DE102012110738A1 - Wischerverbinder für Fahrzeug - Google Patents

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DE102012110738A1
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Tae Kyeong KIM
Kwan Hee Kim
Jae Hyuck AN
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Abstract

Offenbart ist ein Wischerverbinder für ein Fahrzeug. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Wischerverbinder: einen Körper (320 oder 321), der mit dem Wischerarm durch Aufnehmen eines Rast- bzw. Fangvorsprungs des Wischerarms durch Verwendung von wenigstens einem auf beiden Seiten hiervon ausgebildeten Kupplungs- bzw. Koppelungsteil (330, 331, 340 oder 341) verbunden ist; und ein Abdeckteil (310 oder 311), welches eine Vorwärts- und Rückwärts- oder Aufwärts- und Abwärtsbewegung des an den Körper (320 oder 321) gekoppelten Wischerarms begrenzt, wobei der Körper (320 oder 321) einen auf der unteren Oberfläche hiervon vorgesehenen und an eine Passausnehmung (222) oder (220), die in einem mittleren Abschnitt des Wischerblatts (10) ausgebildet ist, angepassten und gekoppelten Passteil (350 oder 351) aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischerverbinder für ein Fahrzeug, der ein Wischerblatt mit einem Wischerarm verbindet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen entfernt ein Wischerblatt ein Fremdmaterial, Schnee oder Regen, während ein Fahrzeug gefahren wird, und verhindert, dass eine Sicht eines Fahrers nach vorn unterbrochen wird, und führt eine sich wiederholende Hin-und-Her-Bewegung in einer Fächerform aus, indem ein Motor eine Gelenkvorrichtung, die mit einem Wischerarm verbunden ist, antreibt.
  • Ein herkömmliches Wischerblatt weist eine Hebelbaugruppe auf, die durch Verbinden von Hebeln aus Metallmaterialien in einer Turnierform bzw. kaskadenartigen oder verzweigten Form konfiguriert ist. In der Hebelbaugruppe umkurvt eine Mehrzahl von Turnierhebeln bzw. kaskadierenden Hebeln einen Wischerstreifen so, dass der Wischerstreifen, der eine Stützplatte darin eingebaut aufweist, einer Krümmung eines Fahrzeugglases bzw. einer Fahrzeugscheibe nachfolgt.
  • Das Wischerblatt weist ein Problem dahin auf, dass das Wischerblatt durch einen auf eine Glasoberfläche ausgeübten Luftdruck abhebt, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird, und ein Flattern auftritt.
  • Ferner sind, um verschiedene Arten von Wischerantriebsarmen mit unterschiedlichen Normen und Formen für jede Art von Fahrzeug aufzunehmen, herkömmliche Wischerblätter in speziell zugeordneten Produkttypen entsprechend den Wischerantriebsarmen auf den Markt gebracht worden.
  • Das heißt, der herkömmliche Antriebsarm für das Fahrzeug wird grob in einen „U“-förmigen Clip-Typ bzw. Klemmentyp, der eine Fangstruktur aufweist, einen Bajonetttyp, der als ein Steckertyp angepasst ist, einen Pin-Typ bzw. Stift- oder Bolzentyp, der einen Vorsprung in einem seitlichen Abschnitt ausbildet und durch den Vorsprung eine Pass-Struktur annimmt, einen Seitenlochtyp, der in einem seitlichen Abschnitt einer Wischervorrichtung eine Pass-Koppelung durchführt, entwickelt durch ein Bosch-Unternehmen, und einen Top-Lock-Typ bzw. Obenverriegelungstyp, der eine Koppelung durch eine überdeckende Struktur in einem oberen Abschnitt der Wischervorrichtung durchführt, klassifiziert, und die verschiedenen Arme weisen eine Beschränkung dahin auf, dass sie nur speziell zugeordnete Wischervorrichtungen verwenden können, nachdem ihre Formen und Größen sich voneinander unterscheiden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Wischerverbinder 300 oder 301 für ein Fahrzeug, der einen Wischerarm mit einem Wischerblatt 10 verbindet. Der Wischerverbinder umfasst: einen Körper 320 oder 321, der mit dem Wischerarm durch Aufnehmen eines Rast- bzw. Einfangvorsprungs des Wischerarms durch Verwendung von mindestens einem auf beiden Seiten hiervon ausgebildeten Kupplungsteil 330, 331, 340 oder 341 verbunden ist; und ein Abdeckteil 310 oder 311, welches eine Vorwärts- und Rückwärts- oder Aufwärts- und Abwärtsbewegung des an den Körper 320 oder 321 gekoppelten Wischerarms begrenzt. Der Körper 320 oder 321 enthält einen Beschlag- bzw. Passteil 350 oder 351, der auf der unteren Oberfläche hiervon vorgesehen ist und an eine Passvertiefung bzw. Passausnehmung 222 oder 220, die in einem mittleren Abschnitt des Wischerblatts 10 ausgebildet ist, angepasst und gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wenigstens eine Fangausnehmung 363 in wenigstens einer Seite des Abdeckteils 310 gebildet. Der Körper 320 umfasst wenigstens ein elastisches Fangstück 362, das für eine Koppelung mit der wenigstens einen Fangausnehmung 363 nach außen vorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Körper 320 ferner einen Führungsteil 361 zum Führen einer Linearbewegung des Abdeckteils 310 auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Körper 320 eine Kupplungs- bzw. Koppelungsausnehmung 364 in beiden Seiten hiervon ausgebildet auf. Ein Paar Koppelungsvorsprünge 365, die in der Abdeckung 310 ausgebildet sind, ist mit der Koppelungsausnehmung 364 gekoppelt, führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Abdeckteils 310 und fungiert als eine Drehachse, wenn sich das Abdeckteil 310 dreht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Körper 320 ein Paar von Schlitznuten 354 an einer unteren Oberfläche hiervon auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Wischerverbinder wahlweise entweder an einen Wischerarm (ta) mit einem Tap bzw. Abgriff, der die oberen Fläche und beide Seiten des Wischerverbinders kontaktiert und sich zu dem Abdeckteil 310 oder 311 hin erstreckt, oder mit einem Wischerarm (ca) mit einer Kappe, welche die obere Oberfläche und beide Seiten des Wischerverbinders kontaktiert, verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ausführungsform wird nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1a und 1b sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht einer Gesamtkonfiguration eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht einer Gesamtkonfiguration des Wischerblatts, bei welchem ein Adapterteil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 3a ist eine perspektivische Ansicht eines Endes einer Wischerleiste bzw. eines Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3b ist eine perspektivische Ansicht des anderen Endes des Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Explosionsvorderansicht, welche eine Abdeckung und eine Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts getrennt voneinander gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Draufsicht der Abdeckung und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7a ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich VC in 6;
  • 7b ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich VB in 6;
  • 7c ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich VA in 6;
  • 7d ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich IVC in 6;
  • 7e ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich IVB in 6;
  • 7f ist eine Querschnittsansicht in einer Achsenrichtung bezüglich IVA in 6;
  • 8a ist eine Draufsicht eines Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8b ist eine Vorderansicht des Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8c ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9a und 9b sind perspektivische Ansichten des Wischerblatts, das mit einem Wischerarm versehen ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10a ist eine perspektivische Ansicht eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10b ist eine transversale Querschnittsansicht des Adapterteils des in 10a gezeigten Adapterteils;
  • 11a ist eine perspektivische Ansicht eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11b ist eine transversale Querschnittsansicht des Adapterteils des in 11a gezeigten Adapterteils;
  • 12a und 12b sind perspektivische Ansichten eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13a und 13b sind perspektivische Ansichten eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13c ist eine perspektivische Ansicht von unten des Adapterteils des Wischerblatts, gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14a ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14b ist eine perspektivische Ansicht eines gedrehten Kopfteils des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14c ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Verbinderkörper und ein Abdeckteil des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung voneinander getrennt sind;
  • 14d ist eine rückwärtige Ansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15a und 15b sind perspektivische Ansichten, welche zeigen, dass der Wischerarm mit dem Verbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist;
  • 16a ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16b ist eine Draufsicht des Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von oben gesehen;
  • 16c ist eine rückwärtige Ansicht des Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16d ist eine perspektivische Ansicht von unten des Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17a ist eine perspektivische Ansicht, welche die Wischerblattbaugruppe mit dem Verbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt zeigt;
  • 17b ist eine perspektivische Ansicht von 17a ohne das Abdeckteil;
  • 18a ist eine perspektivische Ansicht, welche die Wischerblattbaugruppe mit dem Verbinder gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt zeigt;
  • 18b ist eine perspektivische Ansicht von 18a ohne das Abdeckteil.
  • BESCHREIBUNG IM EINZELNEN
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Eine genaue Beschreibung der Komponenten der vorliegenden Erfindung, die durch diejenigen, die durch den Stand der Technik im Fachgebiet bewandert sind, klar erfasst und leicht implementiert werden können, werden nachstehend weggelassen, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unklar zu machen.
  • Eine Gesamtkonfiguration einer Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 1a und 1b sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform einschließlich einiger Eigenschaften eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 1a und 1b weist ein Wischerblatt 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein bzw. einen Adapterteil 200 (in 1a und 1b nicht dargestellt), das mit einem Verbinder 300 (nicht dargestellt), der an einem oberen Ende des Wischerblatts 10 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um einen Endabschnitt eines Wischerarms 20 in fixierter Weise zu unterstützen, verbunden ist, einen Wischerstreifen 600, welcher in Kontakt mit einer Fensterglasoberfläche eines Fahrzeugs kommt, um die Fensterglasoberfläche des Fahrzeugs zu wischen, eine Mehrzahl von Hebelbaugruppen 500, die miteinander in einer turniermäßigen bzw. kaskadenartigen oder verzweigten Weise verbunden sind und konfiguriert sind, um den Wischerstreifen 600 zu unterstützen, und eine Abdeckung 400 zum Aufnehmen der Hebelbaugruppen 500, auf.
  • 2a und 2b sind eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht des Wischerblatts in einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 2a und 2b ist das bzw. der Adapterteil 200 in der Nähe einer Mitte der Abdeckung 400 des Wischerblatts von 1a und 1b vorgesehen. Der Verbinder 300 ist an das bzw. den Adapterteil 200 montiert, was nachstehend im Einzelnen beschrieben werden wird, und der Verbinder 300 nimmt ein vorderes Ende des Wischerarms 20 auf.
  • Nachstehend wird das in 1a und 1b gezeigte Wischerblatt im Einzelnen beschrieben werden.
  • Das Wischerblatt 10 ist mit dem vorderen Ende des Wischerarms (nicht dargestellt) verbunden und empfängt eine Druckkraft von dem Wischerarm bezüglich einer Glasoberfläche 30a (einer Wischoberfläche) eines Fahrzeugglases bzw. eines Fahrzeugfensters 30. Der Wischerarm wird durch einen Wischermotor (nicht dargestellt) in einem vorbestimmten Winkel hin und her rotiert, und das Wischerblatt 10 wischt innerhalb eines Bereichs des vorbestimmten Winkels auf der Glasoberfläche 30a.
  • 3a und 3b sind perspektivische Teilansichten, welche ein Ende respektive das andere Ende des Wischerstreifens 600 zeigen.
