DE2931851A1 - Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer zum verbinden des wischarmes mit dem wischblatt - Google Patents

Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer zum verbinden des wischarmes mit dem wischblatt

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    • B60S2001/409Connections between blades and arms characterised by the arm or connecting part mounted on the arm presenting a shaped opening for bearing the pivot axis

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. II. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-1We ick mahn, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA
8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
The Anderson Company of Indiana, 1075 Grant Street, Gary,
Indiana, Y.St.A.
Verbindungsstück für einen Scheibenwischer
zum Verbinden des Wischarmes mit dem Wischblatt
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- y-
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden des Wischarms eines Scheibenwischers mit einem Wischblatt.
Seit längerem konstruieren die Hersteller von Scheibenwischern verbesserte Verbindungsstücke zwischen den Enden von Wischarmen und den Rückseiten der Wischblätter, um die Verbindung zwischen den beiden Teilen in hohem Maß betriebssicher zu machen, dabei aber doch die Möglichkeit zu schaffen, im Bedarfsfall den Wischarm bequem vom Wischblatt trennen zu können.
Die US-PS 2 O46 495 zeigt ein Verbindungsstück für einen Wischarm mit einem Wischblatt, bei dem das Verbindungsstück entlang einer zur Achse des Blattes querlaufenden Achse eingeführt wird und das Blatt relativ zum Arm so gedreht wird, daß die Achsen von Arm und Blatt parallel liegen, wodurch in dieser Stellung die Verbindung zwischen dem Arm und dem Blatt eingesperrt ist und nicht getrennt werden kann, ohne den Arm wieder senkrecht zur Blattachse zu stellen.
Die US-PS 2 229 719 zeigt ein Verbindungsstück zwischen einem Wischarm und einem Wischblatt, bei dem der Adapter ein hakenförmiges Ende hat, das unter einen Kreuzzapfen am Blatt geschoben wird, während der Adapter im rechten Winkel zum Blatt steht, worauf der Arm und das Verbindungsstück in eine Stellung ungefähr parallel zum Blatt geschwenkt werden, wodurch der Arm am Blatt befestigt wird, so daß die beiden Teile sich nicht voneinander lösen können.
Die US-PS 2 172 928 zeigt ebenfalls ein Verbindungsstück zum Verbinden eines Wischarmes mit einem Wischblatt, bei dem das Verbindungsstück so orientiert ist, daß es unter einen Kreuzzapfen paßt, wenn Arm und Blatt rechtwinkelig zueinander stehen, worauf der Arm relativ zum Blatt in eine parallele Lage gedreht wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Arm und dem Blatt eingeschlossen wird.
Die französische Zusatzpatentschrift 73-45226, Zusatz zur fran-
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zösischen Patentschrift 2 254 959, zeigt ein Verbindungsstück, das zum Anschließen an das Blatt zu diesem schräg gestellt wird, worauf durch ein Schwenken des Arms und VerbindungsetUkkes relativ zum Blatt das Verbindungsstück in der öffnung eingesperrt wird, so daß sich das Verbindungsstück nicht vom Blatt lösen kann.
Alle diese Verbindungsstücke und Adapter haben den gleichen Nachteil, nämlich daß der Arm und das Blatt sich relativ zueinander drehen können und dadurch freikommen können. Wenn beispielsweise der Arm von der Windschutzscheibe abgehoben wird, um die Stelle unter dem Blatt säubern zu können, kann sich das Blatt relativ zum Arm drehen und dadurch vom Arm gelöst werden, weil keine feste Verriegelung zwischen den beiden Teilen besteht.
Die Erfindung strebt an, ein verbessertes Verbindungsstück zwischen einem Wischarm und einem Wischblatt zu schaffen, das mit dem Blatt fest verriegelt ist, außer wenn die Arretierung absichtlich gelöst wird, worauf das Verbindungsstück vom Blatt getrennt werden kann.
