplungsausnehmung 363 geführt wird, aus. Demzufolge bewegt sich, auch wenn während des Wischvorgangs ein Drehmoment in einer Richtung, in welcher der Wischerarm von dem Wischerblatt getrennt wird, beispielsweise aufwärts, erzeugt wird, die Abdeckung des Verbinders nur vorwärts und rückwärts und wird leicht aufwärts und abwärts geneigt, ohne sich aufwärts und abwärts zu bewegen, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Wischerarm durch das in dem Wischerarm erzeugte Drehmoment von dem Wischerblatt getrennt wird. Demzufolge wird die Abdeckung 310 nicht durch das Drehmoment des Wischerarms geöffnet, wenn das Wischen ausgeführt wird, so dass verhindert werden kann, dass der Wischerarm von dem Wischerblatt 10 getrennt wird.
Da der Kopplungsvorsprung 311 der Abdeckung 310 mit der Kopplungsausnehmung 363 des Körpers 320 gekoppelt wird, wird auch die Abdeckung 310 mit dem Körper 320 gekoppelt.
Demgemäß wird eine Möglichkeit, dass die Abdeckung 310 verloren geht, verringert.
Indessen ist die Stütze 312 in der Lage zu verhindern, dass in der Fixierungsposition rechte und linke Spalte zwischen der Abdeckung 310 und dem Körper 320 erzeugt werden. Demgemäß ist der Verbinder 300 in der Lage, den Wischerarm stabil einzuschränken, und bewirkt hierdurch, dass das Wischerblatt stabil wischt.
Der Körper 320 kann eine untere Stütze 361, welche die unteren Abschnitte der Abdeckung 310 und den Wischerarm teilweise stützt, die Kopplungsausnehmung 363, mit welcher der Kopplungsvorsprung 311 der Abdeckung 300 gekoppelt wird, und das elastische Bewegungsstück 362, welches wenigstens einen Abschnitt des Endes der Abdeckung 310 fängt und somit die Bewegung der Abdeckung 310 in der Fixierungsposition einschränkt, aufweisen.
Bezug nehmend auf 12a bis 12d weist der erste Kopplungsteil 330 eine Schlitzausnehmung und einen Gleitteil auf, um mit dem die Kappe, die Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders aufweist, aufweisenden Wischerarm (ca) gekoppelt zu werden. Die Schlitzausnehmung ist in dem ersten Kopplungsteil 330 von dem oberen Abschnitt zu dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 führend ausgebildet.
Der Gleitteil ist in dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 derart ausgebildet, dass der Fangvorsprung des entlang der Schlitzausnehmung geführten Wischerarms rückwärts gleitet und in dem Gleitteil gestützt wird.
Der zweite Kopplungsteil 340 ist ausgebildet, um den Fangvorsprung des den Zapfen, der Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 300 aufweist und sich in Richtung der Abdeckung 310 erstreckt, aufweisenden Wischerarms (ta) zu stützen. Die Abdeckung 310 ist ausgebildet, um den oberen Abschnitt des Körpers 320 zu umgreifen. Die Abdeckung 310 ist in der Lage, eine Vorwärts-, Rückwärts- und Aufwärtsbewegung des Wischerarms durch Abdecken auf einem Abschnitt des vorderen Endes oder der oberen Oberfläche des Wischerarms zu verhindern. Ein in dem unteren hinteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildeter unterer Abschnitt 353 weist Kontakt mit der Stütze 213 des Adapterteils 200 auf. Die Abdeckung 310 kann ausgebildet sein, um beide Seiten eines Abschnitts des Körpers 320 zu umgreifen und eine offene Vorderseite hiervon aufzuweisen.
Daher kann ein Ende der Abdeckung 310 in der Fixierungsposition durch das elastische Bewegungsstück 362 gefangen werden und kann das elastische Bewegungsstück 362 innerhalb des unteren Abschnitts der Abdeckung 310 in der Freigabeposition angeordnet sein.
Die nachstehende Beschreibung wird sich unter Bezugnahme auf 10a bis 10c und 12a bis 12d darauf konzentrieren, wie der Verbinder mit dem Adapterteil 200 gekoppelt wird.