  • Wie in 1a, 1b, 3a und 3b gezeigt, weist das Wischerblatt 10 ferner zwei Stützplatten 700 auf, die an den Wischerstreifen 600 montiert sind. Die Hebelbaugruppe 500 weist eine Mehrzahl von ersten Hebeln 510 und eine Mehrzahl von zweiten Hebeln 520 auf. Zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird das Wischerblatt 10, welches ein Paar der ersten Hebel 510 und ein Paar der zweiten Hebel 520 aufweist, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1a, 1b, 3a und 3b weist der Wischerstreifen 600 einen Wischlippenteil 620, der direkt mit der Glasoberfläche 30a in Kontakt kommt, um die Wischtätigkeit auszuführen, und einen Basisteil 610, der durch die Hebelbaugruppe 500 unterstützt wird, auf. Der Wischerstreifen 600 ist so angeordnet, dass er mit dem Glas des Fahrzeugs gleitend in Kontakt kommt und ein Fremdmaterial von einer Oberfläche des Glases entfernt. Der Wischerstreifen 600 erstreckt sich in einer Längsrichtung und ist aus einem elastischen Material wie etwa einem Gummimaterial oder einem elastischen synthetischen Material hergestellt.
  • Der Basisteil 610 wird durch Befestiger 511 und 521 eines ersten Hebels 510 und eines zweiten Hebels 520 der Hebelbaugruppe 500 unterstützt. Die Befestiger 511 und 521 können eine Jochform aufweisen. Der Basisteil 610 und der Wischlippenteil 620 erstrecken sich kontinuierlich in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 600. Eine Aufnahmenut 630 zum Aufnehmen der zwei Stützplatten parallel zueinander in der Längsrichtung erstreckt sich auf dem Basisteil 610. Die zwei Stützplatten 700, die rechteckigen Platten aus einem Metallmaterial mit Federeigenschaften entsprechen, werden jeweils in zwei Stützplattenaufnahmenuten 630 aufgenommen. Ein Halteteil 640 ist ein Teil zum Aufnehmen der Befestiger 511 und 521 in einer gleitenden bzw. verschiebbaren Weise.
  • Der Halteteil 640 an einem in 3a gezeigten Ende des Wischerstreifens 600 ist ein offener Typ, der in der Lage ist, die Befestiger 511 und 521 aufzunehmen, aber das andere Ende, das in 3b gezeigt ist, ist ausgebildet, um eine Bewegung in Längsrichtung des zweiten Befestigers 521 des zweiten Hebels zu begrenzen. Das heißt, einer der zwei Befestiger 521 des zweiten Hebels 520 ist durch eine Wand einer Schräge 641 und einen Koppelungsteil 642, die nur an dem anderen Ende des Halteteils 640 vorgesehen sind, begrenzt. Ferner ist die Bewegung in Längsrichtung des zweiten Befestigers 521 durch einen Vorsprungteil 611 begrenzt.
  • Die Stützplatte 700 vermittelt dem Wischerlippenteil 620 Elastizität und Steifigkeit. Wenn eine Druckkraft von dem Wischerarm aus ausgeübt wird, wird die Druckkraft durch die Hebelbaugruppe 500 auf den Wischerstreifen 600 verteilt. Indessen verteilt sich die Druckkraft in der Längsrichtung des Wischerstreifens 600 durch die Stützplatte 700. Demgemäß sollte die Stützplatte 700 Elastizität und Steifigkeit aufweisen, um eine Form des Wischerstreifens 600 aufrechtzuerhalten. Die Anzahl von Stützplatten 700 und Stützplattenaufnahmenuten 630 kann zwei oder mehr sein, je nach einem Grad der Steifigkeit oder Elastizität des Wischerstreifens.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • <Eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung>
  • 4 ist eine Explosionsvorderansicht, die eine Abdeckung und eine Hebelbaugruppe des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung und der Hebelbaugruppe des Wischerblatts getrennt voneinander gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1a, 1b, 4 und 5 weist die Hebelanordnung 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Paar von ersten Hebeln 510 und ein Paar von zweiten Hebeln 520, die mit den ersten Hebeln 510 gelenkig gekoppelt sind und mit der Abdeckung 400 gekoppelt sind, auf.
  • Der erste Hebel 510 ist mit einem in Wischermittenrichtung vorderen Ende des zweiten Hebels 520 gekoppelt und gelenkig gekoppelt, um sich um eine Koppelungsachse des ersten Hebels 510 herum zu drehen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Hebel 510 in einer Position vorgesehen sein, die um einen vorbestimmten Abstand von einer Mitte des Wischerblatts 10 beabstandet ist. Ein Ende des zweiten Hebels 520 ist an den ersten Hebel 510 gelenkig gekoppelt, und ein mittlerer Abschnitt des zweiten Hebels 520 ist mit der Abdeckung 400 gekoppelt.
  • Das andere Ende des zweiten Hebels 520 unterstützt den Wischerstreifen 600. Zum Beispiel ist es möglich, eine Sechs-Punkt-Tragstruktur, in der ein Paar der ersten Hebel 510 vier Punkte unterstützt und ein Paar der zweiten Hebel 520 zwei Punkte unterstützt, zu erhalten. Das heißt, jeder des Paars der ersten Hebel 510 unterstützt zwei Punkte des Wischerstreifens 600. Jeder des Paars der zweiten Hebel 520 unterstützt einen Punkt des Wischerstreifens 600. Auf diese Weise ist die Hebelanordnung 500, die ein Paar der ersten Hebel 510 und ein Paar der zweiten Hebel 520 aufweist, in der Lage, als Ganzes sechs Punkte des Wischerstreifens 600 zu unterstützen.
  • Wenn der Wischerstreifen 600 durch die Sechs-Punkte-Tragstruktur gestützt wird, ist der zweite Hebel 520 in der Lage, ausreichend Druck auf das Ende des Wischerstreifens auszuüben.
  • Im Allgemeinen wird der in Längsrichtung mittlere Abschnitt der Stützplatte 700, der in den Wischerstreifen 600 eingesetzt ist, von der Glasoberfläche 60a separat konkav gekrümmt. Wenn zum Beispiel die Hebelanordnung 500 nicht in der Lage ist, auf beide Enden des Wischerstreifens 600 Druck auszuüben, kann eine auf die Hebelanordnung 500 gegebene Druckkraft nicht auf den gesamten Wischerstreifen 600 verteilt werden. Daher sollte zum Zwecke eines stabilen Wischens die Krümmung der Stützplatte 700 größer als diejenige der Glasoberfläche 30a sein. Mit anderen Worten, der Krümmungsradius der Stützplatte 700 sollte kleiner als derjenige der Glasoberfläche 30a sein.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Sechs-Punkt-Tragstruktur der Hebelanordnung 500 in der Lage, die der Hebelanordnung 500 gegebene Druckkraft in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 600 zu verteilen. Daher kann die Krümmung der Stützplatte 700 kleiner als diejenige der Glasoberfläche 30a sein oder kann die Stützplatte 700 keine Krümmung aufweisen. Es erfordert viel Verarbeitungszeit, die Krümmung der Stützplatte 700 in Übereinstimmung mit der Druckkraft, die auf das Wischerblatt 10 ausgeübt wird, korrekt einzustellen. Die Sechs-Punkte-Tragstruktur der Hebelanordnung 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, eine Last auf den Wischerstreifen 600 durch Verwenden der Trägerplatte 700 mit einer geringen Krümmung oder ohne Krümmung stabil zu verteilen.
  • Unter Bezugnahme auf 1a und 1b bis 5 unterstützt der erste Hebel 510 den Basisteil 610 des Wischerstreifens 600. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterstützt der erste Hebel 510 den Basisteil 610 des Wischerstreifens 600 in gleitender bzw. verschiebbaren Weise.
  • Bezugnehmend auf 1a, 1b, 3a und 3b kann die Stützplatte 700 eine Krümmung aufweisen, um zu der Krümmung der Glasoberfläche 30a zu passen. Gemäß der Ausführungsform kann, wenn die Krümmung des Wischerblatts 10 durch den ersten Hebel 510 und den zweiten Hebel 520 aufrechterhalten wird, die Stützplatte 700 möglicherweise keine Krümmung aufweisen. Die Hebelanordnung 500 und die Abdeckung 400 verteilen die Druckkraft, die von dem Wischerarm auf den Wischerstreifen 600 ausgeübt wird.
  • Jeder des Paars der ersten Hebel 510 weist zwei erste Befestiger 511, zwei erste Durchgangslöcher 512 und zwei Armteile 513 auf.
  • Der erste Hebel 510 ist durch Pressverarbeitung einer Metallplatte so ausgebildet, dass er eine Bergfalte aufweist, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Der erste Hebel 510 ist so ausgebildet, dass er eine Bogenform aufweist, von welcher eine Mitte zu der Abdeckung 400 hin konvex ist. Der erste Hebel 510 ist so ausgebildet, dass er einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der zu dem unteren Abschnitt hiervon offen ist.
  • Das erste Durchgangsloch 512 des ersten Hebels 510 kann in der Mitte des ersten Hebels 510 für eine gelenkige Kopplung mit dem zweiten Hebel 520 ausgebildet sein. Das erste Durchgangsloch 512 ist in einer Breitenrichtung des ersten Hebels geöffnet. Das erste Durchgangsloch 512 ist mit einem Durchgangsloch 522 des nachstehend beschriebenen zweiten Hebels 520 gekoppelt.
  • Das erste Durchgangsloch 512 und das zweite Durchgangsloch 522 sind durch Einsetzen und Anpassen eines zweiten Abstandhalters 532 zwischen dem ersten Durchgangsloch 512 und dem zweiten Durchgangsloch 522 sicherer miteinander gekoppelt. Der erste Befestiger 511 zum Unterstützen des Wischerstreifens 600 ist in beiden Enden des ersten Hebels 510 ausgebildet. Der erste Befestiger 511 unterstützt den Wischerstreifen 600 in gleitender bzw. verschiebbarer Weise.
  • Im Ergebnis kann die Hebelanordnung 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus zwei symmetrischen Teilen einschließlich des einen ersten Hebel 510 und des einen zweiten Hebels 520 bestehen. Die zweiten Hebel 520 sind miteinander durch die Abdeckung 400 verbunden. Das heißt, die Abdeckung 400, die aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet ist, fungiert als ein Hebel, der herkömmlich aus einem metallischen Material ausgebildet sein kann, so daß das Gewicht des gesamten Wischerblatts 10 reduziert werden kann. Wenn der Abdeckung 400 aus einem Harzmaterial statt eines metallischen Materials ausgebildet ist, kann die Abdeckung 400 einstückig ausgebildet werden, so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann. Daher können Prozesse vereinfacht werden und können Herstellungskosten reduziert werden. Da die Abdeckung 400 aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, kann darüber hinaus die Flexibilität des äußeren Erscheinungsbildes des Wischerblattes 10 erhöht werden. Mit der Erhöhung der Flexibilität der Form der Abdeckung 400 ist es einfacher, die Abdeckung 400 umzuformen, um durch Fahrtwind verursachte Schäden zu verhindern.
  • 6 ist eine vordere perspektivische Draufsicht, welche zeigt, dass die Abdeckung 400 und die Hebelanordnung 500 des Wischerblatts 10 an den Wischerstreifen 600 des Wischerblatts 10 gekoppelt worden sind.
  • 7a bis 7f sind Querschnittsansichten in Achsenrichtungen bezüglich VC bis IVA in 6.
  • Bezugnehmend auf 7a bis 7f ist L2 eine transversale Mittellinie des ersten Hebels 510. Die Mitte der transversalen Länge des oberen Abschnitts des zweiten Hebels 520 entspricht L2. Nachstehend wird L2 als eine Transversalmittellinie der Hebelanordnung 500 bezeichnet. Die Transversalmittellinie L2 der Hebelanordnung 500 ist gegenüber einer Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 versetzt. Der erste Befestiger 511 des ersten Hebels 510 kann eine Jochform aufweisen.