Um dies zu erreichen, hat das erfindungsgemäße Verbindungsstück in seiner Vorderwand eine Nut, die sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Verbindungsstückes erstreckt. An dem Verbindungsstück sind zwei nach der Seite sich erstreckende Rastbeine angebracht, die von der Querachse der Nut beabstandete Kontaktflächen haben. Um das Verbindungsstück mit einem Wischblatt zusammenzusetzen, werden die Beine niedergedrückt und das Verbindungsstück in eine Lage annähernd rechtwinkelig zur Achse des Blattes gebracht, die Nut im Verbindungsstück wird mit dem Kreuzzapfen in Eingriff gebracht, während die Beine nach unten zwischen die Wände der öffnung im Blatt eingefädelt werden. Wenn die Nut im Verbindungsstück auf dem Kreuzzapfen angebracht ist, wird das Verbindungsstück relativ zum Blatt gedreht, bis die Rastbeine nach außen schnappen in eine Lage über den-Rändern der Wände der öffnung im Blatt. Das Blatt
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kann innerhalb eines begrenzten BewegungsSpielraums relativ zum Arm frei schwenken, aber jeder Versuch, aen Arm relativ zum Blatt über einen vorbestimmten Winkel hinaus zu drehen, bringt die Ränder der öffnung in Kontakt mit den Kontaktflächen der Beine des VerbindungeStückes, wodurch eine weitere Drehung des Blattes relativ zum Arm verhindert wird. Der Arm kann nur dann vom Blatt weggenommen werden, wenn die Beine am Verbinäungsstück so weit niedergedrückt werden, bis sie in die die öffnung im Blatt begrenzenden Wände eingeschoben werden können, worauf die Hut vom Kreuzzapfen ausgerastet werden kann, um den Arm vom Blatt zu trennen.
Das Verbindungsstück mit der verbesserten Rastanordnung kann fest an einem Blatt arretiert werden und läßt sich vom Blatt nur durch einen bestimmten Handgriff eines Benutzers losen.
Weitere Einzelheiten in Konstruktion und Funktion der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Wischblattes und V/ischarmes eines Scheibenwischers mit dem erfindungsgemäßen Verbinäungsstück;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht in auseinanäergezogener Darstellung eines Wischarmendes und einer Brücke des Wischblattes mit dem erfindungsgemäßen Verbinäungsstück am Ende des Wischarmes;
Pig.3 eine der Pig.2 ähnliche perspektivische Ansicht, die jedoch das Blatt um annähernd 90° gedreht und in einer anfänglichen Stellung beim Herstellen der Verbindung zeigt;
Pig.4 eine der Pig.2 ähnliche perspektivische Ansicht, die das erfindungsgemäße Verbindungsstück mit dem Blatt verbunden zeigt.
In Pig.1 ist ein Wischblatt 10 eines Scheibenwischers darge~ stellt, äas ein Gestänge 12 und ein elastisches Wischelement
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14 umfaßt. Das Gestänge 12 hat in dem gezeigten Beispiel einen Hauptbügel 16 und zwei Joche 18, die an den Enden des Hauptbügels gelenkig angebracht sind. Das elastische Wischelement 14 besteht aus einem Wischgummi 20 und einer flexiblen Rückleiste 22. Die flexible Rückleiste 22 ist mit dem Gestänge 12 mittels Klauen 24 an den Enden der Joche 18 des Gestänges 12 verbunden. Ein Wischarm 26 hat an seinem Endteil ein Verbindungsstück 28, das auf einem Kreuzzapfen 30 des Wischblattes angebracht ist.
