DE3222891A1 - Verbindungsstueck zum anlenken eines wischblattes an einem wischarm - Google Patents

Verbindungsstueck zum anlenken eines wischblattes an einem wischarm

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DE3222891A1 DE19823222891 DE3222891A DE3222891A1 DE 3222891 A1 DE3222891 A1 DE 3222891A1 DE 19823222891 DE19823222891 DE 19823222891 DE 3222891 A DE3222891 A DE 3222891A DE 3222891 A1 DE3222891 A1 DE 3222891A1
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Rudi 7120 Bietigheim-Bissingen Plog
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Description

  • Verbindungsstück zum Anlenken eines Wischblattes an einem
  • Wischarm Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsstück zum Anlenken eines Wischblattes an einem Wischarm, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aus der DE-OS 28 29 437 ist bereits ein Verbindungsstück der genannten Art bekannt, bei fes die Schenkelinnenf äph en eine spezielle Formgebung derart, gestaltet sind, vom Verbundungsstück umschlassenen Raum in Längsrichtung eine etwa schlüssellochförmige Gastalt verleihen. Die von den Schenkelinnenflächen umschlossene Rundund bildem dabei eine Aufnahme für den Anschlußbolzen eines Wischblattes, welche in montiertem Zustand an dem der Verbindungsstelle gegenüberliegenden Bereich der Mantelfläche des Anschlußbolzens anliegt. Solche Verbindungsstücke haben sich in der Praxis durchgesetzt, da mit ihnen eifl"e'"' spielfreie , gegen ein ungeweltes Lösen gesicherte Verbindung zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm hergestellt werden kann, Da die Aufnahme randoffen gestaltet ist, ist prinz piell ein Aufbringen und Abnehmen des Verbindungsstückes auf einem bereits oder noch zwischen den Rändern einer öffnung im Wischblatt- Tragbügel angeordneten Anschlußbulzen möglich. Ein solches Verbindungsstück kann daher prinzipiell auch für Wischblätter mit einem in einer Öffnung im Tragbügel angeordneten, einstückig an den Seitenwähnen angeformten Anschlußbolzen verwendet werden. Da aber die von den Schenkelinneinflachen gebildete Aufnahme ft : en Anschlußbolzen im montierten Zustand, also nach dem lanken des Wischarms, an mehr als der Hälfte des Umfanges der Mantelfläche des Anschlußbolzens anliegt, muß das Ver bindungssttjck tor dem Anlenken auf den Anschlußbolz zen au gesetzt werden. Erst dann kenn das Wischblatt in das Haltende eines Wischarmes eingeführt werden. Bei der Demonta des Wischblattes vom Wischarm muß dieses ebenfalls zusammen mit dem Verbindungstück aus dem Hakende gelöst werden. Da- zu muß einer der Schenkel von Hand ergriffen llnd auf den anderen Schenkel zu ausgelenkt werden. Um die Außenflächen der Schenkel des Verbindungsstückes umgreifen bzw. loslassen zu können, muß das Hakenende des Wischarmes wenigsteins um das Maß seines einendig freien Hakenteils seitlich und/oder unterhalb der Verbindungsstelle der Schendes des Verbindungsstückes hinweg geführt werden können.
  • i e Montage und Demontage ist also nur möglich, wenn seitilch und unterhalb des Anschlußbolzens genügend Raum zum Eintauchen des Hakenendes zur Verfügung steht. Wenn das Traggestell des Wischblattes aus mehreren Bügeln besteht, die waagebalkenartig miteinander verbunden sind, ist die Offnung für den im übergeordneten Tragbügel angeordneten Anschlußbolzen üblicherweise derart gestaltet, daß sie den Tragbügel vollständig durchsetzt. Hier können die Teile leicht zusammen- bzw. auseinandergebaut werden, da unterhalb des Anschlußbolzens genügend freier Raum zur Verfügung steht. Bei Wischblättern, deren Traggestell aus lediglich einem Bügel besteht, dessen Unterseite über die gesamte Länge direkt mit einer Gummiwischleiste verbunden sein soll, kann ein Verbindungsstück nach der DE-OS tb 29 1437 nur dann Verwendung finden, wenn der Bügel entweder unterhalb des Anschlußbolzens ebenfalls vollständig durchbrochen gestaltet oder der Anschlußbolzen zwischen wbit hochgezogenen Seitenwänden des Tragbiigels angeordnet iSt. Bei der ersten Ausführung ist die Montage bzw. Demontage des Verbindungsstückes auf bzw. vom Bolzen nur vor bzw. nach der Montage bzw. Demontage der Gummiwischleiste möglich, da diese die Öffnung abdeckt. Außerdem 4 rd der Bügel durch die Öffnung erheblich geschwächt.