  • Da in 7d der Querschnitt in einer Achsenrichtung bezüglich IVC in 6 gezeigt ist, entspricht die Transversalmittellinie des ersten Befestigers 511 einer Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, überträgt der zweite Hebel 520 die durch den Wischerarm 20 bewirkte Druckkraft auf den ersten Hebel 510. Ferner unterstützt der zweite Hebel 520 den Wischerstreifen 600. Der zweite Hebel 520 ist mit der Abdeckung 400 gekoppelt, um die gesamte Form des Wischerblatts 10 aufrechtzuerhalten.
  • Jeder eines Paars der zweiten Hebel 520 weist den zweiten Befestiger 521 zum Unterstützen des Wischerstreifens 600, das zweite Durchgangsloch 522 für eine gelenkige Koppelung mit dem ersten Hebel 510, zwei Armteile 523a und 523b, ein drittes Durchgangsloch 524 für eine Koppelung mit einer mittleren Abdeckung (fixierenden Abdeckung) 410, eine erste Verbindungsnut 525 und eine zweite Verbindungsnut 526 für eine Koppelung mit einer Seitenabdeckung (beweglichen Abdeckung) 420 der Abdeckung 400 auf.
  • Der zweite Hebel 520 ist in einer Bogenform in Richtung der Abdeckung 400 ausgebildet. Der zweite Hebel 520 ist so ausgebildet, dass er einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der zu dem unteren Abschnitt hiervon hin offen ist. Demgemäß kann der Armteil in Mittenrichtung bzw. der Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 einen Abschnitt des ersten Hebels 510 aufnehmen. Da der untere Abschnitt des Querschnitts des zweiten Hebels 520 und der Querschnitt des ersten Hebels 510 jeweils U-Form aufweisen, ist es möglich, eine Lücke zwischen dem ersten Hebel 510 und dem zweiten Hebel 520 zu reduzieren, wenn ein Abschnitt der ersten Hebels 510 in dem zweiten Hebel 520 aufgenommen ist. Im Ergebnis kann eine Wischleistung zufriedenstellend aufrechterhalten werden, indem dafür gesorgt wird, dass das Wischerblatt 10 einen engeren Kontakt mit der Glasoberfläche aufweist.
  • Der Armteil 523 weist den Wischermittenrichtungsarmteil 523a und den Vorderendrichtungsarmteil 523b auf. Der Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 weist das zweite Durchgangsloch 522 hierin ausgebildet auf, um mit dem ersten Hebel 510 gelenkig gekoppelt zu sein. Das zweite Durchgangsloch 520 kann in einem Ende des zweiten Hebels 520 ausgebildet sein.
  • Wie in 7e gezeigt, durchdringt ein erster Verbindungsstift 551 das erste Durchgangsloch 512 und das zweite Durchgangsloch 522 und koppelt dann den ersten Hebel 510 an den zweiten Hebel 520. Wie in 7d gezeigt, durchdringt auch ein zweiter Verbindungsstift 552 das dritte Durchgangsloch 524 und koppelt dann den zweiten Hebel 520 an die Abdeckung 400.
  • Die erste Verbindungsnut 525 und die zweite Verbindungsnut 526 für die Koppelung mit der Abdeckung 400 und der zweite Befestiger 521 zum Unterstützen des Wischerstreifens sind in dem Vorderendrichtungsarmteil 523b des zweiten Hebels 520 ausgebildet. Obschon nicht dargestellt, entspricht, ähnlich dem ersten Befestiger 511 des ersten Hebels 510, eine Transversalmittellinie des zweiten Befestigers 521 der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600. Der zweite Befestiger 521 kann eine Jochform aufweisen. Ferner ist das dritte Durchgangsloch 524 für die gelenkige Koppelung mit der Abdeckung 400 in dem zweiten Hebel 520 ausgebildet.
  • Wie in 4 zeigt, kann der zweite Hebel 520 ferner einen ersten Abstandshalter 531 und einen Abstandshalter-Clip 530 für eine Koppelung mit der Abdeckung 400 aufweisen. Eine Rippe 530b ist an der Außenseite des unteren Abschnitts des Abstandshalter-Clips 530 in der Längsrichtung der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet. Bezüglich des Abstandshalter-Clips 530 kann die Rippe 530b mit einem Schlitz 413a der mittleren Abdeckung 410 in gleitender Weise gekoppelt sein. Wenn die Rippe 530b mit einem Schlitz 413a der mittleren Abdeckung 410 gekoppelt ist, wird ein elastischer Riegel 530a durch den Endabschnitt des Schlitzes 413a gefangen, so dass die Rückwärtsbewegung des Abstandshalter-Clips 530 zurückgehalten wird und die Koppelung verstärkt wird.
  • Wie in 4, 5 und 7d gezeigt, ist der erste Abstandshalter 531 an einer Position, an welcher das dritte Durchgangsloch 524 des zweiten Hebels 520 angeordnet ist, vorgesehen und ist der Abstandshalter-Clip 530 zwischen dem ersten Abstandshalter 531 und der mittleren Abdeckung 410 vorgesehen. Der erste Abstandshalter 531 verstärkt nicht nur die gelenkige bzw. scharnierartige Koppelungsstruktur zwischen dem zweiten Hebel 520 und der Abdeckung 400, sondern bewirkt, dass der Wischerstreifen 600 enger mit der Glasoberfläche 30a in Kontakt kommt, indem mehr Druck auf den zweiten Hebel 520 ausgeübt wird.
  • Der Abstandshalter-Clip 530 weist einen bogenförmigen transversalen Querschnitt auf und ist rechteckig ausgebildet, um den ersten Abstandshalter 531 in der Längsrichtung hiervon zu umgeben. Eine Rippe 530b ist an der Außenseite des unteren Abschnitts des Abstandshalter-Clips 530 in der Längsrichtung der mittleren Abdeckung 410 ausgebildet.
  • Bezüglich des Abstandshalter-Clips 530 kann die Rippe 530b mit dem Schlitz der mittleren Abdeckung 410 in gleitender Weise gekoppelt sein. Der Abstandshalter-Clip 530 ermöglicht eine stabile Koppelung der mittleren Abdeckung 410 mit dem zweiten Hebel 520. Der erste Abstandshalter 531 und die Abstandshalter-Clip 530 bewegen sich integral, und demzufolge ist der zweite Hebel 520 leicht drehbar. Der erste Abstandshalter 531, der aus einem Harzmaterial hergestellt ist, ist in der Lage, einen durch Reibung zwischen dem Abstandshalter-Clip 530 und dem aus einem metallischen Material hergestellten zweiten Hebel 520 verursachten Abrieb zu verhindern und zu bewirken, dass der Abstandshalter-Clip 530 mehr Druck auf den zweiten Hebel 520 ausübt.
  • Der zweite Abstandshalter 532 ist in einem Abschnitt, an welchem der erste Hebel 510 und der zweite Hebel 520 gelenkig gekoppelt sind, eingesetzt, wodurch die Koppelung des zweiten Hebels 520 und des ersten Hebels 510 verstärkt wird.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, können das dritte Durchgangsloch 524 und der erste Befestiger 511, die an dem vorderen Ende des ersten Hebels 510 angeordnet sind, getrennt von dem vorderen Ende des Wischerblatts 10 ausgebildet sein. Das heißt, eine Drehachse des zweiten Hebels 520 befindet sich auf der gleichen Linie mit dem ersten Befestiger 511, der an dem vorderen Ende des ersten Hebels 510 angeordnet ist. Wenn das dritte Durchgangsloch 524 sich näher an dem vorderen Ende als der erste Befestiger 511 befindet, wird eine übermäßige Last auf den zweiten Befestiger 521 verteilt und wird eine vergleichsweise geringe Last auf den ersten Befestiger 511 verteilt. Dementsprechend ist der erste Befestiger 511 nicht in der Lage, einen vorbestimmten Druck auf die Glasoberfläche zu geben, sodass eine Wischleistung des ersten Befestigers 511 verschlechtert ist. Wenn dagegen der erste Befestiger 511 sich näher an dem vorderen Ende als das dritte Durchgangsloch 524 befindet, wird eine Last nicht hinreichend auf dezweiten Befestiger 521 übertragen, so dass eine Wischleistung des zweiten Befestigers 521 verschlechtert wird. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Eine Länge in Längsrichtung des ersten Hebels 510, d. h., ein Abstand zwischen den ersten Befestigeren 511, kann entsprechend der Krümmung der Glasoberfläche eines Fahrzeugs kontrolliert werden.
  • Hierbei kann eine Vielzahl von den ersten Verbindern 511 des ersten Hebels 510 und den Befestigern 521 des zweiten Hebels den Wischerstreifen 600 in einem gleichen Abstand unterstützen. In diesem Fall ist eine Druckkraft, die auf den Befestiger 521 des zweiten Hebels 520 ausgeübt wird, größer als eine Druckkraft, die auf den Befestiger 511 des ersten Hebels 510 ausgeübt wird. Daher wird bei dem Wischvorgang des Wischerstreifens 600 durch Verhindern des Abhebens und Flatterns des Wischers ein effizientes Wischen erzielt.
  • Bezug nehmend auf 6 nimmt die Abdeckung 400 die Hebelbaugruppe 500 auf und verteilt die Druckkraft von dem Wischerarm auf die Hebelbaugruppe 500 und bewirkt hierdurch einen engeren Kontakt des Wischerstreifens 600 mit der Glasoberfläche 30a.
  • Wie in 4, 5 und 6 dargestellt, weist die Abdeckung 400 die mittlere Abdeckung bzw. Mittelabdeckung 410 und zwei seitliche Abdeckungen bzw. Seitenabdeckungen 420 auf. Die Abdeckungen 410 und 420 weisen gemäß der vorliegenden Erfindung gerippte Abschnitte bzw. Rippenabschnitte 415 und 425 auf. Obere vordere Enden der Rippenabschnitte 415 und 425 der Abdeckung 400 bestehen aus einem oberen vorderen Ende 411 des in der Mittelabdeckung 410 ausgebildeten mittleren Rippenabschnitts bzw. Mittenrippenabschnitts 415 und einem oberen vorderen Ende 421 des in der Seitenabdeckung 420 ausgebildeten seitlichen Rippenabschnitts bzw. Seitenrippenabschnitts 425.
  • Die Seitenabdeckungen 420 sind jeweils in beiden Enden der Mittelabdeckung 410 angeordnet. Die Mittelabdeckung 410 und die Seitenabdeckung 420 sind jeweils aus einem Kunstharz hergestellt und weisen eine vorbestimmte Festigkeit auf.
  • Ferner sind die Mittelabdeckung 410 und die Seitenabdeckung 420 miteinander gekoppelt, um die Abdeckung 400 zu konfigurieren, und die Abdeckung 400 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Wischerblatts 10. Eine Länge der Längsrichtung der Abdeckung 400 ist größer als eine Länge einer Längsrichtung der Hebelbaugruppe 500. Die Abdeckung 400 bildet zusammen mit dem Wischerstreifen 600 ein integrales äußeres Erscheinungsbild aus.