Wie Pig.2 zeigt, hat das Verbindungsstück 28 einen Körper 32, der einen Armbefestigungsteil 34 und einen Blattbefestigunge-Teil 36 umfaßt. In der dargestellten Ausführungsform hat der Armbefestigungsteil 34 eine Aussparung 38, die sich in ihrer Länge entlang der Längsachse des Verbindungsstückes erstreckt. Die Aussparung 38 hat einen solchen Querschnitt, daß das gerade Ende des geraden Wischarmes 26 in ihr aufgenommen werden kann. Nahe dem offenen Ende des Verbindungsstückes 28 ist dieses mit einem Loch 40 versehen, das zur Aufnahme einer Nase 41 paßt, die nahe dem Ende des geraden Wischarmendes an diesem geformt ist. Um den Arm 26 vom Verbindungsstück 28 zu lösen, wird der Arm relativ zum Verbindungsstück nach unten geschwenkt, so daß die Nase 41 von den Wänden des Loches 40 freikommt, worauf der Arm vom Verbindungsstück weggezogen werden kann. In der weiteren Beschreibung wird das Verbindungsstück 28 als ein vom Ende des Wischarmes getrenntes Element beschrieben, doch können die Elemente des Verbindungsstückes auch unmittelbar am Ende des Wischarmes angeformt oder bleibend am Wischarmende befestigt sein.
Ill,
Der Hauptbügel 16 des Wischblattes 10, hier auch Brücke genannt, hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten U mit zwei praktisch parallelen Seitenwänden 42, 43, die durch eine Deckwand 44 im Abstand voneinander gehalten werden. Etwa in der Mitte der Brücke 16 ist eine öffnung 45 geformt, die von den Oberkanten 46, 47 der Seitenwände 42, 43 und von den Endrändeni 48, 49 der Deckwand 44 der Brücke 16 des Gestänges 12 begrenzt wird*
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Der Kreuzzapfen oder Nietnagel 30 erstreckt sich zwischen den Wänden 42, 43 der Brücke 16 und ist darin bleibend befestigt. Der Zapfen 30 ist in der öffnung 45 annähernd mittig angebracht und kann mit einer Hülse versehen sein, die sich relativ zum Zapfen dreht. Der Blattbefestigungsteil 36 des Verbindungsstückes 28 weist ein ausladendes Gehäuse 50 auf, das sich von einer Deckwand 51 des Verbindungsstückes 28 nach unten erstreckt. Das Gehäuse 50 hat eine ausgeschnittene Wand 52, die zwei entgegengesetzt gerichtete Stirnränder 53» 54 in beabstandeten parallelen Ebenen bildet. Ein Steg 55, der etwa in der Mitte zwischen den Rändern 53, 54 angefügt ist, verbindet die verschiedenen Teile der Wand 52 miteinander. Der Vorderteil der Wand 52 ist mit einer nach vorne offenen Nut 56 zur Aufnahme des Zapfens versehen, die einen engeren Hals 57 und eine erweiterte zylindrische längliche Öffnung 58 hat. Am Hals 57, der den Zutritt in die öffnung 58 bildet, ist der Abstand zwischen den Rändern des Halses 57 kleiner als der Durchmesser des Kreuzzapfens 30 am Wischblatt. Zwei Leitkanten 59» 60 konvergieren zum Hals 57 der Öffnung 58 hin und dienen als Führungen, um den Zapfen 30 in die Öffnung 58 in der Nut 56 zu lenken.
Im Abstand von der zylindrischen öffnung 58 stehen zwei Rastbeine 62, 63 von den Ebenen der Stirnränder 53» 54 des Verbindungsstückes 28 nach außen vor, die an der Deckwand 51 des Verbindungsstückes 28 angeformt sind. Jedes Rastbein 62, 63 ist von einem Ausschnitt 64, 65 der Wand 52 um eine Strecke beabstandet, die annähernd gleich der Breite der Beine 62, 63 ist, so daß, wenn die Beine zum Steg 55 des Verbindungsstückes hin zusammengedrückt werden, die Außenwände 66, 67 der Beine 62, 63 mit den Ebenen der Stirnränder 53, 54 des Verbindungsstückes 28 zusammenfallen oder innerhalb derselben zu liegen kommen. Jedes Bein 62, 63 hat eine nach unten gekehrte Kontaktfläche 68 bzw. 69, die von der Achse der Öffnung 58 einen bestimmten Abstand hat. Das Material des Verbindungsstückes 28 hat ein Formerinnerungsvermögen, so daß, wenn die Beine 62, 63 rum Körper des Verbindungsstückes hin zusammengepreßt werden, sie beim
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Loslassen sofort wieder in ihre vorspringende Lage zurückschnellen.
