DE3222761C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück gemäß den Merk
malen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das Verbindungsstück ist dazu vorgesehen, einen Wischarm,
dessen freies Ende mit einem Haken versehen ist, und ein
Wischblatt gelenkig miteinander zu verbinden, das ein Trag
gestell mit einem Durchbruch besitzt, zwischen dessen Sei
tenwände ein Anschlußbolzen gehalten ist. Die seitlich an
den Schenkeln angebrachten Führungswangen bilden dabei Zwi
schenwände, welche die Aufgabe haben, den Wischarm-Haken
und das Traggestell des Wischblatts in Wischrichtung zu
einander spiellos zu halten.
Aus der DE-OS 30 25 734 ist ein Verbindungsstück bekannt,
dem an den in Richtung des Wischarms weisenden Flächen sei
ner Führungswangen mehrere elastische Mittel angeformt sind.
An den Bereichen, an denen die elastischen Mittel sitzen,
sind die Führungswangen demgemäß quer zu ihrer Längsrich
tung und damit in Wischrichtung elastisch verformbar. In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungswangen
mit mehreren über die Länge verteilten Erhebungen mit etwa
halbkreisförmiger Grundfläche versehen, die mit der Rundung
zum Wischarm hin zeigen und über die gesamte Höhe der Füh
rungswangen reichen. Der Radius der Erhebungen ist dabei
so bemessen, daß der senkrechte Abstand von einer Erhebung
auf der einen Führungswange zu einer Erhebung auf der an
deren Führungswange kleiner als die Breite des Wischarm-
Hakens ist. Der Spielausgleich zwischen den Führungswangen
und dem Wischarm-Haken wird hier also durch Zusammendrücken
der elastischen Mittel durch die in Wischrichtung weisenden
Flächen des Wischarms erzielt. Das hat jedoch den Nachteil,
daß die üblicherweise mit einem Lacküberzug versehene Ober
fläche des Wischarms durch die elastischen Mittel beschä
digt werden kann, insbesondere, wenn diese aus Metall be
stehen, was in der genannten Offenlegungsschrift als Al
ternative genannt ist. Bei elastischen Mitteln aus Kunst
stoff ist zu befürchten, daß diese durch den während der
Wischbewegung vom Wischarm ausgeübten kräftigen Druck in
ihrem Volumen derart stark zusammengedrückt werden, daß
sie eine bleibende Verformung erleiden. Mit den Vorschlä
gen nach der DE-OS 30 25 734 scheint demgemäß auf längere
Zeit kein einwandfreier Spielausgleich zwischen den Füh
rungswangen des Verbindungsstücks und dem Wischarm-Haken
erreichbar zu sein. Ein Spielausgleich zwischen den Füh
rungswangen des Verbindungsstückes und den Seitenwänden
des Wischblatt-Tragbügels scheint nicht beabsichtigt zu
sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist dagegen ein
dauerhafter Spielausgleich gegenüber dem Wischarm-Haken
möglich, weil die elastische Verformbarkeit wenigstens
einer Führungswange in Wischrichtung durch deren Enden
gewährleistet ist, die nach Art eines einarmigen Hebels
mit dem Wischarm-Haken in Wirkverbindung stehen. Der
Wischarm-Haken übt dabei auf die Enden der Hebel ein Mo
ment aus und lenkt diese in Richtung der Seitenwände des
Wischblatt-Tragbügels aus. Es ändert sich hier also haupt
sächlich die Form und nicht das Volumen der Führungs
wange. Da die Enden dabei einen Weg zurücklegen, ist der
vom Wischarm-Haken auf die Führungswange ausgeübte Druck
nur gering, so daß eine längere Nutzungsdauer und eine
längere Wirksamkeit des Verbindungsstückes gewährleistet
sind. Da bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück die
den elastischen Mittel an den Enden der Führungswangen
und damit an den Enden des Verbindungsstücks liegen, ist
dieser Spielausgleich über die gesamte Länge des Wisch
arm-Hakens und insbesondere an der Hakenkrümmung des Wisch
arm-Hakens gegeben.
