DE3208235A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE3208235A1 DE19823208235 DE3208235A DE3208235A1 DE 3208235 A1 DE3208235 A1 DE 3208235A1 DE 19823208235 DE19823208235 DE 19823208235 DE 3208235 A DE3208235 A DE 3208235A DE 3208235 A1 DE3208235 A1 DE 3208235A1
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Oldrich 7120 Bietigheim-Bissingen Krizek
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Description

  • Wischvorrichtunsl für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere von
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesendere von Kraftfa#0rzeugen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Eine derartige Wischvorrichtung ist aus der DE-OS 27 42 022 bekannt. Diese Wischvorrichtung hat einen angetriebenen Wischarm, der ein Hakenende aufweist, in dem ein Wischblatt über seinen Tragbügel lösbar verrastet ist. Das Hakenende besteht aus zwei durch einen halbkreisförmigen Bogen miteinander verbundenen, geraden 1#akenschenkeln, von denen der eine von der zu reinigenden Scheibe abgewandt ist und in die sogenannte Wischstange übergeht und der andere ein freies Ende aufweist und der zu reinigenden Scheibe zugewandt ist. Der Tragbügel des Wischblattes besitzt einen durch Seitenwangen begrenzten Druchbruch, in dem ein Bolzen angeordnet ist. Der Bolzen wird von einem im Längsschnitt im wesentlichen U-förrnigen Verbindungsstück umgriffen, dessen beide U-Schenkel wiederum von dem Hakenende des Wischarmes umgriffen werden. Dabei ist der eine U-Schenkel, welcher an dem Hakenschenkel des Wischarm-Hakenendes anliegt, der von der zu reinigenden Scheibe abgewandt ist, in seinem Mittelabschnitt derart freigelegt, daß er eine elastisch auslenkbare Zunge bildet. Die Zunge ist mit einer Rastnase versehen, die in eine Öffnung in dem von der zu reinigenden Scheibe abgewandten Hakenschenkel eingreift. An ihrem freien Ende ist die Zunge mit einer ihr angeformten Taste versehen, die in der Breite über das Maß des Wischblatt-Tragbügels hinausragt. Die Rastverbindung ist somit von oben zugänglich, so daß das Verbindungsstück nicht erst durch Rbklapperi des Wischarmes von der Scheibe in eine andere Position gebracht werden muß, wenn das Wischblatt zum Wischblattwechsel aus dem Hakenende des Wischarmes gelöst werden soll. Die Wischvorrichtung ist deshalb für Fahrzeuge geeignet, bei denen der Wischarm auf einer Wischerwelle befestigt ist, die - wie beispielsweise bei Wischanlagen mit versenkter Parkstellung- in einer von Karosserieteilen abgedeckten Öffnung angeordnet ist und der Wischarm deshalb nur wenig von der zu reinigenden Scheibe abgehoben werden kann.
  • Die Wischvorrichtung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß in den Seitenwangen des Wischblatt-Tragbügels relativ große Ausnehmungen vorhanden sein müssen, da die an der Zunge angeforrnte Taste einen freien Raum braucht, den sie beim Wischblattwechsel durchqueren kann. Dadurch ist die Wischvorrichtung im Bereich der Arrn-Blatt-Verbindung nicht vollständig von seitlichem Spiel frei; selbst dann nicht, wenn ein Verbindungsstück verwendet wird, das beidseitig mit Führungswangen ausgestattet ist, da diese an den gleichen Stellen ebenfalls mit Ausnehmungen versehen sein müssen. Aufgrund der Ausnehmungen können nur speziell bearbeitete Wischblätter zum Aus bzw. Nachrüsten von mit einer derartigen Wischvorrichtung zu versehenden bzw. ausgestatteten Fahrzeugen verwendet werden, so daß zumindest unerwünschte Mehrkosten entstehen. Außerdem besitzt die Wischvorrichtung mit der in dem oberen, von der Scheibe abgewandten Scheibe abgekehrten Öffnung für die Rastnase eine leicht verschmutzende, korrosionsgefährdete Stelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine im Bereich der Arm-Blatt-Verbindung spielfreie Wischvorrichtung zu schaffen, die ohne Abklappen des Wischarmes von der Scheibe gelöst werden kann. Dabei sollten allgemein gebräuchliche Wischblätter Verwendung finden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wischvorrichtung gelöst, welche die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Da die erfindungsgemäße elastisch auslenkbare Zunge derart gestaltet wurde, daß sie sich bis in den Durchbruch des Tragbügels erstreckt, ist sie ohne Abklappen des Wischarmes zugänglich. Weil die Zunge an dem U-Schenkel des Verbindungsstückes angeformt ist, welcher an dem der Scheibe zugewandten, freien Wischarm-Hakenschenkel anliegt, kann die Arm-Blatt-Verbindung nach dem Auslenken der Zunge in den unterhalb eines handelsüblichen Wischblatt-Tragbügels ohnehin vorhandenen freien Raum gelöst werden. Bei der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung brauchen deshalb weder in den Seitenwangen des Tragbügels noch in den gegebenenfalls am Verbindungsstück vorhandenen seitlichen Führungswangen Ausnehmungen vorgesehen werden, die ein Seitenspiel während des Betriebes der Wischvorrichtung begünstigen.