Der Verbinder 300 wird von der Oberseite des Adapterteils 200 aus nach unten gekoppelt. Der untere Abschnitt des Körpers 320 weist den Passteil 350, der in der Passausnehmung 211 des mittleren Abschnitts 210 des Adapterteils aufgenommen ist, auf. Ebenso ist eine Mittenverbindungsausnehmung 354 in dem unteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildet und kann den mittleren Verbindungsabschnitt 214 des Adapterteils 200 aufnehmen. Daher trägt die Mittenverbindungsausnehmung 354 etwas von dem auf die Passausnehmung 211 und den Passteil 350 ausgeübten Moments und erhöht hierdurch die Steifigkeit und den Momentenwiderstand während des Wischvorgangs.
Wie in 12a bis 12d gezeigt, kann die Kopplungsausnehmung 363, welche die Bewegung der Abdeckung 310 führt, so ausgebildet sein, dass sie nach oben in Richtung des vorderen Endes des Verbinders 300 schräg ist.
Für den Zweck eines Koppelns des Wischerarms mit dem Verbinder 300 gleitet die Abdeckung 310 in der Freigabeposition entlang der Kopplungsausnehmung 363 in Richtung der Hinterseite des Verbinders 300, wenn der Wischerarm mit dem ersten Kopplungsteil 330 oder dem zweiten Kopplungsteil 340, die in der Seite des Verbinders 300 ausgebildet sind, gekoppelt und durch diesen gestützt wird. Wenn sich die Abdeckung 310 entlang der Kopplungsausnehmung 363 zu der Fixierungsposition bewegt, wird das in einem Ende des Körpers 320 des Verbinders 300 ausgebildete elastische Bewegungsstück 362 gekoppelt, um die Bewegung der Abdeckung 310 elastisch einzuschränken. Das elastische Bewegungsstück 362 kann in der Fixierungsposition ausgebildet sein, um mit wenigstens einem Abschnitt des Endes der Abdeckung 310 Kontakt aufzuweisen. Demzufolge ist eine Vorwärts-, Rückwärts und Aufwärtsbewegung des Wischerarms begrenzt. Demgemäß kann die Abdeckung 310 ausgebildet sein, um beide Seiten eines Abschnitts des Körpers 320 zu umgreifen und um eine offene Vorderseite hiervon derart aufzuweisen, dass das elastische Bewegungsstück 362 vorsteht.
Als Nächstes wird ein Prozess eines Trennens des Wischerarms von der Wischerblattbaugruppe beschrieben werden.
18a bis 18c sind Ansichten, welche zeigen, dass die Abdeckung des Verbinders sich von der Fixierungsposition zu der Freigabeposition bewegt.
19 zeigt, dass die Abdeckung des Verbinders sich zu der Freigabeposition bewegt hat.
Wie in 12a bis 12d und 18 gezeigt, fixiert die Abdeckung 310 den Wischerarm, der in der Fixierungsposition durch den Körper 320 gefangen ist. Der Wischerarm wird durch einen oder mehrere Kopplungsteile 330 und 340, die auf beiden Seiten des Körpers 320 ausgebildet sind, gefangen, und ein Abschnitt der oberen Vorderseite des Wischerarms wird durch die Abdeckung 310 abgedeckt, so dass die Aufwärts-, Abwärts-, Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wischerarms eingeschränkt wird. Wenn indessen, wie in 18b gezeigt, eine Lösekraft auf das in Richtung der Vorderseite der Abdeckung 310 vorstehende elastische Bewegungsstück 362 ausgeübt wird, um die elastische Einschränkung zu entfernen, ist die Abdeckung 310 in der Lage, sich in die Freigabeposition zu bewegen, weil die Abdeckung 310 nicht durch das elastische Bewegungsstück 362 eingeschränkt wird.
Wenn namentlich eine äußere Kraft ausgeübt wird, um zu bewirken, dass das Paar der elastischen Bewegungsstücke 362 näher aneinander ist, wird die Bewegungseinschränkung der Abdeckung 310 gelöst, da das elastische Bewegungsstück 362 nicht durch das Ende der Abdeckung 310 gefangen wird. Daher wird die Abdeckung 310 in die Lage versetzt, sich vorwärts zu bewegen. Wie in 18c gezeigt, gleitet die Abdeckung 310 in Richtung der Vorderseite des Verbinders 300 entlang der Kopplungsausnehmung 363 und wird dann in der Freigabeposition angeordnet.
Demgemäß kann der Wischerarm von dem ersten Kopplungsteil 330 oder dem zweiten Kopplungsteil 340 getrennt werden.
Wie in 18a und 19 gezeigt, kann die Kopplungsausnehmung 363 des Körpers 320 so ausgebildet sein, dass sie aufwärts in Richtung der Vorderseite des Verbinders 300 abgeschrägt ist. Die Kopplungsausnehmung 363 kann in solcher Weise abgeschrägt sein, dass sie der Form des Adapterteils 200 entspricht.