Dabei werden Ausführungsformen bevorzugt, bei denen die En
den der Führungswange mit den die Breite des Wischarm-Hakens
markierenden Linien und damit letztendlich mit den ihr zu
gehörigen Seitenflächen des Wischarm-Hakens einen spitzen
Winkel einschließt, der sich zu den äußeren Enden des Ver
bindungsstückes damit zu den Enden des Wischarm-Hakens hin
öffnet. Prinzipiell wären jedoch auch Ausführungsformen denk
bar, bei denen sich der besagte Winkel zu den Schenkeln des
Verbindungsstückes und damit zum Radienmittelpunkt der
Hakenkrümmung des Wischarm-Hakens hin öffnet. Das wäre bei
spielsweise durch ein Umklappen der Enden der Führungs
wangen zu bewerkstelligen. Da diese dann aber länger ge
staltet sein müßten, wäre ein größerer Materialverbrauch
zur Herstellung des Verbindungsstückes nötig, weswegen die
erstgenannte Ausführungsform bevorzugt wird. Das Maß des
Winkels ist dabei von der Art des für die Führungswangen
verwendeten Werkstoffes abhängig.
Das freie Stehen und das Anliegen der Führungswangen an
der Krümmung des Wischarm-Hakens ist auch bei weniger ela
stischen Werkstoffen erreichbar, wenn die Führungswangen
an ihrem vorderen Ende durch einen oder mehrere Einschnit
te in Federlappen aufgeteilt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
beide Führungswangen gleich zu gestalten. Damit wird eine
bessere Kräfteverteilung am Verbindungsstück erreicht, so
daß dessen Funktion über eine noch längere Zeitdauer ge
währleistet ist.
Das Spiel des Verbindungsstückes zum Wischblatt und zum
Wischarm in Wischrichtung hin kann weiter durch eine Va
riation der Dicke der Führungswangen über ihre Länge ver
bessert werden. Die dünneren Bereiche der Führungswangen
sollen dabei deren Federkraft erhöhen und die dickeren Be
reiche deren Anliegen an Wischarm und Wischblatt gewähr
leisten.
Wenn die Führungswangen einstückig an den Schenkeln eines
Verbindungsstückes aus einem Kunststoff mit federela
stischen Eigenschaften angeformt sind, sind die prinzi
piell über ihre gesamte Länge in Wischrichtung elastisch
verformbar. Wenn das Verbindungsstück gemäß dem kennzeich
nenden Merkmal des Anspruchs 7 weitergebildet ist, wird
eine Verbesserung der elastischen Verformbarkeit der Füh
rungswangen zum Wischblatt-Tragbügel hin erzielt.
Das Spiel zum Wischblatt in Wischrichtung hin kann beson
ders gut durch ein Verbindungsstück beseitigt werden, das
durch eine in Anspruch 8 näher definierte Erhebung gekenn
zeichnet ist. So ist gewährleistet, daß die Führungswangen
bereichsweise an den Seitenwänden des Wischblatt-Trag
bügels anliegen.
Ein Spielausgleich über eine große Höhe des Wischblatt-
Tragbügels wird gewährleistet, wenn die den einzelnen
Schenkeln zugehörigen Bereiche einer Führungswange durch
Brücken miteinander verbunden sind.
Verbindungsstücke, bei denen die Aufnahme über die gesamte
Breite des Verbindungsstückes teilweise entfernt und dem
gemäß randoffen ist, können auf einen bereits am Wisch
blatt befestigten Anschlußbolzen aufgesteckt werden. Wenn
die durch das entfernte Teil gebildete Aussparung am
Scheitelpunkt des Verbindungsstücks angeordnet ist, kommen
die Einschnitte an den Führungswangen in Längsrichtung
zum liegen. Dadurch wird die beste Kräfteverteilung auf
die Führungswangen erreicht.
