DE2331324C3 - Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2331324C3
DE2331324C3 DE19732331324 DE2331324A DE2331324C3 DE 2331324 C3 DE2331324 C3 DE 2331324C3 DE 19732331324 DE19732331324 DE 19732331324 DE 2331324 A DE2331324 A DE 2331324A DE 2331324 C3 DE2331324 C3 DE 2331324C3
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Charles Paris Bard
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Description

Bekanntlich werden die Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch Scheibenwischerarme angetrieben, denen eine hin- und hergehende Drehbewegung erteilt wird, wobei eine gelenkige Verbindung zwischen dem Wischerarm und dem an einem Bügel s befestigten Wischerblatt vorgesehen ist. Der Wischerarm besteht im allgemeinen aus viner Stange mit rechteckigem oder rundem Querschnitt, die an ihrem Ende ein aufsteckbares oder einsteckbares Element zur festen Verbindung mit dem Wischerblatt trägt ! ο
Bei einer bekannten Ausführungsform weist der Bügel eines Wischerblatts in seiner mittleren Zone zwei parallele Schenkel auf, welche durch eine Gelenkwelle miteinander verbunden sind. Der Wischerarm trägt an seinem Ende ein einsteckbares Gelenkstück, das mit der Gelenkwelle zusammenwirkt Um unerwünschte Geräusche zu vermeiden, welche von dem Aufeinanderstoßen der aus Metall bestehenden aufsteckbaren und einsteckbaren Teile der gelenkigen Verbindung herrühren, erscheint es angezeigt, im Inneren dir Schenkel, welche die Gelenkwelle abstützen, eine gewöhnlich aus Kunststoff bestehende Auskleidung anzuordnen, welche die geräuschlose Wirkungsweise der gelenkigen Verbindung gewährleistet. Diese Art der gelenkigen Verbindung erfordert daher im allgemeinen einer--eits die Anordnung eines einsteckbaren Elements am ende des Wischerarms und andererseits eine geräuschdämpfende Auskleidung.
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Gelenkstück zur Verbindung eines Wischerarms mit einem an wenigstens einem Bügel befestigten Wischerblatt, oei dem das Gelenkstück vorzugsweise aus einem pus Kunststoff hergestellten Teil besteht, welches eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Stegbreite des U-förmigen Bügels ist, welches eine Ausnehmung aufweist, die sich über seine ganze Breite erstreckt und nach außen mündet, wobei die Ausnehmung den Durchgang einer Gelenkwelle ermöglicht und einen abgerundeten Boden hat, dessen Halbmesser im wesentlichen gleich dem der Gelenkwelle ist, welches gegenüberliegend zur Ausnehmung abschließend eine zylindrische Lagerfläche aufweist und welches ein Lager aufweist, das die feste Verbindung des Wischerarms mit dem Wischerblatt ermöglicht, mit dem das Gelenkstück vereinigt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines Gelenkstücks zur geräuscharmen Verbindung zwischen Wischerarm und Wischerblatt. Bei einem derartigen Scheibenwischer wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zylindrische Lagerfläche als Achse im wesentlichen die Achse des gerundeten Bodens der Ausnehmung hat und daß der Halbmesser der zylindrischen Lagerfläche im wesentlichen gleich dem Abstand ist, der zwisenen der Achse der Gelenkwelle und der Kante vorhanden ist, an welcher der Bügel an dem Gelenkstück anliegt.