  • Bezugnehmend auf 7a bis 7e weist der gesamte Querschnitt des zweiten Hebels 520 einschließlich der ersten Verbindungsnut 525, des Vorderendrichtungsarmteils 523b und der zweiten Verbindungsnut 526 einen unteren Raum mit einer Trapezform auf. Daher ist, wenn das Wischerblatt 10 die Glasoberfläche eines Fahrzeugs wischt, eine Haltbarkeit des Wischerblatts 10 bezüglich eines auf das Wischerblatt 10 in Übereinstimmung mit dem Wechsel der Wischrichtung übertragenen Torsionsmoments verbessert.
  • 8a ist eine Draufsicht eines Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8b ist eine Vorderansicht des Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8c ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungshalteteils des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1a, 1b, 2a, 2b, 4, 5, 8b und 8c weist die Mittelabdeckung 410 einen Verbindungshalteteil 412 für eine Verbindung mit dem Wischerarm 20, ein Paar von ersten Hebelabdeckungen 413 und ein Paar von mittleren Rippenabschnitten bzw. Mittenrippenabschnitten 415 auf. Jeder des Paars der Mittenrippenabschnitte 415 weist das obere vordere Ende 411 des Mittenrippenabschnitts hierin ausgebildet auf.
  • Gemäß der Darstellung in 5 befindet sich der Verbindungshalteteil 412 näherungsweise in einer Mitte der Mittelabdeckung 410, nimmt ein unterer Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 die Hebelbaugruppe 500 nicht auf und kann eine Öffnung 412a für eine Koppelung mit dem Wischerarm 20 oder mit dem Adapterteil 200 gemäß der Darstellung in 2a und 2b in dem Verbindungshalteteil 412 ausgebildet sein.
  • Die Hebelabdeckung 413 ist in beiden Enden des Verbindungshalteteils 412 angeordnet, um den gesamten ersten Hebel 510 abzudecken.
  • Die Mittelabdeckung 410 ist so ausgebildet, dass sie die zu dem Wischerarm hin konvexe Bogenform aufweist, was bewirkt, dass der Wischerstreifen 600 unter Einleitung einer externen Kraft in die Hebelbaugruppe 500 indirekt in Kontakt mit der Glasoberfläche des Fahrzeugs kommt.
  • Gemäß der Darstellung in 5, 8a, 8b und 8c nimmt der Verbindungshalteteil 412 den aus einem Metallmaterial hergestellten Hebel hierin nicht auf, sodass ein Freiheitsgrad einer Form erhöht ist. Das heißt, es ist leicht, den Rippenabschnitt in dem Verbindungshalteteil 412 auszubilden. Mit anderen Worten, eine äußere Form des Verbindungshalteteils 412 kann den Verbindungshalteteil-Rippenabschnitt 415a in solcher Weise aufweisen, dass eine Druckkraft gemäß einem Fahrtwind bei Fahrt des Fahrzeugs wirksam auf das gesamte Wischerblatt 10 verteilt wird. Der Verbindungshalteteil-Rippenabschnitt 415a verteilt Luftströme an das vordere Ende der Abdeckung 400, um ein Abheben des Wischerblatts 10 zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 7d, 7e und 7f ist ein verdickter Abschnitt 416 in jeder inneren Spitze des Querschnitts der Mittelabdeckung 410 installiert. Demgemäß vergrößert die Mittelabdeckung 410 einen Widerstand gegen ein Torsionsmoment und eine Festigkeit. Eine Rippe 417 ist an einem Inneren der Mittelabdeckung 410 vorgesehen, um eine Lücke zwischen inneren Strukturen zu verhindern.
  • Die Rippe 417 ist innerhalb der Mittelabdeckung 410 ausgebildet und verkleinert eine Lücke zwischen der Mittelabdeckung 410 und dem ersten Hebel 510, der in der Mittelabdeckung 410 aufgenommen ist. Demzufolge wird die seitliche Bewegung des ersten Hebels 510 begrenzt und wird somit der Wischvorgang stabil ausgeführt.
  • Mit Bezug auf 8a und 8c ist der Verbindungshalteteil 412 so ausgebildet, dass er parallele Wandungen aufweist und die transversale Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 entspricht. Ein fahrzeugfrontseitiges Äußeres des Verbindungshalteteils 412 kann den Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a in einem unteren Abschnitt hiervon aufweisen. Ein oberes vordere Ende des Verbindungshalteteilrippenabschnitts 415a bildet einen Abschnitt einer Kurve aus, welche von dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 aus beginnt und das obere vordere Ende 411 des mittleren Rippenabschnitts, d. h., das obere vordere Ende der Abdeckung 400, mit der Annäherung an beide Enden des Wischerblatts 10 trifft. Demgemäß bildet der in der Mittelabdeckung 410 ausgebildete Mittenrippenabschnitt 415 einen gerippten Abschnitt aus, der integral mit der ersten Hebelabdeckung 413 und dem Verbindungshalteteil 412 ausgebildet ist, und macht es leichter, eine durch eine Fahrtkraft auf die gesamte Abdeckung 400 verursachte Druckkraft zu übertragen.
  • Das bzw. der Adapterteil (nicht dargestellt), welches bzw. welcher mit dem Verbinder (nicht dargestellt) gekoppelt werden kann, kann innerhalb des Verbindungshalteteils 412 in einer Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen sein. Die Kante der Öffnung 412a des Verbindungshalteteils 412 kann eine Krümmung aufweisen und überträgt eine Belastung, welche auf die Öffnung 412a des Verbindungshalteteils 412 konzentriert ist, auf die erste Hebelabdeckung 413 der Mittelabdeckung 410.
  • Bezug nehmend auf 8a ist der Verbindungshalteteil 412 durch einen Verbindungsclip 412a drehbar mit dem vorderen Ende des Wischerarms verbunden.
  • Der Verbindungsclip 412b ist eine Komponente, die verwendet wird, um den Verbindungshalteteil 412 mit dem Verbinder (nicht dargestellt) zu verbinden. Der Verbindungsclip 412b der vorliegenden Erfindung ist aus einem flexiblen Material, das widerstandsfähiger als ein herkömmliches Material ist, hergestellt. Da der Verbindungsclip 412b aus einem widerstandsfähigeren Material hergestellt ist, kann verhindert werden, dass der Verbindungsclip 412b durch Reibung zwischen dem Wischerarm und dem Verbindungsclip 412b beschädigt wird. Wenn der Wischvorgang durchgeführt wird, werden das größte Torsionsmoment und durch Torsion verursachte Belastung auf den Verbindungsclip 412b aufgebracht. Daher wird das widerstandsfähige und flexible Material als ein Material des Verbindungsclips 412b verwendet, wodurch der Widerstand gegen das Drehmoment und die Belastung, die auf das Verbindungshalteteil aufgebracht werden, verbessert wird. Der Verbindungsclip 412b ist flexibler als die Abdeckung 400. Deshalb kragt, obwohl der Verbindungsclip 412b in das Innere des Verbindungshalteteils 412 eingesetzt ist, der Verbindungshalteteil 412 nicht aus. Demgemäß ist das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt, und damit kann die Ganzheitlichkeit der Formen der Rippenabschnitte 415 und 425 aufrechterhalten werden. Demzufolge ist der Verbindungsclip 412b in der Lage, zur Verstärkung der Festigkeit der Abdeckung 400, wenn die Abdeckung 400 aus einem Harz hergestellt ist, zu funktionieren.
  • Bezugnehmend auf 7e, 7f, 8a und 8b sind die ersten Hebelabdeckungen 413 in beiden Enden der Mittelabdeckung 410 angeordnet und erstrecken sich in der Längsrichtung des Wischerblatts 10. Die erste Hebelabdeckung 413 weist eine Öffnung in einem unteren Abschnitt hiervon auf, und die Öffnung ist so ausgebildet, dass sie eine U-Form aufweist, um den ersten Hebel 150 aufzunehmen. Der Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 nimmt einen Abschnitt des ersten Hebels 510 auf. Die erste Hebelabdeckung 413 nimmt den Mittenrichtungsarmteil 523a des zweiten Hebels 520 auf. Der Mittelrippenabschnitt 415 der Mittelabdeckung 410 weist den Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a, der in dem Verbindungshalteteil ausgebildet ist, und einen ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt, der in der ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildet ist, auf. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a und der erste Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b bilden den Mittelabdeckungsrippenabschnitt 415 einstückig aus. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a ist in dem Verbindungshalteteil 412 des Wischerblatts 10 ausgebildet und verteilt einen Fahrtwind von einer Vorderseite des Fahrzeugs von Seite zu Seite. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a erstreckt sich von dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 aus zu beiden vorderen Enden des Wischerblatts 10. Der erste Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b ist in der ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildet und bewirkt, dass der Fahrtwind von Seite zu Seite oder in einer Richtung nach oben strömt.
  • Die erste Hebelabdeckung 413 ist einstückig mit dem Mittelrippenabschnitt 415 ausgebildet. Der Mittelrippenabschnitt 415, der eine Druckkraft, welche den Wischerstreifen 600 durch Empfangen des auf ein gefahrenes Fahrzeug aufgebrachten Fahrtwindes gegen die Glasoberfläche 30a drückt, erzeugt, ist so ausgebildet, dass er schräg ist.
  • Bezugnehmend auf 4, 5, 6, 7a, 7b und 7c nimmt die Seitenabdeckung 420 wenigstens einen Abschnitt des zweiten Hebels 520 auf. Die Seitenabdeckung 420 weist eine Öffnung in einem unteren Abschnitt hiervon auf. Die Öffnung ist so ausgebildet, dass sie eine U-Form aufweist, um den zweiten Hebel 520 aufzunehmen. Wie in 7a, 7b und 7c gezeigt, weist das obere vordere Ende 421 des seitlichen Rippenabschnitts 425 an einer Seite der Mittellinie L1 einen Versatz um einen vorbestimmten Abstand zu einer transversalen einen Seite der Transversalmittellinie L1 von der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 aus auf.
  • Die Seitenabdeckung 420 weist den seitlichen Rippenabschnitt 425 auf, der sich von dem Rippenabschnitt 415b der ersten Hebelabdeckung 413 aus erstreckt. Die Seitenabdeckung 420 nimmt den Vorderendrichtungsarmteil 523b des zweiten Hebels 520 auf.
  • Der seitliche Rippenabschnitt 425 ist von dem von der Transversalmittellinie des Wischerblatts 10 versetzten oberen vorderen Ende 421 des seitlichen Rippenabschnitts aus zu dem Wischerstreifen 600 hin konkav ausgebildet. Der innere untere Abschnitt der Seitenabdeckung 420 sollte einen Raum zur Aufnahme des zweiten Hebels 520 aufweisen. Daher sollte der innere untere Abschnitt der Seitenabdeckung 420 eine vorbestimmte Tiefe derart aufweisen, dass der zweite Hebel 520 aufgenommen wird. Wenn das obere vordere Ende 421 des seitlichen Rippenabschnitts auf der hinteren Seite des Fahrzeugs ausgebildet ist, wird die Tiefe des in dem inneren unteren Abschnitts der seitlichen Abdeckung 420 ausgebildeten Aufnahmeraums kleiner, und somit kann der zweite Hebel 520 nicht vollständig aufgenommen werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das obere vordere Ende 421 des seitlichen Rippenabschnitts gegenüber der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 in einer Frontrichtung des Fahrzeugs derart versetzt, dass der zweite Hebel 520 vollständig aufgenommen wird und ein Rütteln desselben verhindert wird, sodass der Wischvorgang stabil ausgeführt werden kann.
