DE3132183A1 - Schweibenwischanlage - Google Patents

Schweibenwischanlage

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DE3132183A1 DE19813132183 DE3132183A DE3132183A1 DE 3132183 A1 DE3132183 A1 DE 3132183A1 DE 19813132183 DE19813132183 DE 19813132183 DE 3132183 A DE3132183 A DE 3132183A DE 3132183 A1 DE3132183 A1 DE 3132183A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bei den in der Praxis bewährten, beispielsweise aus der DE-OS 20 52 354 bekannten, Scheibenwaschanlagen ist das Wischarm-Gelenkteil an dem vorderen,der Anlenkung des Wischblattes zugewandten Ende eines Befestigungsteils angelenkt, das drehfest auf einer Wischerwelle angebracht ist. Die innerhalb des Gelenkteils angeordnete Anpreßdruckfeder greift üblicherweise an der Wischstange und über einen C-förmigen Bügel am Befestigungsteil an.
Aufgrund stilistischer und sicherheitstechnischer Anforderungen stellte sich die Aufgabe, Scheibenwischanlagen mit versenkter Parkstellung zu entwickeln. Bei diesen Anlagen ruhen bei Nichtbetätigung Wischarm und Wischblatt in einer schmalen Öffnung der Karosserie. Dazu ist eine kompakte Bauweise, insbesondere eine geringe Bauhöhe des Wischarms, einzuhalten.
Das ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da der Steigungswinkel der Anpreßdruckfeder einen gewissen Wert nicht unterschreiten darf, wenn jederzeit ein genügend großer Anpreßdruck des Wischblattes an einer zu reinigenden Windschutzscheibe gewährleistet sein soll.
Bei einer Scheibenwischanlage gemäß der DE-OS 19 19 350 wurde versucht, durch die Verwendung zweier Federn und einem um die Wischerwelle geführten U-förmigen Bügel eine geringere Bauhöhe des Wischarmes zu erzielen. Bei der hier gezeigten Anordnung ist die Verwendung einer Führungsanordnung für den durch die Federtätigkeit hin- und herbewegten Bügel nötig. Da sich dieses Bauteil gleitend auf einer Halterung bewegt, die mittels eines Nietes o. ä. am Wischarm-Gelenkteil befestigt ist, sind die Verbindungsstelle und die Halterung starken Belastungen und Abnutzungserscheinungen unterworfen. Weiterhin ergibt sich durch eine derartige Anordnung ein relativ langes Wischarm-Gelenkteil, was diese Scheibenwischanlage für einige Fahrzeugtypen ungeeignet macht. Bei bestimmten Fahrzeugen entsteht konstruktionsbedingt und aufgrund der großen zulässigen Toleranzen beim Windschutzscheibenbau an der Windschutzscheibenfassung ein Bereich, der mit einem flach gebauten, relativ langen Wischarm-Gelenkteil kritische Berührungspunkte aufgrund ungenügenden Freiganges aufweist.
A 12 660 '-5- *' :-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheiben waschanlage zu schaffen9 die sich für einen Einbau in versenkter Parksteliung eignet und derart kompakte Elemente aufweist, daß sie problemlos bei den unterschiedlichst konstruierten Fahrzeugen Verwendung finden kann.
Dies wird nach der Erfindung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch die aufgeführte Maßnahme ist es möglich, die Befestigungshaken der Anpreßdruckfeder oder einen in einer Linie mit ihrer Längsachse verlaufenden, direkt an der Anpreßdruckfeder angreifenden Verbindungsbügel seitlich neben der Wischerwelle anzuordnen und so ein niedriges und kurzes Wischarm-Gelenkteil zu schaffen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Scheiben waschanlage das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 2 aufweist. Dann können Wischerwelle und Anpreßdruckfeder direkt nebeneinander angeordnet werden, so daß ■*'*** Wischerwelle völlig außerhalb der Angriffslinie der Feder liegt. Dadurch läßt sich eine weitere Verminderung der Bauhöhe sowie eine Verkürzung des Gelenkteils erzielen, insbesondere wenn die Feder am Wischarm und direkt am Befestigungsteil angreift.
