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HINTERGRUND
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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein flaches Wischerblatt und eine flache Wischerblattbaugruppe, und genauer gesagt ein allgemeines Wischerblatt, welches mit einem Wischerarm mit wechselweise unterschiedlichen Spezifikationen und Formen gemäß der Art eines Fahrzeugs verbunden ist, und eine allgemeine Wischerblattbaugruppe.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen entfernt ein Wischerblatt Fremdmaterialien, Schnee, Regen oder dergleichen während des Fahrens und verhindert, dass eine Sicht eines Fahrers nach vorn beeinträchtigt wird, und führt eine sich wiederholende Hin-und-Her-Bewegung in einer Fächerform aus, indem ein Motor eine Gelenkvorrichtung, die mit einem Wischerarm verbunden ist, antreibt.
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Das Wischerblatt weist einen länglichen Wischerstreifen, der Kontakt mit einer Glasoberfläche aufweist, und einen Rahmen, der den Wischerstreifen in einer Längsrichtung des Wischerstreifens hält und stützt, auf. Das Wischerblatt einschließlich des Rahmens ist in der Technik als ein herkömmliches Wischerblatt bekannt. In der letzten Zeit wird ein Wischerblatt eingesetzt, welches von einem Rahmen, der mit einer vorbestimmten Krümmung gekrümmt und in der Form eines langen dünnen Stabes ausgebildet ist, Gebrauch macht. Ein solches Wischerblatt ist in der Technik als ein flaches Wischerblatt oder ein Flachstab-Wischerblatt bekannt. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Wischerblatt weist das flache Wischerblatt eine geringere Höhe auf und nimmt geringeren Luftwiderstand auf. Mit einer einheitlichen Last ist das flache Wischerblatt auch in der Lage, den Wischerstreifen zu veranlassen, die Glasoberfläche zu berühren. Das flache Wischerblatt ist mit dem Wischerarm derart verbunden, dass eine Verbindungseinheit, die in dem Mittelabschnitt des Rahmens des flachen Wischerblatt ausgebildet ist, trennbar mit dem Endabschnitt des Wischerarms verbunden ist.
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Der herkömmliche Wischerarm für ein Fahrzeug, d. h., der herkömmliche Antriebsarm für ein Fahrzeug, wird im Großen und ganzen in einen ”U”-Form-Klemmen- bzw. Klammertyp, der eine Fangstruktur aufweist, einen Bajonett-Typ, der als ein Steckertyp angepasst ist, einen Stifttyp, der einen Vorsprung in einem Seitenabschnitt ausbildet und eine Pass-Struktur durch den Vorsprung aufnimmt, einen durch ein Bosch-Unternehmen entwickelten Seitenlochtyp, der eine Passkoppelung in einem Seitenabschnitt einer Wischervorrichtung durchführt, und einen Oberverriegelungstyp, der eine Koppelung durch eine Abdeckstruktur in einem oberen Abschnitt der Wischervorrichtung durchführt, klassifiziert, und die verschiedenen Typen von Wischerarmen weisen eine Einschränkung dahin auf, dass sie nur mit speziell zugeordneten Wischervorrichtungen verwendet werden können, da ihre Formen und Größen sich voneinander unterscheiden.
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Demgemäß ist es schwierig, für die Wischervorrichtung eine Standardisierung zu erreichen, und daher ist die Flexibilität des Produktdesigns herabgesetzt. Darüber hinaus sind Zeit und Kosten, die zum Herstellen der Wischerblätter erforderlich sind, erhöht, da Wischerblätter, die jeweils einer Vielfalt der Wischerarme entsprechen, hergestellt werden sollten.
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KURZFASSUNG
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Eine Ausführungsform ist ein flaches Wischerblatt, welches aufweist: einen Wischerstreifen 10, der eine Wischfläche wischt; einen Rahmen 30, welcher den Wischerstreifen 10 stützt; einen ersten und einen zweiten Windabweiser 41 und 42, die an den Rahmen 30 gekoppelt sind; und ein Sitzteil 100, an welches an einen Wischerarm gekoppelte Adapterteile 3 und 4 gekoppelt sind und welches in einer anbringbaren und entfernbaren Weise an den Rahmen 30 gekoppelt ist.
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Wenigstens zwei Fanglöcher 34 sind in dem Rahmen 30 mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Eine in der Breitenrichtung des Wischerblatts konkave Passausnehmung 33 ist in den Längsseiten des Rahmens 30 ausgebildet. Das Sitzteil 100 weist einen Passvorsprung 110, der in die Passausnehmung 33 des Rahmens 30 eingesetzt und eingepasst ist, und einen elastischen Fänger 120, der in das Fangloch 34 eingesetzt und eingepasst ist, auf.
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Der Passvorsprung 110 ist in die Passausnehmung 33 eingesetzt und so befestigt, dass der Rahmen 30 und das Sitzteil 100 in engen Kontakt miteinander kommen. Der Rahmen 30 und das Sitzteil 100 gleiten in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung des Wischerblatts und werden dann aneinander gekoppelt.
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Das Sitzteil 100 weist ferner eine Seite 150 auf, welche beide Seiten eines Abschnitts des Rahmens 30 umgibt.
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Die Adapterteile 3 und 4 weisen Fangvorsprünge 210 und 211 und Adapterfänger 240 und 241 auf. Das Sitzteil 100 weist eine Fangausnehmung 130, in welche die Fangvorsprünge 210 und 211 der Adapterteile 3 und 4 eingesetzt und an welche sie angepasst sind, und einen Fangvorsprung 140, durch welchen die Fänger 240 und 241 gefangen werden, auf.
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Die Fangvorsprünge 210 und 211 sind in die Fangausnehmung 130 eingesetzt und daran angepasst. Das Sitzteil 100 und die Adapterteile 3 und 4 gleiten in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung des Wischerblatts, und dann werden die Adapterfänger 240 und 241 durch den Fangvorsprung 140 gefangen, so dass der Adapter 200 und das Sitzteil 100 aneinander gekoppelt sind.
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Eine andere Ausführungsform ist eine flache Wischerblattbaugruppe, welche aufweist: das flache Wischerblatt 2 und ein Adapterteil 3, welches aufweist: einen an das Sitzteil 100 gekoppelten Adapter 200; und einen Verbinder 300, der an den Adapter 200 gekoppelt ist und den Wischerarm an dem Wischerblatt 2 befestigt. Der Adapter 200 weist auf: einen Fangvorsprung 210, der in dem unteren Abschnitt des Adapters 200 ausgebildet ist und in das Sitzteil eingesetzt und darin befestigt ist; ein Paar von Führungsplatten 220, welches in dem oberen Abschnitt des Adapters 200 ausgebildet ist und mit einem vorbestimmten Abstand rechtwinklig vorspringt; und eine Scharnierausnehmung 230, welche in dem oberen Abschnitt der Führungsplatte 220 ausgebildet ist. Der Verbinder 300 weist einen Körper 320 und ein Abdeckteil 310 auf. Der Körper 320, der aufweist: Koppelungsteile 330 und 340, die auf beiden Seiten des Körpers 320 ausgebildet sind und einen Fangvorsprung des Wischerarms aufnehmen; und eine Scharnierwelle, die in dem unteren Abschnitt des Körpers 320 ausgebildet ist und in die Scharnierausnehmung 320 des Adapters 200 eingesetzt und daran befestigt ist. Das Abdeckteil 310 schränkt Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen oder Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Wischerarms ein.