  • zweite Ausführung ist nicht gebräuchlich, da das Wischblatt zu hoch baut und während des Wischoorganges eln Abbrechen oder Verbiegen der Seitenwände des Tragbügels zu befürchten ist, insbesondere, wenn dieser aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsstiick der genannten Art zu schaffen, das sowohl für Wischblätter mit einem Einbügel-Traggestell mit wenig freiem Raum unterhalb des Anschlußbolzens als auch für Wischblätter mit einem Nehrbtlgel-Traggestell Verwendung finden kann. Mit dem Verbindungsstück soll eine aufwand arme Wischblattmofltage-und demontage am bzw. vom Wischarm, nicht aber ein ungewelltes Lösen des Wischblattes vom Wischarm möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird von einem Verbindungsstück gelöst, welches die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Das erfindungsgemåL: : Verbindungsstück kann zuerst mit dem Wischarm verbunden, beispielsweise mit dem Hakenende eines Wischarms verrastet, und dann das Wischblatt in das Verbindungsstück eingehängt werden. Das ist nur möglich, weil die Innenfläche wenigstens eines Schenkels im Bereich der Aufnahme für den Anschlußbolzen elastisch verformbar ist. Beim Ein- und Aushängen des Wischblattes weicht die elastisch verformbare Innenfläche aufgrund des vom Anschlußbolzens ausgeübten Druckes zurück, um nach dessen Passage wieder ihre ursprüngliche Lage. bzw. Form anzunehmen. Es ist hier also nur eine kräftige Bewegung des Wischblattes in Längsrichtung nötig, um es am Verbindungsstück anzubringen oder vom Verbindungsstück abzunehmen. Die elastische Verformbarkeit der Schenkelinnenfläche(n) kann dabei entweder auf Form- oder Volumetelastizität beruhen. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der in Anspruch 2 offenbarten V&-rante mit formelastischen schenkelinnenfä'chen, insbesondere Schenkelinnenflächen mit einem nach Art eines einarmigen Hebels wirkenden Federlappen der Vorzug gegeben, da ein solches Verbindungstück einstllckig in einem Arbeitsgang, beispielsweise als Spritzgußteil aus einem Kunststoff, hergestellt werden kann.
  • enn sich der Federlajpen im rnonfirt<n Zustand mit seinem freien Ende an einer sich entlang der Höhe der Mantelfläche des Anschlußboizens erstreckenden Erhebung abstützt, wird er beim Aushängen des Wischblattes durch die Erhebung derart in Richtung des ihm zugehörigen Schenkels gedrückt, daß der von den beiden Teilen eingeschlossene spitze Winkel gegen Null geht. Dadurch wird eine Überbeanspruchung die zum Abbrechen des Federlappens führen könnte, vermieden.
  • Die Erhebung dient außerdem beim Abklappen des Wischarms von der zu reinigenden Scheibe als Verdrehschutz für das Wischblatt, so daß dieses nicht versehentlich mit dem Traggestell auf die Scheibe aufgesetzt werden kann.
  • Der erstgenannte Effekt kann auch erreicht werden, wenn sich der Federlappen im montierten Zustand mit seinem freien Ende in einer sich entlang der Höhe der Mantelfläche des Anschlußbolzens erstreckenden Vertiefung abstützt,d.
  • h., wenn der Bolzen als Kerbstift gestaltet ist.
  • Um die Drehbeweglichkeit des Wischblattes relativ zum Wischarm zu gewährleisten, sollte nur dann ein Verbindungsstück mit zwei Federlappen verwendet werden, wenn das Wischblatt einen runden Anschlußbolzen, also einen Bolzen mit einer kreisförmigen Grundfläche, besitzt.
  • Wenn einer der Federlappen mit einem Fortsatz versehen ist, der die Schenkelebene durchquert und zur Verrastung Fit dem Hakenende eines Wischarms vorgesehen ist, wird dieser Federlappen zu einer Art zweiarmigem Hebel. Wenn der Anschlußbolzen des Wischblattes bei der Demontage den Federlappen niederdrückt, wifrd der Fortsatz von dem üblicherweise mit einer Öffnung versehenen Hakenende abgehoben. Wenn man unter Beibehaltung der jetzigen Lage des Federlappens das Wischblatt aus dem Wischarm-flakenende zieht, ist der Wischarm vom Haken ohne Anfassen des Verbindungsstückes lösbar.