Durch die in Anspruch 3 aufgezeigte Möglichkeit, die Verbindungssteile des Wischarms mit der Wischerwelle völlig aus der Linie von
Wischstange - Gelenkteii mit Anpreßdruckfeder - Anlenkstelle des Gelenkteils 25
herauszunehmen, wird eine weitere Verbesserung erzielt. Die Wischerwelle hat hier keinerlei störenden Einfluß mehr auf die Bauhöhe des Wischarms.
Günstig ist es, wenn die erfindungsgemäße Scheibenwischanlage das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs k aufweist. Damit wird ein kompakter Wischarm geschaffen, bei weichem die Verwendung eines kurzen Befestigungstei!.* möglich ist.
Durch die Anordnung der Wisch er welle gemäß Anspruch 5 nahe dem vorderen Angriffspunkt der Anpreßdruckfeder wird erreicht, daß der breitere Teil des Wischarm-Gelenkteils während der Wischzyklen vollständig im Inneren eines Parkgehäuses verbleiben kann. Das wirkt sich sowohl günstig auf die Sichtverhältnisse des Fahrers als auch aui die Strömungsverhältnisse am Fahrzeug aus.
A 12 660 - 6 -
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Gelenkteil das Befestigungsteil nahezu vollständig überdeckt. Dadurch kann das Wasser besser vom Wischarm ablaufen, dieser ist deshalb besser vor Korrosion geschützt und besitzt zudem ein gefälliges Aussehen.
05 .
Bei manchen Fahrzeugtypen kann es von Vorteil sein, wenn das Gelenkteil abweichend von der Längsrichtung der Wischstange in einem Winkel dazu angeordnet ist. Um einen genügend großen Anpreßdruck sicherzustellen, sollte die Mittellinie des Gelenkteils nicht wesentlich mehr als um einen Winkel von 50° von der Mittellinie der Wischstange abgebogen sein. Das so gestaltete Gelenkteil eines Wischarms hat während der Wischzyklen einen geringeren seitlichen Platzbedarf als die zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen 20
Figur 1 die Draufsicht auf die offene Unterseite eines Wischarms einer
erfindungsgemäßen Scheibenwischanlage,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den in Figur 1 gezeigten Wischarm und
seine Lagerung am Befestigungsteil,
Figur 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie A-A der
Figur 2, um 90° gedreht gezeichnet,
Figur Ψ einen Schnitt entlang der Linie B-B der Figur 1,
Figur 5 eine Draufsicht auf die offene Unterseite eines weiteren erfindungs
gemäßen Wischarms,
Figur 6 im Längsschnitt die Befestigung des in Figur 5 gezeigten Wischarms
auf der Wischerwelle und dessen Lage in einer Fahrzeugkarosserie,
A 12 660 - 7 -
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie C-D der Figur 6,
Figur 8 eine schematische Darstellung der Draufsicht eines anderen
erfindungsgemäßen Wischarms und 05' .
Figur 9 dessen Lage auf der bischer welle und in einer Fahrzeugkarosserie.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Wischarm 1 besteht aus einer Wischstange aus Stahlband, deren eines Ende 11 hakenförmig zu einer nicht dargestellten
JO Winschutzscheibe abgebogen und zur Anlenkung eines ebenfalls nicht dargestellten Wischblattes vorgesehen ist. Das gerade Mittelstück der Wisch-' stange ist nicht dargestellt. Das andere Ende 12 der Wischstange 10 ist fest mit einem Gelenkteil 20 verbunden, welches aus einem entlang einer Linie mit der Wischstange 10 angeordneten symmetrischen, an einer Längsseite offenen Hohlteil aus Stahlblech besteht, dessen Öffnung dem Betrachter zu^ ' 2hrt ist (Fig. 1) und im eingebauten Zustand der Windschutzscheibe direkt gegenüberliegen soll. Es weist zwei Seitenwangen 21, 22 und ein die Seitenwangen verbindendes Mittelteil 23 auf. Die Größenverhältnisse am kompletten Wischarm sind dabei derart vorzustellen, daß das Gelenkteil mit ungefähr der Hälfte seiner Länge die Wischstange auf einem Viertel ihrer Länge überdeckt und diese mit zwei rechtwinklig von den Seitenwangen abgebogenen Laschen 21a, 22a formschlüssig umfaßt. Das Gelenkteil 20 besitzt an seinem äußeren Ende eine etwa doppelt so große Breite wie an der Verbindungsstelle mit der Wischstange 10 und nimmt eine als Spiralfeder ausgebildete Anpreßdruckfeder 30 auf, die zwei hakenförmig umgebogene Enden 31, 32 besitzt. Der erste Haken 31 ist, entlang der Längsachse der Spiralfeder 30 betrachtet, etwa C-förmig ausgebildet und greift von unten in den hinteren Abschnitt 12 der Wischstange 10 ein, deren letztes Stück von dem sie überdeckenden Mittelteil 23 abgebogen und mis einer Einhängeöffnung 13 versehen ist. Der zweite Haken 32 ist ebenfalls C-förmig, jedoch gegenüber dem ersten Haken 31 um einen rechten Winkel verdreht der Spiralfeder 30 angeformt und umfaßt einen etwa C-förmigen, langgestreckten Verbindungsbügel 40, der über einer, als Paßstift ausgebildeten Einhängestift 50 in einem Befestigungsteii 60 festgelegt ist.