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Der Adapter 200 weist ferner einen Adapterfänger 240 auf, der verhindert, dass der Adapter 200 von dem Sitzteil 100 getrennt wird. Das Sitzteil 100 weist eine Fangausnehmung 130, in welche der Fangvorsprung 210 des Adapters 200 eingesetzt und an welche er angepasst ist, und einen Fangvorsprung 140, durch welchen der Adapterfänger 240 gefangen wird, auf.
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Der Fangvorsprung 210 wird in die Fangausnehmung 130 eingesetzt und angepasst. Das Sitzteil 100 und der Adapter 200 gleiten in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung des Wischerblatts 2, und dann wird der Adapterfänger 240 durch den Fangvorsprung 140 gefangen, so dass der Adapter 200 und das Sitzteil 100 aneinander gekoppelt werden.
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Das Abdeckteil 310 weist wenigstens einen in einer Seite hiervon ausgebildeten Fangvorsprung 363 auf. Der Körper 320 weist ferner wenigstens ein elastisches Fangstück 362 auf, welches an den Fangvorsprung 363 gekoppelt ist.
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Der Körper 320 weist ferner einen Führungsteil 361 auf, führt eine geradlinige Bewegung des Abdeckteils 310.
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Der Körper 320 weist ferner einen Koppelungsvorsprung 364 auf, der in einer Seite hiervon ausgebildet ist und an den das Abdeckteil 310 gekoppelt ist. Das Abdeckteil 310 weist ferner ein Paar von hierin ausgebildeten Koppelungsvorsprüngen 365 auf. Der Koppelungsvorsprung 365 ist an die Koppelungsausnehmung 364 gekoppelt, führt eine geradlinige Bewegung des Abdeckteils 310 und wirkt als eine Rotationsachse, wenn sich das Abdeckteil 310 dreht.
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Der Körper 320 weist ferner ein Paar von Schlitznuten 354 auf, die in einem unteren Abschnitt hiervon ausgebildet sind.
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Der Verbinder 300 ist mit einem Wischerarm (ta), der eine mit der oberen Fläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt stehende und sich in Richtung des Abdeckteils 310 erstreckende Lasche bzw. Tap aufweist, oder ist mit einem Wischerarm (ca), der eine mit der oberen Fläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt stehende Kappe bzw. Cap aufweist, verbunden.
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Eine noch andere Ausführungsform ist eine flache Wischerblattbaugruppe, welche aufweist: das flache Wischerblatt 2 und ein Adapterteil 4, welches aufweist: einen an das Sitzteil 100 gekoppelten Adapter 201; und einen Verbinder 301, der an den Adapter 201 gekoppelt ist und den Wischerarm an dem Wischerblatt 2 befestigt. Der Adapter 201 weist auf: einen Fangvorsprung 211, der in dem unteren Abschnitt des Adapters 201 ausgebildet ist und in das Sitzteil 100 eingesetzt und eingepasst ist; ein Paar von Außenseitenplatten 221, das in dem oberen Abschnitt des Adapters 201 ausgebildet ist und sich mit einem vorbestimmten Abstand im rechten Winkel erstreckt; und eine Scharnierwelle 231, welche die Mittelabschnitte der Außenseitenplatten 221 verbindet. Der Verbinder 301 weist auf: ein Paar von Innenseitenplatten 321, eine Scharnierausnehmung 351 und eine gekrümmte Oberfläche 331. Ein Paar von Innenseitenplatten 321 weist einen Kontakt mit einem Paar der Außenseitenplatten 221 auf. Die Scharnierausnehmung 351 ist in dem Mittelabschnitt der Innenseitenplatte 321 ausgebildet und ist an der Scharnierwelle 231 eingesetzt und angepasst. Ein Wischerarm (ha), der einen geraden Abschnitt und einen an einem Ende des Wischerarms ausgebildeten und sich von dem geraden Abschnitt aus erstreckenden gekrümmten Abschnitt aufweist, wird durch die gekrümmte Oberfläche 331 wahlweise gefangen. Der Verbinder 301 ist zwischen den Außenseitenplatten 221 des Adapters 201 eingesetzt und ist drehbar gelagert.
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Der Adapter 201 weist ferner einen Adapterfänger 241 auf, der verhindert, dass der Adapter 201 von dem Sitzteil 100 getrennt wird. Das Sitzteil 100 weist eine Fangausnehmung 130, in welche der Fangvorsprung 211 des Adapters 201 eingesetzt und an welchen er angepasst ist, und einen Fangvorsprung 140, durch welchen der Adapterfänger 241 gefangen wird, auf.
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Der Fangvorsprung 211 ist in die Fangausnehmung 130 eingesetzt und daran angepasst. Das Sitzteil 100 und der Adapter 201 gleiten in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung des Wischerblatts 2, und dann wird der Adapterfänger 241 durch den Fangvorsprung 140 gefangen, so dass der Adapter 201 und das Sitzteil 100 aneinander gekoppelt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine räumliche Ansicht, welche eine Gesamtkonfiguration einer flachen Wischerblattbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine räumliche Explosionsansicht, welche die flache Wischerblattbaugruppe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3a ist eine räumliche Ansicht, welche ein Ende des flachen Wischerstreifens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3b ist eine räumliche Ansicht, welche das andere Ende des flachen Wischerstreifens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Untersicht, welche einen Rahmen und ein Sitzteil eines flachen Wischerblatts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5a und 5b sind Untersichten, welche eine Koppelungsstruktur zwischen dem Rahmen und dem Sitzteil des flachen Wischerblatts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist eine räumliche Ansicht, welche zeigt, dass das flache Wischerblatt, ein Adapter und ein Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung voneinander getrennt worden sind;
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7a ist eine räumliche Untersicht des Adapters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7b zeigt einen Querschnitt, der durch Schneiden des Adapters in der Längsrichtung des Wischerblatts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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8a und 8b sind eine Untersicht und eine räumliche Ansicht des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9a und 9b sind räumliche Ansichten, die zeigen, wie ein Wischerarm mit dem Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird;
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10 ist eine räumliche Explosionsansicht einer flachen Wischerblattbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsvorm der vorliegenden Erfindung;
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11 ist eine räumliche Ansicht eines Adapters eines flachen Wischerblatts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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12 ist eine räumliche Explosionsansicht einer flachen Wischerblattbaugruppe gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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13 ist eine räumliche Explosionsansicht einer flachen Wischerblattbaugruppe gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Komponenten der vorliegenden Erfindung werden detaillierte Beschreibungen dessen, was durch den Fachmann mittels des Stands der Technik klar verstanden und leicht in die Praxis umgesetzt werden kann, weggelassen werden, um zu vermeiden, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar zu machen.