Ein ähnliches Gelenkstück ist bereits vorgeschlagen worden, das aber nicht vermeiden kann, Jaß in der Längsrichtung des Scheibenwischerbügels zwischen dem Gelenkstück und dem eigentlichen Bügel ein Spiel vorhanden ist. Bei der Erfindung ist im Gegensatz hierzu das Wischerblatt zum Gelenkstück längsverschieblich arretiert. Das Gclenkstück gemäß der Erfindung kann sich praktisch an alle vorhandenen Arten der Scheiben-Wischerarme anpassen, wie für die nachstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen gezeist werden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprücben gekennzeichnet
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend mehrere beispielsweise Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt
Fi g. 1 im Aufriß ein Wischerblatt mit in Haupt- und Nebenbügel unterteiltem Bügel, das mit einem Wischerarm mittels eines Gelenkstücks verbunden ist
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht des Gelenkstücks der F ig. 1,
Fig.3 im Längsschnitt nach der Mittellinie des Hauptbügels die Gelenkzone des Scheibenwischers der Fig. 1,
F i g. 4 im Querschnitt nach der Linie IV-IV der F1 g. 3 den Wischerarm, der mit seinem Gelenkstück verbunden ist
F i g. 5 im Schnitt senkrecht zu der Gelenkwelle eine andere Ausführungsform des Gelenkstücks,
Fig. 6 im Schnitt senkrecht zu der Gelenkwelle eine dritte Ausführungsform des Gelenkstücks,
Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 im Schnitt senkrecht zu der Gelenkwelle eine vierte Ausführungsform des Gelenkstücks.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein H aupt- mit seinen Nebenbügeln ganz allgemein mit 1 bezeichnet, woran der Wischgummi 2 befestigt ist. Die beiden Nebenbügel 3 sind an einem Hauptbügel 4 befestigt, der aus einem Profilstück besteht, dessen Querschnitt die Form eines U hat. In der Mitte des Hauptbügels 4 ist eine Gelenkzone ausgespart, in welcher der Steg des U entfernt worden ist, während die beiden seitlichen Schenkel des U verbreitert worden sind. Die Schenkel, welche in seitlicher Richtung an die Gelenkzone angrenzen, sind mit 5 bezeichnet. Die Schenkel 5 sind durch eine Gelenkwelle 6 miteinander verbunden, die zu denselben senkrecht steht. Der ScheibenwischerbOgel 1 wird auf einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs durch einen Wischerarm 7 angetrieben. Die Verbindung zwischen dem Arm 7 und dem Bügel 1 wird mittels eines Gelenkstücks 8 hergestellt, das aus geformtem Kunststoff besteht. Der Wischerarm 7 besteht aus einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt, die in der Nähe ihres Endes, welches mit dem Gelenkstück 8 verbunden ist, mit seitlichen ösen 9 versehen ist, welche durch Einklemmen und Verformen der Stange erhalten werden. Das Gelenkstück 8 ist auf das Ende des Arms 7 aufgeformt, und die Verbindung wird mittels der ösen 9 hergestellt.
Das Gelenkstück 8 weist an einem seiner Enden eine Ausnehmung 10 auf, die zwischen zwei parallelen Schenkeln 11 und 12 liegt. Der Boden der Ausnehmung 10 ist abgerundet. Der Halbmesser der Abrundung ist gleich dem Halbmesser der zylindrischen Gelenkwelle 6. Die Ausnehmung 10 erstreckt sich über die ganze Breite des Gelenkstücks 8 und mündet nach außen. Auf der Seite, welche jener gegenüberliegt, wo die Ausnehmung 10 mündet, ist da* Gelenkstück 81 mit zwei parallelen Schenkeln 13 und 14 versehen, die zu der Achse der Abrundung 10a senkrecht stehen, welche den Boden der Ausnehmung 10 bildet. Die beiden Schenkel 13 und 14 sind auf der Seite, welche jener gegenüberliegt, wo die Ausnehmung 10 mündet, durch zylindrische Lagerflächen 13a bzw. 14a begrenzt. Die Schenkel 13
welches einen Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser der Stange ist, die den Wischerarm 7 bildet, und im unteren Teil durch eine ebene Stütze 16, deren in der Nähe der zylindrischen Lagerflächen 13a und 14a liegendes Ende eine elastische Zunge 17 trägt.
