DE3802360A1 - Scheibenwischer - Google Patents
ScheibenwischerInfo
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für eine Wind
schutzscheibe.
Im Zuge neuzeitlicher Scheibenwischer favorisieren einige
Automobilhersteller die Einführung eines Systems mit einem
einzelnen Wischerarm und einem einzelnen Wischerblatt an
stelle der Doppelanordnung, die bei der Mehrzahl der in
Massenfertigung hergestellten Kraftfahrzeuge üblich ist.
Solche Anordnungen mit einem einzelnen Wischerarm und einem
Wischerblatt können zwar eleganter erscheinen, sie leiden
jedoch an mehreren Nachteilen, die diesem Konzept inne
wohnen. Während in vielen Fällen die Bestimmungen den zu
wischenden Blickwinkel festlegen, ist es schwierig, wenn
nicht gar unmöglich, eine Einzelanordnung aus Wischerarm
und Wischerblatt in der bekannten Ausbildung zu verwenden
und anzutreiben, da entweder bestimmte Bereiche der be
stimmungsgemäßen Fläche ungewischt bleiben oder sonst der
Wischbereich sich über die Umgrenzung der Windschutzscheibe
hinaus erstreckt. Das führt dazu, daß entweder die Wind
schutzscheibe umgebende Fahrzeugteile gewischt werden oder
aber das Wischerblatt während eines Teils seiner Bewegungs
bahn über das Fahrzeug hinaus ragt, was mit einer Gefahr
verbunden ist.
Im Zusammenhang mit diesem Problem wurde bereits ein Wischer
blatt vorgeschlagen, das nicht längs eines kreisförmigen
Bogens bewegt wird sondern eine abweichende Bahn aufweist,
um eine Wischfläche zu schaffen, die sich enger an die
Konturen der Windschutzscheibe anpaßt. Eine Vielzahl von
Vorschlägen wurde für diese Art des Wischens gemacht. Sie
reichen von der Anordnung von Führungen am oberen und unte
ren Ende der Windschutzscheibe, längs denen sich ein Wischer
blatt ggf. üblicher Bauart linear bewegen kann, bis zu
Wischerarmen und Wischerblättern, die mittels komplexer
Antriebseinrichtungen bewegt werden. Diese Vorschläge waren
jedoch nicht allgemein wirtschaftlich erfolgreich, da sie
schwierig zu handhaben sind und die Herstellung teuer ist.
Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, ein Scheibenwischer
system zu schaffen, das eine im Vergleich zum üblichen
Bewegungsbogen enger an den Kantenverlauf der Windschutz
scheibe angepaßte Fläche wischen kann und dabei vergleichs
weise einfach aufgebaut und somit vergleichsweise billig
herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Scheibenwischer mit einer Antriebswelle, einem Wischerarm,
der am einen Ende auf der Wischerwelle angeordnet ist, um
mit dieser hin und her geschwenkt zu werden, und mit dessen
anderem Ende ein Wischerblatt gelenkig verbunden ist, wobei
ein Verbindungsglied, das sich im wesentlichen rechtwinklig
zur Fläche der Windschutzscheibe erstreckt, sowohl mit dem
Wischerarm wie mit dem Wischerblatt gelenkig verbunden ist,
um zwischen diesen eine Gelenkverbindung zu schaffen, ein
Steuerhebel mit seinem einen Ende zwischen den Anlenkungen
des Wischerarms und des Wischerblatts am Verbindungsglied
angelenkt ist, am anderen Ende des Steuerhebels ein Nocken
folgeglied vorgesehen ist, das mit einer der Antriebswelle
zugeordneten Nockenfläche zusammenarbeitet, so daß das
Nockenfolgeglied der Nockenfläche während der Schwenkbewe
gung des Arms folgt und die Stellung des Steuerhebels gegen
über dem Wischerarm verändert, um das Wischerblatt allge
mein in Längsrichtung des Wischerarmes zu bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 den Scheibenwischer in Seitenansicht;
Fig. 2 das antriebsseitige Ende der Scheiben
wischeranordnung nach Fig. 1 in einer
vergrößerten Seitenansicht;
Fig. 3 das antriebsseitige Ende der Scheibenwischer
anordnung gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten
Draufsicht, jedoch bei entferntem Wischerarm;
Fig. 4 die Verbindung zwischen dem Wischerarm, dem
Wischerblatt und dem Steuerhebel gemäß Fig. 1
in einer vergrößerten Seitenansicht; und
Fig. 5 eine Darstellung des Wischmusters beim Schei
benwischer nach Fig. 1 im Vergleich zum
Wischmuster beim Wischen längs eines norma
len Bogens.