  • Ferner wird gemäß der Darstellung in 7a bis 7c der Versatz "d" des seitlichen Rippenabschnitts 425 entlang dem vorderen Ende der Seitenabdeckung 420 konstant aufrechterhalten. Demgemäß strömt der Fahrtwind in einer Aufwärtsrichtung des Wischerblatts 10. Demzufolge werden das Abheben und das Flattern des Wischerblatts 10 verhindert.
  • Das heißt, wenn ein Fahrzeug gefahren wird, strömt der Fahrtwind von dem Mittelabschnitt des Wischerblatts 10 zu der rechten und linken und oberen Seite der Abdeckung 400 entlang den Rippenabschnitten 415 und 425. Demzufolge sind die oberen vorderen Enden 411 und 421 der Rippenabschnitte 415 und 425 von der Transversalmittellinie L1 des Wischerblatts 10 zu der Frontseite des Fahrzeugs versetzt, sodass, obwohl die transversalen Längen der Rippenabschnitte 415 und 425 vergleichsweise klein sind, das Wischerblatt 10 eine ausgezeichnete Wischleistung aufrechterhält.
  • Bezug nehmend auf 4 weist die Seitenabdeckung 420 einen Stützvorsprung 422 auf, der den zweiten Hebel 520 unterstützt. Ein oberer Abschnitt des zweiten Befestigers 521 des zweiten Hebels 520 wird durch den Stützvorsprung 422 der Seitenabdeckung 420 unterstützt. Der Stützvorsprung 422 verhindert eine Verformung durch ein Moment des zweiten Hebels 520, indem er eine Drehung des zweiten Befestigers 521 des zweiten Hebels 520 in einer Richtung der Seitenabdeckung 420 verhindert. Ferner weist die Seitenabdeckung 420 einen ersten Koppelungsvorsprung 423 und einen zweiten Koppelungsvorsprung 424 auf, welche den zweiten Hebel 520 und die Seitenabdeckung 420 integral koppeln und eine Trennung des zweiten Hebels 520 von der Seitenabdeckung 420 verhindern.
  • Bezugnehmend auf 4, 5, 7a und 7c ist der seitliche Rippenabschnitt 425 einstückig mit einer Oberfläche des oberen Abschnitts der Seitenabdeckung 420 ausgebildet. Genauer gesagt ist der Rippenabschnitt 425 durch eine Formänderung der Oberfläche des oberen Abschnitts der Seitenabdeckung 420 implementiert. Der Rippenabschnitt 425 wirkt so, dass er eine Luftströmung derart induziert, dass Luft, die sich zu einer Glasseite des Fahrzeugs bewegt, die Seitenabdeckung 420 in eine Richtung näher an das Fahrzeugglas 30 drückt, wenn ein Wischvorgang durchgeführt wird.
  • Mit Bezug auf 7a bis 7c kann der erste Koppelungsvorsprung 423 so ausgebildet sein, dass er von einer Unterseite der Seitenabdeckung 420 aus nach innen vorspringt, und kann einen Raum zum Aufnehmen des zweiten Hebels 520 ausbilden. Ein unteres Ende der ersten Verbindungsnut 525 des zweiten Hebels 520 kann so ausgebildet sein, dass es nach außen gebogen ist, um in dem ausgebildeten Raum aufgenommen zu werden. Demgemäß wird die erste Verbindungsnut 525 durch den ersten Koppelungsvorsprung 423 gefangen, und daher wird eine Trennung des zweiten Hebels 520 von der Seitenabdeckung 420 verhindert. Gemäß der Darstellung in 7b und 7c ist eine transversale Breite des Vorderendrichtungsarmteils 523b des zweiten Hebels 520 größer als eine transversale Breite der zweiten Verbindungsnut 526. Das heißt, der zweite Koppelungsvorsprung 424 der Seitenabdeckung 420 ist mit dem zweiten Hebel 520 elastisch gekoppelt, indem er die zweite Verbindungsnut 526 des zweiten Hebels 520 mit einem transversalen Druck versieht, und verhindert das Abheben des zweiten Hebels 520 von der Seitenabdeckung 420.
  • Adapterteil
  • Nachstehend werden Ausführungsformen des Adapterteils gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 10a ist eine perspektivische Ansicht eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 10a weist der bzw. das Adaptereinteil 200 gemäß der vorliegenden Erfindung einen mittleren Teil bzw. Mittelteil 212 und ein Paar von vorderen Enden 232 auf. Der Mittelteil 212 kann eine Passausnehmung 222, die in der Mitte des Mittelteils 212 ausgebildet ist und mit dem Verbinder (nicht dargestellt) verbunden ist, und einen ersten Aufnehmer 223 und einen zweiten Aufnehmer 224, die mit einem unteren Abschnitt des Verbinders (nicht dargestellt) zusammentreffen, aufweisen.
  • Das bzw. der Adapterteil 200 ist in einem konkaven Teil 242 ausgebildet, welcher näherungsweise in der Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Abdeckung 400 angeordnet ist. Es ist vorzuziehen, dass der konkave Teil 242 in einer Trapezform, deren Breite zu dem Wischerstreifen 600 hin enger wird, in einer Weise ausgebildet ist, dass der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a, d. h., ein Abschnitt des mittleren Rippenabschnitts 415 des Wischerblatts, mit dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 verbunden ist. Der konkave Teil 242 ist jedoch nicht auf die Trapezform beschränkt. Der konkave Teil 242 kann in einer U-Form ausgebildet sein. Eine untere Oberfläche des Adapterteils 200 ist so ausgebildet, dass sie zu dem konkaven Teil 242 passt.
  • Wie in 5 und 8b gezeigt, weist der Verbindungshalteteil 412 den Rippenabschnitt 415a, der sich in Richtung beider vorderer Enden des Wischerblatts 10 von dem unteren Abschnitt hiervon aus erstreckt, auf. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a bildet zusammen mit dem in der ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildeten ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b den mittleren Rippenabschnitt 415 der Mittelabdeckung 410 aus. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, verteilt der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a eine Druckkraft auf das gesamte Wischerblatt 10, indem er bewirkt, dass ein Druck eines Fahrtwindes, der auf das Wischerblatt ausgeübt wird, nach rechts und links fließt.
  • Demgemäß ist das bzw. der Adapterteil 200 in dem Verbindungshalteteil 412 einschließlich des Rippenabschnitts 415a ausgebildet. Ferner ist, nachdem das Adapterteil 200 einstückig mit der Abdeckung 400 ausgebildet ist, das Adapterteil 200 aus dem gleichen Harzmaterial hergestellt wie demjenigen der Abdeckung 400. Daher ist zum Zwecke der Erhaltung der Festigkeit der untere Abschnitt des Adapterteils 200 in einer geschlossenen Art anstelle einer offenen Art ausgebildet.
  • 10b ist eine transversale Querschnittsansicht des in 10a gezeigten Adapterteils 200.
  • Wie in 10b dargestellt, sind die Mittelteile 212 so ausgebildet, dass sie einander mit einer Achse, welche einer transversalen Mitte des Wischerblatts entspricht, zugewandt sind und vertikal vorspringen. Die Mittelteile 212 können aus einem Paar von plattenförmigen Elementen ausgebildet sein. Der erste Aufnehmer 223 und der zweite Aufnehmer 224, welche auf den unteren Abschnitt des Verbinders (nicht dargestellt) treffen, sind in beiden Enden des Mittelteils 212 ausgebildet. Die Passausnehmung 222 für eine Koppelung mit dem Verbinder (nicht dargestellt) ist in der Mitte des Mittelteils 212 ausgebildet.
  • Wie in 10b gezeigt, sind die Mittelteile 212 so ausgebildet, dass sie symmetrisch bezüglich der transversalen Mitte des Wischerblatts 10 sind. Das heißt, die Passausnehmungen 222, der erste Aufnehmer 223 und der zweite Aufnehmer 224 sind so ausgebildet, dass sie symmetrisch bezüglich der transversalen Mitte des Wischerblatts 10 sind. Die Passausnehmung 222 ist so ausgebildet, dass sie eine Form einer kreisförmigen Nut in einer Mitte in Längsrichtung des Wischerblatts 10 aufweist.
  • Das vordere Ende 232 ist in beiden Enden des Adapterteils 200 ausgebildet und weist sowohl mit dem ersten Aufnehmer 223 als auch dem zweiten Aufnehmer 224 des mittleren Teils einen Kontakt auf. Das vordere Ende 232 kann so ausgebildet sein, dass es eine vorbestimmte Höhe von dem Verbindunghalteteil 412 aus einhält.
  • Als nächstes wird ein Adapterteil gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11a ist eine perspektivische Ansicht eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 11a ist ein Adapterteil 201 in der Mitte der Abdeckung ausgebildet und weist die mit dem Verbinder (nicht dargestellt) verbundene Passausnehmung 220 auf.
  • Das bzw. der Adapterteil 201 ist in einem konkaven Teil 240 ausgebildet, der näherungsweise in der Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Abdeckung 400 angeordnet ist. Es ist vorzuziehen, dass der konkave Teil 240 in einer Trapezform, deren Breite zu dem Wischerstreifen 600 hin enger wird, in solcher Weise ausgebildet ist, dass der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a, d. h., ein Abschnitt des mittleren Rippenabschnitts 415 des Wischerblatts, mit dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 verbunden ist. Die Form des konkaven Teils 240 ist jedoch nicht auf die Trapezform beschränkt. Der konkave Teil 240 kann in einer U-Form ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist das Adapterteil 201 nicht notwendigerweise so ausgebildet, dass es exakt zu dem konkaven Teil 240 passt.
  • Gemäß der Darstellung in 5 und 8b weist der Verbindungshalteteil 412 den Rippenabschnitt 415a auf, der sich in Richtung beider vorderer Enden des Wischerblatts 10 von dem unteren Abschnitt hiervon aus erstreckt. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a bildet zusammen mit dem in den ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildeten ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b den mittleren Rippenabschnitt 415 der Mittelabdeckung 410 aus. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, verteilt der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a eine Druckkraft auf das gesamte Wischerblatt 10, indem er bewirkt, dass ein Druck eines Fahrtwinds, der auf das Wischerblatt ausgeübt wird, nach rechts und links fließt.
  • Demgemäß ist der Adapterteil 201 in dem Verbindungshalteteil 412 einschließlich des Rippenabschnitts 415a ausgebildet. Ferner ist, nachdem der Adapterteil 201 einstückig mit der Abdeckung 400 ausgebildet ist, der Adapterteil 201 aus dem gleichen Harzmaterial wie demjenigen der Abdeckung 400 hergestellt. Daher ist zur Sicherstellung der Festigkeit der untere Abschnitt des Adapterteils 201 in einer geschlossenen Art anstelle einer offenen Art ausgebildet.
  • Der Adapterteil 201 ist mit der Abdeckung 400 einstückig ausgebildet und springt nach oben hervor. Nachdem der Adapterteil 201 mit dem Wischerblatt 10 einstückig ausgebildet ist, ist die Festigkeit des Wischerblatts 10 erhöht. Ein Ende des Adapterteils 201 trifft auf ein schräges eines Ende 230 des konkaven Teils 240. Das andere Ende des Adapterteils 201 kann mit einer oberen Oberfläche der Abdeckung 400 verbunden sein. Das andere Ende des Adapterteils 201 kann einen Niveauunterschied bezüglich der Abdeckung 400 aufweisen.
  • Als eine andere Ausführungsform können beide Enden des Adapterteils 201 so ausgebildet sein, dass sie schräge Oberflächen, die in beiden Enden des konkaven Teils 240 ausgebildet sind, treffen.