In der Anordnung der Fig.2 ist das Verbindungsstück 28, das insgesamt über der Brücke 16 eines Wischblattes liegt, bereit für eine Verbindung mit dem Blatt. Das Blatt wird in die Lage der Fig.3 gedreht, so daß die Längsachse des Blattes annähernd im rechten Winkel zur Längsachse des Verbindungsstückes zu liegen kommt. Die Beine 62, 63 werden zur Mitte des Verbindungsstückes hin zusammengedrückt, während der Kreuzzapfen 30 mit der Nut 56 gefluchtet und in die Führungen 59, 60 des Verbindungsstückes geschoben wird. Durch einen Druck auf das Verbindungsstück 28 in Richtung zum Blatt, werden die Beine 62, 63 zwischen die Seitenwände 42, 43 der öffnung 45 in der Brücke 16 eingefädelt, während der Kreuzzapfen 30 durch den Hals 57 in die öffnung 58 des Verbindungsstückes hineingepreßt wird. Während das Verbindungsstück 28 weiter zum Zapfen 30 hingedrüekfc wird, können die Beine 62, 63 losgelassen werden, worauf sie sich unter Druck gegen die Innenseiten der Seitenwände 42, 43 der Brücke 16 anlegen. Nunmehr wird das Blatt 10 relativ zum Arm 26 so weit gedreht, bis die Beine 62, 63 aus ihrer Einsperrung in den Seitenwänden 42, 43 der Brücke 16 hervorschnellen, so daß die Kontaktflächen 68, 69 der Beine 62, 63 mit den Oberkanten 46, 47 der Seitenwände 42, 43 der Brücke 16 fluchten, wie in Fig.4 gezeigt. Die Ränder 53, 54 des Gehäuses 50 liegen knapp neben den Innenwänden 42, 43 des Blattes, so daß sie die Relativbewegung zwischen Blatt und Arm führen. Diese enge Führung der Wände 42, 43 durch die Ränder 53, 54 trägt zur Stabilität der Verbindung bei und verhindert ein Klappern des Blattes. Im Normalbetrieb liegt die Längsachse des Armes annähernd parallel zur Längsachse des Blattes und die Beine 62, 63 haben einen merklichen Abstand über den Oberkanten 46, 47 der öffnung 45 in der Brücke 16. Das Blatt 10 kann relativ zum Arm 26 um einen verhältnismäßig großen Winkel verschwenkt werden, der den normalen Drehwinkel der gelenkigen Verbindung des Plattes während der normalen Funktion weit übertrifft. Beim Abneben des
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Armes 26 und des Blattes 10 von der Windschutzscheibe kommt das Blatt nicht vom Arm frei. Die einzige Möglichkeit, das Blatt 10 vom Arm 26 zu lösen, "besteht darin, die Beine 62, des Verbindungsstückes 28 zusammenzudrücken und das Blatt 10 um die Achse des Kreuzzapfens 30 zu schwenken, bis die Beine 62, 63 zwischen die Wände 42, 43 der öffnung 45 der Brücke eingefädelt sind. Dann können die Beine 62, 63 freigegeben werden, worauf sie sich gegen die Innenfläche der Wände 42, 43 der Brücke 16 anlegen. Nunmehr kann das Blatt 10 vom Arm 26 entfernt werden, indem man den Arm vom Blatt wegzieht, bis der Hals 57 am Eingang in die Öffnung 58 den Zapfen 30 freigibt.