Das in den Figuren 3 una 4 näher dargestellte Befestigungsteil 60 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wischarms 1 besteht aus einem unterteilten Zink-Aluminium-Druckguß-Stück und besitzt ein teilweise vom Gelenkteil 20 überdecktes Teil 61 und einen außerhalb des Gelenk teils 20 liegenden seitlichen Fortsatz
In Draufsicht betrachtet besitzt der seitliche Fortsatz 62 etwa die Form eines ; U, dessen Rundung nach außen zeigt, etwa in Höhe des hinteren Endes 32 der Spiralfeder 30 endet und mit einer Bohrung 70 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Wischer welle versehen ist.
Das vom Gelenkteil 20 überdeckte Teil 61 ist mit zwei Bohrungen 80,90 versehen, wovon die eine 80 den Einhängestift 50 für die Anpreßdruckfeder 30 aufnimmt und die andere 90 oberhalb und vor der Bohrung 80 liegt und mit einer Buchse 91 versehen ist. Das ist die Anlenkstelle für das Geienkteil 20, das hier mittels eines Gelenknietes 92 drehbar festgelegt ist. Die beiden Teile 61, 62 des Befestigungsteils sind über einen Steg 63 miteinander verbunden. Der seitliche Fortsatz 62 fällt, wie insbesondere die Figuren 1, 3 und * zeigen, von dem Steg 63 im Bereich des Gelenknietes 92 in Form einer Rundung GW auf etwa die Hälfte seiner Höhe ab und steigt danach in gleichem Maße bis zur Stelle der Bohrung 70 für die Wischerwelle 100 hin an. Dadurch ist die Anlenkstelle des Gelenkteils 20 am Befestigungsteil 60 jederzeit gut zugänglich, so daß der komplette Wischarm bei Bedarf abgenommen werden kann. Der vom Geienkteii überdeckte Teil 61 des Befestigungsteils läuft in Stufen 65 zum Mittelteil 23 des Gelenkteils 20 aus.
20
Die Figur Ί zeigt die zur Aufnahme der Wischerweile bestimmte abgesetzte Bohrung 70, die nach einem nahezu gerade verlaufenden Abschnitt 71 nach einem Absatz in einem schmaleren, sich konisch nach oben verjüngenden Abschnitt 72 übergeht. Nach einem Flansch 73 schließt sich eine Bohrung 7Ψ an, die in etwa den Durchmesser des geraden Abschnitts 71 besitzt und zur Aufnahme eines Befestigungsmitteis, wie beispielsweise einer Mutter, für die Wischerwelle dient.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, daß die Wischerwelle völlig außerhalb des Wischarms angeordnet angeordnet ist, der dadurch sehr niedrig ausgeführt werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, daß der Wischarm zum Wischblattwechsel oder zum Reinigen der Windschutzscheibe von Hand sehr gut abgeklappt werden kann. Durch den C-förmigen Bügel wird der Wischarm einwandfrei in der abgeklappten Stellung gehalten. Weiterhin kann der Wischarm sehr einfach auf der Wischerwelle montiert und bei Bedarf demontiert'werden.