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Gesamtkonfiguration einer Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
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1 ist eine räumliche Ansicht, welche eine flache Wischerblattbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt, dass ein flaches Wischerblatt und ein Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung voneinander getrennt worden sind.
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3a und 3b sind räumliche Teilansichten, welche ein Ende bzw. das andere Ende eines Wischerstreifens 600 zeigen.
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Bezug nehmend auf 1 und 2 weist die flache Wischerblattbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein flaches Wischerblatt 2, welches einen engen Kontakt mit einer Glasfläche eines Fahrzeugs aufweist, und ein Adapterteil 3, welches an einen Mittelabschnitt des flachen Wischerblatts 2 angebaut ist, um einen Wischerarm mit dem flachen Wischerblatt 2 zu verbinden, auf.
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Das flache Wischerblatt 2 weist einen Wischerstreifen 10, welcher einen engen Kontakt mit der Glasfläche des Fahrzeugs aufweist und die Glasfläche des Fahrzeugs wischt, einen Rahmen 30, der den Wischerstreifen 10 stützt, einen ersten und einen zweiten Windabweiser 41 und 42, die an den Rahmen 30 gekoppelt sind, und einen Sitzteil 100 zum Koppeln des Adapterteils 3 an den Rahmen 30 auf.
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Das Adapterteil 3 weist einen Adapter 200 und einen Verbinder 300 auf. Der Adapter ist an das Sitzteil 100 des flachen Wischerblatts 2 gekoppelt. Der Verbinder 200 ist an den Adapter 200 gekoppelt und befestigt den Wischerarm an dem Wischerblatt 2.
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Nachstehend wird das in 1 und 2 gezeigte flache Wischerblatt im Detail beschrieben werden.
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Das flache Wischerblatt 2 ist mit dem Vorderende des Wischerarms (nicht gezeigt) verbunden und erfährt durch den Wischerarm einen Druck bezüglich der Glasfläche des Fahrzeugs. Der Wischerarm dreht sich um einen vorbestimmten Winkel durch einen Wischermotor (nicht gezeigt) hin und her. Demgemäß wischt das flache Wischerblatt 2 die Glasfläche (Wischoberfläche) des Fahrzeugs innerhalb des vorbestimmten Winkels.
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3a und 3b sind räumliche Teilansichten, welche ein Ende bzw. das andere Ende eines Wischerstreifens 10 zeigen.
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Wie in 1, 2, 3a und 3b gezeigt, kann das flache Wischerblatt 2 ferner zwei auf dem Wischerstreifen 10 montierte Stützplatten 11 aufweisen.
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Bezug nehmend auf 1, 2, 3a und 3b weist der Wischerstreifen 10 eine Wischlippe 13 und eine Basis 12 auf. Die Wischlippe 13 berührt die Glasfläche direkt und wischt sie. Die Basis wird durch den Rahmen 30 gestützt. Der Wischerstreifen 10 ist so angeordnet, dass er direkten Kontakt in einer gleitenden Weise mit dem Glas des Fahrzeugs aufweist und Verunreinigungen der Glasfläche entfernt. Der Wischerstreifen 10 erstreckt sich in einer Längsrichtung hiervon und ist aus einem elastischen Material wie etwa einem Gummimaterial hergestellt oder aus einem elastischen Kompositmaterial hergestellt.
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Die Basis 12 wird durch einen Befestiger 31 des Rahmens 30 gestützt. Der Befestiger 31 kann eine Jochform aufweisen. Die Basis 12 und die Wischlippe 13 erstrecken sich durchgehend in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 10. Eine Aufnahmeausnehmung 14, in welcher die zwei parallelen Stützplatten aufgenommen werden können, erstreckt sich in der Basis 12 in einer Längsrichtung hiervorn. Die zwei rechteckigen metallischen Stützplatten 11, die Federeigenschaften aufweisen, sind jeweils in den zwei Stützplatten-Aufnahmeausnehmungen 14 aufgenommen. Ein Halteabschnitt 15 nimmt die Befestiger 31 in einer gleitenden Weise auf.
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Wie in 3a gezeigt, ist der Halteabschnitt 15 an dem einen Ende des Wischerstreifens 10 offen, um den Befestiger 31 aufzunehmen. Dagegen ist, wie in 3b gezeigt, das andere Ende des Wischerstreifens ausgebildet, um die Bewegung des Befestigers 31 in Längsrichtung zu begrenzen. D. h., einer der Befestiger 31 des Rahmens 30, der an einem Ende des Wischerstreifens 10 angeordnet ist, ist durch einen Koppler 17 und eine Wand einer Schräge 16, die nur an dem anderen Ende des Halteabschnitts 15 vorgesehen ist, begrenzt. Ebenso ist die Bewegung des Befestigers 31 in Längsrichtung durch einen Vorsprung 18 begrenzt.
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Die Stützplatte 11 vermittelt der Wischlippe 13 Elastizität und Steifigkeit. Wenn eine Druckkraft von dem Wischerarm aus ausgeübt wird, wird die Druckkraft durch den Rahmen 30 auf den Wischerstreifen 10 verteilt. Hierbei wird die Druckkraft durch die Stützplatte 11 in der Längsrichtung des Wischerstreifens 10 verteilt. Demgemäß sollte die Stützplatte 11 Elastizität und Steifigkeit aufweisen, um die Form des Wischerstreifens 10 aufrechtzuerhalten. Eine Mehrzahl der Stützplatten 11 und eine Mehrzahl der Stützplatten-Aufnahmeausnehmungen 14 kann entsprechend der Steifigkeit oder Elastizität des Wischerstreifens vorgesehen sein.
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Nachstehend wird eine Ausführungsform des flachen Wischerstreifens und der Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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<Eine Ausführungsform des Adapterteils und Sitzteils in der Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung>
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4 zeigt, dass das flache Wischerblatt und das Sitzteil gemäß der vorliegenden Erfindung voneinander getrennt worden sind.
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Bezug nehmend auf 2 bis 4 weist der Rahmen 30 eine lange dünne Form in der Hauptachsenrichtung des Wischerblatts 2 auf und beinhaltet eine erste und eine zweite Seite 35 und 36, die auf beiden Enden hiervon angeordnet sind, und einen Mittelabschnitt 32, der ungefähr in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Seite 35 bzw. 36 angeordnet ist. Der erste und der zweite Windabweiser 41 und 42 sind an die erste bzw. die zweite Seite 35 bzw. 36 gekoppelt. Das Sitzteil 100 ist an den Mittelabschnitt 32 in einer anbringbaren und entfernbaren Weise gekoppelt. Ausnehmungen sind in der ersten und der zweiten Seite 35 und 36 mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet, so dass der Befestiger 31 von der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche des Rahmens 30 in die Ausnehmung eingesetzt und befestigt werden kann. Allerdings ist der separate Befestiger 31 nicht notwendigerweise in die Ausnehmung eingesetzt und befestigt. Der Befestiger 31 kann einstückig mit dem Rahmen 30 ausgebildet sein.
