DE3231639C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenwischer
element, das dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen der
Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus und dem Träger eines
Scheibenwischers herzustellen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Scheibenwischer für
Automobile.
Es ist bekannt, daß man Glasflächen, wenn sie bespritzt werden
und man eine gute Durchsicht beibehalten möchte, der Wirkung von
Scheibenwischern unterziehen muß, die sich im allgemeinen beim
Wischen hin- und herbewegen. Die Wirkung der Scheibenwischer
auf die zu wischende Oberfläche wird mit Hilfe eines Scheiben
wischerblattes ausgeübt, welches von einem Antriebsmechanismus
mittels eines Scheibenwischerelements angetrieben wird, das die
mechanische Verbindung zwischen dem Blatt des Scheibenwischers
und dem Antriebsmechanismus herstellt.
Genauer gesagt besteht der Antriebsmechanismus im allgemeinen
aus einer Welle, auf der ein Montagekopf angebracht ist, der mittels
einer zylindrischen Gelenkverbindung gelenkig mit einem Gehäuse ver
bunden ist, das wiederum fest mit dem Scheibenwischerarm ver
bunden ist.
Zwischen dem Gehäuse und dem vorgenannten Kopf ist ein elasti
sches System dergestalt angebracht, daß während des Betreibens
des Scheibenwischers ein elastischer Druck des Scheibenwischer
blatts auf die zu wischende Oberfläche aufrechterhalten wird.
Dieses elastische System benutzt in der Regel eine Schrauben
feder, die unter Zug bzw. unter Druck arbeiten kann.
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß ein Scheibenwischerelement,
bei dem eine Feder, die auf Druck arbeitet, verwendet wird, wie
in der französischen Patentanmeldung 79-19 195, eingereicht am
25. Juli 1979, beschrieben ist.
Bei der obengenannten französischen Patentanmeldung 79-19 195 ist
die schraubenförmige Druckfeder einer an dem Montagekopf ge
lenkig angebrachten Platte zugeordnet, die in ihrem mittleren
Bereich eine Aussparung aufweist, in der die Feder plaziert ist.
Die Achse der Gelenkverbindung der vorgenannten Platte an dem
Montagekopf ist parallel zur Achse der Gelenkverbindung des Ge
häuses bezüglich des Montagekopfs und ist senkrecht zur Achse der
Abtriebswelle des Antriebsmechanismus.
In einer Ebene, die die Achse der Antriebswelle enthält und die
senkrecht zur Achse der Gelenkverbindung des Gehäuses am Kopf
steht, befinden sich die Spuren der Achse der Gelenkverbindung
des Gehäuses am Kopf einerseits und quer Achse der Federanlage
an dem besagten Kopf andererseits auf derselben Seite der Achse
der Antriebswelle wie das Scheibenwischerblatt selbst.
Um Zugang zur Befestigung des Scheibenwischers an der Antriebs
welle haben zu können, besteht das Gehäuse in dem Bereich, wo
sich der Montagekopf befindet, nur aus zwei parallelen Flügeln.
Um den ästhetischen Effekt nicht zu gefährden, ist eine
Kappe vorgesehen, die nach außen hin den Montagekopf, seine Be
festigung auf der Antriebswelle und die damit verbundenen Vor
richtungen verbirgt.
Unter Berücksichtigung der Lage der Achse der Antriebswelle,
die vorher definiert worden ist, hat man festgestellt, daß sich
eine Schwierigkeit bei der Herstellung der Rappen ergab.
Diese Schwierigkeit wurde durch die Erfindung gelöst, die in
der französischen Patentanmeldung 79-19 194, eingereicht am
25. Juli 1979, beschrieben ist.
In dieser Patentanmeldung ist die Kappe, die von dem Gehäuse
getragen wird, gelenkig um eine Achse angebracht, die parallel
zur Längsmittellinie des Gehäuses verschoben werden kann.
