DE2126347A1 - Vorrichtung zum Reinigen der Rader von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Rader von Fahrzeugen

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DE2126347A1 DE19712126347 DE2126347A DE2126347A1 DE 2126347 A1 DE2126347 A1 DE 2126347A1 DE 19712126347 DE19712126347 DE 19712126347 DE 2126347 A DE2126347 A DE 2126347A DE 2126347 A1 DE2126347 A1 DE 2126347A1
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Richard Fleschhut
Heinrich Fuehring
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Boewe Boehler and Weber KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen der Käder von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit mindestens einer rotierbaren Bürste, die quer zur Richtung eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges durch eine Antriebskraft bewegbar und gegen jeweils eines der Rader des Fahrzeuges anpreßbar ist, wobei sie mindestens im angepreßten Zustand über eine gewünschte Strecke zusammen mit dem Fahrzeug in Fahrtrichtung bewegbar ausgebildet ist nach Patent oooooooo (Patentanmeldung P 19 36 906.3).
  • Bei einer derartigen Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist vorzugsweise die an das Fahrzeugrad angepreßte Bürste um eine parallele, oberhalb der Radachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Sie bewegt sich daher, während sie an dem Rad anliegt, auf einem Kreisbogen. Damit die Höhe der am Rad anliegenden Bürste sich nicht zu stark verändert, muß der Kreisbogen möglichst flach verlaufen, Der Schwenkradius soll also nicht zu klein sein. Das erfordert entsprechenden Aufwand für möglichst lange Schwenkarme, an denen die Bürste gelagert isto Die Aufgabe. der zustäzlichen Erfindung besteht daher darin, diesen Nachteil zu vermeiden-und eine Vorrichtung zus chaffen, die mit relativ kurzen Bauelementen eine möglichst ge radlinige Führung der an dem zu reinigenden Fahrzeugrad anliegenden Bürste ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch-gelöst daß die Bürste bzw. deren Halterung gelenkig am Ende eines Hebelarm mes gelagert ist, an dem zwei, um parallele feste Vertikalachsen schwenkbare Lenkerarme gelenkig befestigt sind, wobei der eine Lenkerarm in seiner Länge veränderbar ist. Die beiden Lenkerarme verlaufen bei gleicher Länge zweckmäßigerweise parallel. Diese Parallelität bleibt natürlich bei Veränderung der Länge des einen nicht mehr erhalten. Wird die Bürste mittels der Lenkerarme gegen das Rad des sich relativ zur Vorrichtung bewegenden Fahrzeuges angepreßt, so kann siesich infolge ihrer gelenkigen Lagerung am Ende des erwähnten Hebelarmes in paralleler Lage zu dem Rad zusammen mit diesem ein kurzes Stück gemeinsam bewegen. Die Mitnahme der Bürste durch das Rad kann im einfachsten Fall bereits aufgrund des Anpreßdruckes erfolgen. In einer bevorzugten, bereits im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform erfolgt sie über eine an der Bürstenlagerung befestigte Mitnehmerroile oder dgl..
  • Der längenveränderliche Lenkerarm ist im Rahmen der Erfindung als ein Druckzylinder oder dgl. ausgebildet, dessen Gehäuse an einer ortsfesten Halterung und dessen Kolben stange an dem erwähnten Hebelarm gelenkig befestigt ist. Mit Hilfe des Zylinders läßt sich der Hebelarm, an dessen anderen Ende die Bürste gelenkig gelagert ist, in die jeweils gewünschte Lage vor und nach dem Anpressen bringen.