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Eine in der Breitenrichtung des Wischerblatts 2 konkave Passausnehmung 33 ist in einem Abschnitt der Längsseiten des Rahmens 30 ausgebildet. Wenigstens zwei Fanglöcher 34 sind in dem ungefähr mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung des Rahmens mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Rahmens 30 ausgebildet. Die Passausnehmung 33 und das Fangloch 34 befinden sich ungefähr in dem Mittelabschnitt 32 des Rahmens 30.
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Indessen ist das Sitzteil 100 an den Rahmen 30 gekoppelt.
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Das Sitzteil 100 verbindet den Rahmen 30 mit dem Adapterteil 3. Die untere Oberfläche des Sitzteils 100 weist einen Kontakt mit dem Rahmen 30 auf. Die obere Oberfläche des Sitzteils 100 weist einen Kontakt mit dem Adapterteil 3 auf.
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Ein Passvorsprung 110 ragt in dem unteren Abschnitt des Sitzteils 100 in der Breitenrichtung des Sitzteils 100 hervor. Der Passvorsprung 110 befindet sich im Eingriff mit der Passausnehmung 33 des Rahmens 30 und ist daran angepasst. Ein Paar von elastischen Fängern 120, die in das Fangloch 34 des Rahmens 30 eingesetzt und eingepasst sind, ist in dem ungefähr mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung des Sitzteils 100 mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Es wird bevorzugt, dass ein Abstand zwischen beiden Seiten 150 des Sitzteils 100 in einer Weise größer als die Breite des Mittelabschnitts 32 des Rahmens 30 sein sollte, dass die beiden Seiten 150 einen Abschnitt des Mittelabschnitts 32 des Rahmens umgeben, und die Dicke der beiden Seiten 150 sollte größer als diejenige des Rahmens 30 sein. Ein Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Passvorsprüngen 110 ist kleiner als die Breite des Mittelabschnitts 32 des Rahmens. Die Größe der Passausnehmung 33 des Rahmens 30 kann größer als diejenige des Passvorsprungs 110 des Sitzteils 100 sein. Eine Niederdrückkraft der Trennung des Rahmens 30 und des Sitzteils ist mit der Verringerung eines Größenunterschieds zwischen der Passausnehmung 33 und dem Passvorsprung 110 erhöht.
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5a und 5b sind Untersichten, welche den Rahmen und das Sitzteil zeigen. 5a zeigt, dass die Passausnehmung und der Passvorsprung angeordnet sind, um sich miteinander im Eingriff zu befinden, um das Sitzteil in den Rahmen einzusetzen und zu befestigen. 5b zeigt, dass der Rahmen und das Sitzteil vollständig aneinander gekoppelt sind.
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Eine Koppelungsstruktur zwischen dem Rahmen 30 und dem Sitzteil 100 wird nachstehend mit Bezug auf 2, 5a und 5b beschrieben.
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Wie in 2 und 5a gezeigt, ist der erste Passvorsprung 110 des Sitzteils 100 in die Passausnehmung 33 des Rahmens 30 eingesetzt und befestigt. In einem Zustand, in welchem der Passvorsprung 110 in jeder Fangausnehmung 33 angeordnet ist, kommt der Rahmen in engen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Sitzteils 100, wenn der Rahmen 30 in Richtung des Sitzteils 100 gedrückt wird oder wenn das Sitzteil 100 in Richtung des Rahmens 30 gedrückt wird. Wenn der Rahmen 30 in engen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Sitzteils 100 kommt, wird der Rahmen 30 in einer gleitenden Weise in der Längsrichtung des Wischerblatts 2 beweglich. Hierbei wird, da der Rahmen 30 in engen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Sitzteils 100 kommt, das Ende des elastischen Fängers 120 durch die Kontaktfläche des Rahmens 30 nach oben gedrückt und wird dann elastisch nach oben umgeformt. Dementsprechend weist der elastische Fänger 120 eine nach unten gerichtete Elastizität auf. In diesem Zustand gleiten der Rahmen 30 und das Sitzteil 100 in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung des Wischerblatts und werden dann aneinander gekoppelt.
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Wie in 2 und 5b gezeigt, wird der elastische Fänger 120 in einem Zustand, in welchem der Rahmen 30 und das Sitzteil 100 in engen Kontakt miteinander kommen, durch das Fangloch 34 des Rahmens 30 elastisch gefangen, wenn sich der Rahmen 30 in einer gleitenden Weise vorwärts bewegt und sich das Sitzteil 100 rückwärts bewegt. Daher werden die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Rahmens 30 und des Sitzteils 100 in der Längsrichtung des Wischerblatts 2 eingeschränkt. In Übereinstimmung mit den Formen der Passausnehmung 33 und des Passvorsprungs 110 kann sich der Rahmen 30 in einer gleitenden Weise rückwärts bewegen und sich das Sitzteil 100 vorwärts bewegen.
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Indessen befindet sich der Passvorsprung 110 in einem Zustand, in welchem das Fangloch 34 des Rahmens 30 durch den elastischen Fänger 120 des Sitzteils 100 elastisch gefangen wird, auf der Seite des Rahmens 30, die keine darin ausgebildete Passausnehmung aufweist. Daher sind die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Sitzteils 100 eingeschränkt, d. h. mit anderen Worten, die Bewegung des Sitzteils 100 ist in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Wischerblatts 2 eingeschränkt.
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Aufgrund einer ersten Koppelung des Fanglochs 34 und des elastischen Fängers 120 und einer zweiten Koppelung der Passausnehmung 33 und des Passvorsprungs 110 ist das Sitzteil 100 an den Rahmen 30 gekoppelt. Mittels der ersten und der zweiten Koppelung ist das Sitzteil 100 sicherer an den Rahmen 30 gekoppelt.
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Das Sitzteil 100 wird durch Drücken der unteren Oberfläche eines Paars der gefangenen elastischen Fänger 120 und durch Verschieben des Sitzteils 100 und des Rahmens 30 von dem Rahmen 30 getrennt.
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Indessen werden der erste und der zweiten Windabweiser 41 und 42 an die erste und die zweite Seite 35 und 36 des Rahmens 30 gekoppelt. Es besteht keine Einschränkung auf ein Verfahren zum Koppeln des ersten und des zweiten Windabweisers 41 und 42 an die erste und die zweite Seite 35 und 36.
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Da angenommen werden kann, dass die Koppelung durch öffentlich bekannte Techniken durchgeführt werden kann, wird eine genaue Beschreibung hiervon weggelassen werden.