Die Gelenkzone des Hauptbügels 4 ist in seitlicher Richtung durch die beiden Schenkel 5 begrenzt und in der Längsrichtung durch die Anschlagkanten des Stegs des U, aus dem der Hauptbügel 4 besteht. Eine dieser Kanten ist bei 18 winklig abgebogen, um eine Randleiste to zu bilden. Die zylindrischen Lagerflächen 13a und 14a haben als Achse die Achse des abgerundeten Bodens 10a und als Halbmesser einen Abstand, der gleich jenem ist, welcher zwischen der Achse der Gelenkwelle 6 und der Außenseite der Randleiste 18 vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt, ist das Gelenkstück 8 auf das Ende des Arms 7 aufgeformt. Um die Verbindung des Arms 7 mit dem Hauptbügel 4 zu bewirken, wird derselbe derart dargeboten, daß seine Mittellinie zum horizontalen Arm 7 (vertikal) senkrecht steht, worauf die Gelenkwelle 6 zwischen den Schenkeln 11 und 12 in die Ausnehmung 10 eingeführt wird, bis die Gelenkwelle 6 gegen den abgerundeten Boden 10a anliegt. Dann wird der Bügel 1 um die Achse der Welle 6 verdreht, und bei dieser Bewegung kommt die Zunge 17 an der Stelle der Randleiste 18 gegen den Steg des U zum Anschlag, welches der Hauptbügel 4 bildet. Man drückt dann auf die Zunge 17, wobei dieselbe dank ihrer Elastizität derart verformt wird, daß die Zunge zurücktritt, längs der Randleiste 18 vorbeigeht und hierauf dank ihrer Elastizität in die Ausgangsstellung zurückkehrt und auf diese Weise eine Raststellung erreicht. Die vorhandenen Teile sind dann in die Stellung gebracht, welche sie in Fig.3 einnehmen. Man sieht, daß sich die zylindrischen Lagerflächen 13a, 14a gegen die Randleiste 18 abstützen, so daß das Gelenkstück 8 in der Längsrichtung zum Bügel 1 blockiert wird unter gleichzeitiger seitlicher Führung durch die beiden Schenkel 5. Die Entkupplung des Arms 7 und des Bügels 1 kann nur durch eine neuerliche Verformung der Zunge 17 bewirkt werden. Man kann dieser Zunge aber auch die Form eines Keils geben, so daß ihre Festigkeit an der Kupplungsrichtung im wesentlichen zehnmal schwacher ist, als ihre Festigkeit in der Entkupplungsrichtung. Die Zunge 17 begrenzt die Winkelbewegung des Arms 7 zum Bügel 1. Diese Begrenzung ist vom Scheibenwischer und von dessen Verwendungsbedingungen abhängig.
Es ist zu bemerken, daß die Herstellung des aufgeformten Gelenkstücks 8 nur geringe Kosten verursacht, und daß der Bügel 1 in seiner Gelenkzone nicht mehr mit einer inneren Auskleidung aus Kunststoff versehen werden muß, da das Geienkstuck S selbst aus Kunststoff besteht so daß die Stöße zwischen den beiden gelenkig verbundenen Teilen keinen Anlaß zu unerwünschten Betriebsgeräuschen geben. Außerdem ermöglicht ein solches Gelenkstück die Verwendung von Scheibenwischerarmen in Form von Stangen mit rundem Querschnitt was einerseits hinsichtlich der Herstellungskosten interessant ist und andererseits die Ausnutzung einer guten Andruckwirkung eines mit großer Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs ermöglicht, auf dem der betreffende Scheibenwischer angebracht ist
In Fig.5 ist eine zweite Ausführungsform des Gelenkstücks dargestellt Diese Ausführungsform ist dazu bestimmt mit einem Wischerarm IS zusammenzuwirken, der in der Nähe seines Endes einen vorspringenden Ansatz 20 aufweist. Der Wischerarm 19 besteht aus einem flachen Profilstück von rechteckigem Querschnitt. Der Hauptbügel, der mit dem Arm 19 verbunden werden muß und der in F i g. 5 nicht dargestellt wurde, ist im wesentlichen identisch mit jenem der F i g. 1. Der Unterschied besteht darin, daß die Gelenkwelle eine zylindrische Gelenkwelle 21 ist, welche zwei parallele Abflachungen 21a, 21 b aufweist, die senkrecht zur Mittellinie des Bügels angeordnet sind. Mit 22 ist ganz allgemein das Gelenkstück bezeichnet, welches die Verbindung zwischen dem Wischerarm 19 und der Gelenkwelle 21 ermöglicht.