Der dargestellte Scheibenwischer weist eine hin- und her
bewegte oder schwingende Antriebswelle 1 auf, die in be
kannter und nicht dargestellter Weise von einem Elektro
motor über ein Gestänge angetrieben wird. Diese Antriebs
welle 1 trägt einen Wischerarm 2, der ebenfalls von grund
sätzlich bekanntem Aufbau ist und mit seinem einen Ende 3
mit der Antriebswelle 1 verbunden ist, um sich mit dieser
zu bewegen. Das andere Ende des Wischerarms 2 weist einen
Abschnitt 4 auf, der mit dem Ende 5 eines Verbindungsglieds 6
zusammenarbeitet, wobei eine Gelenkverbindung 7 geschaffen
ist. Das andere Ende des Verbindungsglieds 6 ist über eine
Gelenkverbindung 8 in Form eines Anlenkstifts mit einem
Wischerblatt 9 verbunden, das der normalen Bauweise ent
spricht.
Der Antriebswelle 1 ist ein Nocken 10 (Fig. 2 und 3) zuge
ordnet, der mit einem Ende 11 eines Steuerhebels 12 zusam
menwirkt, dessen anderes Ende über eine Gelenkverbindung 14
zwischen den Gelenkverbindungen 7 und 8 des Wischerarms 2
bzw. des Wischerblatts 9 über eine Gelenkverbindung 14 am
Verbindungsglied 6 angelenkt ist.
Die Antriebs- und Nockenanordnung ist mit Einzelheiten in
Fig. 2 und 3 dargestellt. Wie daraus zu ersehen weist der
Nocken 10 einen Nockenschlitz 15 auf, in dem ein Nockenfolge
glied 16 in Form einer Rolle angeordnet ist, die drehbar
zwischen den Armen einer endseitigen Gabel 17 gelagert ist,
die mit einer Gelenkverbindung 18 an den Steuerhebel 12 an
gelenkt ist. Der eine Arm 19 der Gabel 17 ist länger als der
andere Arm und ist mit einem Langloch 20 versehen, durch das
sich die Antriebswelle 1 erstreckt, so daß der Steuerhebel
12 auf diese Weise zusätzlich geführt ist.
Der Nockenschlitz 15 ist um die Achse der Antriebswelle 1
jedoch ortsfest zu dieser angeordnet. Er hat einen Mittel
abschnitt 21 von verringertem Radius, der in Richtung auf
die Schlitzenden in Abschnitte 22 und 23 von größerem
Radius übergeht. Das eine Ende 24 des Nockenschlitzes 15
weist ebenfalls einen Abschnitt 25 von verringertem Radius
auf. Wie nachfolgend erläutert bedeutet dieses, daß das
Wischerblatt 9 im Mittelabschnitt 21 und im Endabschnitt 25
der Schwenkachse der Antriebswelle 1 näher ist, während es
in den Abschnitten 22 und 23 von der Achse der Antriebs
welle 1 weiter weg ist.
Die Verbindung zwischen dem Wischerarm 2, dem Wischerblatt 9
und dem Steuerhebel 12 ist mit Einzelheiten in Fig. 4 dar
gestellt. Wie daraus zu ersehen weist das Verbindungsglied 6
einen Verbindungsabschnitt 30 auf, der sich auf den üblicher
weise in einer Aussparung 35 des Hauptbügels 36 des Wischer
blatts 9 vorgesehenen Anlenkstift der Gelenkverbindung 8
auffedern läßt. Oberhalb dieses Verbindungsabschnitts 30
(im Sinne eines größeren Abstands von der Windschutzscheibe)
befindet sich ein aufragender Abschnitt 32 mit den beiden
Gelenkverbindungen 7 und 14. Ferner ist der Zeichnung zu
entnehmen, daß das Ende des Wischerarms 2 eine Verdrehung
34 aufweist, so daß die Gelenkverbindung 7 hergestellt
werden kann. Bei der dargestellten Anordnung können die
Gelenkverbindungen 7 und 14 nietartig ausgeführt sein. In
dieser Weise sind der Wischerarm 2, der Steuerhebel 12 und
das Wischerblatt 9 durch das Verbindungsglied 6 gelenkig
miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt das angestrebte Wischmuster des Wischerblatts 9.