Die Spielfreiheit von Verbindungsstück und Wischblatt in
Längsrichtung wird durch Verkleinerung der lichten
Weite der Aufnahme erreicht. Ein an der der Randöffnung
gegenüberliegenden Seite der Aufnahme angebrachter Ein
schnitt ermöglicht ein reversibles Aufweiten der Aufnahme
bei der Montage des Verbindungsstückes auf dem Anschluß
bolzen, ohne daß deren Einreißen befürchtet werden muß.
Wenn zudem der mit dem Wischarm-Haken verrastbare Schen
kel des Verbindungsstückes von seinem hinteren Ende bis
zur Aufnahme vollständig von den Führungswangen freige
schnitten ist, ist auch kein Spiel von Verbindungsstück
und Wischarm in Längsrichtung mehr möglich, da dann die
Rastnase unter Spannung in der Öffnung des Hakens liegt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in
der Zeichnung näher erläutert, wobei
Fig. 1 das Verbindungsstück im Längsschnitt,
Fig. 2 das Verbindungsstück in Seitenansicht und
Fig. 3 das Verbindungsstück in Draufsicht von
unten zeigt
Das Verbindungsstück 10 besteht aus einem Kunststoff mit
federelastischen Eigenschaften und besitzt zwei Schenkel
11, 12, die an ihren vorderen Enden 13, 14 durch eine Nabe
20 miteinander verbunden sind, wie die Fig. 1 zeigt. Die
Nabe 20 ist als Aufnahme für den Anschlußbolzen eines
nicht dargestellten Wischblattes vorgesehen, der zwischen
den Seitenwänden des Wischblatt-Tragbügels angeordnet ist.
Dazu ist die Nabe 20 mit einer sich über die gesamte Brei
te D des Verbindungsstückes 10 reichenden Randöffnung 21
versehen, die am Scheitelpunkt S der Schenkel 11, 12 ange
ordnet ist. Dabei ist der innere Durchmesser und damit die lichte Weise der Nabe
20 kleiner als der Durchmesser des Anschlußbolzens gewählt
worden. Daher kann das Verbindungsstück 10 mit der Nabe
20 auf den Wischblatt-Anschlußbolzen spielfrei aufge
rastet werden. Der der Randöffnung 21 gegenüberliegende Ein
schnitt 22 verhindert ein Einreißen der Nabe 20 während der
Montage.
Zu beiden Seiten der Schenkel 11, 12 sind dem Verbindungs
stück 10 einstückig Führungswangen 30, 31 für den Wischarm
angeformt, der mit einem an seinem freien Ende angeformten,
in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Haken 40
die Schenkel 11, 12 umgreift. Der einendig freie Hakenschen
kel 41 des Wischarm-Hakens 40 ist mit einer Öffnung 42 ver
sehen, in die der Schenkel 12 mit einer Rastnase 15 ein
greift, die auf dessen durch zwei Längsschlitze 16 frei
geschnittenen Zunge 17 (Fig. 3) angeordnet ist. Wie die
Fig. 1 zeigt, nimmt die Zunge 17 im unmontiertem Zustand
einen spitzen Winkel zu dem Schenkel 11 ein. Wenn der
Wischarm-Haken 40 bei der Montage über das Verbindungs
stück 10 gezogen wird, werden die beidseitig der Rastnase 15 auf dem Schenkel
12 angeordneten Erhebungen 12 a niedergedrückt und wird die Zunge 17 zu dem Schenkel
11 hin ausgelenkt, bis die Rastnase 15 in der Öffnung 42
liegt. Dann liegen die Zunge 17 und der Schenkel 12
des Verbindungsstückes 10 vorgespannt am Hakenschenkel 41
des Wischarm-Hakens 40 und der Schenkel 11 des Verbindungs
stückes 10 vorgespannt am Hakenschenkel 44 des Wischarm-
Hakens 40 an. Da die Scheitelkrümmung S der Schenkel 11,
12 auf das Innenmaß der Hakenkrümmung 43 des Wischarm-
Hakens 40 abgestimmt ist, liegt das Verbindungsstück 10
im montierten Zustand in Längsrichtung 50 spielfrei im
Wischarm-Haken 40 an. Der in der Länge über die Länge der
übrigen Bereich des Verbindungsstückes 10 hinausreichen
de, am hinteren Ende der Zunge 17 angeformte Fortsatz 18
ermöglicht das Lösen der Rastverbindung zum Wischblatt
wechsel.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt jede Führungswange
30, 31 eine Brücke 32, die ihren dem einen Schenkel 11 zu
gehörigen Bereich mit ihrem dem anderen Schenkel 12 zuge
hörigen Bereich verbindet und über ihre Höhe in festem
Abstand zueinander hält. Das Verbindungsstück 10 ist da
durch seitlich geschlossen und ermöglicht deshalb den
Schutz des nicht dargestellten Wischblattes über die ge
samte Höhe seines Tragbügels vor einer Berührung mit dem
Wischarm-Haken 40. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt
jede Führungswange 30, 31 eine in Richtung des Tragbügels weisende Erhebung 33, die sich über
deren gesamte Höhe erstreckt. Weiter besitzt jede Füh
rungswange 30, 31 im Bereich der Aufnahme 20 an ihrem obe
ren und an ihrem unteren Ende je eine weitere in Richtung
des Tragbügels weisende Erhebung 34, 35.