  • 11b ist eine transversale Querschnittsansicht des Adapterteils 201 des Wischerblatts 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der Darstellung in 11b ist die Passausnehmung 220 so ausgebildet, dass sie symmetrisch bezüglich der transversalen Mitte des Wischerblatts 10 ist. Die Passausnehmung 220 ist so ausgebildet, dass sie eine Form einer Kreisnut in der Nähe einer Mitte in Längsrichtung des Wischerblatts 10 aufweist. Eine Führungsausnehmung 219 ist in dem Adapterteil 201 derart ausgebildet, dass der Verbinder (nicht dargestellt) mit der Passausnehmung 220 gekoppelt wird. Die Führungsausnehmung 219 kann eine Schräge derart aufweisen, dass eine transversale Breite von einem oberen Abschnitt des Adapterteils 201 aus zu der Passausnehmung 220 hin vergrößert ist. Dies dient dazu, den Verbinder (nicht dargestellt) leicht mit der Passausnehmung 220 zu koppeln und eine Trennung zu erschweren.
  • Beide Enden des konkaven Teils 240 sind von dem Verbindungshalteteil 412 aus zu der Mitte hin nach unten abgeschrägt, und die Schräge kann eine gerade Linie oder eine Kurve sein. Ein Abdeckteil des Verbinders (nicht dargestellt) kann an einem von beiden Enden 230 vorgesehen sein. Der Abdeckteil des Verbinders (nicht dargestellt) wird entlang der Schräge des einen Endes 230 des konkaven Teils 240 geführt und kann sich vorwärts und rückwärts bewegen.
  • Gemäß einer Form des Verbinders (nicht dargestellt) können beide vorderen Enden des Adapterteils 201 mit einer oberen Oberfläche der Abdeckung 400 verbunden sein.
  • Als nächstes wird ein Adapterteil gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 12a und 12b sind perspektivische Ansichten eines Adapterteils des Wischerblatts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 12a ist ein Adapterteil 202 in einem konkaven Abschnitt 241, der näherungsweise in der Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Abdeckung 400 angeordnet ist, ausgebildet. Es ist vorzuziehen, dass der konkave Teil 241 in einer Trapezform, von welcher eine Breite zu dem Wischerstreifen 600 hin enger wird, in solcher Weise ausgebildet ist, dass der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a, d. h., ein Abschnitt des mittleren Rippenabschnitts 415 des Wischerblatts, mit dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 verbunden ist. Die Form des konkaven Teils 241 ist jedoch nicht auf die Trapezform beschränkt. Der konkave Teil 241 kann in einer U-Form ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist das Adapterteil 201 nicht notwendigerweise so ausgebildet, dass sie exakt zu dem konkaven Teil 240 passt. Eine untere Oberfläche des Adapterteils 202 ist so ausgebildet, dass sie zu der Form des konkaven Teils 241 passt.
  • Nachdem das bzw. der Adapterteil 202 mit der Abdeckung 400 einstückig ausgebildet ist, ist der Adapterteil 202 aus dem gleichen Harzmaterial wie demjenigen der Abdeckung 400 hergestellt. Daher ist zum Zwecke der Erhaltung der Festigkeit der untere Abschnitt des Adapterteils 202 in einer geschlossenen Art anstelle einer offenen Art ausgebildet.
  • Bezug nehmend auf 12a kann ein oberer Abschnitt des Adapterteils 202 so ausgebildet sein, dass er zwei Paare von Verbindungsvorsprüngen 211 und ein Paar von Passausnehmungen 221, die einander mit einer Achse, welche der Transversalmittellinie L1 des Wischerstreifens 600 entspricht, gegenüberliegen und vertikal in einer Längsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand hierzwischen hervorstehen, aufweist. Der Adapterteil 202 weist ein Paar von Verbindungsvorsprüngen 211, die Passausnehmung 221 und ein vorderes Ende 231 auf. Der Verbindungsvorsprung 211 ist in der Unterseite des Verbinders (nicht dargestellt) aufgenommen und bewirkt, dass der Verbinder (nicht dargestellt) in dem Adapterteil 202 montiert wird. Die Passausnehmung 221 ist mit dem Verbinder (nicht dargestellt) gekoppelt und durch den Wischerarm 20 angelenkt. Die vorderen Enden 231 sind symmetrisch bezüglich beiden vorderen Enden des Verbindungshalteteils und einheitlich von dem Verbindungshalteteil 412 aus ausgebildet.
  • Bezug nehmend auf 12b kann der Adapterteil 202 in der Abdeckung 400, welches den Rippenabschnitt aufweist, ausgebildet sein. Das heißt, der Adapterteil 202 kann in der Mittelabdeckung 410 einschließlich des Rippenabschnitts ausgebildet sein.
  • Nachstehend wird ein Adapterteil gemäß einer vierten Ausführungsform beschrieben.
  • Vierte Ausführungsform
  • 13a ist eine perspektivische Ansicht des Wischerblatts gemäß einer Ausführungsform, in welcher ein Adapterteil 203 an dem Wischerblatt anbringbar und von diesem entfernbar ist.
  • 13b ist eine perspektivische Ansicht des Wischerblatts mit dem hieran angebrachten Adapterteil 203.
  • 13c ist eine perspektivische Ansicht des anbringbaren/entfernbaren Adapterteils 203 von unten gesehen.
  • Das in 13b und 13c gezeigte Adapterteil 203 weist die Passausnehmung 225, eine erste Aufnahmenut 233 und eine zweite Aufnahmenut 234 auf, welche die gleichen wie diejenigen des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Adapterteils 200 sind.
  • Das Wischerblatt 10 weist einen Sitzteil 205 auf der oberen Oberfläche des Verbindungshalteteils auf, um mit dem anbringbaren/entfernbaren Adapterteil 203 verbunden zu werden. Der Sitzteil 205 ist in einem konkaven Teil 245, der näherungsweise in der Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Abdeckung 400 angeordnet ist, ausgebildet. Das Adapterteil 203 ist in einem konkaven Teil 245, der näherungsweise in der Mitte des Verbindungshalteteils 412 der Abdeckung 400 angeordnet ist, ausgebildet. Es ist vorzuziehen, dass der konkave Teil 245 in einer Trapezform, von welcher die Breite zu dem Wischerstreifen 600 hin enger wird, in solcher Weise ausgebildet ist, dass der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a, d. h., ein Abschnitt des mittleren Rippenabschnitts 415 des Wischerblatts, mit dem unteren Abschnitt des Verbindungshalteteils 412 verbunden ist. Die Form des konkaven Teils 245 ist jedoch nicht auf die Trapezform beschränkt. Der konkave Teil 245 kann in einer U-Form ausgebildet sein.
  • Gemäß der Darstellung in 5 und 8b weist der Verbindungshalteteil 412 den Rippenabschnitt 415a, der sich zu beiden vorderen Enden des Wischerblatts 10 von dem unteren Abschnitt hiervon aus erstreckt, auf. Der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a bildet zusammen mit dem in dem ersten Hebelabdeckung 413 ausgebildeten ersten Hebelabdeckungsrippenabschnitt 415b den mittleren Rippenabschnitt 415 der Mittelabdeckung 410 aus. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, verteilt der Verbindungshalteteilrippenabschnitt 415a eine Druckkraft auf das gesamte Wischerblatt 10, indem er bewirkt, dass der Druck eines Fahrtwindes, der auf das Wischerblatt ausgeübt wird, nach links und rechts fließt. Daher ist das Adapterteil 203 in dem Verbindungshalteteil 412 einschließlich des Rippenabschnitts 415a ausgebildet.
  • Ein Sitzteilfangvorsprung 206 für eine Koppelung mit oder eine Entfernung von dem Adapterteil 203 ist auf einer Seite des Adaptersitzteils 205 vorgesehen. Der Sitzteil 205 weist eine Unebenheitsstruktur für die Koppelung mit dem Adapterteil 203 auf, und demgemäß weist das Adapterteil 203 ebenfalls die Unebenheitsstruktur auf, so dass der Sitzteil 205 und das Adapterteil 203 in Eingriff miteinander kommen. Das heißt, das Adapterteil 203 weist ferner einen Unebenheitsteil 216 und eine Adapterteilverriegelung 217 für eine Koppelung mit dem Sitzteil 205 des Wischerblatts 10 auf. Wenn das Adapterteil vorwärts gedrückt wird, nachdem der Unebenheitsteil 216 des Adapterteils 203 mit der Unebenheitsstruktur des Sitzteils 205 in Eingriff kommt, werden Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Adapterteilverriegelung 212 durch den Sitzteilfangvorsprung 206 begrenzt.
  • Bei der Anbringung und der Entfernung des Adapterteils 203 wird das Adapterteil 203 von dem Sitzteilfangvorsprung 206 entriegelt, indem die Adapterteilverriegelung 217 angehoben wird, sodass das Adapterteil 203 vorwärts und rückwärts beweglich ist. Dann kann das Adapterteil 203 nach oben getrennt werden.
  • Der Unebenheitsteil 216 des anbringbaren/entfernbaren Adapterteils 203 weist eine Form auf, welche ermöglicht, dass das Adapterteil 203 mit dem Sitzteil 205 des Wischerblatts verbindbar ist. Die Form der oberen Oberfläche des Adapterteils 203 kann gemäß der Koppelung mit dem Verbinder (nicht dargestellt) geändert werden. Die Form des verbindbaren Verbinders (nicht dargestellt) wird gemäß dem Wischerarm 20 geändert, und die Form des verbindbaren Adapters wird gemäß dem Verbinder (nicht dargestellt) geändert. Demgemäß kann das anbringbare/entfernbare Adapterteil 203 das Adapterteil und den Verbinder für ein Wischerblatt 10 gemäß der Form des Wischerarms 20 auswählen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, da das Adapterteil 203 angebracht und entfernt werden kann, das Adapterteil 203 mit verschiedenen Wischerarmen 20 eines Wischerblatts 10 gekoppelt werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform des Verbinders beschrieben werden.
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsform des Verbinders wird eine Form des Wischerarms, der mit dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden werden kann, beschrieben werden.
  • 9a und 9b sind Ansichten, welche Verbindungszustände des Wischerarms in Anwendung auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9a ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Wischerarm gekoppelt ist, der einen Abgriff bzw. Tap, welcher in dem Wischerarm ausgebildet ist und mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders in Kontakt steht und sich in Richtung des Abdeckteils erstreckt, aufweist. 9b ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Wischerarm gekoppelt ist, der eine Kappe, welche mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders in Kontakt steht, aufweist.
  • Wie in 9a und 9b gezeigt, ist das Wischerblatt 10 für ein Fahrzeug in anbringbarer/entfernbarer Weise an dem Wischerarm 20, der mit einer Antriebsquelle eines Fahrzeugkörpers verbunden ist, eine Rotationsenergie überträgt und eine vorbestimmte Länge aufweist, vorgesehen. Der Verbinder 300 ist an dem in 2a und 2b gezeigten Wischerblatt montiert, und dann kann der in 9a und 9b gezeigte Wischer mit dem Verbinder gekoppelt werden. Das bzw. der Adapterteil 200 ist innerhalb des Verbindungshalteteils 412 installiert, sodass das bzw- der Adapterteil 200 mit verschiedenen Arten von Antriebsarmen zusammen mit dem nachstehend beschriebenen Verbinder zusammengebaut werden kann.
