DE6920910U - Vorrichtung zum waschen von fahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum waschen von fahrzeugraedern

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DE6920910U
DE6920910U DE19696920910 DE6920910U DE6920910U DE 6920910 U DE6920910 U DE 6920910U DE 19696920910 DE19696920910 DE 19696920910 DE 6920910 U DE6920910 U DE 6920910U DE 6920910 U DE6920910 U DE 6920910U
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washing brush
washing
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DE19696920910
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Heinrich Niesmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3ol7 / 69 Herr Heinrich Nie s m a η n, 473o Ahlen/ Westf.,
Brinkstr. 76
11 Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugrädern "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der aussenseitigen Flächen an Fahrzeugrädern, insbesondere von Personenkraftwagen.
Zum Waschen von Fahrzeugrädern sind Vorrichtungen bekannt, die eine mittels einer Hubeinrichtung an den zu waschenden Radbereich heranführbare, mit Flüssigkeit gespeiste Waschbürste aufweisen, die mittels einer Antriebseinrichtung in eine rotierende Arbeitsbewegung versetzt wird.
Die Waschbürste der bekannten Vorrichtungen ist dabei starr gelagert und erstreckt sich mit ihrer Drehachse unter einer
gewissen Schräglage zur Radebene.
Durch diese Anordnung der Waschbürste wird beim Durchlauf des Fahrzeuges und bei der Vorbeibewegung des zu waschenden Rades in nachteiliger Weise nur ein Teilbereich der aussenseitigen Radfläche gesäubert.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise ein einwandfreies Säubern j der gesamten aussenseitigen Radfläche eines Fahrzeuges ermög-
£ licht.
Gemäss der Neuerung ist bei einer Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugrädern, vorzugsweise Kraftfahrzeugrädern ( Felge,Kappe und Reifen) mit einer mittels einer Hubeinrichtung an den zu waschenden Radbereich bewegbaren und motorisch angetriebenen rotierenden Waschbürste, die Waschbürste In Durchlaufrichtung ( Bewegungsrichtung ) des zu waschenden Fahrzeugrades schwenkbar vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Waschbürste ] um eine parallel zur Radebene stehende Schwenkachse zu beiden
Seiten mit gleich grossem Winkelbereich schwenkbar ausgeführt JP und mit einer die Schwenkbewegung bewirkenden Einrichtung, wie Druckmittelzyiinder od.dgl.verbunden sein.
Die Waschbürste ist in bevorzugter Weise mit einer Antriebseinrichtung und einem zwischengeschalteten Untersetzungsgetriebe an einer um die Schwenkachse oewegbaren und mit der Schwenkeinrichtung bewegungsmässig verbundenen Lagerplatte angeordnet ; die Schwenkachse für die Waschbürste lässt sich an einem um eine Lagerachse mittels einer Hubeinrichtung, wie Druckmittelzylinder od.dgl.schwenkbaren Trägerarm vorsehen, der die Waschbürste an den zu waschenden Bereich heranführt bzw. dieselbe von dem zu waschenden Bereich abhebt.
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DIe Antriebseinrichtung für die Waschbürste, die Schwenkeinrichtung zur Waschbürstenschwenkung und die Hubeinrichtung zum Bewegen der Waschbürste in die Arbeitsstellung bzw. Wartestellung lassen sich mittels Schalt- und Steuereinrichtungen wie mechanischen, optischen oder zeitmässig arbeitenden Schaltern od.dgl. ein- bzw. ausschalten.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugrädern, Insbesondere den aussenseitigen Radflächen zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine einwandfreie Arbeitsausführung und eine sichere sowie automatische Wirkungsweise aus.
Besonders vorteilhaft dabei 1st es, dass durch die schwenkbare Waschbürste ein ganzflächiges Säubern der aussenseitigen Radflächen gewährleistet ist, da bei der sich kontinuierlichen Drehbewegung des zu waschenden Rades erst ein Teilbereich des Rades in einer Bürstenschrägstellung gesäubert und danach durch Verschwenkung der Waschbürste in eine entgegengesetzte Schrägstellung zur Radebene eine Überschneidung des gesäuberten Radbereiches erreicht wird und bei der Radweiterbewegung der restliche Radbereich gewaschen wird.
Die Verschwenkung der Waschbürste erfolgt in vorteilhafter Welse innerhalb einer ganzen Radumdrehung, so dass die aussenseltige Radfläche bei einer Umdrehung in zwei sich über-
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schneidenden Waschbereicfen einwandfrei gesäubert wird. Durch die beiden Schrägstellungen der Waschbürste wird weiterhin eine gute Säuberung der profilierten Radfelgen bzw. Radkappen gewährleistet.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung arbeitet automatisch und zeigt eine rationelle Arbeitsweise.