  • Außerdem bildet die Zunge mit dem ihr zugehörigen U-Schenkel eine Tasche, in welcher der freie Wischarm-Hakenschenkel in seiner Längsrichtung unverschiebbar gehalten wird.
  • Die Zunge ist dabei besonders gut zugänglich, wenn ihr freies Ende beidseitig über die Seitenwangen des Wischblatt-Tragbügels hinausragt Dann kann die Zunge durch Zugriff mittels zweier Finger einer Hand leicht von Hand ausgelenkt werden, während sonst bei sehr schmal gestalteten Tragbügeln möglicherweise ein Werkzeug zum Auslenken der Zunge nötig sein könnte.
  • Wenn das Verbindungsstück außerdem mit seitlichen Führungswangen ausgestattet ist, die sich entlang der Seitenkanten beider U-Schenkel erstrecken, aber die U-Schenkel nicht miteinander verbinden, so daß sie gegeneinander ausfedern können, ist gewährleistet, daß sie mit ihrer gesamten Außenfläche an der Innenfläche des Wischarm-Hakenendes an liegen.
  • Dadurch ist eine sehr gute Führung des Wischarmes möglich.
  • Wenn die Führungswangen zudem einendig freie, nach außen gekrümmte Flügel aufweisen, wie sie in den Ansprüchen 4 und 5 näher charakterisiert sind, liegen sowohl das Wischblatt und das Verbindungsstück als auch das Verbindungsstück und der Wischarm auch dann ohne Seitenspiel aneinander an, wenn während der Fertigung der Teile die größmöglichen vorgegebenen Toleranzen überschritten werden sollten. Die erfindungsgemäßen Flügel heben aufgrund ihres form- und materialbedingten Federungsvermögens diesen Fertigungsfehler auf.
  • Wenn die Zunge über einen im Längsschnitt V-förrnigen Fortsatz an dem Verbindungsstück angeformt ist, ergibt sich eine unter Federspannung stehende Tasche, von welcher der freie Wischarnl-Hakenschenkel besonders sicher umfaßt wird.
  • Noch sicherer wird die Arm#Blatt-Verbindung, wenn das Verbindungsstück im Bereich seiner Scheiteikrümmung eine geringe Dicke aufweist als in den übrigen Bereichen, da es dann den nnschluljboizen des Wischblattes auf einer größeren Fläche seines Umfanges eng umschließt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück zum lösbaren Anschließen eines Wischblattes an einen Wischarm, welches einen Wischblattwechsel ohne Abklappen des Wischarrnes ermöglicht, Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Verbindungsstück in Ansicht von unten, Figur 3 in Längsschnitt den Endbereich eines Wischarmes, an dem ein Wischblatt über das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verbindungsstück angeschlossen ist und Figur 4 die in Figur 3 dargestellten, miteinander verbundenen Teile in Ansicht von oben.
  • Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung besitzt, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, ein Wischblatt 1 mit einer elastischen Wischlippe 2, die auf der Oberfläche einer zu reinigenden. Scheibe 4 anliegt und auf bekannte, nicht näher dargestellte Weise mit einem Tragbügel 10 verbunden ist. Der Tragbügel 10 besitzt zwei Seitenwangen II und einen die Seitenwangen II verbindenden Steg 12, der mit einem Durchbruch 13 versehen ist, in dem ein Bolzen 14 angeordnet ist. Der Bolzen 14 ist von einem im Längsschnitt U-förmigen Verbindungsstück 20 aus federeleastischem Kunststoff umgriffen, welches das Wischblatt 1 mit einem Wischarm 3 verbindet, der ein Hakenende 30 besitzt. Das Hakenende 30 besteht aus zwei Hakenschenkeln 31, 32, die im Bereich der Hakenkrümmung H miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 20 liegt in Betriebsstellung der Wischvorrichtung mit der Außenfläche seiner Scheitelkrümmung S, deren Fertigungsmaß größer als das der Hakenkrümmung H vorgesehen wurde, an der Innenfläche der Hakenkrümmung H des Hakenendes 30 an. Dadurch liegen die U-Schenkel 21, 22 des Verbindungsstückes 20 unter Federspannung zwischen den Hakenschenkeln 31, 32. Die U-Schenkel 21, 22 sind im Bereich ihrer Scheitelkrümmung S, deren Innenfläche die Aufnahme für den Bolzen 14 bildet, mit einer geringeren Dicke D (Figur 1) ausgeführt als in den geraden Bereichen, so daß das Verbindungsstück 20 an mehr als der halben Umfangsfläche des Bolzens 14 eng anliegt (Figur 3).
  • Dem U-Schenkel 22 des Verbindungsstückes 20, welcher an dem der Scheibe 4 zugewandten, freien Wischarm-Hakenschenkel 32 anliegt, ist, wie insbesondere die Figur 1 zeigt, an seinem der Scheitelkrümmung S fernen Ende ein im Längsschnitt V-förmiger Fortsatz 25 derart angeformt, daß dessen erster V-Schenkel 23 eine Verlängerung des U-Schenkels 22 bildet.
  • Wie die Figur 1 zeigt, sind beide V-Schenkel 23, 24 in einem spitzen Winkell zueinander angeordnet und etwas dicker als die U-Schenkel 21, 22 ausgeführt. Der zweite V-Schenkel 24 geht in eine lange,schmale Zunge 26 über, Wie die Figur 3 zeigt, bilden der U-Schenkel 22 und der V-Schenkel 24 mit der Zunge 26 eine unter elastischer Spannung stehende Tasche, in welcher der freie Wischarm-Hakenschenkel 32 sicher geführt ist. Außerdem trägt die Zunge 26 eine Rastnase 27, mit welcher sie in eine Öffnung 33 in dem Hakenschenkel 32 eingreift. Somit sind das Wischblatt I und der Wischarm 3 durch das Verbindungsstück 20 in Längsrichtung gegeneinander unverschiebbar festgelegt.
  • Alle drei Teile 1, 20, 3 sind aber auch seitlich gegeneinander unverschiebbar, da beidseitig entlang der Seitenkanten der U-Schenkel 21, 22 des Verbindungsstückes 20 über deren gesamte Länge durchgehend verlaufende Führungswangen 29 angeformt sind, die an ihren äußeren Enden frei stehen und als nach außen gekrümmte Flügel 29a ausgebildet sind. Wie die Figur 3 zeigt, bilden die Führungswangen 29 mit den U-Schenkeln 21, 22 einen Kanal, in welchem das Hakenende 30 des Wischarmes 3 geführt ist. Die Führungswangen 29 sind durch die Flügel 29a, die hinter dem äußeren Ende des U-Schenkels 2 1 beginnen, über die Länge der U-Schenkel 2 1, 22 hinaus verlängert. Die Flügel sind dabei so hoch, daß sie den V-Schenkel 23 seitlich abdecken.
  • Wie die Figur 2 zeigt, ragen die Flügel 29a in unmontiertem Zustand mit ihrer Außenkrümmung A über die äußere Breite B des Verbindungsstückes 20 hinaus. Da die äußere Breite B der lichten Weite des Durchbruches 13 im Wischblatt-Tragbügel 10 entspricht, werden die Flügel 29a im montierten Zustand durch die Seitenwangen II des Tragbügels 10 gegen den Wischarm 3 gepreßt, wie die Figur 4 zeigt. Dadurch ist ein schädliches Seitenspiel während des Wischvorganges ausgeschlossen.
  • Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, erstreckt sich die Zunge 26 rnit ihrem freien Ende Längsrichtung über die Hakenkrümmung H des Wischarm-Hakenendes 30 hinaus bis in den Durchbruch 13 des Wischblatt-Tragbügels. In diesem Bereich 13 ist ihr eine Taste 25 angeformt, deren Breite so groß ist, daß sie im montierten Zustand über die Breite des Wischbiatt-Tragbügels 10 hinausragt. Die Taste 25 ist deshalb von oben sehr gut von Hand zugänglich. Da sie abgerundete, heruntergezogene Seitenkanten aufweist (Figur 3), besteht durch diese keine Verletzungsgefahr. Zum Lösen des Wischblattes 1 vom VC'isdaarrll 3 geht man so vor, daß man zuerst die Zunge 26 durch Druckausübung auf die Taste 25 in Richtung des Pfeiles 40 um ein Maß auslenkt, das wesentlich größer als die Höhe der Rastnase 27 ist. Dann drückt man den V-förmigen Fortsatz 25 und damit den U-Schenkel 22 mit Hilfe der Zunge 26 in Richtung des Pfeiles 41 und verschiebt das Verbindungsstück 20 mitsamt dem Wischblatt 1 in Richtung des Pfeiles 42.