  • Die Erfindung wird nachsteliend anhand der in chen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig, 1, Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsstück im montierten Zustand in verkleinerter darstellung.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Verbindungsstückes und Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 4.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindungsstück 10 zum Anlenken eines Wischblattes 100 an einem Wischarm 200 besteht aus einem Polyoxymethylenoxid-Polymerisat, ist im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet un weist zwei gegeneinander elastisch auslenkbare Schenkel 12 und 13 auf, die im Bereich der Scheitelkrümmung 14 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 12,13 sind seitlich durch Führungswangen 15 abgeschlossen, die auf ihrer Außenseite mit umlaufenden Rippen 16 versehen sind, die im montierten Zustand am Tragbügel 110 des Wischblattes 100 anliegen.
  • Auf ihrer Innenseite sind die Führungswangen 15 ebenfalls mit Rippen 17 versehen. Diese Rippen 17 liegen im montierten Zustand an den Längsseitenwänden des Hakenendes 210 des Wischarmes 200 an. Die Schenkel 12,13 werden von'Aussparungen 18 durchsetzt und sind somit bereichsweise von den Führungswangen 15 getrennt. Im Bereich der Scheitelkrümmung 14 ist aus dem Verbinduhgsstuck 10 durch zwei Längsschlitze 19 und einen Querschlitz 20 eine elastisch auslenkbare Zunge 21 llerasgeformt, die im entspannten Zustand uber den von der Scheitelkrümmung 14 beschriebenen Radius hinausragt und im montierten Zustand an der der Inneniläe1le 231 <jtr der telkrümmung 230 des Wischarm-Hakenendes in Richtung des ries schblatt-Anschlußbolzens 150 gedrückt wird.
  • Der dem Wischblatt-Tragbügel 110 zugehrte Schenkel 13 trägt eine keilförnige Rastnase 22, die in eine Rast- Öffnung 250 im kurzen Hakenschenkel 220 des Wischarm-Hakenende 210 eingreift, wie die Fig. 3 zeigt.
  • Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, ist die Unterseite des Wischblatt-Tagbügels 110 direkt mit einer gummielatischen Wischleiste 120 verbunden. In seinem Nittelhnreich 130 ist dem Tragbügel 110 einstückig ein kaminartiger Fortsatz 140 angeformt, der etwa um das Maß der Dicke des Tragbügels 110 in die Höhe ragt und mit seinen Längsseitenwänden den Anschlußbolzen 150 hält. Dabei sind der Tragbügel 110 und der Anschlußbolzen 150 einstückig aus einem Polyoxymethylen-Polymerisat gefertigt und von einer Hülle 300 überdeckt, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Wie die Fig. 3 deutlich zeigt, ist der Abstand a zwischen dem Anschlußbolzen 150 und dem Mittelbereich 130 des Wischblatt-Tragbügels 110 nur gering, damit das Wischblatt sehr flach baut. Damit wird vorzeitigen Abhebeerscheinungen durch den auf die Längsseiten des Wischblattes auftreffenden Fahrtwind entgegengewirkt.
  • Aufgrund dieser Bauweise wäre die Montage und Demontage des Verbindungsstückes 10 und des Wischblattes 100 am Wischarm 200 nicht möglich, wenn nicht aus der Innenfläche 23 des am kurzen Wischarm-Hakenschenkel 220 anliegenden Schenkels 13 des Verbindungsstückes 10 durch zwei Längsschlitze 24 und einen Querschlitz 25 ein Federlappen 26 herausgeschert wäre, welcher mit dem Schenkel 13 einen spitzen Winkel oC von ungefähr 200 einschließt, der sich zur Scheitelkrümmung 14 hin öffnet und welcher sich im montierten Zustand mit seinem freien Ende 27 an der Mantelfläche 151 des Anschlußbolzens 150 abstützt.
  • Dabei ist das freie Ende 27 abgeschrägt und demgemäß an seiner Oberfläche dem in Wischblattlängsrichtung oralen Umriß der Mantelfläche 151 angepaßt, der durch eine sich titer die gesamte Höhe des Anschlußbolzens 150 erstrecken- den Erhebung 152 hervorgerufen wird, die im montierten Zustand in Richtung der äußeren Schenkelenden 28,29 zeigt.