Diese Ausführungsform verlangt also, in den Flügeln des Gehäuses
Nuten zur Gleitführung, die als Schwenkachse der Kappe bestimmt
sind, auszubilden. Diese Nuten lassen jedoch eine Vibration
der Kappe bezüglich des Gehäuses zu.
Anstatt die Achse der Gelenkverbindung des Gehäuses bezüglich des
Kopfes und den Auflagepunkt der Feder auf dem besagten Kopf auf
derselben Seite wie das Scheibenwischerblatt selbst relativ zur
Achse der Antriebswelle anzuordnen, hat man schon in dem deut
schen Patent 12 17 229 vorgeschlagen, sie auf gegenüberliegenden
Seiten anzuordnen.
Wenn in diesem Fall der Scheibenwischer in Andrückstellung auf
der Windschutzscheibe liegt, befindet sich die Achse der An
triebswelle nicht mehr in der Nähe eines Endes des Gehäuses,
sondern in der Nähe des mittleren Bereiches des Gehäuses an der
Stelle der Schraubenfeder und demzufolge ist es nicht möglich,
den Steg des Gehäuses auszusparen, um die Antriebswelle in die
ser Stellung zugänglich zu machen.
Daraus folgt, daß die Befestigung des Scheibenwischers auf seiner
Antriebswelle notwendigerweise dann geschehen muß, wenn der
Scheibenwischer sich in einer von der Windschutzscheibe abge
hobenen Stellung befindet. In diesem Fall wirkt sich nachteilig
aus, daß man die Stellung des Scheibenwischers auf seiner An
triebswelle, für die das Ende der Wischbahn des Scheibenwischers
sich in der gewünschten Position befindet, nicht leicht einstel
len kann. Es ist sicher, daß diese Ausführung es erlaubt, auf
eine Kappe auf dem Gehäuse zu verzichten, aber das Gehäuse muß
sich über eine größere Länge erstrecken, denn es muß über die
Antriebswelle laufen und bis zur Achse der Gelenkverbindung des
Gehäuses am Kopf reichen.
Aus GB-8 39 139 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung für
einen Scheibenwischer bekannt, bei der der Scheibenwischer
an einem Gelenk verschwenkt werden kann, das an einem auf
der Antriebswelle befestigten Halter seitlich zur Achse
der Antriebswelle angeordnet ist. In der eingelegten
Andrückstellung verdeckt das untere verbreiterte Ende des
Scheibenwischerarms die Befestigung des Halters auf dem
Ende der Antriebswelle. Auf diese Weise werden gleichzeitig
die Federn abgedeckt, die den Scheibenwischer gegen die
Wischfläche drücken. So ist es bei dieser Vorrichtung nicht
nötig, eine besondere Abdeckung für diese Elemente
vorzusehen. Gleichzeitig bedingt eine solche Anordnung des
Scheibenwischers aber, daß die Befestigung des Halters auf
der Antriebswelle nur dann zugänglich ist, wenn der
Scheibenwischer rechtwinklig von der Wischfläche
abgewinkelt ist. So ist es auch mit dieser
Scheibenwischerbefestigung nur schwer möglich, den
Scheibenwischer ordnungsgemäß einzustellen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile der
beiden obengeschilderten Lösungen zu vermeiden.
Man hat erfindungsgemäß festgestellt, daß, wenn der Auflage
punkt der Feder auf dem Kopf und die Achse der Gelenkverbindung
des Gehäuses am besagten Kopf sich nicht mehr auf derselben
Seite der Achse der Antriebswelle befinden, und wenn sich außer
dem der Auflagepunkt der Feder am Kopf auf der Seite des Arms
des Scheibenwischers befindet, dann der Zugang zur Antriebs
welle möglich ist, wenn man im Steg des Gehäuses eine Ausspa
rung und eine einfache relativ zum Gehäuse schwenkbare Kappe
vorsieht, ohne daß die Schwenkachse zur Drehung der Kappe re
lativ zum Gehäuse verschiebbar sein muß.