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Wenn der erste und der zweite Windabweiser 41 und 42 an den Rahmen 30 gekoppelt werden, nachdem das Sitzteil 100 an den Rahmen 30 gekoppelt wird, schränkt der vordere Windabweiser 41 die Vorwärtsbewegung des Sitzteils 100 ein, wodurch die Trennung des Sitzteils 100 von dem Rahmen 30 verhindert wird.
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Als Nächstes wird nachstehend eine Koppelung des Sitzteils 100 und des Adapterteils 3 beschrieben.
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6 zeigt, dass das Wischerblatt, der Adapter und der Verbinder voneinander getrennt worden sind.
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7a ist eine räumliche Untersicht des in 6 gezeigten Adapters. 7b zeigt einen Querschnitt, der durch Schneiden des Adapters in der Längsrichtung des Wischerblatts ausgebildet wird.
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Bezug nehmend auf 1, 2 und 6 weist die flache Wischerblattbaugruppe 1 das flache Wischerblatt 2 und das Adapterteil 3, das aus dem Adapter 200 und dem Verbinder 300 besteht, auf. Das flache Wischerblatt 2 weist einen engen Kontakt mit der Glasfläche des Fahrzeugs auf. Der Adapter 200 ist an den mittleren Abschnitt des Wischerarms montiert. Der Adapter 200 und der Verbinder 300 befestigen und stützen das Ende des Wischerarms.
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Obschon in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Adapterteil 3 durch Koppeln des separaten Adapters 200 an den separaten Verbinder 300 ausgebildet ist, besteht keine Einschränkung hierauf. Der Adapter 200 und der Verbinder 300 können einstückig miteinander als eine Komponente ausgebildet sein.
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Wie in 6 bis 7b gezeigt, ist eine Fangausnehmung 130 in dem oberen Abschnitt des Sitzteils 100 ausgebildet, um dem Sitzteil 100 zu ermöglichen, an den Adapter 200 gekoppelt zu werden. Ein Fangvorsprung 140 ist in dem hinteren Abschnitt des Sitzteils 100 ausgebildet, um dem Sitzteil 100 zu ermöglichen, an den Adapter 200 gekoppelt und von diesem getrennt zu werden. Ein Fangvorsprung 210 ist in dem unteren Abschnitt des Adapters 200 ausgebildet, um dem Adapter 200 zu ermöglichen, an das Sitzteil 100 gekoppelt zu werden. Ebenso ist ein Adapterfänger 240, der durch den Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 gefangen wird, in dem Adapter 200 ausgebildet. Der Fangvorsprung 210 ist ausgebildet, um in die Fangausnehmung 130 eingesetzt zu werden.
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Indessen weist der obere Abschnitt des Adapters 200 ein Paar von Führungsplatten 220 auf, die mit einem vorbestimmten Abstand rechtwinklig vorstehend ausgebildet sind. Eine Scharnierausnehmung 230, in welche eine später erwähnte Scharnierwelle 350 des Verbinders 300 eingesetzt und befestigt wird, ist in dem oberen mittleren Abschnitt der beiden Führungsplatten 220 ausgebildet.
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Als Nächstes wird nachstehend eine Koppelung des Adapters 200 und des an den Rahmen 30 gekoppelten Sitzteils 100 beschrieben.
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Bezug nehmend auf 4 bis 7b werden nach Einsetzen des Fangvorsprungs 210 des Adapters 200 in die Fangausnehmung 130 des Sitzteils 100 der Adapter 200 und das Sitzteil 100 in einer entgegengesetzten Richtung zueinander bewegt. Dann wird ein Adapterfänger 240 durch den Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 gefangen, sodass eine Bewegung nach hinten eingeschränkt bzw. begrenzt ist. Der Fangvorsprung 210 des Adapters 200 wird durch die obere Oberfläche des Sitzteils 100, die keine hierin ausgebildete Ausnehmung aufweist, gefangen, und dann werden Bewegungen des Adapters 200 nach oben und unten eingeschränkt. Nach Freigeben des Adapterfängers 240 von dem Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 durch Anheben des Adapterfängers 240 wird der Adapter 200 nach hinten bewegt und dann nach oben angehoben, so dass der Adapter 200 von dem Sitzteil 100 getrennt wird. Da hierbei der Adapter 200 an das Sitzteil 100 gekoppelt wird, wird der elastische Fänger 120 des Sitzteils 100 durch den Adapter 200 nach unten gedrückt. Daher kann der elastische Fänger 120 nicht von dem Fangloch 34 des Rahmens 30 getrennt werden. Demgemäß muss notwendigerweise der Adapter 200 vorher von dem Sitzteil 100 getrennt werden, um das Wischerblatt 2 von dem Sitzteil 100 zu trennen. Diese Koppelungsstruktur weist eine Wirkung auf, dass eine Trennung des Sitzteils 100 von dem Wischerblatt 2, während ein Wischvorgang ausgeführt wird, verhindert wird.
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Der Fangvorsprung 210 des Adapters 200 weise eine Form auf, um an das Sitzteil 100 des Wischerblatts 2 gekoppelt zu werden. Die Form des oberen Abschnitts des Adapters 200 kann je nach dem zu koppelnden Verbinder 300 geändert werden. Das heißt, die Form des koppelbaren Verbinders 300 wird entsprechend dem Wischerarm geändert, und die Form des koppelbaren Adapters wird entsprechend dem Verbinder 300 geändert. Daher wird der Adapter 200 mit einer Form des oberen Abschnitts, die entsprechend der Form des an dem Wischerblatt 2 zu befestigenden Wischerarms änderbar ist, an das Sitzteil 100 gekoppelt, so dass vielfältige Wischerarme an ein Wischerblatt 2 gekoppelt werden können. Demzufolge werden anstelle des gesamten Wischerblatts 2 nur der Adapter 200 und der Verbinder 300, die dem Wischerarm entsprechen, ersetzt, sodass Herstellungskosten verringert werden können.
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Ein Verwender kann den Adapter 200 an das Sitzteil 100 koppeln, indem er die Seiten 150 des Sitzteils 100 ergreift. Daher ist der Verwender in der Lage, den Adapter 200 durch Ergreifen des Sitzteils 100 zu koppeln, ohne das es nötig ist, den Rahmen 30, an welchen der Wischerstreifen 10 gekoppelt worden ist, direkt zu ergreifen. Wenn der Adapter 200 direkt an den Rahmen 30 gekoppelt wird, muss der Rahmen 30, der eine Krümmung aufweist, in einer umgekehrten Richtung zu der Richtung der Krümmung hiervon gedrückt werden, damit der Rahmen 30 eine geradlinige Form aufweist. Bei dem flachen Wischerblatt 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, den Adapter 200 direkt an das Sitzteil 100 zu koppeln. Demgemäß wird der Rahmen 30 nicht übermäßig verformt, sodass die Lebensdauer des Wischerblatts verlängert ist und die Annehmlichkeit für Verwender erzielt wird.
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Als Nächstes wird nachstehend der Verbinder 300 beschrieben, der an den Adapter 200 gekoppelt wird.