Dadurch besitzt das Verbindungsstück 10 an den Bereichen
33, 34, 35 eine Breite D, die größer als die lichte Weise C
der Seitenwände des Wischblatt-Tragbügels ist. Wie die
Fig. 3 weiter zeigt, ist jede Führungswange 30, 31 im Be
reich der Erhebung 33 von einer durchgehenden Aussparung
36 durchsetzt und von den Schenkeln 11, 12 freigeschnitten.
Im montierten Zustand werden die Erhebungen 33 von den
Seitenwänden des Wischblatt-Tragbügels zu den in Wisch
richtung 60 weisenden Seitenflächen 45 des Hakens 40 aus
gelenkt. Da die Führungswangen 30, 31 im Bereich der Er
hebung 34, 35 eine geringere Dicke besitzen als in den
übrigen Bereichen, werden sie auch hier von den Seiten
wänden des Wischblatt-Tragbügels in Richtung der Seiten
flächen 45 des Wischarm-Hakens 40 ausgelenkt. Die Füh
rungswangen 30, 31 liegen demgemäß federnd und spielfrei
an den Seitenwänden des Wischblatt-Tragbügels an.
Wie die Fig. 3 weiter zeigt, besitzen die Schenkel 11, 12
des Verbindungsstückes 10 eine Breite B, die der Breite
des Wischarm-Hakens 40 entspricht. Beide Führungswangen
30, 31 sind, wie die Fig. 1 zeigt, an ihrem vorderen Ende
37 durch eine Aussparung 39 in zwei Federlappen aufge
teilt, stehen somit einendig frei und sind hier und an
ihrem freistehenden hinteren Ende 38 derart in Richtung
der Längsachse L, welche die Symmetrieachse des Verbin
dungsstückes 10 darstellt, abgeknickt, daß ihre Seiten
flächen 37 a, 37 b mit den Seitenflächen 45 des Wischarm-
Hakens 40, die in Fig. 3 durch die dessen Breite B
markierenden Linien 46, 47 angedeutet sind, einen Winkel α
von ungefähr 45 Grad und ihre Seitenflächen 38 a mit den
Seitenflächen 45 des Wischarm-Hakens 40 einen Winkel β
von ungefähr 8 Grad einschließen, die sich zu den äußeren
Enden des Verbindungsstückes 10 hin öffnen. Die vorderen
Enden 37 der Führungswangen 30, 31 sind dabei in dem Be
reich 37 c verdickt, wie die Fig. 1 deutlich zeigt. Im un
montierten Zustand ist demgemäß der senkrechte Abstand A
der vorderen Enden 37 der Führungswangen 30, 31
und der hinteren Enden 38 der Führungswangen 30, 31
kleiner als die Breite B des Wischarm-Hakens 40. Wenn das
Verbindungsstück 10 mit dem Wischarm-Haken 40 verrastet
wird, werden die Enden 37, 38 aufgrund der Breite B des
Wischarm-Hakens 40 nach Art eines einarmigen Hebels in
Richtung der Seitenwände des Wischblatt-Tragbügels ausge
lenkt. Die mit einem Radius von der Längsachse L des Ver
bindungsstückes 10 weggebogenen und in ihrer Länge über
die Hakenkrümmung 43 des Wischarm-Hakens 40 hinausreichenden
Spitzen 37 d der vorderen Enden 37 erleichtern dabei das
Montieren des Wischarmes. Sie bilden Führungsflächen, die
insbesondere bei nicht vollständig maßgenau gefertigten
Wischarmen ein Hängenbleiben des Wischarm-Hakens 40 an den
vorderen Enden 37 der Führungswangen 30, 31 verhindern.