Das Gelenkstück 22 weist eine Ausnehmung 23 auf, welche nach außen mündet und durch die beiden Schenkel 24 und 25 begrenzt ist. Der Boden 23a der Ausnehmung 23 ist abgerundet und bildet einen offenen Zylinder, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Gelenkwelle 21 gleich ist. Der Abstand zwischen den parallelen Schenkeln 24 und 25 ist gleich dem Abstand zwischen den Abflachungen 21a, 21 b der Welle 21. Auf der Seite, welche jener gegenüberliegt, wo die Ausnehmung 23 nach außen mündet, ist das Gelenkstück 22 mit zwei zylindrischen Lagerflächen 26 versehen, welche die Kanten von zwei seitlichen Schenkeln 27 bilden, die im unteren Teil durch eine ebene Stütze 28 und im oberen Teil durch die Wände 29 eines Lagers 30 begrenzt sind, das für den Scheibenwischerarm 19 bestimmt ist. Die ebene Stütze 28 weist an ihrem Ende in der Nähe der zylindrischen Lagerflächen 26 einerseits eine elastische Zunge 31 und andererseits eine Verstärkung 32 auf, welche im wesentlichen zu der Zunge parallel ist. Die Verstärkung 32 ist kürzer als die Zunge 32. Die Zunge 31 weist eine über ihre ganze Länge im wesentlichen konstante Dicke auf. Das Lager 30 ist nach außen konisch und ist im übrigen rechteckigen Querschnitts. Der Querschnitt des Lagers entspricht dem Querschnitt des Wischerarms 19. Im oberen Teil des Lagers 30 ist in der Wand 29 eine Ausnehmung 33 ausgespart, in die der Ansatz 20 einrastet.
Das Gelenkstück 22 wird durch Formen eines Kunststoffs getrennt hergestellt und dann mit dem Ende des Wischearms 19 verbunden. Zu diesem Zweck wird das Ende des Wischerarms 19 unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffs in das Innere des Lagers 30 eingeführt wobei diese Elastizität ebenso wie die am Eingang des Lagers 30 vorgesehene Erweiterung auch die Anordnung des Ansatzes 20 im Inneren der Ausnehmung 33 ermöglicht Nachdem dies geschehen ist, ist die Verbindung hergestellt, einerseits dank des Ansatzes 20 und andererseits dank der Festigkeit des Kunststoffs, der das Gelenkstück 22 bildet
Hierauf wifd das Gelenkstücic 22 mit dem Hauptbüge! verbunden, indem derselbe derart dargeboten wird, daß seine Mittellinie zum Wischerarm 19 senkrecht steht Dann wird die Gelenkwelle 21 in das Innere der Ausnehmung 23 eingeführt bis die Welle gegen den abgerundeten Boden 23a anliegt Sodann wird dem Bügel eine Drehung relativ zum Wischerarm 19 erteilt Die Zunge 31 kommt gegen den Steg des Bügels zur Anlage, und unter Ausnutzung der Elastizität der Zunge wird mit Kraft weitergedreht um zu bewirken, daß der Arm 19 einen sehr kleinen Winkel mit der Mittellinie des Bügels einschließt Der Bügel weist eine winklig abgebogene Randleiste auf, die zu der für die erste Ansführungsform beschriebenen Randleiste 18 analog ist Diese Randleiste stützt sich gegen die zylindrischen Lagerflächen 26 ab. Das Gelenkstück 22 wird daher in
der Längsrichtung gehalten durch das Zusammenwirken der Teile 21, 23a einerseits und der Teile 26, 18 andererseits (die Randleiste analog 18 bei Fig.3 ist in Fig.5 nicht dargestellt). Die seitliche Führung wird durch die beiden Schenkel des Bügels gewährleistet. Die Zunge 31 bewirkt eine Begrenzung der möglichen Drehung des Gelenkstücks 22 um die Achse der Welle 21. Das Vorhandensein der Verstärkung 32 ermöglicht eine beträchtliche Vergrößerung der Festigkeit der Zunge 31 bei der ' entgegengesetzten Bewegung derselben, welche in dem Augenblick erfolgt, in dem dieselbe in Stellung gebracht wird. Diese Vergrößerung der Festigkeit der Zunge 31 stellt ein Sicherheitselement dar für die Aufrechterhaltung der Verbindung des Gelenkstücks 22 mit dem Bügel. Überdies ist das Festhalten des Gelenkstücks 22 in der Längsrichtung dadurch gewährleistet, daß der Abstand der Schenkel 24,25 kleiner ist als der Durchmesser der Welle 21, was jede Verschiebung der Welle 21 im Inneren der Ausnehmung 23 verhindert.
Die Vorteile, die sich aus dieser Ausführungsform ergeben, sind die gleichen wie jene, welche für die erste Ausführungsform beschrieben worden sind, mit Ausnahme der Andruckwirkung, weil der Arm keinen runden Querschnitt mehr aufweist. Ein solches Gelenkstück kann daher mit Scheibenwischerarmen einer derzeit vorhandenen Art vereinigt werden.