Aufgrund der Abschrägung der Kopplungsausnehmung 363 ist die Abdeckung 310 in der Lage, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Da sich die Abdeckung 310 schräg bewegt, kann die Länge des Adapterteils geringer als diejenige eines Falls sein, in welchem die Abdeckung 310 sich nur vorwärts und rückwärts bewegt. Daher ist es möglich, eine exzellentere Raumausnutzung zu erzielen.
Demgemäß benötigt der Verbinder 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weniger als den durch den Verbinder in einem Fall, in welchem sich die Abdeckung 310 entlang der geraden Linie bewegt, benötigten Raum, so dass die Länge des Adapterteils 200, mit welchem der Verbinder 300 gekoppelt wird, verkürzt werden kann. Ebenso kann die Länge des konkaven Teils 240, in welchem das Adapterteil 200 ausgebildet ist, verkürzt werden. Demzufolge nimmt der konkave Teil 240 einen kleineren Raum des Wischerblatts 10 ein, so dass es leicht ist, die Steifigkeit des Wischerblatts 10 zu erhalten.
Daher benötigt der Verbinder 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weniger Raum als einen durch den Verbinder in einem Fall, in welchem sich die Abdeckung 310 entlang der geraden Linie bewegt, benötigten Raum, so dass die Länge des Adapterteils 200, mit welchem der Verbinder gekoppelt wird, verkürzt werden kann. Ebenso kann die Länge des konkaven Teils 240, in welchem das Adapterteil 200 ausgebildet ist, verkürzt werden. Demzufolge nimmt der konkave Teil 240 einen kleineren Raum des Wischerblatts 10 ein, so dass es leicht ist, die Steifigkeit des Wischerblatts 10 zu erhalten.
Während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, dass der Passteil 350 des Verbinders 300 in der Passausnehmung 211 des Adapterteils 200 aufgenommen und daran gekoppelt wird, gibt es indessen keine Einschränkung hierauf. Es ist offensichtlich, dass die in dem Verbinder 300 ausgebildete Passausnehmung an den in dem Adapterteil 200 ausgebildeten Passteil gekoppelt werden kann.
Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und sind nicht notwendigerweise auf eine Ausführungsform beschränkt. Des Weiteren können die Merkmale, Strukturen, Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform vorgesehen sind, durch diejenigen, die auf dem Gebiet, zu welchem die Ausführungsformen gehören, fachkundig sind, in anderen Ausführungsformen kombiniert oder abgewandelt werden. Daher sollten Inhalte, welche die Kombination und Abwandlung betreffen, als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten angenommen werden.
Obschon die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsform hiervon beschrieben worden ist, ist die Ausführungsform nur veranschaulichend und schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein. Es kann verstanden werden, dass die Fachleute auf dem Gebiet vielfältige Abwandlungen und Anwendungen erzielen können, ohne von den wesentlichen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das heißt, jede in den Ausführungsformen im Einzelnen beschriebenen Komponenten kann abgewandelt und dann auf vielfältige Weise implementiert werden. Ferner sollte verstanden werden, dass die mit den Abwandlungen und Anwendungen zusammenhängenden Unterschiede in dem Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist, enthalten sind.