Das ausgezogene Muster 40 wird mit dem Scheibenwischer ge
mäß Fig. 1 erreicht, während das gestrichelt dargestellte
Muster 41 die Verhältnisse beim üblichen Bogenwischen
wiedergibt. Wie dargestellt treffen sich die beiden Muster
40 und 41 im mittleren Abschnitt 42 und am einen Ende 43
der Muster, während an den übrigen Stellen der Muster das
der Erfindung zugeordnete Muster 40 sich näher an die Kante
der Windschutzscheibe 44 erstreckt, als das bei dem üblichen
Bogenmuster 41 der Fall ist. Dabei ist in Fig. 5 die geo
metrische Achse 45 der Antriebswelle 1 eingezeichnet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Scheibenwischers
wird nachfolgend beschrieben:
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Mittelstellung
befindet sich das Wischerblatt 9 am nahesten zur Achse der
Antriebswelle 1, und dementsprechend befindet sich die An
triebswelle 1 im linken Ende des Langlochs 20 (Fig. 3).
Wenn sich der Scheibenwischer im Uhrzeigersinn bewegt tritt
das Nockenfolgeglied 16 in den Abschnitt 22 des Nocken
schlitzes 15 ein und bewirkt, daß sich der Steuerhebel 12
gegenüber der Achse der Antriebswelle 1 nach außen bewegt.
Dann befindet sich die Antriebswelle 1 im rechten Ende des
Langlochs 20.
Der Steuerhebel 12 wird sich also gegenüber dem Wischer
arm 2 nach außen bewegen, so daß das Verbindungsglied 6 im
Uhrzeigersinn um die Gelenkverbindung 7 schwenkt, wodurch
das Wischerblatt 9 auswärts bis in seine einem maximalen
Radius entsprechende Stellung bewegt wird. Wenn der Scheiben
wischer das Ende seiner Schwenkung im Uhrzeigersinn erreicht,
kehrt sich die Drehrichtung der Antriebswelle 1 um und wird
der Scheibenwischer wieder in seine Zentralstellung zurück
bewegt, wobei das Wischerblatt 9 durch den Steuerhebel 12
in seine dem minimalen Radius entsprechende Stellung zurück
gezogen wird. Die fortgesetzte Bewegung im Gegenuhrzeiger
sinn führt das Nockenfolgeglied 16 in den Abschnitt 23 des
Nockenschlitzes 15, so daß das Wischerblatt 9 wieder nach
außen in die Stellung mit maximalem Radius ausgefahren wird.
Wenn dann das Nockenfolgeglied 16 aus dem Abschnitt 23 heraus
in den Abschnitt 25 bewegt wird, verringert sich der Radius
des Wischerblatts 9 erneut. Bei der Rückkehrbewegung im
Uhrzeigersinn des Scheibenwischers in die Mittelstellung
wird das Wischerblatt 9 wieder ausgefahren, um dann in die
eingefahrene Stellung mit dem kleinsten Radius zurückzu
kehren. Die Bewegungsbahn des äußeren Endes des Wischer
blatts 9 ist eindeutig aus Fig. 5 zu ersehen, aus der sich
auch ergibt, daß die Wischbahn des Wischerblatts 9 dichter
an die Kanten der Windschutzscheibe 44 herankommt, als es
beim normalen Bogenwischen der Fall ist.
Es sei bemerkt, daß die exakte Bahn, die vom Wischerblatt 9
durchlaufen wird, von der Form der Windschutzscheibe 44 ab
hängig ist, bei welcher der Scheibenwischer zur Anwendung
kommt. Jeder notwendige Abänderung des Musters 40 läßt sich
durch eine Abänderung des Nockens 10 erzielen. So können
beispielsweise der obere und der untere Abschnitt des Nocken
schlitzes 15 spiegelbildlich ausgeführt sein, wenn keine Ab
weichung des Wischmusters zwischen den sich gegenüberliegen
den Seiten der Windschutzscheibe 44 erforderlich ist.