Die Steuerung der einzelnen Vorrichtungseinrichtungen geschieht durch bekannte Schalt- oder Steueraggregate zeitmässig, mechanisch oder optisch, so dass der Waschvorgang selbsttätig ausgeführt wird.
Da die Waschbürste bei der Verschwenkung ihre Drehrichtung ändert, wird in vorteilhafter Weise stets eine Schmutz- und Wasserabfuhr nach unten gewährleistet.
Diese Vorrichtung lässt sich in bevorzugter Weise einer automatischen Autowaschanlage zuordnen.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Waschen von Fahrzeugrädern mit einer schwenkbaren Waschbürste in der den in Durchlaufrichtung vorderen Radbereich waschenden Arbeitsstellung , teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung in der
den in Durchlaufrichtung hinteren Radbereich waschenden Arbeitsstellung der Waschbürste, teilweise geschnitten.
Eine neuerungsgemässe Vorrichtung zum Waschen der Aussenflachen ( Felge, Kappe und Reifen ) von Fahrzeugrädern Io, vorzugsweise Kraftfahrzeugrädern, weist einen Sockel 11 auf, an dem ein um eine senkrechte Lagerachse ( Schwenkpunkt ) 12 in waagerechter Ebene schwenkbarer Trägerarm 13 angeordnet ist. Der Trägerarm 13 besitzt an seinem der Lagerachse 12 gegenüberliegenden Endbereich eine senkrechte ( parallel zur Radebene stehende ) Schwenkachse 14, um die eine in Durchlaufrichtung des zu waschenden Fahrzeugrades Io ( vergl. Pfeilrichtung "A") schwenkbare und flüssigkeltsgespelste Waschbürste 15 bewegbar gelagert ist.
Die Waschbürste 15 ist zu beiden Seiten mit gleich-grossem Winkelbereich um ihre Schwenkachse 1Ί schwenkbar gelagert, so dass die Winkelstellung der Waschbürste 15 In beiden verschwenkten Stellungen zur Radebene gleich gross ist.
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Die Waschbürste 15 ist in bevorzugter Weise von einer rotierenden, zwei- oder mehrstufigen Bürste gebildet und erhält von einer Antriebseinrichtung 16, wie Elektromotor od. dgl. und einem zwischengeschalteten Untersetzungsgetriebe ihre Drehbewegung.
Dabei ist es bevorzugt, die Waschbürste 15 mit Antriebseinrichtung 16 und Untersetzungsgetriebe 17 an ( auf ) einer gemeinsamen, um die Schwenkachse 14 in waagerechter Ebene bewegbaren Lagerplatte 18 anzuordnen.
Die Waschbürste 15 zeigt mit einer deren Schwenkbewegung ausführenden Schwenkeinrichtung 19 eine bewegungsmässige Verbindung ; die Schwenkeinrichtung 19 lässt sich vorteilhafterweise von einem Druckmittelzylinder od.dgl.bilden, der gelenkig an dem Sockel 11 befestigt und mit seiner Kolbenstange 19a im Abstand zur Schwenkachse 14 gelenkig mit der Lagerplatte 18 verbunden ist.
Die Bewegung der Waschbürste 15 in Richtung zu waschendes Rad Io bzw. von dem gewaschenen Rad Io weg erfolgt mittels einer an dem Trägerarm 13 angreifenden Hubeinrichtung 2o, wie Druckmittelzylinder od.dgl., die in bevorzugter Weise ortsfest an dem Sockel 11 gelagert ist und zur Waschbürstenbewegung den Trägerarm 13 um seine Lagerachse 12 zum Rad Io hin bzw. von diesem weg verschwenkt.
Eine von einem zu waschenden Fahrzeug betätigbare Kontaktleiste 21 dient zum Einschalten der Vorrichtung, wobei einerseits die Hubeinrichtung 2o zur Bewegung der Waschbürste 15 in Richtung Fahrzeugrad Io bewegt und der Antriebsmotor für die Drehbewegung der Waschbürste 15 eingeschaltet wird. Die Waschbürste 15 erstreckt sich vor Beginn jedes Waschvorganges in der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten ver-
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schwenkten Stellung, so dass stets zuerst der vordere Radbereich gewaschen wird ; die Waschbürste 15 wird dabei von der Schwenkeinrichtung 19 In diese Stellung gebrac-ht bzw. in dieser Stellung gehalten.
Zur Ausführung der Waschbürstenverschwenkung ist die Schwenkeinrichtung 19 mit einer Umschalteinrichtung , wie Schalter od.dgl.verbunden, der in bevorzugter Weise zeitgesteuert ist und somit nach einer gewissen, auf die Durchlaufgeschwindigkeit des Fahrzeugrades Io abgestellten Zeit wirksam wird und der Schwenkeinrichtung 19 zur Bürstenverschwenkung einen Impuls erteilt.