  • Dabei braucht der Wischarm nicht von der zu reinigenden Scheibe 4 weggeklappt werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Patentansprüche: 1. Wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Wischarm (3), der ein Hakenende .
    (30) aufweist, welches aus zwei Hakenschenkeln (3 1, 32) besteht, die im Bereich einer Hakenkrümmung (H) miteinander verbunden sind und von denen der eine, freie Hakenschenkel (32) der zu reinigenden Scheibe (4) zugekehrt ist, und welches über ein im Längsschnitt ihren wesentlichen U-förmig ausgebildetes Verbindungsstück (20), das zwei U-Schenkel (21, 22) aufweist, die im Bereich einer Scheitelkrümmung (S) miteinander verbunden sind, an einem Anschlußbolzen (14) eines Wischblattes (1) angreift, welcher in einem Durchbruch (13) zwischen den Seitenwangen (11) eines Tragbügels (10) angeordnet ist und wobei dem Verbindungsstück (20) eine elastisch auslenkbare Zunge (26) angeformt ist, die ein freies Ende (28) aufweist, welches in wenigstens einem Maß über ein Maß des Wischblattes (1) und/oder des Wischarmes (3) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch auslenkbare Zunge (26) an dem der Scheitelkrümmung (S) fernen Ende des U-Schenkels (22), welcher an dem freien Hakenschenkel (32) anliegt, angeformt ist, diesen Hakenschenkel (32) umgreift und mit einer Rastnase (27) in eine Öffnung (33) in diesem Hakenschenkel (32) eingreift, und sich mit ihrem freien Ende (28) in Längsrichtung liter die Hakenkrümmung (El) hinaus bis in den Durchbrllch (13) erstreckt.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (28) beidseitig über die Seitenwangen ( I 1) des Tragbügels (10) hinausragt.
  3. 3. Nxfischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel (2 1, 22) gegeneinander ausfedern können und angeforrnte Führungswangen (29) aufweisen, welche sich von der Scheitelkrümmung (S) aus durchgehend entlang der gesamten Länge der Seitenkanten der U-Schenkel (21, 22) erstrecken und wenigstens annähernd so hoch sind, daß sie den Wischarm (3) seitlich abdecken.
  4. 4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungswange (29) im Bereich des der Scheitelkrümmung (S) fernen Endes eines U-Schenkels (21) in einen einendig freien, nach außen gekrümmten Flügel (29a) übergeht, dessen Außenkrümmung (A) so bemessen ist, daß der Flügel (29a) in montiertem Zustand von'den Seitenwangen (11) des Tragbügels (10) gegen den Wischarm (3) gepreßt wird.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (29a) wenigstens annähernd so hoch sind, daß sie im montierten Zustand den Wischarfn (3) über die von seinem Hakenende (30) vorgegebene Höhe vor den Seitenwangen (11) des Tragbügels (10) abschirmen.
  6. 6. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (26) über einen im Längsschnitt V-förmigen, zweischenkligen Fortsatz (25) an dem Verbindungsstück (20) angeforint ist.
  7. 7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine V-Schenkel (23) des Fortsatzes (25) eine Verlängerung des U-Schenkels (22) darstellt und Init dem anderen V-Schenkel (24), welcher in die Zunge (26) übergeht, einen spitzen Winkel (ç) einschließt, der sich zur Scheitelkrüminung (S) hin öffnet.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (29a) der Führungswangen (29) so weit bis hinter das der Scheitelkrümmung (S) ferne Ende des U-Schenkels (21) reiche##, daß sie den ersten V-ScI##£#kel (2#) seitlich abdecken.
  9. 9. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichriet, daß die U-Schenkel(21, im Bereich der Scheitelkrümmung (S) eine geringere Dicke (D) aufweisen als in ihren übrigen Bereichen.
  10. 10. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) einstückig aus einem elastischen Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyoxymethylenpolymerisat, gefertigt ist.
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