Das Vorhandensein der Kappe erlaubt, den Scheibenwischer auf
seine Antriebswelle in der Stellung zu montieren, in der er
auf der Windschutzscheibe anliegt. Dies ist für die Einstellung
der Lage des Endes der Wischbahn des Scheibenwischers vorteil
haft. Außerdem braucht die Kappe nicht verschiebbar zu sein.
Übermäßige Vibrationen der Kappe gegenüber dem Gehäuse werden
verhindert, Nuten und Gleitführungen auf den Flanken des
Gehäuses sind nicht erforderlich.
Die vorliegende Erfindung hat also das neue Industrieprodukt
zum Gegenstand, welches ein Scheibenwischerelement darstellt,
das zur Gewährleistung der Verbindung zwischen der Abtriebs
welle eines Antriebsmechanismus und dem Halter eines Scheiben
wischers bestimmt ist. Dieses Element hat einerseits einen
Kopf zur Befestigung an der vorgenannten Abtriebswelle, ande
rerseits einen Arm, wobei ein Ende des Arms eine Einrichtung
zur Verbindung mit dem Scheibenwischerhalter trägt und das an
dere Ende mechanisch mit dem vorgenannten Kopf mittels eines
Gehäuses verbunden ist, und letztlich eine zylindrische Gelenkverbindung
welche zwischen dem Kopf und dem obengenannten Gehäuse längs
einer Achse, die quer zur Achse der Abtriebswelle verläuft,
in einen Bereich angebracht ist, der sich an der Stelle des Kopfes
befindet, wobei das Gehäuse in bekannter Weise nur aus zwei
parallelen Flanken besteht, die den Kopf zwischen sich ein
schließen, wobei eine bewegliche Kappe den besagten Bereich
bedecken kann und sich eine schraubenförmige Druckfeder einer
seits in einem Punkt R auf dem Kopf und andererseits an dem
Gehäuse abstützt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ebene, die die Achse der Abtriebswelle enthält
und die senkrecht auf der Achse der zylindrischen Gelenkverbin
dung zwischen dem Gehäuse am Kopf steht, der Punkt R bezogen
auf die Achse der Abtriebswelle des Antriebsmechanismus auf
derselben Seite wie der Scheibenwischerarm und auf der zur Spur
der Achse der Gelenkverbindung des Gehäuses am Kopf gegenüber
liegenden Seite liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe schwenkbar
auf dem Gehäuse angebracht, wobei ihre Achse der Gelenkverbin
dung parallel zur Achse der Gelenkverbindung des Gehäuses am
Kopf ist. Die Kappe besteht aus zwei parallelen Flügeln, die
die Flanken des Gehäuses umschließen und die miteinander durch
einen Steg verbunden sind, der den Bereich des Gehäuses bedeckt,
der sich an der Stelle des Kopfes befindet, wenn die Kappe ge
senkt ist. Die Gelenkverbindung der Kappe am Gehäuse wird
durch zwei Zapfen gebildet, die von der Innenseite jeder Flan
ke der Kappe hervortretend angebracht sind, wobei diese zwei
Zapfen in die Öffnungen des Gehäuses eingreifen, die die Rolle
von Zapfenlagern spielen. Die beiden Zapfen der Kappe sind in
einem Bereich angeordnet, wo die Flügel der Kappe nicht durch
einen Steg zwischen ihnen verbunden sind.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung wird
jetzt zur beispielhaften Darstellung
ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wie es
in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht mit einer Aufbrechung
im Schnitt ein erfindungsgemäßes Scheibenwischer
element, wobei dessen bewegliche Kappe abgesenkt
ist;
die Fig. 2 zeigt das Scheibenwischerelement der Fig. 1 als
Ganzes als Seitenansicht;
die Fig. 3 zeigt das Scheibenwischerelement der Fig. 2, wo
bei die Kappe aufgerichtet ist;
die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Scheibenwischerelements
der Fig. 3.