Die F i g. 6 und 7 stellen eine dritte Ausführungsform des Gelenkstücks dar. In diesen Figuren ist der Hauptbügei nicht dargestellt. Der in Gang zu setzende jo Wischerarm 34 besteht aus einem Profilstück mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, und sein Ende hat die Form eines U (hakenförmig abgebogen). Die von den Schenkeln des Bügels in seiner Gelenkzone getragene Gelenkwelle ist eine zylindrische Weile, die mit 35 bezeichnet ist. Das Gelenkstück welches die Verbindung zwischen dem Arm 34 und der Gelenkwelle 35 herstellt, besteht aus geformtem Kunststoff und ist ganz allgemein mit 36 bezeichnet.
Das Gelenkstück 36 ist mit einer Ausnehmung 37 versehen, die nach außen mündet und einen zylindrischen abgerundeten Boden 37a aufweist, dessen Durchmesser gleich jenem der Welle 35 ist. Die Ausnehmung 37 erstreckt sich über die ganze Breite des Gelenkstücks 36 und ist in der Richtung ihrer öffnung nach außen etwas erweitert. Im Inneren des Gelenkstücks 36 ist ebenfalls eine Ausnehmung 38 ausgebildet, welche die Form eines U hat. Die Ausnehmung 38 umschließt die Ausnehmung 37 und steht mit der Außenseite in Verbindung, einerseits durch eines ihrer Enden 38a und andererseits über die ganze Länge einer ihrer seitlichen Kanten 38b. Die U-Form der Ausnehmung 38 entspricht der U Form des Endes des Arms 34. Auf der Seite, welche jener gegenüberliegt, wo die Ausnehmung 37 nach außen mündet, ist das Gelenkstück 36 mit einer zylindrischen Lagerfläche 39 versehen, welche im oberen Teil durch eine Zunge 40 begrenzt ist Die Achse der zylindrischen Lagerfläche 39 ist die Achse des zylindrischen abgerundeten Boden 37a. Der Halbmesser der zylindrischen Lagerfläche 39 ist gleich dem Abstand zwischen der Achse der Gelenkwelle 35 und einer Handleiste, die durch winkliges Abbiegen des Stegs des U-Profils erhalten wird, welches den Hauptbügei bildet, mit dem der Arm 34 gelenkig verbunden werden muß. In Fig.6 ist der Hauptbügel nicht dargestellt, weil die Randleiste, die mit der zylindrischen Lagerfläche 39 zusammenwirkt, mit der Randleiste 18 identisch ist, weiche für die erste Ausführungsform beschrieben wurde und in Fig.3 dargestellt ist.
Das Gelenkstück 36 wird zunächst mittels eines Kunststoffs getrennt geformt und dann mit dem Wischerarm 34 vereinigt durch Einführen des U-förmigen Endes des Wischerarms 34 in das zu diesem Zweck vorgesehene Lager 38. Diese Einführung wird beim Durchgang quer zur seitlichen öffnung 386 bewirkt. Es ist zu bemerken, daß auf beiden Seiten dieser seitlichen öffnung Haltewülste 41 vorgesehen sind, welche jede unzeitige Verschiebung des Arms 34 relativ zum Gelenkstück 36 verhindern, sobald der Wischerarm in seinem Lager 38 in Stellung gebrächt ist.
Die Einheit 34, 36 wird dann zwischen die seitlichen Schenkel der Gelenkzone in die Aussparung des Hauptbügels eingeführt, mit welcher der Arm 34 vereinigt werden muß, wobei die rvfitteiiinie des Bügels senkrecht zum Arm 34 eingestellt wird. Hierauf wird die Gelenkwelle 35 in der mit dem abgerundeten Boden versehenen Ausnehmung 37 in Stellung gebracht und dem Bügel eine Drehbewegung relativ zum Arm 34 erteilt. Die Zunge kommt dann gegen die (nicht dargestellte) Randleiste 18 des Bügels zum Anschlag und man drückt unter Ausnutzung der Elastizität der Zunge 40 auf dieselbe, damit die Zunge über die Randleiste 18 hinweggeht. Die Zunge 40 hat eine solche Form, daß ihre Festigkeit an der Richtung ihrer Einrastung etwa zehnmal geringer ist als ihre Festigkeit in der umgekehrten Richtung. Nach der Anordnung des Gelenkstücks 36 in dem Hauptbügel bildet die Zunge 40 einen Anschlag, welcher die Drehbewegung des Gelenkstücks 36 zum Hauptbügel begrenzt. Das Festhalten des Gelenkstücks 36 in der Längsrichtung relativ zum Hauptbügel, d. h. parallel zur Mittellinie des Bügels, erfolgt durch das doppelte Zusammenwirken der Teile 35, 37a und 39, 18 (die Randleiste 18 ist in F i g. 6 nicht dargestellt).