Die in den Figuren 5 bis 7 ausschnittsweise gezeigte Scheibenwischanlage besitzt einen Wischarm 1, der aus einer Wischstange 10 mit einem aus dem
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vorher gehenden Beispiel bekannten Aufbau und einem Gelenkteil 20 besteht, das als asymmetrischer, einseitig offener Hohlkörper aus Stahlblech ausgebildet ist. Es besitzt ein Mittelteil 23 und zwei Seitenwangen 21, 22, von denen die eine, 22, in nahezu gerader Linie, die andere, 21, in einem geschwungenen Bogen »·. 05 . zur Wischstange 10 hin verläuft und diese mitteis jeweils einer umgebogenen Lasche 2 la bzw. 22a formschlüssig umfaßt. In Draufsicht betrachtet, besitzt das Gelenkteil 20 etwa die Form eines umgeklappten h (FFg. 5). Die Wischstange 10 ist dabei am geraden Teil 22 angeordnet. Eine im Verlauf mit der Mittellinie der Wischerstange 10 angeordnete Spiralfeder 30 greift mit einem ersten Einhängehaken 31 an dem hinteren Abschnitt 12 der Wischstange 10 und mit einem zweiten Einhängehaken 32 direkt an einem Einhängestift 50 an. Wie die Figur 7 zeigt, ist der Einhängestift 50 als Hohlniet ausgebildet, der zum überwiegenden Teil in einer abgesetzten Bohrung 80 des Befestigungsteils 60 lagert und an einem Ende durch eine Aufweitung 51 im Beiestigungsteil festgelegt ist. Das andere Ende ist als Nietkopf 52 ausgebildet, vor welchem die Spirai"- 1er 30 mit ihrem Einhängehaken 32 angreift.
Das Befestigungsteil 60 besteht, wie insbesondere die Figuren 5 und 6 zeigen, aus einem Druckgußblock 61, der im rechten Winkel zur Wischstange 10 bzw. der Spiralfeder 30 im Gelenkteil 20 angeordnet ist und von diesem nahezu vollständig überdeckt wird. Der Block 61 besitzt einen parallel zur Spiralfeder 30 verlaufenden seitlichen Fortsatz 62, der sich bis nahe zum vorderen Lagerpunkt 13 der Spiralfeder 30 erstreckt, im letzten Drittel mit einer Bohrung 70 zur Aufnahme der Wischerwelle lOO versehen ist und danach in einer Abschrägung 66 zum Mittelteil 23 des Gelenkteils 20 hin ausläuft.
Die Wisch er welle 100 besteht aus einem geraden Teil 101, das außerhalb des Fahrzeugs in einem konisch verjüngten Teil 102 und einem zylindrischen Gewindeteil 103 ausläuft, auf die der Fortsatz 62 des Befestigungteiis 60 aufgesetzt und mittels einer Mutter 104 gesichert wird.
Das oberhalb der Feder 30 angeordnete Stück des Mittelteils 23 des Gelenkteils 20 ist entsprechend dem Steigungswinkel der Feder 30 abgeschrägt, wie die in den Figuren 5 und 7 mit 23a bezeichnete Linie andeutet. Dadurch ist die Bohrung 9O5 die oberhalb und hinter der Lagerstelie 80 des Hohlnietes 50 angeordnet und mit einer Buchse 91 zur Aufnahme eines Gelenknietes 92 ausgestattet ist, jederzeit gut zugänglich. Um den Gelenkniei 92 kann das Gelenkteil 20 um einen ' . Winkel von ungefähr 30° von der Windschutzscheibe 110 abgeschwenkt werden, ohne
* V
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daß die Feder 30 und die Wischerwelle 100 bzw. deren Befestigungsmittel 104 ein- I ander behindern.
Zur Erleichterung der Montage des Wischarms 1 auf die Wischerwelle 100 dient . der in Figur 7 dargestellte Stift 53, der durch eine Bohrung 2 Ib in einer Seitenwange 21 des Gelenkteils 20 in den breiteren Teil der abgesetzten Bohrung 80 getrieben wird. Während der Montage hält er den Wischarm in einer derartigen Lage , daß eine Berührung mit der Windschutzscheibe nur sehr leicht oder gar nicht stattfindet. Danach wird der Stift 53 entfernt, so daß das Wischblatt an der Scheibe mit dem gewünschten, vom Wischarm erzeugten Anpreßdruck, zum Anliegen kommen kann.
Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, liegt das Gelenkteil 20 während des Betriebes der Scheibenwischanlage nahezu vollständig im Inneren der Karosserie 120. Es baut vor allem in deren durch die Fassung 121 für die Windschutzscheibe vorgegebenen kritischem Bereich sehr niedrig, so daß eine Behinderung oder Beschädigung des Wischarms durch die Karosserie ausgeschlossen ist. Der gezeigte Wischarm 1 hat in jeder Stellung genügend Freigang.
Eine weitere, vorteilhaft aufgebaute, erfindungsgemäße Scheibenwischanlage zeigen die Figuren 8 und 9. Hier wird die Wischstange 10 von einem Gelenkteil 20 gehalten, dessen Mittellinie von der Mittellinie der Wischstange 10 um einen Winkel oC von ca. 48° abgebogen ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform wird die Anpreßkraft mittels zwei Spiralfedern 30,30a erzeugt, die zueinander parallel im Gelenkteil 20 links und rechts neben einer Bohrung 70 für eine Wischerwelle 100 angeordnet sind. Durch die Aufteilung der Krafterzeugung auf zwei Federn können Spiralfedern aus dünnerem Draht und geringerem Windungsdurchmeser Verwendung finden, was sich günstig auf die Bauhöhe des Gelenkteils auswirkt.
Die Federn 30, 30a greifen mit ihren vorderen Einhängehaken 31, 31a an einem Einhängestift 55 an, der in Form eines Nietes ausgeführt ist und zur lagerichtigen Halterung der Federn an deren Anlenkstellen mit zwei umlaufenden Einkerbungen 56, 56a versehen ist, auf einer Seite durch einen Nietkopf 57 und auf der anderen Seite durch einen Flansch 58 im Wischarm-Gelenk te ti "20 festgelegt ist. Es ist vorgesehen, daß die Spiralfedern 30, 30a mit ihren hinteren Einhängehaken 32, 32a an Einhängestiften 50 angreifen sollen. Diese sollten vorzugsweise als Paßstifte ausgebildet sein, wobei beliebig ein oder
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zwei Stück vorgesehen werden können. Die Wischerwelle 100 Ist hierbei zwischen den beiden Federn 30, 30a nahe deren vorderem Lagerpunkt 5 i angeordnet. Ein Abschwenken des Wischarms ist auch hier uhne Behinderung der Federn 30, 30a durch die Wischerwelle möglich.
Diese Ausführungsform ermöglicht den Bau eines sehr flachen Wischarms, der im kritischen Bereich 121 der Karosserie 120 besonders niedrig baut.
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Claims (1)

  1. SWF-SPEZIALFABRIK FÜR AUTOZUBEHÖR GUSTAV RAU GMBH 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 660 Szedzinski/oe 27.07.1981
    Scheibenwischanlage
    Patentansprüche;
    J. Scheibenwischanlage an Fahrzeugen insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm, der eine das Wischblatt tragende Wischstange und ein Gelenkten" aufweist, welches an einem Befestigungsteil angelenkt ist, das den Wischarm mit einer Wischerwelle verbindet und dazu mit einer Bohrung als Aufnahme für die Wischerwelle versehen ist, wobei das Gelenkteil als Hohlteil mit zwei Seitenwangen und einem die Seitenwangen verbindenden Mittelteil ausgebildet ist und in dem Hohlteii wenigstens eine Anpreßdruckfeder untergebracht ist, die einen vorderen Angriffspunkt am Wischarm und einen hinteren Angriffspunkt arn Befestigungsieil aufweist, wobei die Anpreßdruckfeder über einen Verbindungsbügel am Befestigungsteil festgelegt sein kann-,"'dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Anpreßdruckfeder (3O5 30a) zur Wischerwelle (100) seitlich versetzt derart angeordnet ist, daß die Mittellinie der Anpreßdruckfeder (30, 30a) in einem Abstand zum Mittelpunkt der Bohrung (70) für die Wischerwelle (100) verlauft, der größer als der Radius der Wischerwelle
    (100) ist.
    2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand größer als die aus dem Radius der Wischerwelle (100) und dem Außenradius der Anpreßdruckfeder (30, 30a) gebildeten Summe ist.
    A 12 660 - 2 -
    3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerwelle (100) in einem seitlichen Fortsatz (62) des Befestigungsteils (60) angeordnet ist.