Die Antriebseinrichtung 16 der Waschbürste 15 ist mit einer bei der Bürstenverschwenkung die Drehrichtung der Waschbürste 15 ändernden Einrichtung, wie Schalter od.dgl.verbunden, wodurch gleichzeitig bei der Bürstenverschwenkung die Bürste 15 in eine entgegengesetzte Drehrichtung umlaufend versetzt wird. Die Drehrichtungen der Waschbürste 15 sind in den Fig. 1 und 2 in den Pfeilen gekennzeichnet ; durch diese unterschiedlichen Drehrichtungen im vorderen und rückwärtigen Radbereich wird stets der abgewaschene Schmutz und das Wasser nach unten abgeführt.
Die Umsteuerung der Waschbürstendrehrichtung lässt sich durch einen mechanischen Schalter, der beim Anschlagen der Lagerplatte 18 an seinen Schalthebel od.dgl. bei der Bürstenverschwenkung betätigt wird, ausführen oder aber durch einen mit der Schwenkeinrichtungsbewegung gekoppelten Schalter vornehmen.
Die Steuerung der Schwenkeinrichtung 19 kann weiterhin durch dnen Fühlschalter od.dgl. vorgenommen werden, der beim Abtasten oder Anschlagen an Fahrzeug- bzw. an Radteilen eine Umschaltung der Schwenkeinrichtung 19 zur Bürstenverschwenkung bewirken kann.
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Eine derartige Vorrichtung lässt sich insbesondere Autowaschanlagen, die im Durchlaufverfahren arbeiten, wie Auto-Schnellwaschstrassen od.dgl. lösbar zuordnen.
Die in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Autowaschanlagen weisen dabei eine die Durchlaufgeschwindigkeit des zu waschenden Fahrzeuges bestimmende Fördereinrichtung 22, wie Mitnehmerkette od.dgl. auf und besitzen mehrere die Fahrzeugkarosserie waschende Bürsten 23 od.dgl. Betätigt ein zu waschendes Fahrzeug mit einem Rad Io od.dgl. die Kontaktleiste 21, so wird die auf beiden Fahrzeugseiten spiegelbildlich angeordnete neuerungsgemässe Vorrichtung eingeschaltet und die Hubeinrichtung 2o bewegt die in einer verschwenkten Ausgangsstellung befindliche Waschbürste 15 in Richtung Rad Io und drückt dieselbe an die Radaussenflache an ; gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung 16 eingeschaltet und erteilt der Waschbürste 15 eine Drehbewegung. Die Waschbürste 15 rotiert nun an dem Rad Io und wäscht beim Fahrzeugdurchlauf zuerst dessen vorderen Bereich. Nach einer gewissen Zeit erhält die Schwenkeinrichtung 19 von einem Schalter einen Impuls und verschwenkt die Waschbürste 15 In Fahrzeugdurchlaufrichtung um ihre Schwenkachse 14, so dass die Waschbürste 15 in eine entgegengesetzte Schwenkstellung gebracht wird und nun den rückwärtigen Radbereich beim Fahrzeugdurchlauf wäscht.
Die Waschbürste 15 ist in bevorzugter Weise dem Raddurchmesser eines normalen Fahrzeuges angepasst und ihre Drehachse erstreckt sich etwa in der Höhe der Radachse eines normalen Fahrzeugrades.
Durch die Verschwenkung der Waschbürste 15 aus der einen Schrägstel&ung In die entgegengesetzte Schrägstellung eilt die Waschbürste 15 der Radweiterbewegung voraus, wodurch eine über-
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schneidung der beiden VJaschberelche ( Bürstenangriffsbereiche ) erfolgt und das Fahrzeugrad auf seiner gesamten Fläche einwandfrei gesäubert wird.
Nachdem das Rad Io gewaschen 1st , erfolgt durch die Hubeinrichtung 2o die Abzugsbewegung der Waschbürste 15 von dem Rad Io und gleichzeitig schwenkt die Einrichtung 19 die Waschbürste 15 in ihre schräge Ausgangsstellung zurück. Das Einsetzen dieser Bewegungen kann ebenfalls durch einen Zeitschalter erfolgen.
Um ein einwandfreies Bewegen der Waschbürste 15 von dem Rad weg zu gewährleisten, kann an deren Lagerplatte 18 ein Sicherheitsschalter 2k, wie Tastschalter od.dgl. angeordnet sein, der beim Anschlagen an die Fahrzeugkarosserie ( Kotflügel ) ein Einschalten der Hubeinrichtung 2o zum Abheben der Waschbürste
15 vom Rad Io bewirkt.
Die Hubeinrichtung 2o ist in bevorzugter Weise an einem von dem Sockel 11 auskragenden Haltearm 11a starr befestigt und an diesem Haltearm 11a kann ein elastischer Puffer 25 als Anschlag für den Trägerarm 13 vorgesehen sein.