Mit Bezug auf die Zeichnung sieht man, daß mit 1 das Gehäuse
des Scheibenwischerelements als Ganzes bezeichnet wurde.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei parallelen Flanken 2a und 2b,
die miteinander durch einen Steg 2c über den größten Teil der
Länge des Gehäuses verbunden sind. Das Gehäuse ist mit Hilfe
der Achse 3 beweglich auf dem Antriebskopf 4 des Scheibenwi
scherelements angebracht. Der Antriebskopf 4 besteht aus einer
Platte 4a, die mit einer Öffnung 4b versehen ist, welche das
Einsetzen der Abtriebswelle des Antriebsmechanismus (nicht ge
zeigt) erlaubt. Die Achse dieser Antriebswelle ist in der
Zeichnung mit 5 bezeichnet. Der Antriebskopf 4 hat weiterhin
einen Seitenarm 4c, der senkrecht zu der Platte 4a in der
Längsmittelebene des Scheibenwischerelements zwischen den Flan
ken 2a und 2b des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Der obere Teil des Seitenarms 4c bildet einen abgerundeten Trä
ger 4d, der im Punkt R gegen das Ende einer Druckfeder 6 drückt,
die im Inneren einer rohrförmigen Führung 7 angebracht ist.
Mit L1 ist der Abstand zwischen den Achsen 3 und 5, mit L2
der Abstand zwischen der Achse 5 und dem Punkt R bezeichnet.
In der Fig. 1 wurde die rohrförmige Führung nicht geschnitten.
Die rohrförmige Führung 7 ist am Gehäuse 1 abgestützt.
Das Ende der rohrförmigen Führung 7, welches sich in der Nähe
des abgerundeten Trägers 4d befindet, ist ein offenes Ende, das
zwei seitliche Aussparungen 8 aufweist, die zur Gleitführung
auf den Zapfen dienen, die sich auf den beiden Seiten des ab
gerundeten Trägers 4d befinden.
Der untere Teil der rohrförmigen Führung 7 ist ausgeschnitten,
um den Durchgang des Seitenarms zu erlauben.
Der Bereich des Gehäuses 1, der sich an der Stelle des Kopfes 4
in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, besteht nur aus den
beiden Flanken 2a und 2b, der Steg 2c wurde in diesem Bereich
des Gehäuses 1 beseitigt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Scheibenwischerelement in der
Stellung, die dem Aufliegen des Scheibenwischerblattes auf der
zu wischenden Windschutzscheibe entspricht.
In dieser Stellung sieht man, daß das Fehlen des Steges 2c
an der Stelle des Kopfes 4 den freien Zugang zur Befestigung
des Kopfes 4 auf seiner Antriebswelle in der abgesenkten Stel
lung des Scheibenwischers erlaubt. Dies erlaubt ein einfaches
Einstellen der Stellung des Scheibenwischers im Verhältnis zur
Windschutzscheibe an den Enden der hin- und hergehenden Wisch
bahn.
Um die nachteilige ästhetische Wirkung zu vermeiden, die durch
das Fehlen des Stegs 2c an der Stelle des Kopfes 4 auftritt,
ist eine Kappe 9 vorgesehen, die in der Lage ist, sich relativ
zum Gehäuse um zwei Zapfen 10 zu drehen, die Schwenklager
bilden.
Die Zapfen 10 sind in Öffnungen eingelassen, die in den Flanken
2a und 2b des Gehäuses 1 ausgeführt sind. Die Kappe 9 kann,
wenn sie abgesenkt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, den Bereich des
Gehäuses 1 abdecken, wo der Steg 2c fortgelassen wurde. Wenn
die Kappe jedoch angehoben ist, wie in Fig. 3 dargestellt, läßt
sie einen freien Zugang zum Kopf 4.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Achse 3 auf der
Seite der Achse 5 gelegen ist, dort wo der Scheibenwischerarm
11, der mit dem Gehäuse verbunden ist, nicht angeordnet ist,
sieht man, daß das Anheben des Scheibenwischerarms in Richtung
des Pfeiles F in die Position, in der der Arm von der Windschutz
scheibe abgehoben ist, keine Gefahr mit sich bringt, daß die
Kappe 9 auf die Karosserie des Fahrzeugs Druck ausübt, was er
klärt, warum die Kappe bei dieser Ausführung einfach nur rela
tiv zum Gehäuse schwenkbar ist, und daß man nicht gezwungen
war, eine verschiebbare Abdeckkappe vorzusehen, wie das bei der
Ausführung der Fall war, die in der französischen Anmeldung
79-19 194 beschrieben ist.