  • Bei einer bereits bekannten Vorrichtung gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 6 920 910 ist die Bürste bzw. deren Getriebemotor auf einer Platte gelagert, an der ein an seinem einen Ende um eine feste Achse schwenkbarer Lenkerarm sowie die Kolbenstange eines Zylinders, dessen Gehäuse ebenfalls um eine feste Achse schwenkbar ist, angelenkt sind. Mittels des Zylinders kann die durch den Lenkerarm gegen das Rad eines vorbeibewegten Fahrzeuges angeschwenkte Bürste in verschiedene Richtungen angestellt werden. Da die Bürste nicht zusammen mit dem Fahrzeugrad in Fahrtrichtung bewegbar sondern nur ihre Richtung bzw. die Richtung ihrer Rotationsachse veränderbar ist, wird durch eine derartige Vorrichtung nur ein Teil des Radumfanges gereinigt. Nur kurzzeitig liegt die Bürste an der-ganzen Radoberfläche an, wenn sie dem Rad genau gegenüber sich befindet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einem Ansatz eines gelenkig gelagerten Elementes, dessen Gelenkachse mit der Achse der Gelenkverbindung zwischen dem Hebelarm und dem nicht längenveränderlichen Lenkerarm zusammenfällt, und an der gelenkig gelagerten Bürstenhalterung ein Stab, Arm oder dgl. gelenkig befestigt ist und mit dem Hebelarm, zusammen mit dem Ansatz und der Bürstenhalterung, ein Parallelogramm bildet, und daß an einem weiteren Ansatz des gelenkig gelagerten Elementes ein weiterer Lenker oder dgl. mit seinem einen Ende gelenkig befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einem festen Gelenk gelagert ist, wobei dieser weitere Lenker mit dem nicht längenveränderlichen, an dem Hebelarm angelenkten Lenkerarm ebenfalls ein Parallelogramm bildet. Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung kann die Bürste geradlinig und parallel zum Fahrzeugrad geführt werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2: Eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der zusätzlichen Erfindung, Fig. 3: eine Weiterbildung gegenüber Fig. 1 und 2 und Fig. 4: ein Steuerungsbeispiel für das Einschalten der Vorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sowie bei demjenigen gemäß Fig. 3 ist die Bürste 1 mit dem Getriebe 2 und dem Antriebsmotor 2a in einem Gelenk 3 am Ende eines Hebelarmes 4 gelagert. Der Arm 4 wiederum ist bei 5 an einem Lenkerarm 6 gelenkig gelagert, der an einer ortsfesten Halterung 7 um die Achse des Gelenkes 8 durch den bei 9 angelenkten Druckzylinder 10 schwenkbar ist. Außerdem ist an der Halterungsplatte 11 ein Druckzylinder 12 gelenkig befestigt, dessen Kolbenstange 13 ebenfalls an dem Hebelarm 4 gelenkig befestigt ist, so daß bei gleicher Länge von Lenker 6 und Zylinder 12 deren vier Gelenkpunkte die Ecken eines Parallelogrammes bilden.
  • Mittels des Zylinders 10 kann durch Schwenken des Lenkers 6 die Bürste l gegen das Rad 14 eines vorbeifahrenden Fahrzeuges 15 herangeführt werden. Zur besseren Abgrenzung und Unterscheidung von der eigentlichen Vorrichtung ist von dem Fahrzeug 15 lediglich der Umriß im Bereiche des Fahrzeugrades durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Beim Andrücken gegen das Fahrzeugrad 14 richtet sich die Bürste infolge ihrer gelenkigen Lagerung bei 3 selbsttätig an dem Fahrzeugrad aus. In einer an der Bürstenlagerung befestigten ItalLerung 16a ist eine Mitnehmerrolle 16 gelagert, die beim Anpressen der Bürste 1 gegen das Fahrzeugrad 14 an diesem, wie aus Fig 1 und 3 ersichtlich, anliegt, wodurch die Biirste 1 durch das Rad 14 mitgenommen wird, während sich das Fahrzeug 15 relativ zu der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 17 bewegt: Hierbei schwenkt der Hebelarm 4 um das Gelenk 5 am Ende des Lenkers 6, während sich die Kolbens Lange 13 in das Innere des Gehäuses des Zylinders 11 bewegt. t. Während des ganzen Vorganges wird die Bürste 1 durch den Zylinder 10 mit: ungeführ gleichbleibender Kraft: gegen das Rad 14 angepreßt.
  • Die Zylinder 10 und 12 werden gemäß dem in der rechten Hälfte der Fig . 1 1 angegebenen Schaltschema über je ein Druckminderventil 18 und 19 mit Rückwärtsentlüftung gespeist. Diese Ventile 18 und 19 liefern in bekanrlter Weise auf ihrer Sekundärseite einen stets gleichbleibenden Druck, der geringer ist aLs derjenige in der Druckleitung 20 auf ihrer Primärseite.