Die Vorteile einer solchen Ausführungsform sind im wesentlichen die gleichen, wie sie für die erste Ausführungsform beschrieben wurden, mit Ausnahme der Andruckwirkung, weil der Arm im Querschnitt keine abgerundete Form mehr aufweist. In diesem Fall kann man daher ein Gelenkstück gemäß der Erfindung auf einem bereits vorhandenen Arm 34 anbringen.
Schließlich ist in F i g. 8 eine vierte Ausführungsform eines Gelenkstücks dargestellt. Dieses Gelenkstück ist analog jenem, das bereits genauer beschrieben worden ist und das der ersten Ausführungsform entspricht, welche in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist Der einzige Unterschied besteht in der Ausbildung der Ausnehmung, welche zur Aufnahme der Gelenkwelle bestimmt ist Bei dieser Ausführungsform weist das Gelenkstück gemäß der Erfindung, das ganz allgemein mit 41 bezeichnet ist, eine Ausnehmung 42 auf, die zur Aufnahme einer zylindrischen Gelenkwelle 43 bestimmt ist Auf der der Ausnehmung 42 gegenüberliegenden Seite befinden sich zwei zylindrische Lagerflächen 44, weiche die Kanten von zwei seitlichen Schenkeln 45 bilden, wobei die Wände 46 eines zylindrischen Lagers 47 die Schenkel 45 nach oben begrenzen und eine ebene Stütze 48 die Schenkel nach unten begrenzt Das Ende der ebenen Stütze 48 trägt eine Zunge 49, welche über die zylindrischen Lagerflächen 44 vorsteht
Die Ausnehmung 42 ist durch zwei Schenkel 50 und 51 begrenzt, deren Wände in der Richtung gegen den Boden 42a der Ausnehmung etwas konvergieren. Der Boden 42a der Ausnehmung hat eine zylindrische Form, und der Halbmesser des offenen Zylinders ist gleich dem
Halbmesser der Welle 43. Die Schenkel 50 und 51 sind mit zwei Vorsprüngen 52,53 versehen, welche sich über die ganze Breite der Ausnehmung 42 erstrecken. Die Vorsprünge befinden sich in einem Abstand von der Achse des zylindrischen Bodens 42a, welcher gleich dem Halbmesser der Welle 43 ist. Wenn die Welle 43 in das Innere der Ausnehmung 42 bis zum Boden derselben eingeführt wird, erfolgt der Durchgang an der Stelle der Vorsprünge 52, 53 unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffs durch Spreizung der Schenkel 50 und 51. Wenn die Welle 43 hinter den Vorsprüngen 52, 53 angeordnet ist, ist dieselbe in ihrer
10
Stellung in der Ausnehmung 42 verriegelt. Das Festhalten des Gelenkstücks 41 im Hauptbügel erfolgt wie bei allen vorher beschriebenen Ausführungsformen durch das gleichzeitige Zusammenwirken der Teile 43, 42a und 44,18. Mit 18 ist eine winklig abgebogene, nicht dargestellte Randleiste bezeichnet, welche analog jener ist, die in Fig.3 unter der gleichen Bezugsziffer dargestellt ist. Die Blockierung durch die Vorsprünge 52, 53 bietet eine zusätzliche Sicherheit. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind im wesentlichen die gleichen, welche vorstehend für die erste Ausführungsform angegeben worden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Gelenkstück zur Verbindung eines Wischerarms mit einem an wenigstens einem Bügel befestigten Wischerblatt, bei dem das Gelenkstück vorzugsweise aus einem aus Kunststoff hergestellten Teil besteht, welches eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Stegbreite des U-förmigen Bügels ist, welches eine Ausnehmung aufweist, die sich über seine ganze Breite erstreckt und nach außen mündet, wobei die Ausnehmung den Durchgang einer Gelenkwelle ermöglicht und einen abgerundeten Boden hat, dessen Halbmesser im wesentlichen gleich dem der Gelenkwelle ist, welches gegenüber liegend zur Ausnehmung abschließend eine zylindrische Lagerfläche aufweist, und welches ein Lager aufweist, das die feste Verbindung des Wischerarms n.ii dem Wischerblatt ermöglicht, mit dem das Gelenkstück vereinigt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Lagerfläche (13a, 14a) als Achse im wesentlichen die Achse des abgerundeten Bodens (10a) der Ausnehmung (10) hat und daß der Halbmesser der zylindrischen Lagerfläche im wesentlichen gleich dem Abstand ist, aer zwischen der Achse der Gelenkwelle (6) und der Kante vorhanden ist, an welcher der Bügel an dem Gelenkstück anliegt.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine elastische Zunge (17), die in der Nähe eines Endes mindestens einer der zylindrischen Lagerflächen (13a, Ha) des Gelenkstücks (8) angeordnet ist, wobei die Zunge über die zylindrische Lagerfläche des Gelenkstücks nach außen vorsteht.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge (17) rund um eine zu ihrer Mittellinie senkrechte Achse in der einen Richtung eine viel größere Biegsamkeit aufweist als in der anderen Richtung.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge (31) mit einer Verstärkung (32) versehen ist, die zu derselben parallel ist, wobei die Verstärkung ebenso wie die Zunge mit dem Gelenkstück (22) fest verbunden ist und kürzer ist als die Zunge selbst.