Es kommt eine Vielzahl von Abänderungen gegenüber der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform in Betracht, ohne daß
damit der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielswei
se läßt sich der Nockenschlitz 15 durch eine Nockenfläche er
setzen, gegen die der Steuerhebel 12 mittels einer Feder in
einer solchen Richtung vorgespannt ist, daß das Nockenfolge
glied 16 in Anlage an der Nockenfläche gehalten wird. Soweit
gewünscht kann das Scheibenwischersystem auch bei zwei oder
mehr Scheibenwischern zur Anwendung kommen, wobei dann jeder
Scheibenwischer einen unterschiedlich geformten Nocken auf
weisen kann.
Anstatt die Nockenfläche 15 und das Nockenfolgeglied 16
zwischen der Antriebswelle 1 und dem Wischerblatt 9 anzuord
nen könnten diese Teile auch auf der dem Wischerblatt 9 ab
gewandten Seite der Abtriebswelle 1 angeordnet sein. Dabei
würde die Form des Nockens unverändert bleiben und dieser
die gleiche Orientierung behalten.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Verbindungsglied 6 und dem
Wicherblatt 9 läßt sich unter Verwendung bekannter Verbin
dungsarten abweichend gestalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das er
findungsgemäße Scheibenwischersystem dem Wischerblatt 9 eine
Bahn erteilt, die sich in stärkerem Maße den Begrenzungs
kanten einer Windschutzscheibe 44 annähert, als dies bei dem
normalen Bogenwischen der Fall ist. Außerdem ist die Kon
struktion vergleichsweise einfach.
Claims (7)
1. Scheibenwischer mit einer Antriebswelle, einem Wischer
arm, der am einen Ende auf der Antriebswelle befestigt
ist, um mit dieser hin und her bewegt zu werden, und
einem Wischerblatt, das am anderen Ende des Wischerarms
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche der
Windschutzscheibe erstreckendes Verbindungsglied (6) so
wohl mit dem Wischerarm (2) wie mit dem Wischerblatt (9)
gelenkig verbunden ist, um eine Gelenkverbindung zwischen
diesen zu schaffen, daß mit dem Verbindungsglied (6) an
einer Stelle zwischen den Anlenkungen des Wischerarms (2)
und des Wischerblatts (9) ein Steuerhebel (12) mit seinem
einen Ende angelenkt ist, und daß der Antriebswelle eine
Nockenfläche (15) zugeordnet ist, mit der ein Nockenfolge
glied (16) zusammenarbeitet, das am anderen Ende (11) des
Steuerhebels (12) befestigt ist, wobei die Anordnung so
ist, daß das Nockenfolgeglied (16) der Nockenfläche (15)
während der Schwenkbewegung des Wischerarms (2) folgt
und die Stellung der Steuerhebel (12) gegenüber dem Wi
scherarm (2) verändert, um das Wischerblatt (9) allge
mein in Längsrichtung des Wischerarms (2) zu verlagern.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das andere Ende (11) des Steuer
hebels (12) mit einem Langloch (20) versehen ist, durch
das sich die Antriebswelle (1) erstreckt, die somit eine
Anlenkung für den Steuerhebel (12) bildet, dabei aber
eine radiale Verlagerung des Steuerhebels (12) gegenüber
der Antriebswelle (1) ermöglicht.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (15)
in Form eines in einer ortsfesten Nockenplatte (10) ange
ordneten Schlitzes ausgebildet ist, in dem als Nocken
folgeglied (16) eine Rolle läuft, die am anderen Ende (11)
des Steuerhebels (12) gelagert ist.
4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Nocken
fläche (15) auf derselben Seite der Antriebswelle (1)
wie das Wischerblatt (9) angeordnet ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (12)
an seinem anderen Ende (11) eine Gabel (17) aufweist,
die mit dem Nockenschlitz (15) versehene Nockenplatte (10)
sich in die Gabel (17) hineinerstreckt und die Nocken
folgerolle (16) zwischen den beiden Armen der Gabel (17)
gelagert ist.
6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Nocken
schlitz (15) einen Mittelabschnitt (21) aufweist, der
radial näher an der Antriebswelle (1) liegt als die an
den Mittelabschnitt (21) angrenzenden Abschnitte (22, 23)
des Nockenschlitzes (15).
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenschlitz (15) wenigstens
einen Endabschnitt (25) aufweist, der radial näher an
der Antriebswelle (1) liegt als der an ihn angrenzende
Abschnitt (23).
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