Vorstehend ist ein verbessertes Verbindungsstück für einen Wischarm eines Scheibenwischers mit einem Wischblatt beschrieben, das nicht vom Blatt gelöst werden kann ohne festes, absichtliches Niederdrücken von Rastelementen am Verbindungsstück. Das Blatt kann sich daher nicht unbeabsichtigt vom Wischarm lösen; wenn jedoch das Blatt vom Arm weggenommen werden soll, kann dies schnell und bequem geschehen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Verbindungsstück zum Verbinden des Wischarms eines Scheibenwischers mit einem Wisehblatt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Blattbefestigungsteil (36) des Verbindungsstückes (28) entlang einer zur Längsachse des Verbindungsstückes transversalen Achse eine Nut (56) ausgebildet ist und an dem Körper (32) des Verbindungsstückes in einem Abstand dazu Rastelemente (62, 63) geformt sind, die ausreichend \<eit zum Körper hin drückbar sind, um sie in die beabstandeten Seitenwände (42, 43) einer Öffnung (45) im Wischblatt (10) einführen zu können, wobei eine solche Anordnung getroffen ist, daß durch eine Bewegung des Verbindungsstückes quer zur Längsachse des Blattes die Rastelemente (62, 63) zwischen den Seitenwänden (42, 43) zu liegen kommen und durch ein Aufschieben der Nut (56) im Verbindungsstück auf einen Kreuzzapfen (30) am Wischblatt dieser sich in die Nut bettet, und daß durch ein Schwenken des Verbindungsstückes um die Achse des Kreuzzapfens die Rastelemente aus der Öffnung (45) des Wisehblattes ausrasten und eine solche Lage einnehmen, daß die Rastelemente sich gegen die Oberkanten (46, 47) der öffnung (45) im Wischblatt anlegen, wenn das Verbindungsstück bezüglich des Wischblattes übermäßig geschwenkt wird.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (56) mit Führungen (59» 60) versehen ist, die mit dem Kreuzzapfen (30) in Kontakt kommen, um diesen in die Nut zu leiten.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (59f 60) zu einem Hals (57) konvergieren, jenseits von dem eine zylindrische öffnung (58) vorgesehen ist, und daß sich der Kreuzzapfen (30) beim Zusammenfügen von Verbindungsstück und Wischblatt in diese zylindrische öffnung bettet.
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ORIGINAL IWSFECTED
4. Verbindungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente zwei nach außen gerichtete Beine (62, 63) am Verbindungsstück sind, die Kontaktflächen (68, 69) haben, welche mit den Oberkanten (46, 47) des Wischblattes gefluchtet und diesen zugekehrt sind und mit den Oberkanten in Kontakt kommen können.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (62, 63) an dem Körper (32) des Verbindungsstückes ausgebildet sind, parallel zum Körper liegen und von diesem nach außen vorstehen und daß sie so weit zueinander zusammenpreßbar sind, daß ihre Außenränder (66, 67) zwischen die zwei beabstandeten Seitenwände der öffnung im V/ischblatt passen.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (62, 63) am Körper (32) angeformt sind und ihre Kontaktflächen (68, 69) zur Nut (56) hingekehrt sind und durch ihren Kontakt mit den Rändern (46, 47) der öffnung die Relativbewegung zwischen Arm und Wischblatt begrenzen.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstück und V/ischblatt voneinander trennbar sind, indem die Beine (62, 63) zusammengepreßt und vor dem Schwenken des Wischblattes in eine Stellung quer zur Längsachse des Armes zwischen die Seitenwände des Wischblattes eingefädelt werden, worauf der Arm vom Wischblatt weggezogen werden kann.
8. Verbindungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper (32) mit Längsachse hat, der den Blattbefestigungsteil (36) und einen Armbefestigungsteil (34) umfaßt.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ArmbefestigungBteil (34) am Ende offen ist und zur
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Aufnahme des geraden Endes eines Wischarmes (26) geformt ist.
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DE19792931851 1978-11-27 1979-08-06 Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer zum verbinden des wischarmes mit dem wischblatt Withdrawn DE2931851A1 (de)

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