  • Die Einschaltung der Vorrichtung erfolgt durch ein Ventil 21, welches in der in dem Schaltschema gemäß Fig. 1 dargestellten Ruhelage zunächst den Zylinder 10 mit dem in der Druckleitung 20 herrschenden Druck entgegen dem auf der Sekundärseite des Ventils 19 herrschenden geringeren Druck beaufschlagt und dadurch den Kolben dieses Zylinders nach links verschiebt. Dieser Zylinder schwenkt somit den Lenker 6 im Uhrzeigersinn, wodurch die Bürste 1 von dem Rad 14 entfernt wird. Wird jedoch durch das vorrückende Fahrzeug 15 das Ventil 21 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage nach links verschoben, so wird der Zylinder 10 auf der rechten Seite entlüftet, sein Kolben bewegt sich unter der Wirkung des Sekundärdruckes des Ventils 19 nach rechts, so daß durch Schwenkung des Lenkers 6 im Gegenuhrzeigersinn die Bürste 1 gegen das Rad 14 des vorbeibewegten Fahrzeuge 13 angepreßt wird. Die Einschaltung durch das Fahrzeug erfolgt beispielsweise durch das Fahrzeugrad 14, welches eine an sich bereits bekannte, mit einem Scharnier 22a versehene Klappe oder Platte 22 am Boden der Fahrbahn gegen die Kraft: einer diese Platte nach oben drückenden Feder 23 nach unten drückt und hierbei einen die Umschaltung des Ventils 21 bewirkenden Schalter 21a betätigt (Fig. 4). Noch einfacher kann die Einschaltung mit Hilfe eines an sich bekannten Seilschalters erfolgen Der Kolben des Zylinders 12 wird ständig durch den Druck auf der Sekundärseite des Ventils 18 beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 13, solange kein entsprechender Widerstand auf sie einwirkt, ständig nach außen - in der Zeichnung also nach oben -geschoben wird, wodurch der Hebel arm 4 bis zu einem seinen $Schwenkbereich begrenzenden Anschlag im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, Wird die Bürste 1 beim Anpressen gegen das Rad 14 durch dieses mitgenommen, so wird gegen den Widerstand des Sekundärdruckes des Ventils 18 der Kolben des Zylinders 12 nach unten gedrückt, wobei infolge der Rückwärtsentlüftung des Ventils 18 ein unerwünschter Druckanstieg in dem Zylinder 12 verhindert wird Das verwendete Druckmittel kann beliebiger Art sein Im einfachsten Fall wird Preßluft: verwendet. Die Linie 4a gibt die ungefähre Lage des Hebelarms 4 am Ende des Schwenkvorganges an Bei dem AusführungsbeispieL gemäß Fig 1 und 2 richtet sich die Eiirste 1 infolge ihrer gelenkigen Lagerung erst durch den Kontakt mit dem Fahrzeugrad 14 in der gewünschten Lage am Hebelarm 4 aus. In Fig. 3 ist daher noch eine gegenüber der Fig.
  • und 2 verbesserte Ausführungsform dargestellt. Hier ist ein um die Achse des Gelenkes 5 drehbar und gelenkig gelagertes Element 24 vorgesehen. An einem Ansatz 24a dieses gelenkig gelagerten Elementes 24 und an einem mit der Bürstenhalterung fest verbundenen, etwa in gleicher Ebene wie der Ansatz 24a befindlichen weiteren Ansatz P5 ist ein Stab oder Arm 27 jeweils mit seinen Enden in ungefähr paralleler Lage zu dem Hebelarm gelenkig befestigt, so daß also die Teile 4, 27, 26 und 24a ein Parallelogramm bilden, dessen Ecken durch die Gelenke 3 und 5 sowie durch die Gelenkverbindungen an den beiden Enden des Stabes 27 bestimmt sind. Das gelenkig gelagerte Element 24 weist ferner einen weiteren Ansatz 24b auf. An diesem Ansatz 24b ist ein weiterer Lenkerarm 29 mit seinem einen Ende in einem Gelenk 30 befestigt, während das andere Ende des Lenkerarms 29 ebenfalls an der Halterung 7 in einem Gelenk 28 gelagert ist.