5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) mit abgerundetem Boden, welche den Durchgang der Gelenkwelle ermöglicht, zwischen zwei parallelen Schenkeln (24,25) angeordnet ist und mit zur Blockierung dienenden Vorsprüngen versehen ist, welche in einem Abstand von der Achse des abgerundeten Bodens liegen, der dem Halbmesser der Abrundung des Bodens (23a) gleich ist.
6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Schenkel, weiche die für den Durchgang der Gelenkwelle bestimmte Ausnehmung begrenzen, keine Vorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand der Schenkel im wesentlichen entweder dem Durchmesser der Gelenkwelle (21) oder, wenn die Gelenkwelle zwei parallele Abflachungen (21a, 2ib) aufweist, dem Abstand der beiden Abflachungen (23) gleich ist.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück auf das Ende des Wischerarms aufgeformt ist, mit dem dasselbe zusammenwirkt, wobei das Ende mit Verbindungsösen (9) verseheu ist
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ende des Wischerarms bestimmte Lager ein zylindrisches Lager (15) ist
9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Ende des Wischerarms bestimmte Lager einen rechteckigen Querschnitt (30) aufweist
10. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Ende des Wischerarms bestimmte Lager in einer Zone seiner Wand eine Ausnehmung (33) aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit einem auf dem Wischerarm angeordneten vorspringenden Ansatz (20) zusammenzuwirken, wobei das Lager auf der seinem Boden gegenüberliegenden Seite konisch etwas erweitert ist
11. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Wischerarm bestimmte Lager die Form eines U (38a) hat, welches die Ausnehmung umschließt, die den Durchgang der Gelenkwelle (35) ermöglicht wobei das U auf einer Seite des Gelenkstücks gegenüber einem der Schenkel, welche die Gelenkzc ne des Hauptbügels begrenzen, nach außen mündet.
12. Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Ende des Wischerarms bestimmte U-förmige Lager in der Nähe der Zone, wo dasselbe nach außen mündet, mindestens einen Haltewulst aufweist.
13. Scheibenwischer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (36) eine einzige zylindrische Lagerfläche (39) aufweist.
14. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück zwei zylindrische Lagerflächen aufweist, die auf zwei parallelen Schenkeln angeordnet sind, welche auf der einen Seite durch die Wände des Lagers der Gelenkwelle und auf der anderen Seite durch die Stütze der elastischen Zunge des Gelenkstücks miteinander verbunden sind.
15. Scheibenwischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle eine zylindrische Welle ist.
16. Scheibenwischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (21) mit zwei parallelen Abflachungen (21a, 2ib) versehen ist, welche senkrecht zur Mittellinie des Bügels angeordnet sind.
17. Scheibenwischer nach Anspruch 15 oder 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (4) aus einem U-förmigen Profilstück besteht, daß der Steg des U in der Gelenkzone ausgenommen ist und daß die zur Gelenkwelle parallele Kante, welche die Gelenkzone des Bügels begrenzt, durch winkelförmige Abbiegung (18) eines Teils des Stegs des U erhalten wird, welches den Bügel bildet.
18. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (4) zur Achse der Gelenkwelle symmetrisch ist.
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