  • Die schräge Oberfläche des freien Endes 27 des Federlappens 26 bildet mit der Innenfläche 30 des Steges 31, die ein Teil der Innenfläche 23 des Schenkels 13 ist, der Innenfläche 32 der Scheitelkrümmung 14 und einem Teil der Innenfläche 33 des Schenkels 12 eine zu den freien Schenkelenden 28,29 hin randoffene Aufnahme 40 für den Anschlußbolzen 150. Der Federlappen 26 wird bei der Montage bzw. bei der Demontage vom Anschlußbolzen 150 kUtzzeitig niedergedrückt, um sich nach dessen Passage wieder Zu entspannen. Bei der Montage wird das vollständige Entspannen durch den unterhalb der Erhebung 152 liegenden *) lappen 26 und der Bolzen 150 stehen demgemäß unter Spannung, so daß die Teile 10 und 100 spielfrei miteinander verbunden sind. Aber auch das Verbindungsstück AG und der Wischarm 200 sind spielfrei miteinander verbunden,da die aus der Scheitelkrümmung 14 herausstehende Zunge 21 im montierten Zustand unter Spannung steht und bewirkt, daß der Wischarm 200 mit der Wand 240 am Anstieg der Rastnase 22 anliegt. Trotzdem ist ein Verschwenken des iischblattes 100 um das Hakenende 210 gewährleistet, da die der Erhebung 152 gegenüberliegende Seite des Anschlußbolzens 150 rund ist. Bei der Demontage erleichtert die Erhebung 152 das Niederdrücken des Federlappens 26..Da die Rastnase 22 in der Verlängerung des Federlappenp 26 unterhalb der von dem ihm zugehörigen Schenkel 13 beschriebenen Ebene liegt, wird sie durch den vom Bolgen 150 auf das freie Ende 27 des Federlappens 26 ausgebuten Druck aus der Rastöffnung 250 des Hakenendes 210 gehoben.
  • Dabei kann das Verbindungsstück 10' aufgrund des Federlapns 26 zum einen zuerst am Wischblatt 100 oder am Wischalm 200 montiert werden und zum anderen beim Wi schbiattwechsel berührungslos durch Kippen des Wischblattes 100 ) Bereich der Mantelfl-iche 151 des'Anschlußbolzens 150 verhindert. Der Federin Richtung des Federlappens 26 und Ziehen des Wischblattes 100 in Richtung des Pfeiles III von beiden Teilen 100, 200 gelöst werden. Das ist wichtig, weil aufgrund des kaminartigen Fortsatzes 140 des Tragbügels 110 das freie Ende 29 des Schenkels 13 nicht oder nur schlecht von Hand ergriffen werden kann und aufgrund der geringen Höhe des kaminartigen Fortsatzes 140 nur ein llngeniigendes Flintauchen des Hakenende 210 in Richtung des Nitteii,ereiches 130 des Tragbügels 100 möglich ist.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte VerbindungsstUck 11 besitzt wie das Verbindungsstück 10 zwei im Bereich der Scheitelkrümmung 14 miteinander verbundene Schenkel 12 und 13, die seitlich durch Führungswangen 15 abgeschlos Sen sind. Wesentlich bei diesem Verbindungsstück 11 ist, daß aus den Innenflächen 23,33 beider Schenkel 12,13 ein Federlappen 26,34 herausgefornit ist. Dabei schließt der .Pederlappen 26 mit dem ihm zugehörigen Schenkel 13 und der Federlappen 34 mit dem ihm zugehörigen Schenkel 12 einen spitzen Winkel i von ungefähr 200 ein. Die schrä--gen Oberflächen der freien Enden 27,35 bilden dabeimiteinein Teil der Innenfläche 36 des Schenkels 12, der Innenfläche der Scheitelkrümmung 14, aus der eine elastische Zunge 21 herausgefonnt ist, und mit der Innenfläche 30 des Steges 31, die ein Teil der Innenfläche 23 des Schenkels 13 ist,eine zu den Schenkelenden 28,29 hin randoffene Aufnahme 41, die die Mantelfläche eines Anschlußbolzens umschließen kann. Dieser sollte vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt haben, damit eine Drehbewegung des Wischblattes relativ zum Wischers möglich ist. Die Aufnahme 41 liegt dann mit den freien Enden 27, 35 ihrer Federlappen 26, 34 an dem der Scheitelkrümmung 9 1)4 gegenüberliegenden Bereich des Umfanges der Btantelfliiche des Anschlußbolzens an und bewirkt so ein spielfreies Anlenken von Wischblatt und Verbindungsteil. Aufgrund der Formelsstizität der Federlappen 26,34 ist auch hier das nachträgliche Einsetzen des Wischblattes in das mit dem in das Hakenende eines Wischarmes eingesetzte Verbindungsstück und eine Demontage der Teile ohne Berührung des Verbindungsstückes durch kräftiges Ziehen in Richtung des Pfeiles Til möglich. Das Wischblatt kann daher ein im Bereich des Anschlußbolzens schlecht zugängliches Einbügel-Trag gestell besitzen, aber auch bei einem herkömmlichen W,ischblatt mit einem Mehrbügel-Traggestell ermöglicht die Verwendung des Verbindungsstjickes 11 eine einfache Montage und Demontage.