  • Der horizontale Abstand zwischen den Achsen der Gelenke 5 und 30 entspricht etwa demjenigen zwischen den Gelenkachsen der Gelenke 8 und 28. Die Länge des Lenkerarmes 29 entspricht derjenigen des Lenkerarmes 6. Die Teile 6, 29, 7 und 24b bilden somit ebenfalls ein Parallelogramm, dessen Ecken durch die Achsen der Gelenke 5, 8, 28 und 30 gegeben sind.
  • Mit dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung erreicht man, wie unschwer zu erkennen ist, daß beim Schwenken der Arme 4 und 6 durch die Zylinder 12 und 10 die Bürste 1 stets eine zum Rad 14 parallele Lage beibehält. Das strichpunktierte Parallelogramm 31 gibt die ungefähre Lage der Teile 4, 27, 26 und 24a etwa bei Beginn des Schwenkvorganges, bevor die Bürste 1 in dieser Lage gegen das Fahrzeug bzw. das Fahrzeugrad durch den Zylinder 10 angepreßt wird, an.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es also im Unterschied zum Stand der Technik möglich, die Bürste zumindest während des Reinigungsvorganges zusammen mit dem Fahrzeugrad in völlig gleicher Richtung und parallel zu diesem zu bewegen, wodurch eine sehr gute Reinigung auch stark verschmutzter Räder erreicht wird. Wie bereits oben ausgeführt, erfolgt der Reinigungsvorgang während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Vorrichtung. Die Vorrichtung muß also nicht unbedingt, wie in der Zeichnung dargestellt, ortsfest angeordnet sein, während das Fahrzeug an ihr vorbeifährt Genauso gut kann die Vorrichtung an einem fahrbaren Gestell oder dgl befestigt bzw mit diesem verbunden sein, welches an einem stehenden (oder ebenfalls fahrenden) Fahrzeug entlang tewegt wird Die Erfindung ist daher nicht auf die dargesellten Beispiele beschränkt Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1;. Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit mindestens einer rotierbaren Bürste, die quer zur Richtung eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges durch eine Antriebskraft bewegbar und gegen jeweils eines der Räder des Fahrzeuges anpreßbar ist, wobei die Bürste mindestens im angepreßten Zustand über eine gewünschte Strecke zusammen mit dem Fahrzeug in Fahrtrichtung bewegbar ausgebildet ist nach Patent (Patentanmeldung P 19 36 906.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste(1) bzw. deren Halterung gelenkig am Ende eines Hebelarmes (4) gelagert ist, an dem zwei, um parallele feste Vertikal achsen schwenkbare Lenkerarme (6,12) gelenkig befestigt sind, wobei der eine Lenkerarm (12) in seiner Länge veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längenveränderliche Lenkerarm als ein Druckzylinder (12) oder dgl. ausgebildet ist, dessen Gehäuse an einer festen Halterung (7) und dessen Kolbenstange (13) an dem Hebelarm (4) gelenkig befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ansatz (24a) eines gelenkig gelagerten Elements (24), dessen.Gelenkachse mit der Achse der Gelenkverbindung (5) zwischen dem Hebelarm (4) und dem nicht längenveränderlichen Lenkerarm (6) zusammenfällt, und an der gelenkig gelagerten Bürstenhalterung ein Stab, Arm (27) oder dgl. gelenkig befestigt ist und mit dem Hebelarm (4), zusammen mit dem Ansatz (24a) und der Bürstenhalterung, ein Parallelogramm (4,27,26,24a) bildet, und daß an einem weiteren Ansatz (24b) des gelenkig gelagerten Elementes (24) ein weiterer Lenker (29) oder dgl. mit seinem einen Ende gelenkig befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einem festen Gelenk (28) gelagert ist, wobei dieser weitere Lenker (29) mit dem nicht längenveränderlichen, an dem Hebelarm (4) angelenkten Lenkerarm (6) ebenfalls ein Parallelogramm (6,29.7,24b) bildet.
DE19712126347 1969-07-19 1971-05-27 Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen Expired DE2126347C3 (de)

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DE2126347B2 DE2126347B2 (de) 1981-06-04
DE2126347C3 DE2126347C3 (de) 1982-04-15

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