  • Verbinder
  • Erste Ausführungsform
  • 14a, 14b, 14c und 14d sind Ansichten, welche den an dem Adapterteil 200 montierten Verbinder 300 zeigen. Unter Bezugnahme auf 10a und 14d ist der untere Abschnitt des Verbinders 300 geöffnet, um mit dem Adapterteil 200 gekoppelt zu werden. Bezugnehmend auf 14a, 14b, 14c und 14d weist der Verbinder 300 einen Körper 320 und einen Abdeckteil 310 auf.
  • Bezug nehmend auf 14a, 14b, 14c und 14d weist der Körper 320 weist einen Passteil 350 für eine Koppelung mit dem Adapterteil 200 auf. Der Körper 320 kann einen ersten Koppelungsteil 330 und einen zweiten Koppelungsteil 340 aufweisen. Der erste Koppelungsteil 330 und der zweite Koppelungsteil 340 können wahlweise mit einem Wischerarm (ta), der einen Abgriff bzw. Tap aufweist, welcher gemäß der Darstellung in 9a mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt steht und sich in Richtung des Abdeckteils 310 erstreckt, verbunden werden oder können mit einem Wischerarm (ca), der eine Kappe aufweist, welche gemäß der Darstellung in 9b mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt steht, verbunden werden.
  • Des Weiteren weist, wie in 14d gezeigt, die untere Oberfläche des Körpers 320 ein Paar von Schlitznuten 354 auf, um zu ermöglichen, dass der mittlere Teil bzw. Mittelteil 212 des Adapterteils 200 in der Schlitznut 354 aufgenommen wird. Bezugnehmend auf 10a und 14d trifft dann, wenn der Mittelteil 212 des Adapterteils 200 in der Schlitznut 354 aufgenommen wird, ein Paar der Schlitznuten 354 den Mittelteil 212 an vier Seiten. Daher kann die Schlitznut 354 und der Mittelteil 212 an den vier Seiten gleiten. Da eine Gleitfläche vergrößert ist und ein unterer Raum des Verbinders 300 reduziert ist, wird eine durch den Wischvorgang verursachte Lücke reduziert und wird der Wischvorgang stabil ausgeführt.
  • 15a und 15b zeigen eine Art des Zusammenbaus des mit verschiedenen Arten von Wischerarmen gekoppelten Wischerblatts.
  • Gemäß der Darstellung in 14c sind ein Paar von Koppelungsvorsprüngen 365 und eine Fangausnehmung 363 für eine Koppelung mit dem Körper 320 innerhalb des Abdeckteils 310 ausgebildet. Ein Paar von Koppelungsvorsprüngen 365 ist in der an dem Körper 320 vorgesehenen Koppelungsausnehmung 364 eingesetzt und führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Abdeckteils 310. Um den Wischerarm an dem Verbinder 300 anzubringen oder von ihm zu entfernen, benötigt der Abdeckteil 310 eine horizontale, gerade, lineare Bewegung, die durch die Koppelungsausnehmung 364 geführt wird. Daher wird der Abdeckteil 310 durch das Drehmoment des Wischerarmes, wenn das Wischen ausgeführt wird, nicht geöffnet, sodass verhindert werden kann, dass der Wischerarm von dem Wischerblatt getrennt wird.
  • Auch ist eine Möglichkeit, dass der Abdeckteil 310 verloren geht, reduziert, da der Abdeckteil 310 mit dem Körper 320 verbunden ist.
  • Ferner wirkt der Koppelungsvorsprung 365 als eine Rotationsachse, wenn sich der Abdeckteil 310 dreht.
  • Der Körper 320 kann einen Führungsteil 361 zum Führen einer Vorderseite und einer Rückseite des Abdeckteils 310, die Koppelungsausnehmung 364, mit welcher der Koppelungsvorsprung 365 des Abdeckteils gekoppelt ist, und ein elastisches Fangstück 362, welches elastisch mit der Fangausnehmung 363 gekoppelt ist, aufweisen.
  • Bezug nehmend auf 10a und 14a bis 14d ist der Passteil 350, der in der Passausnehmung 222 des Adapterteils 200 aufgenommen ist und den Verbinder 300 an das Adapterteil 200 montiert, innerhalb des unteren Abschnitts des Verbinders 300 enthalten. Das Adapterteil 200 ist aus einem Harzmaterial ausgebildet, und daher nimmt die Passausnehmung 222 den Passteil 350 des Verbinders 300 elastisch auf, was eine Trennung des Verbinders 300 von dem Adapterteil 200 verhindert.
  • Bezug nehmend auf 14a bis 14d weist der erste Koppelungsteil 330 eine Schlitzausnehmung und einen Gleitteil zur Koppelung mit dem Wischerarm (ca), der eine Kappe aufweist, welche mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt steht, auf. Die Schlitzausnehmung ist in dem ersten Koppelungsteil 330 von dem oberen Abschnitt zu dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 führend ausgebildet. Der Gleitteil ist in dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 derart ausgebildet, dass ein Fangvorsprung des entlang der Schlitzausnehmung geführten Wischerarms in dem Gleitteil rückwärts gleitet und gestützt wird.
  • Der zweite Koppelungsteil 341 ist ausgebildet, um den Fangvorsprung des Wischerarms 20 in einer Mitte des Wischerarms (ta), der einen Abgriff bzw. Tap aufweist, welcher mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt steht und sich in Richtung des Abdeckteils 310 erstreckt, zu unterstützen. Das Abdeckteil 310 ist so ausgebildet, dass es den oberen Abschnitt des Körpers 320 umgibt. Das Abdeckteil 310 ist in der Lage, eine Bewegung des Wischerarms vorwärts, rückwärts und aufwärts zu verhindern, indem es einen Abschnitt des vorderen Endes des Wischerarms abdeckt. Ein erster unterer Abschnitt 352, der in dem unteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildet ist, ist in Eingriff mit dem ersten Aufnehmer 223 des Adapterteils 200 bringbar. Ein zweiter unterer Abschnitt 353, der in dem unteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildet ist, ist in Eingriff mit dem zweiten Aufnehmer 224 des Adapterteils 200 bringbar. Das Abdeckteil 310 ist so ausgebildet, dass es einen oberen Abschnitt des Körpers 320 umgibt.
  • Bezugnehmend auf 10a, 10b, 10c und 14a bis 14d wird nachstehend die Koppelung zwischen dem Verbinder 300 und dem Adapterteil 200 beschrieben.
  • 17a zeigt, dass der Verbinder 300 an dem Adapterteil 200 montiert ist. 17b zeigt das bzw. den Adapterteil 200 von 17a ohne das Abdeckteil 310.
  • Der Verbinder 300 ist mit dem Adapterteil 200 von einer Oberseite nach unten gekoppelt. Der Verbinder 300 weist den Passteil 350 auf, der in der Passausnehmung 222 des Adaptermittelteils 212 aufgenommen ist. Die Passausnehmung 222 des Adaptermittelteils 212 übt in elastischer Weise einen transversalen Druck auf den Passteil 350 aus, um eine Trennung des Verbinders 300 von dem Adapterteil 200 zu verhindern.
  • Wie 14a und 14d gezeigt, kann der Führungsteil 361, der ein Vorwärts- und Rückwärtsgleiten des Abdeckteils 310 ermöglicht, in dem unteren Abschnitt des Verbinders 300 ausgebildet sein. Der Führungsteil 361 kann in Richtung des vorderen Endes des Verbinders 300 schräg ausgebildet sein.
  • In einem Fall, in welchem der Wischerarm mit dem Verbinder 300 gekoppelt ist, wird dann, wenn der Wischerarm mit dem ersten Koppelungsteil 330 oder dem zweiten Koppelungsteil 340, die in Seiten des Verbinders 300 ausgebildet worden sind, gekoppelt ist und durch diese unterstützt wird, das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 in Richtung der Rückseite des Verbinders 300 entlang dem Führungsteil 361 verschoben und wird das elastische Fangstück 362, welches in der Seite des Körpers 320 des Verbinders 300 ausgebildet ist, mit der in der Seite des Abdeckteils 310 ausgebildete Fangausnehmung 363 gekoppelt und ragt von der Fangausnehmung 363 aus nach außen hervor. Demzufolge werden Vorwärts-, Rückwärts- und Aufwärtsbewegungen des Wischerarms begrenzt. Ein Paar der elastischen Fangstücke 362 und ein Paar der Fangausnehmungen 363 kann auf beiden Seiten des Verbinders 300 ausgebildet sein, oder der elastische Fangstück 362 und die Fangausnehmung 363 können nur auf einer Seite des Verbinders 300 ausgebildet sein.
  • Nachstehend wird ein Prozess eines Trennens des Wischerarms 20 von der Wischerblattbaugrupe beschrieben.
  • Wie in 14a bis 14d und 17b gezeigt, gleitet dann, wenn die rechten und linken Seiten des elastischen Fangstücks 362, welche von der Fangausnehmung 363 des Abdeckteils 310 aus hervorragen, gedrückt werden und somit das elastische Fangstück 362 von der Fangausnehmung 363 freigegeben wird, das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 von der Mitte des Verbinders 300 aus auf der Grundlage der Längsrichtung des Wischerblatts 10 in einer entfernteren Richtung. Nachdem das Abdeckteil 310 zu dem Ende des Führungsteils 361 gleitet, ist das Abdeckteil 310 um einen Winkel von 90 Grad nach unten bezüglich einer Fortschrittsrichtung des Verbinders drehbar. Wenn das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 um den in dem Abdeckteil 310 ausgebildeten Koppelungsvorsprung 365 dreht, kann der Wischerarm von dem ersten Koppelungsteil 330 oder dem zweiten Koppelungsteil 340 getrennt werden.
  • Wenn somit das Abdeckteil 310 den Wischerarm begrenzt oder freigibt, bewegt sich das Abdeckteil 310 entlang der vorderen geraden Linie und dreht sich dann. Demgemäß ist es in diesem Fall möglich, eine vortrefflichere Raumausnutzung zu erhalten als diejenige, wenn sich das Abdeckteil 310 vorwärts und rückwärts bewegt. Das heißt, da die Öffnung größer wird, ist es leicht, den Wischerarm an dem Verbinder 300 zu montieren. Daher erfordert der Verbinder 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weniger Platz als ein Raum, der durch den Verbinder in einem Fall benötigt wird, wenn sich das Abdeckteil 310 entlang der geraden Linie bewegt, sodass die Länge des Adapterteils 200, mit welchem der Verbinder gekoppelt ist, verkürzt werden kann. Auch kann die Länge des konkaven Teils 242, in welchem das Adapterteil 200 ausgebildet ist, verkürzt werden. Demgemäß nimmt der konkave Teil 242 einen kleineren Raum des Wischerblatts 10 ein, so dass es leicht ist, die Festigkeit des Wischerblatts 10 zu erhalten. Ferner verhindert das Führungsteil 361, dass das Abdeckteil 310 durch das Drehmoment des Wischerarms bei Ausführung des Wischvorgangs geöffnet wird, wodurch verhindert wird, dass der Wischerarm von dem Wischerblatt getrennt wird.
  • Während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, dass der Passteil 350 des Verbinders 300 in der Passausnehmung 222 des Adapterteils 200 aufgenommen und damit gekoppelt wird, gibt es indessen keine Beschränkung darauf. Es ist offensichtlich, daß die in dem Verbinder 300 ausgebildet Passausnehmung mit dem in dem Adapterteil 200 ausgebildeten Passteil gekoppelt sein kann.
  • Als nächstes wird der Verbinderr gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Zweite Ausführungsform.