  • Obwohl in der Zeichnung nur im Längsschnitt U-förmige Verbindungsstücke dargestell sind, die in ein komplementär gestaltetes Wischarmende eingesetzt werden, ist die Anwendung der Lehre der Erfindung auch für schnabelartig gestaltete Verbindungsstücke möglich, die an dem geraden Ende eines Wischarms befestigt sind. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß die Außenflächen des, Verbindungsstückes nicht unbedingt elastisch gegeneinander auslenkbar zu sein brauchen. Die zur Montage bzw. De;nontage nötige Verformbarkeit des Verbindungsstückes ist durch dessen erfindungsgemäß elastisch verformbare Innenfläche(n) gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Verbindungsstück zum Anlenken eines Wischblattes an einem Wischarm Patentansprüche: 1. Verbindungsstück (10, 11) zum Anlenken eines Wischblattes (100) an einem Wischarm (200), das zwei an einem tEnde (14) miteinander verbundene Schenkel (12,13) besitzt, ie mit ihren einander zugewandten Innenflächen (23,33) aund der Innenfläche (32) der Verbindungsstelle (14) eine zu den freien Schenkelenden (28,29) hin randoffene Aufahme (4Q,41) für einen dem Wischblatt (100) zugehörigen schlußbolzen (150) bilden, welche in montiertem Zustand zumindestens bereichsweise an dem der Verbindungsstelle(14) gegenüberliegenden Bereich (152) der Mantelfläche (151) des Anschlußbolzens (150) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (23,33) wenigstens eines Schenkels (12,13) im Bereich der Aufnahme (40,41) elastisch verformbar ist.
  2. 2. Verbindungsstück (10, 11) nach Anspruch 1, mit zwei federelastischen Schenkeln (12,13), dadurch gekennzeichnet, daß aus der Innenfläche (23,33) wenigstens eines Schenkels (12, 13) ein Federlappen (26, 34) herausgesehert ist, wel-Scher mit dem ihm zugehörigen Schenkel (13,12) einen spitzen Winkel (α) einschließt, der sich zur Verbindungsstelle (114) der Schenkel (12.13) hin öffnet-und welcher sich mit seinem freien Ende (27,35) im montierten Zustand an der Mantelfläche (151) des Anschlußbolzens (150) abstützt.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch geke;nn zeichnet, daß die Innenfläche wenigstens eines Schenkels mit einer gummielastischen Auflage belegt ist, die den Anschlußbolzen im montierten Zustand an seiner den freien Schenkelenden zugekehrten Seite nahezu vollständig umschließt.
  4. 4. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (27) des Feder lappens (26) an einem unrunden Bereich (152) des Anschlußbolzens (iso) abstützt.
  5. 5. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freieEnde (27) des Federlappens (26) an einer sich entlang der Höhe des Ansc:h,1'luß bolzens (1 50) erstreckenden Erhebung (152) abstützt.
  6. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des Federlappens in einer sich entlang der Höhe des Anschlußbolzens erstreckenden Vertiefung abstützt.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Innenflächen (23,33) beider Schenkel (12,13) Federlappen (26,34) herausgeschert sind, die sich mit ihren freien Enden an einem runden Anschlußbolzen abstützen.
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 4 oder 7dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (27,35) der Federlappen (24,27) an ihrer Oberfläctle dem Umriß der Mantelfläche (151) des AnschluBbolzens (150) komplementär sind.
  9. 9. Verbindungsstück (10,11) nach wenigstens einem der Ansprtiche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laderlappen (26) mit einem Fortsatz (22) versehen ist, der die Schenkelebene des ihm zugehörigen Schenkels (13) durchquert zur zur Verrastung mit dem Hakenende (210) eines Wischarmes (200) dient.
  10. 10. Verbindungsstück (10, 11) nach wenigstwns einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im ich; der Verbindungsstelle (14) eine elastisch auslenkare Zunge (21) trägt, die im entspannten Zustand in Längswichtung über die Verbindungsstelle (14) hinausragt und im montierten Zustand von der Innenfläche (231) des Hakenendes (210) gegen den Anschlußbolzen (150) gedrückt wird.
  11. 11. Verbindungsstück (10, 11)nach wenigstens einem der forhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem federelastischen Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyoxymethylenoxid-Polymerisat, gefertigt ist.
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