Dabei verhindern die im Bereich der Aufnahme 20 die Schen
kel 11, 12 durchsetzenden Aussparungen 36 a ein Einreißen
der vorderen Enden 37 an ihren an die Aufnahme 20 grenzen
den Bereichen. Außerdem bewirken sie ein besonders gutes
Federvermögen der Enden 37. Da an den Seitenwänden des
Wischblatt-Tragbügels, wie bereits zuvor beschrieben, die
Führungswangen 30, 31 mit ihren Erhebungen 33, 34 und 35
anliegen, ist mit dem vorliegenden Verbindungsstück 10 eine
in Wischrichtung 60 spielfreie Anlenkung von Wischarm und
Wischblatt gewährleistet. In Längsrichtung 50 ist die An
lenkung aufgrund der besonderen Gestaltung der die Aufnahme
für den Wischblatt-Anschlußbolzen bildenden Nabe 20 und
aufgrund der Rastverbindung 15, 42 mit dem Wischarm eben
falls spielfrei.
Claims (14)
1. Verbindungsstück (10) für einen Wischarm und ein
Wischblatt von Scheibenreinigungsanlagen an Fahrzeugen, ins
besondere Kraftfahrzeugen, welches zwei Schenkel (11, 12)
aufweist, die an ihren vorderen Enden (13, 14) durch eine
Aufnahme (20) für den Wischblatt-Anschlußbolzen verbunden
sind, der zwischen den Seitenwänden des Wischblatt-Trag
bügels festgelegt ist, wobei die Schenkel (11, 12) seitlich
angebrachte Führungswangen (30, 31) für den Wischarm be
sitzen, welcher mit einem an seinem freien Ende angeform
ten gekrümmten Haken (40) die Schenkel (11, 12) umgreift,
wobei die Führungswangen (30, 31) elastisch verformbar
sind und die in Wischrichtung (60) weisenden Seitenflä
chen (45) des Wischarm-Hakens (40) abdecken, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Führungswangen (30,
31) an ihrem vorderen Ende (37) und an ihrem hinteren
Ende (38) derart frei steht und in Richtung der Längsachse
(L) des Verbindungsstücks (10) nach innen abgeknickt ist, daß der
senkrechte Abstand (A) beider Führungswangen (30, 31) an
den Enden (37, 38) kleiner ist als die Breite (B) des Wisch
arm-Hakens (40).
2. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden (37, 38) im unmontierten Zustand
mit ihren Seitenflächen (37 a, b, 38 a) mit den durch die Füh
rungswange(n) (30, 31) gedachten, die Breite (B) des Wisch
arm-Hakens (40) markierenden Linien (46, 47) einen spitzen
Winkel (α, β) einschließlich, der sich zu den äußeren En
den des Verbindungsstückes (10) hin öffnet.
3. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswangen (30, 31) an ihrem
vorderen Ende (37) durch wenigstens einen Einschnitt (39)
in mehreren Federlappen aufgeteilt sind.
4. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Führungswangen (30, 31) gleich ge
staltet sind.
5. Verbindungsstück (10) nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungswangen (30, 31) an den Spitzen ihrer vorderen En
den (37) eine größere Dicke besitzen als in ihren übri
gen Bereichen (33, 34, 35, 38).
6. Verbindungsstück (10) nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungswangen (30, 31) an ihren unmittelbar hinter den
vorderen Enden (37) liegenden Bereichen (34, 35) eine ge
ringere Dicke besitzen als in ihren übrigen Bereichen (38).
7. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 5 oder 6, wel
ches aus einem Kunststoff mit federelastischen Eigenschaf
ten besteht und mit einstückig an den Schenkeln (11, 12)
angeformten Führungswangen (30, 31) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswangen (30, 31) und/oder die
Schenkel (11, 12) über eine gewisse Strecke dort, wo sie
aneinandergrenzen, über ihre gesamte Höhe von wenigstens
einer Aussparung (36, 36 a) durchsetzt werden.
8. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 7, das eine
äußere Breite (C) besitzt, welche der lichten Weise
der Seitenwände des Wischblatt-Tragbügels entspricht, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (30, 31) we
nigstens in dem Bereich, der der Aussparung (36) gegen
überliegt, eine an ihrer von der Aussparung (36) abge
wandten Seite angeordnete Erhebung (33) aufweisen, so daß
das Verbindungsstück (10) im Bereich der Erhebungen (33)
eine Breite (D) besitzt, die größer als die lichte Weite
der Seitenwände des Wischblatt-Tragbügels ist.
9. Verbindungsstück (10) nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jene
Führungswange (30, 31) eine Brücke (32) besitzt, die ihren
dem einen Schenkel (11) zugehörigen Bereich mit ihrem dem
anderen Schenkel (12) zugehörigen Bereich verbindet und
in festem Abstand zueinander hält.
10. Verbindungsstück (10) nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahme (20) eine Aussparung (21) besitzt,
die am Scheitelpunkt (S) des Verbindungsstückes (10)
angeordnet ist.
11. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichte Weite der Aufnahme (20) klei
ner als der Durchmesser des Anschlußbolzens ist.
12. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahme (20) an ihrer der Ausspa
rung (21) gegenüberliegende Seite mit einem Einschnitt
(22) versehen ist.
13. Verbindungsstück (10) nach den vorhergehenden An
sprüchen, das über eine Rastmechanismus (15, 42) mit dem
Wischarm-Haken (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schenkel (12) des Verbindungsstückes (10) von
seinem hinteren Ende (18) bis zur Aufnahme (20) wenigstens
über einen Teil seiner Breite (B) über seine gesamte Länge
von den Führungswangen (30, 31) freigeschnitten ist und mit
einer Rastnase (15) versehen ist, die in eine Öffnung (42)
im Wischarm-Haken (40) eingreift.
14. Verbindungsstück (10) nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus dem Schenkel (12) eine Zunge (17)
herausgeschnitten ist, neben der beidseitig Teile des Schen
kels (12) stehen, die bis wenigstens annähernd zur Rastnase
(15) reichen und hier Erhebungen (12 a) aufweisen, die in
die gleiche Richtung wie die Rastnase (15) weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222761 DE3222761A1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verbindungsstueck fuer einen wischarm und ein wischblatt von scheibenreinigungsanlagen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222761 DE3222761A1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verbindungsstueck fuer einen wischarm und ein wischblatt von scheibenreinigungsanlagen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222761A1 DE3222761A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3222761C2 true DE3222761C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6166257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222761 Granted DE3222761A1 (de) | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Verbindungsstueck fuer einen wischarm und ein wischblatt von scheibenreinigungsanlagen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222761A1 (de) |
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DE4127101C2 (de) * | 1991-08-16 | 2002-08-08 | Teves Gmbh Alfred | Verbindungsstück für einen Scheibenwischer |
FR3049247B1 (fr) * | 2016-03-25 | 2018-04-06 | Valeo Systemes D'essuyage | Adaptateur de raccordement de l'extremite libre d'un bras d'essuie-glace, et ensemble comportant un adaptateur et un bras d'essuie-glace |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3025734A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
-
1982
- 1982-06-18 DE DE19823222761 patent/DE3222761A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941499B4 (de) | 1999-08-31 | 2018-08-16 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungsstück zum Verbinden eines Wischblatts mit einem Wischerarm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3222761A1 (de) | 1983-12-22 |
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