  • 16a bis 16d zeigen einen an das bzw. den Adapterteil 201 montierten Verbinder 300. Unter Bezugnahme auf 16a bis 16d ist der untere Abschnitt des Verbinders 301 geöffnet, um mit dem Adapterteil 201 gekoppelt zu werden. Bezug nehmend auf 16a bis 16d kann der Verbinder 301 einen Körper 321 und einen Abdeckteil 311 aufweisen.
  • Der Körper 321 kann einen ersten Koppelungsteil 331 und einen zweiten Koppelungsteil 341 aufweisen. Der Wischerarm (ta), der einen Abgriff, welcher einen Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 301 aufweist und sich in Richtung des Abdeckteils 311 erstreckt, aufweist, ist mit dem zweiten Koppelungsteil 341 verbunden ist. Der Wischerarm (ca), der eine Kappe aufweist, welche Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 301 aufweist, kann wahlweise mit dem ersten Koppelungsteil 331 verbunden werden.
  • Ein Passteil 351 ist in der Passausnehmung 220 des in 11a gezeigten Adapters 201 aufgenommen.
  • Der Abdeckteil 311 kann sich entlang der Schräge des vorderen Endes 230 des konkaven Teils 240 bewegen.
  • Bezug nehmend auf 11a und 16d ist der untere Abschnitt des Verbinders 301 geöffnet, um das bzw. den Adapterteil 201 aufzunehmen. Das Innere des unteren Abschnitts des Verbinders 301 weist den in der Passausnehmung 220 des Adapterteils 201 aufgenommenen Passteil 351 auf und befestigt den Verbinder 300 an dem Adapterteil 201.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, kann, ähnlich wie in 15a und 15b, der Wischerarm (ca), der eine Kappe aufweist, welche Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 301 aufweist, mit dem ersten Koppelungsteil 331 verbunden sein. Der Wischerarm (ta), der einen Abgriff aufweist, welcher Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Verbinders 301 aufweist und sich in Richtung des Abdeckteils 311 erstreckt, kann mit dem zweiten Koppelungsteil 341 verbunden sein.
  • Das vordere Ende des Abdeckteils 311 kann ausgebildet sein, um höher zu werden derart, dass das Abdeckteil 311 mit dem einen Ende 230 des konkaven Teils 240 in Eingriff gebracht wird. Das Abdeckteil 311 ist ausgebildet, um den oberen Abschnitt des Körpers 321 einigermaßen zu umgeben. Das Abdeckteil 311 ist in der Lage, eine Bewegung des Wischerarms nach vorne, nach hinten und nach oben zu verhindern, indem es einen Abschnitt des vorderen Endes des Wischerarms abdeckt.
  • 18a zeigt, dass der Verbinder 301 an dem Adapterteil 201 befestigt ist. 18b zeigt das Adapterteil 201 von 18a ohne das Abdeckteil 311.
  • Bezug nehmend auf 11a, 11b und 11c sowie 14a bis 14d wird die Koppelung des Verbinders 301 und des Adapterteils 201 beschrieben werden.
  • Wie in 11a und 11b sowie 16a bis 16 gezeigt, wird der Verbinder 301 mit dem Adapterteil 201 von der Oberseite des Adapterteils 201 nach unten gekoppelt. Der Passteil 350 des Verbinders 301 wird durch die Führungsausnehmung 219 geführt und in die Passausnehmung 220 eingesetzt. Die Führungsausnehmung 219 kann eine Schräge aufweisen, um eine transversale Breite aufzuweisen, die von einem oberen Abschnitt des Adapterteils 201 zu der Passausnehmung 220 hin größer wird. Demzufolge werden der Verbinder 301 und der Passteil 351 leicht miteinander gekoppelt, und sie werden nicht leicht voneinander getrennt.
  • Der Verbinder 301 weist den Passteil 351 auf, der in der Passausnehmung 220 des Adapterteils 201 aufgenommen wird. Der Passteil 351, der in der Passausnehmung 220 des Adapterteils 201 eingesetzt und festgelegt wird, übt einen elastischen, transversalen Druck auf das Adapterteil 201 aus, um eine Trennung des Verbinders 301 zu verhindern.
  • Hiernach ist das Folgende eine Beschreibung dessen, wie der Wischerarm an den Verbinder 301 in einem Zustand, in welchem der Verbinder 301 an das bzw. den Adapterteil 201 montiert ist, gekoppelt wird.
  • Der Verbinder 301 ist an dem Adapterteil 201 montiert, und der Wischerarm wird mit dem Verbinder 301 gekoppelt.
  • Der Körper 321 kann den ersten Koppelungsteil 331, mit dem der Wischerarm (ca), der eine die obere Oberfläche und beide Seite des Verbinders 301 kontaktierende Kappe aufweist, wahlweise verbunden werden kann, aufweisen.
  • Der Wischerarm (ca) weist den Fangvorsprung für die Koppelung mit dem Verbinder 301 auf. Der Wischerarm (ca) wird entlang dem ersten Koppelungsteil 331 des Verbinders 301 von der Oberseite zu der Unterseite des ersten Koppelungsteils 331 vertikal eingeführt und gleitet dann von dem unteren Ende des Verbinders 301 in Richtung der Rückseite des Verbinders 301 und wird dann rückwärtig unterstützt. Die Vorwärtsbewegung des Wischerarms (ca) wird durch das Abdeckteil 311 des Verbinders 301 kontrolliert.
  • Auch kann der Körper 321 auch den zweiten Koppelungsteil 341, mit dem der Wischerarm (ta), der eine die obere Oberfläche und beide Seiten des Verbinders 301 kontaktierende Kappe aufweist und sich in Richtung des Abdeckteils 311 erstreckt, verbunden wird, aufweisen.
  • Der Verbinder 301 weist den zweiten Koppelungsteil 341 für eine Koppelung mit dem Wischerarm 20 auf. Der Koppelungsvorsprung des Wischerarms wird in den zweiten Koppelungsteil 340 des Verbinders 301 eingesetzt und festgelegt und wird dann rückwärtig unterstützt. Der Abdeckteil 311 deckt das vordere Endesdes Wischerarms 20 ab. Die Drehung und die Vorwärtsbewegung des Wischerarms (ta) werden durch das Abdeckteil 311 kontrolliert.
  • Der untere Abschnitt des Abdeckteils 311 des Verbinders 301 ist so ausgebildet, dass er einen Kontakt mit dem einem Ende 230 des konkaven Teils 240 aufweist.
  • In einem Fall, in welchem der Wischerarm 20 mit dem Verbinder 301 gekoppelt ist, begrenzt dann, wenn der Wischerarm 20 mit dem ersten Koppelungsteil 331 oder dem zweiten Koppelungsteil 341, der in der Seite des Verbinders 300 ausgebildet worden ist, gekoppelt ist und durch diesen unterstützt wird, das Abdeckteil 311 das vordere Ende des Wischerarms 20 durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entlang dem einem Ende 230 des konkaven Teils 240, wie in 11a gezeigt. Demzufolge wird verhindert, dass der Wischerarm nach vorne und nach oben getrennt wird.
  • Ein Verfahren eines Trennens des Wischerarms 20 von der Wischerblattbaugruppe wird beschrieben werden. Wie in 11a, 11b und 18a bis 18b gezeigt, ist das Abdeckteil 311 in der Lage, sich entlang dem einen Ende 230 des konkaven Teils 240 vorwärts zu bewegen. Wenn sich das Abdeckteil 311 des Verbinders 301 entlang dem einen Ende 230 des konkaven Teils 240 bewegt, kann der Wischerarm von dem ersten Koppelungsteil 331 oder dem zweiten Koppelungsteil 341 getrennt werden.
  • Während es in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, dass der Passteil 351 des Verbinders 301 in der Passausnehmung 220 des Adapterteils 201 aufgenommen und damit gekoppelt wird, gibt es keine Einschränkung hierauf. Es ist offensichtlich, daß die in dem Verbinder 301 ausgebildete Passausnehmung mit dem in dem Adapterteil 201 ausgebildeten Passteil gekoppelt werden kann.
  • Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und sind nicht notwendigerweise auf eine Ausführungsform beschränkt. Des Weiteren können die Merkmale, Strukturen, Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform vorgesehen sind, durch diejenigen, die in der Technik, zu welcher die Ausführungsformen gehören, bewandert sind, kombiniert oder in anderen Ausführungsformen abgewandelt werden. Daher sollten Inhalte, die sich auf die Kombination und Abwandlung beziehen, als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten interpretiert werden.
  • Obschon die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsform hiervon beschrieben worden ist, ist die Ausführungsform lediglich veranschaulichend und schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein. Es kann verstanden werden, dass der Fachmann verschiedene Abwandlungen und Anwendungen, die hierin nicht dargestellt sind, erzielen kann, ohne von den wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das heißt, jede in den Ausführungsformen im Einzelnen beschriebene Komponente kann abgewandelt und dann in vielfältiger Weise implementiert werden. Ferner sollte verstanden werden, dass die mit den Abwandlungen und Anwendungen zusammenhängenden Unterschiede in dem Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den begleitenden Ansprüchen definiert ist, enthalten sind.

Claims (6)

  1. Ein Wischerverbinder (300 oder 301) für ein Fahrzeug, der einen Wischerarm mit einem Wischerblatt (10) verbindet, wobei der Wischerverbinder aufweist: einen Körper (320 oder 321), der mit dem Wischerarm durch Aufnehmen eines Rast- bzw. Fangvorsprungs des Wischerarms durch Verwendung von wenigstens einem auf beiden Seiten hiervon ausgebildeten Kupplungs- bzw. Koppelungsteil (330, 331, 340 oder 341) verbunden ist; und ein bzw. einen Abdeckteil (310 oder 311), welches eine Vorwärts- und Rückwärts- oder Aufwärts- und Abwärtsbewegung des an den Körper (320 oder 321) gekoppelten Wischerarms begrenzt, wobei der Körper (320 oder 321) einen auf der unteren Oberfläche hiervon vorgesehenen und an eine Passausnehmung (222 oder 220), die in einem mittleren Abschnitt des Wischerblatts (10) ausgebildet ist, angepassten und gekoppelten Passteil (350 oder 351) aufweist.
  2. Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Fangausnehmung (363) in wenigstens eine Seite des Abdeckteils (310) ausgebildet ist, und wobei der Körper (320) wenigstens ein elastisches Fangstück (362), welches nach außen vorsteht, um an die mindestens eine Fangausnehmung (363) gekoppelt zu werden, aufweist.
  3. Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper (320) ferner einen Führungsteil (361) zum Führen einer Linearbewegung des Abdeckteils (310) aufweist.
  4. Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Körper (320) eine in beiden Seiten hiervon ausgebildete Koppelungsausnehmung (364) aufweist, und wobei ein Paar von in der Abdeckung (310) ausgebildeten Koppelungsvorsprüngen (365) an die Koppelungsausnehmung (364) gekoppelt ist, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Abdeckteils (310) führt und als eine Drehachse fungiert, wenn sich das Abdeckteil (310) dreht.
  5. Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper (320) ein Paar von Schlitznuten (354) auf einer unteren Oberfläche hiervon aufweist.
  6. Der Wischerverbinder für ein Fahrzeug einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wischerverbinder wahlweise entweder mit einem Wischerarm (ta) mit einem Abgriff, der Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Wischerverbinder aufweist und sich in Richtung der Abdeckung (310 oder 311) erstreckt, oder mit einem Wischerarm (ca) mit einer Kappe, welche Kontakt mit der oberen Oberfläche und beiden Seiten des Wischerverbinders aufweist, verbunden oder verbindbar ist.
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