    · U. Scheibenwischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Bohrung (70) für die Wischerwelle (100) auf einer der Wischstange (10) parallelen Linie zwischen dem vorderen Lager punkt (13) der Anpreßdruckfeder (30) und dem hinteren Lagerpunkt (50) der Anpreßdruckfeder (30) beziehungsweise des Verbindungsbügels (40) angeordnet ist.
    5. Scheibenwischanlage nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerwelle (100) nahe dem vorderen Angriffspunkt (13, 55) der Anpreßdruckfeder (30,30a) angeordnet ist.
    6. Scheibenwischanlage nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle des Gelenkteils (20) am hinteren, der Verbindungsstelle mit der Wischstange-(IO) abgewandten Ende des ßefestigungsteils (60) vorgesehen ist.
    7. Scheibenwischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) das Befestigungsteil (60, 61) nahezu vollständig überdeckt.
    8. Scheibenwischanlage nach den Ansprüchen U bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) abweichend von der Längsrichtung der Wischstange (10), vorzugsweise in einem Winkel kleiner als 50° zur Wischstangenlängsrichtung, angeordnet ist.
    9. Scheibenwischanlage nach den Ansprüchen 3, U und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) symmetrisch geformt ist, in einer Linie mit der Längsrichtung der Wischstange (10) verläuft, an deren hinterem Ende (12) eine Anpreßdruckfeder (30) angreift, die über einen Verbindungsbügel (UO) in einem unterteilten Befestigungsteil (60) festgelegt ist, das einen neben dem Gelenkteil (20) verlaufenden seitlichen Fortsatz (62) aufweist, der mit einer Bohrung (70) zur Aufnahme einer Wischerwelle versehen ist.
    10. Scheibenwischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Fortsatz (62) im Bereich der Anlenkstelle des Gelenkteils (20) eine'geringere Höhe als an der Aufnahmestelle der Wischerwelle aufweist.
    A 12 660 - 3 -
    11. Scheibenwischaniage nach Anspruch 1 oder 2 sowie den Ansprüchen bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Geienkteil (20) symmetrisch geformt ist, seine Mittellinie mit der Verlängerung der Mittellinie der Wischstange (10) einen Winkeln*, von ungefähr 48° einschließt, die Anpreßkraft Ober zwei Spiralfedern (30, 30a) erzeugt wird, die zueinander parallel links und rechts der Bohrung (70) für die Wischerwelle (100) angeordnet sinds wobei die Federn (30, 30a) mit ihren ihnen angeformten vorderen Einhängeh'aken (3is 31a) an einem im Geienkteil (20) festgelegten Einhängestift (55) angreifen und mit ihren hinteren Einhängehaken (32, 32a) über vorzugsweise einen weiteren Einhängestift (50) im Befestigungsteil (60) befestigt werden,
    12. Scheibenwischaniage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Einhängestift (55) in Form eines Nietes ausgeführt ist und auf einer Seite durch einen Nietkopf (57) und auf der anderen Seite durch einen Flansch (58) im Gelenkteil (20) festgelegt und zur lagerichtigen Hai' jng der Federn (30, 30a) mit zwei umlaufenden Einkerbungen (56, 56a) versehen ist.
    13. Scheibenwischaniage nach den Ansprüchen 39 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) asymmetrisch geformt ist und die Wischstange (10) und eine Spiralfeder (30) entlang einer Seitenwange (22) des Gelenkteils (20) angeordnet sind, wobei die Spiralfeder (30) direkt an der Wischstange (10) und über einen Einhängestift (50) Im Befestigungsteil (60) angreift, das einen parallel zur Spiralfeder (30) verlaufenden seitlichen Fortsatz (62) aufweist, der mit einer Bohrung (70) zur Aufnahme der Wischerwelle (100) versehen ist.
    I^. Scheibenwischaniage nach Anspruch 13„ dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängestift (50) als Hohlniet ausgebildet ist, der zum überwiegenden Teil in einer abgesetzten Bohrung (80) des Befestigungsteils (61) lagerts an einem Ende einen Nietkopf (52) aufweist, vor welchem die Spiralfeder (30) mit einem Einhängehaken (32) angreift und am anderen Ende durch eine Aufweitung (51) im Befestigungsteil (61) festgelegt ist.
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