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8a und 8b sind eine räumliche Explosionsansicht und eine Untersicht des Verbinder, der an den Adapter gekoppelt wird.
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Bezug nehmend auf 8a und 8b weist der Verbinder 300 einen Körper 320 und ein Abdeckteil 310 auf. Der untere Abschnitt des Verbinders 300 ist offen, um eine Koppelung des Verbinders an den Adapter 200 zu ermöglichen. Der untere Abschnitt des Körpers 320 weist einen Passteil 353 auf, der dem Verbinder 300 ermöglicht, an den Adapter 200 gekoppelt zu werden. Ebenso weist, wie in 8b gezeigt, der untere Abschnitt des Körpers 320 ein Paar von Schlitznuten 354 auf, in welchen die Führungsplatte 220 des Adapters 200 aufgenommen wird. Wenn die Führungsplatte 220 des Adapters 200 in der Schlitznut 354 aufgenommen wird, weist die Führungsplatte 220 Kontakt mit vier Seiten eines Paars der Schlitznuten 354 auf. Daher gleitet die Führungsplatte 220 auf den vier Seiten eines Paars der Schlitznuten 354. Demgemäß wird, da der Gleitbereich vergrößert wird und der untere Raum des Verbinders 300 verkleinert wird, ein durch das Wischen verursachter Spalt reduziert und wird das Wischen stabil ausgeführt.
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Wie in 8a und 8b gezeigt, weist das Abdeckteil 310 ein Paar von Koppelungsvorsprüngen 365 und eine Fangausnehmung 363 auf, die dem Abdeckteil 310 ermöglichen, an den Körper 320 gekoppelt zu werden. Ein Paar der Koppelungsvorsprünge 365 wird in eine in dem Körper 320 ausgebildete Koppelungsausnehmung 364 eingesetzt und daran befestigt und führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Abdeckteils 310. Um den Wischerarm an dem Verbinder 300 anzubringen oder davon zu trennen, benötigt das Abdeckteil 310 eine horizontale, gerade, lineare Bewegung, die durch die Koppelungsausnehmung 364 geführt wird. Daher kann, nachdem das Abdeckteil 310 durch die Drehbewegung des Wischerarms bei Ausführung des Wischens nicht geöffnet wird, verhindert werden, dass der Wischerarm von dem Wischerblatt getrennt wird. Ebenso ist, nachdem das Abdeckteil 310 mit dem Körper 320 verbunden ist, weniger zu erwarten, dass das Abdeckteil 310 verloren geht. Der Koppelungsvorsprung 365 wirkt als eine Rotationsachse, wenn sich das Abdeckteil 310 dreht.
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Der Körper 320 kann einen Führungsteil 361 zum Führen eines Vorne und Hinten des Abdeckteils 310, die Koppelungsausnehmung 364, an welche der Koppelungsvorsprung 365 des Abdeckteils 310 gekoppelt wird, und ein elastisches Fangstück 362, welches elastisch an die Fangausnehmung 363 gekoppelt wird, aufweisen.
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Die Scharnierwelle 350, die in der Scharnierausnehmung 230 des Adapters 200 aufgenommen wird und den Verbinder 300 an dem Adapter 200 befestigt, ist innerhalb des unteren Abschnitts des Verbinders 300 ausgebildet. Der Adapter 200 kann aus einem Harzmaterial hergestellt sein. Die Scharnierausnehmung 230 nimmt die Scharnierwelle 350 des Verbinders 300 elastisch auf, wodurch sie verhindert, dass der Verbinder 300 von dem Adapter 200 getrennt wird.
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Als Nächstes wird nachstehend ein Prozess beschrieben, in welchem der Wischerarm an den Verbinder 300 gekoppelt wird.
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9a und 9b zeigen, dass der Verbinder an vielfältige Wischerarme gekoppelt wird.
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Wie in 9a gezeigt, kann wahlweise ein Wischerarm (ta), der eine mit der oberen Fläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt stehende und sich in Richtung des Abdeckteils 310 erstreckende Lasche bzw. Tap aufweist, mit dem Verbinder 300 verbunden sein. Oder es kann, wie in 9b gezeigt, wahlweise ein Wischerarm (Ca), der eine mit der oberen Fläche und beiden Seiten des Verbinders 300 in Kontakt stehende Kappe aufweist, mit dem Verbinder 300 verbunden sein.
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Wie in 9a und 9b gezeigt, gleitet in einem Fall, in welchem der Wischerarm an den Verbinder 300 gekoppelt wird, das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 in Richtung der Hinterseite des Verbinders 300 entlang dem Führungsteil 361, und wird das elastische Fangstück 362, das in der Seite des Körpers 320 des Verbinders 300 ausgebildet ist, an die Fangausnehmung 363, die in der Seite des Abdeckteils 310 ausgebildet ist, gekoppelt und springt von der Fangausnehmung 363 aus nach außen vor, wenn der Wischerarm an einen ersten Koppelungsteil 330 oder einen zweiten Koppelungsteil 340, der in der Seite des Verbinders 300 ausgebildet worden ist, gekoppelt und durch diesen gestützt wird. Demzufolge wird der Wischerarm in einer Bewegung nach vorn, hinten und oben eingeschränkt. Ein Paar der elastischen Fangstücke 362 und ein Paar der Fangausnehmungen 363 können auf beiden Seiten des Verbinders 300 ausgebildet sein, oder das elastische Fangstück 362 und die Fangausnehmung 363 können nur auf einer Seite des Verbinders 300 ausgebildet sein.
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Als Nächstes wird nachstehend ein Prozess eines Trennens des Wischerarms von der Wischerblattbaugruppe beschrieben.
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Bezug nehmend auf 6, 8a bis 9b, gleitet das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 in Richtung der Vorderseite des Führungsteils 361, wenn das rechte und das linke des elastischen Fangstücks 362, die von der Fangausnehmung 363 des Abdeckteils 310 aus hervorragen, gedrückt werden und das elastische Fangstück 362 von der Fangausnehmung 363 gelöst wird. Nach Gleiten des Abdeckteils 310 zu dem Ende des Führungsteils 361 ist das Abdeckteil 310 um einen Winkel, der größer als 90 Grad ist, von der Vorderseite des Verbinders 300 aus nach unten drehbar. Wenn sich das Abdeckteil 310 des Verbinders 300 um den in dem Abdeckteil 310 ausgebildeten Fangvorsprung 365 dreht, kann der Wischerarm von dem ersten Koppelungsteil 330 oder dem zweiten Koppelungsteil 340 getrennt werden.