Die Kappe 9 besteht in ihrem Bereich, der den Teil des Gehäuses
abdeckt, in dem der Steg 2c fehlt, aus zwei parallelen Flügeln
9a, 9b, die miteinander quer durch einen Steg 9c verbunden sind,
wogegen im Bereich der Zapfen 10 und dort, wo der Steg 9c des
Gehäuses 1 vorhanden ist, die Kappe nur aus den zwei Flügeln
9a und 9b besteht und der Steg 9c weggelassen wurde, um das
freie Schwenken der Kappe relativ zum Gehäuse 1 zu erlauben.
Somit hat die Kappe 9 in der abgesenkten Stellung den ästheti
schen Effekt. In der angehobenen Position gestattet sie das
Befestigen des Scheibenwischerelements auf seiner Antriebs
welle.
Claims (4)
1. Scheibenwischerelement, das zur Gewährleistung der Verbindung
zwischen der Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus und dem
Halter eines Scheibenwischers bestimmt ist, wobei dieses Ele
ment einerseits einen Kopf zur Befestigung an der vorgenann
ten Abtriebswelle, andererseits einen Arm, wobei ein Ende des
Arms eine Einrichtung zur Verbindung mit dem Scheibenwischer
trägt und das andere Ende mechanisch mit dem vorgenannten Kopf
mittels eines Gehäuses verbunden ist, und schließlich eine
zylindrische Gelenkverbindung aufweist, welche zwischen dem
Kopf und dem obengenannten Gehäuse längs einer Achse, die quer
zur Achse der Abtriebswelle verläuft, in dem Bereich ange
bracht ist, der sich an der Stelle des Kopfes (4) befindet, wobei
das Gehäuse (1) in bekannter Weise nur aus zwei parallelen
Flanken (2a, 2b) besteht, die den Kopf (4) zwischen sich ein
schließen, wobei eine bewegliche Kappe (9) den besagten
Bereich bedecken kann, und wobei eine schraubenförmige Druck
feder (6) sich einerseits an einem Punkt R auf dem Kopf und
andererseits an dem Gehäuse abstützt, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Ebene, die die Achse (5) der
Abtriebswelle enthält und die senkrecht auf der Achse (3) der
zylindrischen Gelenkverbindung des Gehäuses (1) am Kopf (4)
steht, der Punkt R bezogen auf die Achse (5) der Abtriebswelle
des Antriebsmechanismus auf derselben Seite wie der Scheiben
wischerarm (11) und auf der zur Spur der Achse (3) der Gelenk
verbindung des Gehäuses (1) am Kopf (4) gegenüberliegenden
Seite liegt.
2. Scheibenwischerelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (9) aus zwei parallelen
Flügeln (9a, 9b) besteht, die zwischen sich die Flanken (2a,
2b) des Gehäuses (1) einschließen und durch einen Steg (9c)
verbunden sind, der, wenn die Kappe abgesenkt ist, den Be
reich des Gehäuses (1) abdeckt, der an der Stelle des Kopfes
(4) liegt.
3. Scheibenwischerelement nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gelenkverbindung der Kappe
(9) am Gehäuse (1) von zwei Zapfen (10) gebildet wird, die
hervortretend an der Innenfläche jedes Flügels (9a, 9b) der
Kappe (9) angebracht sind und daß die zwei Zapfen in den Öff
nungen des Gehäuses (9) eingreifen, die die Rolle von Zapfen
drehlagern spielen.
4. Scheibenwischerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen
(10) der Kappe (9) in einem Bereich angeordnet sind, in dem
die Flügel (9a, 9b) nicht durch den Steg (9c) verbunden sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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