Als Impulsgeber für die Bewegungen der einzelnen Einrichtungen ( Schwenkeinrichtung 19, Hubeinrichtung 2o, Antriebseinrichtung
16 ) lassen sich mechanische, optische oder zeitmässig einstellbare Schalt- und / oder Steuereinrichtungen , wie Schalter, Fotozellen , Zeitrelais od.dgl.vorsehen, die ein einwandfreies und nacheinander bzw. gleichzeitiges Betätigen der einzelnen Einrichtungen ermöglichen.
Die Flüssigkeitzufuhr ( Wasser und Reinigungs- bzw. Schutzmittel) für die Waschbürste kann durch deren Drehachse erfolgen oder aber seitlich bzw. oberhalb derselben vorgesehen sein.
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Durch Vergrösserung der Abstände von Schwenkachse 14 zum Angriffspunkt der Kolbenstange 19a und Schwenkachse 14 zum Bürstenangriffspunkt am Rad Io wird eine Vergrösserung des Überschneidungsbereiches ( Voreilung der Waschbürste 15 gegenüber kontinuierlicher Raddrehung ) erreicht, so dass eine höhere Pahrzeug-Durchlaufgeschwindigkeit möglich ist.
Mit der neuerungsgemässen Vorrichtung lassen sich die äusseren Radflächen von Fahrzeugen einwandfrei säubern, da jedes Rad auf seinem gesamten seitlichen Umfang und der Seltenfläche von der Waschbürste bearbeitet wird.
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Claims (1)

  1. -11-Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Waschen der Aussenflächen von Fahrzeugrädern, mit einer mittels einer Hubeinrichtung an den zu waschenden Radbereich bewegbaren und motorisch angetriebenen, rotierenden Waschbürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürste in Durchlaufrichtung des zu waschenden Fahrzeugrades schwenkbar vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürste ( 15) um eine parallel zur Radebene stehende Schwenkachse ( 14) zu beiden Seiten mit gleich grossem Winkelbereich schwenkbar vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürste (15) mit einer die Schwenkbewegung bewirkenden Einrichtung ( 19 ) bewegungsmässig verbunden ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung ( 19 ) von einem Druckmittelzylinder gebildet ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbürste ( 15) mit einer Antriebseinrichtung ( 16) wie Elektromotor od.dgl. und einem dazwlschengeschalteten Untersetzungsgetriebe ( 17 ) an einer um die Schwenkachse ( 14) bewegbaren Lagerplatte ( 18 ) angeordnet ist.
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwenkeinrichtung (19) vorgesehene Druckmittelzylinder an einem Sockel (11) gelenkig gelagert und mit seiner Kolbenstange (19a) im Abstand zur Schwenkachse (14) mit der Lagerplatte (18) gelenkig verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) an einem um eine Lagerachse (12) des Sockels (11) schwenkbaren und mit der Hubeinrichtung (2o), wie Druckmittelzylinder od.dgl. bewegungsmäßig verbundenen Trägerarm (13) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7· dadurch gekennzeichnet j daß die Hubeinrichtung (2o) an einem am Sockel (11) befestigten Haltearm (lla) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (Ha) für die Hubeinrichtung (2o) mit einem als Anschlag für den schwenkbaren Trägerarm (13) dienenden elastischen Puffer (25) ausgestattet ist.
    Io.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9S gekennzeichnet durch eine von dem zu waschenden Fahrzeug betätigbare, mit der Hubeinrichtung (2o) und der Antriebseinrichtung (16) verbundene, die Bewegung des Trägerarmes (13) in Richtung Fahrzeugrad und das Einschalten der Antriebseinrichtung (16) bewirkende Kontaktleiste (21) od.dgl.
    -13-
    HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht, von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten UnterFagen befinden sich in den Amtiakten. Sie kennen jederzeit ohne Nocnweis eines rechtlichen Interesses gebOhrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den Oblichen Preisen geliefert. G *M4 (6.69) Dentsdm Patentamt, Gebrtwi—enlell·
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1β) für die 'Waschbürste (15) mit einer die Waschburstendrehrichtung bei der bürstenverschwenkung ändernden Einrichtung, wie Schalter od.dgl. verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (19) mit einer deren Bewegung steuernden Einrichtung verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (l8) ein die Hubeinrichtung (2o) zum Abheben der Waschbürste (15) von dem Fahrzeugrad (lo) betätigender Sicherheitsschalter (24) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (15) von einer zwei- oder mehrstufigen Bürste gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126347A1 (de) * 1969-07-19 1972-01-20 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Vorrichtung zum Reinigen der Rader von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2126347A1 (de) * 1969-07-19 1972-01-20 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Vorrichtung zum Reinigen der Rader von Fahrzeugen

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