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Wenn das Abdeckteil 310 den Wischerarm einschränkt oder freilässt, sind an sich eine geradlinige Bewegung und eine rotatorische Bewegung erforderlich. Demgemäß ist es in diesem Fall möglich, eine exzellentere Raumausnutzung zu erzielen als wenn sich das Abdeckteil 310 vorwärts und rückwärts bewegt. Das heißt, nachdem die Öffnung größer wird, ist es leicht, den Wischerarm an den Verbinder 300 zu montieren. Daher benötigt der Verbinder 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weniger Raum als den Raum, den der Verbinder in einem Fall, in welchem sich das Abdeckteil 310 entlang der geraden Linie bewegt, braucht, sodass die Länge des Adapters 200, an welchen der Verbinder gekoppelt wird, verkürzt werden kann. Ebenso kann die Länge des Sitzteils 100, in welchem der Adapter 200 ausgebildet ist, verkürzt werden. Demgemäß kann die Länge des Windabweisers des Wischerblatts 2 vergrößert werden, sodass es eine Wirkung derart gibt, dass ein durch einen Fahrtwind des Fahrzeugs verursachtes Abheben und Flattern verhindert wird. Ferner verhindert der Führungsteil 361, dass das Abdeckteil 310 durch das Drehmoment des Wischerarms bei Ausführung des Wischvorgangs geöffnet wird, wodurch verhindert wird, dass der Wischerarm von dem Wischerblatt getrennt wird.
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Als Nächstes wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Zweite Ausführungsform
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10 zeigt eine andere Ausführungsform einer flachen Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine räumliche Untersicht eines in 10 gezeigten Adapters.
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Bezug nehmend auf 2 und 10 weist die flache Wischerblattbaugruppe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das flache Wischerblatt 2 und ein Adapterteil 4 auf. Das flache Wischerblatt 2 weist den Wischerstreifen 10, den Rahmen 30, den ersten und den zweiten Windabweiser 41 und 42 und das Sitzteil 100 auf. Das Adapterteil 4 weist einen Adapter 201 und einen Verbinder 301 auf.
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Wie in 10 gezeigt, ist eine Konfiguration einer solchen flachen Wischerblattbaugruppe nahezu die gleiche wie diejenige der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, sodass eine genaue Beschreibung hiervon weggelassen werden wird. Indessen kann das flache Wischerblatt 2 sowohl auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform als auch auf diese Ausführungsform angewendet werden. Demgemäß kann eine Einheitskomponente standardisiert werden.
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Wie in 2, 10 und 11 gezeigt, ist ein Fangvorsprung 211 in dem unteren Abschnitt des Adapters 201 auf die gleiche Weise wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, um dem Adapter 201 zu ermöglichen, an das Sitzteil 100 gekoppelt zu werden. Ebenso ist ein Adapterfänger 241, der durch den Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 gefangen wird, in dem Adapter 201 ausgebildet. Hierbei ist der Fangvorsprung 211 ausgebildet, um in die Fangausnehmung 130 eingesetzt zu werden.
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Der obere Abschnitt des Adapters 201 weist ein Paar von Außenseitenplatten 221 auf, die mit einem vorbestimmten Abstand rechtwinklig vorspringend ausgebildet sind. Die mittleren Abschnitte der Außenseitenplatten 221 sind durch eine Scharnierwelle 231 miteinander verbunden. Die Scharnierwelle 231 ist in eine weiter unten zu beschreibende Scharnierausnehmung 351 des Verbinders 301 eingesetzt und befestigt.
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Die Koppelungsstruktur auf der Grundlage der Ausführungsform zwischen dem Adapter 201 und dem Sitzteil 100 ist die gleiche wie diejenige der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Das heißt, der Fangvorsprung 211 des Adapters 201 wird in die Fangausnehmung 130 des Sitzteils 100 eingesetzt, und dann gleiten das Sitzteil 100 und der Adapter 201 in einer entgegengesetzten Richtung zueinander in der Längsrichtung hiervon. Dann wird ein Adapterfänger 241 durch den Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 gefangen, so dass eine Rückwärtsbewegung eingeschränkt ist. Als ein Ergebnis werden der Adapter 201 und das Sitzteil 100 aneinander gekoppelt.
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Nach Lösen des Adapterfängers 241 von dem Fangvorsprung 140 des Sitzteils 100 durch Anheben des Adapterfängers 241 wird der Adapter 201 nach hinten bewegt und wird dann nach oben angehoben, sodass der Adapter 201 von dem Sitzteil 100 getrennt wird. Ebenso wird, da der Adapter 201 an das Sitzteil 100 gekoppelt ist, das Sitzteil 100 nicht von dem Rahmen 30 getrennt. Daher wird verhindert, dass das Sitzteil 100 von dem Wischerblatt 2 getrennt wird, wenn ein Wischvorgang ausgeführt wird. Da dies das Gleiche wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist, wird eine genaue Beschreibung hiervon weggelassen werden.
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Indessen wird der Verbinder 301 zwischen die Außenseitenplatten 221 des Adapters 201 eingesetzt und wird gedreht. Der Verbinder 301 weist ein Paar von Innenseitenplatten 321, welche einen Kontakt mit den Außenseitenplatten 221 aufweisen, und die in dem mittleren Abschnitt der Innenseitenplatte 321 ausgebildete Scharnierausnehmung 351 auf. Der Verbinder 301 weist auch eine gekrümmte Oberfläche 331 auf, die in einem Abschnitt eines Verbindungsabschnitts, der die Scharnierausnehmung 351 umgibt und die Innenseitenplatten 321 verbindet, ausgebildet ist. Der Wischerarm, der eine ”U”-förmige Klemme bzw. Klammer darin ausgebildet aufweist, wird durch die gekrümmte Oberfläche 331 wahlweise gefangen. Die ”U”-förmige Klemme weist einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt, der an dem Ende des Wischerarms ausgebildet ist und sich von dem geraden Abschnitt aus erstreckt, auf.
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Eine Abdeckung 400 kann zusätzlich an das Adapterteil 4 gekoppelt sein. Die Abdeckung 4 ist auch in der Lage, das Erscheinungsbild des Adapterteils 400 zu verbessern und zu verhindern, dass Fremdsubstanzen in das Adapterteil 4 eingeführt werden.
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12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform der flachen Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt eine Wischerblattbaugruppe, an welche ein Wischerarm des Seitenverriegelungstyps (ba) in einer seitlichen Richtung gekoppelt wird. Der Wischerarm (ba) weist einen Seitenstift und einen Haken auf, die beide dem Wischerarm (ba) ermöglichen, in der seitlichen Richtung an die Wischerblattbaugruppe gekoppelt zu werden.
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Bezug nehmend auf 12 weist die Wischerblattbaugruppe gemäß der Ausführungsform das flache Wischerblatt 2 und ein Adapterteil 3' auf. Das flache Wischerblatt 2 weist den Wischerstreifen 10, den Rahmen 30, den ersten und den zweiten Windabweiser 41 und 42 und das Sitzteil 100 auf. Das Adapterteil 3' weist einen Adapter 200' und einen Verbinder 300' auf.
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Wie in 1, 6 und 12 gezeigt, ist die Konfiguration des Wischerblatts 2 die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform, und daher wird eine genaue Beschreibung hiervon weggelassen werden.