Claims

Ein Wischerverbinder (300) für ein Fahrzeug, welcher einen Wischerarm mit einem Wischerblatt (10) verbindet, wobei der Wischerverbinder (300) aufweist: einen Körper (320), der ein Paar von elastischen Bewegungsstücken (362), die auf einem Ende hiervon ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, und einen oder mehrere Kopplungsteile (330) und (340), die auf beiden Seiten hiervon ausgebildet sind und durch welche der Wischerarm gefangen wird, aufweist; und eine Abdeckung (310), die in eine Fixierungsposition zum Fixieren des Wischerarms, der durch den Körper (320) gefangen ist, und in eine Freigabeposition zum Freigeben des fixierten Wischerarms bewegbar ist, wobei das Paar der elastischen Bewegungsstücke (362) die Bewegung der Abdeckung (310) in der Fixierungsposition elastisch einschränkt und der Abdeckung (310) erlaubt, sich in die Freigabeposition zu bewegen, wenn eine Freigebekraft zum Entfernen der elastischen Einschränkung auf das elastische Bewegungsstück (362) ausgeübt wird.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei die Abdeckung (310) beide Seiten eines Abschnitts des Körpers (320) umgreift und eine offene Vorderseite hiervon derart aufweist, dass ein Ende der Abdeckung (310) durch das elastische Bewegungsstück (362) in der Fixierungsposition gefangen wird und das elastische Bewegungsstück (362) innerhalb des unteren Abschnitts der Abdeckung (310) in der Freigabeposition angeordnet ist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei das elastische Bewegungsstück (362) in der Fixierungsposition ausgebildet ist, um mit wenigstens einem Abschnitt eines Endes der Abdeckung (310) Kontakt aufzuweisen.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei der Körper (320) ferner eine in beiden Seiten hiervon ausgebildete Kopplungsausnehmung (353) aufweist, und wobei ein Paar von innerhalb der Abdeckung (310) ausgebildeten Kopplungsvorsprüngen (311) mit der Kopplungsausnehmung (363) gekoppelt ist und eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abdeckung (310) führt.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 4, wobei die Kopplungsausnehmung (363) so ausgebildet ist, dass sie nach oben in Richtung einer Front des Verbinders abgeschrägt ist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 4, wobei der Körper (320) ferner einen Kopplungsführungsteil (364), der auf beiden Seiten des Körpers (320) ausgebildet ist und die Kopplung des Paars der Kopplungsvorsprünge (311) der Abdeckung (310) und der Kopplungsausnehmung (363) führt, aufweist, und wobei die Kopplung des Kopplungsvorsprungs (311) und der Kopplungsausnehmung (363) durch den folgenden Prozess, dass das Paar der elastischen Bewegungsstücke (362) näher aneinander ist, die Abdeckung (310) um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht wird, dass der Kopplungsvorsprung (311) in den Kopplungsführungsteil (364) in Übereinstimmung mit den Formen des Kopplungsvorsprungs (311) und des Kopplungsführungsteils (364) eingesetzt wird, der Kopplungsvorsprung (311) entlang dem Kopplungsführungsteil (364) von der Oberseite zu der Unterseite des Körpers (320) geführt wird und die Abdeckung (310) in einer entgegengesetzten Richtung zu der Drehrichtung des vorbestimmten Winkels gedreht wird, ausgeführt wird.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei der Körper (320) ferner einen Passteil (350), der so ausgebildet ist, dass er innerhalb des Körpers (320) vorsteht, und an eine ungefähr in der Mitte des Wischerblatts (10) ausgebildete Passausnehmung (211) angepasst und gekoppelt ist, aufweist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 7, wobei der Passteil (350) auf der Passausnehmung (211) von der Oberseite zu der Unterseite der Passausnehmung (211) gleitet und eine Aufwärtsbewegung des Passteils (350) durch einen auf der Passausnehmung (211) ausgebildeten Fangvorsprung (215) eingeschränkt wird, so dass der Passteil (350) mit der Passausnehmung (211) gekoppelt wird.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei eine Vorsprungaufnahmeausnehmung (220), in welche ein in einem unteren Abschnitt des Körpers (320) ausgebildeter unterer Vorsprung (351) eingesetzt ist, in einem mittleren Abschnitt (210) des Wischerblatts (10) ausgebildet ist, wobei der mittlere Abschnitt (210) ein Paar von plattenförmigen Elementen, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander vorspringen, aufweist, wobei eine untere Oberfläche des Körpers (320) eine Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung (355), welche das Paar der plattenförmigen Elemente aufnimmt, aufweist, und wobei eine unebene Struktur auf wenigstens einem Abschnitt einer Seite des unteren Vorsprungs (351) und einer Seite (352) der Mittelabschnittsaufnahmeausnehmung (355) ausgebildet ist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 9, wobei ein mittlerer Verbindungsabschnitt (214), der die plattenförmigen Elemente verbindet, zwischen dem Paar der plattenförmigen Elemente ausgebildet ist, und wobei der untere Abschnitt des Körpers (320) eine Mittenverbindungsausnehmung (354), die den mittleren Verbindungsabschnitt (214) aufnimmt, aufweist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 9, wobei der mittlere Abschnitt (210) eine sich durch einen mittleren Abschnitt (210) erstreckende Öffnung (216) aufweist.
Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug von Anspruch 1, wobei der Wischerverbinder wahlweise entweder mit einem einen Zapfen, der mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Wischerverbinders Kontakt aufweist und sich in Richtung der Abdeckung (310) erstreckt, aufweisenden Wischerarm (ta) oder mit einem eine Kappe, die mit der oberen Oberfläche oder Seite des Wischerverbinders Kontakt aufweist, aufweisenden Wischerarm (ca) verbunden wird.