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Da die Form des unteren Abschnitts des Adapters 200' die gleiche wie diejenige des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Adapters 200 ist, wird der Adapter 200' auf die gleiche Weise wie diejenige der ersten Ausführungsform an das Sitzteil 100 gekoppelt oder davon getrennt. Der obere Abschnitt einer Führungsplatte 220' weist ein Stiftloch 250 darin ausgebildet auf, an welches der Wischerarm (ba), der einen in der seitlichen Richtung abstehenden Stift aufweist, gekoppelt wird. Eine Scharnierausnehmung 230', in welche eine später erwähnte Scharnierwelle (nicht gezeigt) des Verbinders 300' eingesetzt und befestigt wird, ist in dem oberen mittleren Abschnitt der beiden Führungsplatten 220' ausgebildet.
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Der Verbinder 300' weist einen Körper 320' und ein Abdeckteil 310' auf. Da die Konfiguration des Abdeckteils 310' und eine Koppelungsstruktur zwischen dem Abdeckteil 310' und dem Körper 320' die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, wird eine genaue Beschreibung weggelassen werden.
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Der Körper 320' weist eine Stiftkoppelungsausnehmung 370 hierin ausgebildet auf, in welche der Seitenstift des Wischerarms (ba) in der Breitenrichtung des Wischerblatts eingesetzt und befestigt wird. Eine Hakenausnehmung 380, an welche der Haken des Wischerarms (ba) angepasst ist und gekoppelt wird, ist in der oberen Oberfläche des Körpers 320' ausgebildet. Die Ausbildungsstelle der Stiftkoppelungsausnehmung 370 des Körpers 320' weist einen Kontakt mit dem Stiftloch 250 des Adapters 200' auf.
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13 zeigt eine Wischerblattbaugruppe, an welche ein Wischerarm des Stiftlochtyps in einer seitlichen Richtung gekoppelt wird.
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Bezug nehmend auf 13 weist die Wischerblattbaugruppe gemäß der Ausführungsform das flache Wischerblatt 2 und ein Adapterteil 4' auf. Das flache Wischerblatt 2 weist den Wischerstreifen 10, den Rahmen 30, den ersten und den zweiten Windabweiser 41 und 42 und das Sitzteil 100 auf. Das Adapterteil 4' weist einen Adapter 201 und einen Verbinder 301' auf.
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Wie in 10 und 13 gezeigt, ist die Konfiguration des Wischerblatts 2 die gleiche wie diejenige der zweiten Ausführungsform, sodass eine genaue Beschreibung hiervon weggelassen werden wird.
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Da die Form des unteren Abschnitts des Adapter 201' die gleiche wie diejenige des in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Adapters 201 ist, wird der Adapter 201' auf die gleiche Weise wie diejenige der zweiten Ausführungsform an das Sitzteil 100 gekoppelt oder davon getrennt. Der obere Abschnitt einer Außenseitenplatte 221' weist ein erstes Stiftloch 261 und ein zweites Stiftloch 262 darin ausgebildet auf, an welche ein Wischerarm (pa), dessen Ende einen Stiftvorsprung in der seitlichen Richtung aufweist, gekoppelt wird. Das erste Stiftloch 261 und das zweite Stiftloch 262 können zueinander unterschiedliche Größen derart aufweisen, dass sie wahlweise entsprechend der Größe des Wischerarms (pa) gekoppelt werden. Die mittleren Abschnitte der Außenseitenplatten 221' sind durch eine Scharnierwelle 231' miteinander verbunden. Die Scharnierwelle 231' wird in eine später zu beschreibende Scharnierausnehmung 351' des Verbinders 301' eingesetzt und befestigt.
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Der Verbinder 301' ist im Allgemeinen dem Verbinder 301 der zweiten Ausführungsform ähnlich. Eine erste Stiftkoppelungsausnehmung 381 und eine zweite Stiftkoppelungsausnehmung 382, die beide offene Unterseiten aufweisen, sind so ausgebildet, dass ein Stift des Wischerarms (pa) durch einen Innenseitenplatte 321', die einen Kontakt mit der Außenseitenplatte 221' aufweist, hindurch verläuft. Die erste Stiftkoppelungsausnehmung 381 weist einen Kontakt mit dem ersten Stiftloch 261 auf, und die zweite Stiftkoppelungsausnehmung 382 weist einen Kontakt mit dem zweiten Stiftloch 262 auf.
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Zusammengefasst weist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Sitzteil 100 auf, welches an dem flachen Wischerblatt 2 anbringbar und davon trennbar ist. Die Adapterteile 3, 3', 4 und 4' können je nach dem Wischerarm an das Sitzteil 100 gekoppelt werden. Die Adapterteile 3, 3', 4, und 4' können jeweils die Adapter 200, 200', 201 und 201' und die Verbinder 300, 300', 301 und 301' aufweisen. Die Adapter 200, 200', 201 und 201' und die Verbinder 300, 300', 301 und 301' können einstückig miteinander ausgebildet sein.
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Ein Verwender kann die Adapter 200, 200', 201 und 201' an das Sitzteil 100 koppeln, indem er die Seiten 150 des Sitzteils 100 ergreift. Daher ist der Verwender in der Lage, Arbeiten wie etwa einen Austausch, eine Reparatur oder der gleichen durch Ergreifen des Sitzteils 100 durchzuführen, ohne den Rahmen 30, an den der Wischerstreifen 10 gekoppelt worden ist, direkt ergreifen zu müssen. Wenn die Adapter 200, 200', 201 und 201' direkt an den Rahmen 30 gekoppelt sind, muss der Rahmen 30, der eine Krümmung aufweist, eine geradlinige Form aufweisen. Bei dem flachen Wischerblatt 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, die Adapter 200, 200', 201 und 201' direkt an das Sitzteil 100 zu koppeln. Demgemäß wird eine Annehmlichkeit für Verwender erzielt. Durch die Koppelung des Sitzteils 100 und der Adapter 200, 200', 201 und 201' wird verhindert, dass das Sitzteil 100 von dem Rahmen 30 getrennt wird, und dann besteht eine Wirkung, dass verhindert wird, dass das Wischerblatt 2 abgetrennt wird, wenn ein Wischvorgang ausgeführt wird. Demzufolge kann eine Stabilität des Wischens verbessert werden.
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Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und nicht notwendigerweise auf eine Ausführungsform beschränkt. Des Weiteren könne die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform vorgesehen sind, durch diejenigen, die auf dem Fachgebiet, zu welchem die Ausführungsformen gehören, bewandert sind, in anderen Ausführungsformen kombiniert oder abgewandelt werden. Daher sollten die Inhalte, welche die Kombination und Abwandlung betreffen, als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten angenommen werden.
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Obschon Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben wurden, sind dies nur Beispiele und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung durch die Fachleute auf vielfältige Weise abgeändert und abgewandelt werden, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das heißt, die Komponenten, die im Einzelnen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, können abgewandelt werden. Ferner sollten Unterschiede aufgrund der Abwandlung und Anwendung als in dem Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, enthalten angenommen werden.