DE2346512C2 - Scheibenwischereinrichtung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheibenwischereinrichtung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug

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DE2346512C2
DE2346512C2 DE2346512A DE2346512A DE2346512C2 DE 2346512 C2 DE2346512 C2 DE 2346512C2 DE 2346512 A DE2346512 A DE 2346512A DE 2346512 A DE2346512 A DE 2346512A DE 2346512 C2 DE2346512 C2 DE 2346512C2
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Gaston Paris Jacquemin
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EQUIPEMENTS AUTOMOBILES MARCHAL 92132 ISSY-LES-MOULINEAUX HAUTS-DE-SEINE FR
Equipements Automobiles Marchal 92132 Issy Les Moulineaux Hauts De Seine
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
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Description

to Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischereinrichtung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus den FR-PS 15 77 895 und 15 86 554 sind
is S:heibenwischereinrichtungen für Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die als in sich geschlossene Bauelemente angesprochen werden können, die jedoch hinsichtlich ihres Aufbaues gegenüber Scheibenwischern mit um eine Achse hin- und herschwenkbarem Wischerarm sehr viel komplizierter sind, da hier der Scheibenwischer an einem Schlitten befestigt ist. der über eine Antriebseinrichtung in einer Translationsbewegung über die Streuscheibe geführt wird. Eine derartige Schlittenführung hat den Nachteil, daß die Scheibenwischereinnchtung mit ihren wesentlichen Teilen auf die Karosserie aufgesell werden muß, so daß eine strömungsgünstige und auch geschmacklich befriedigende Ausbildung der Fahrzeugfront im Scheinwerfer- bereich schwierig ist Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bewegbare Teile, insbesondere Teile der Schlittenführung, gegen den Zutritt von Schmutz, Wasser. Staub etc. nicht geschützt werden können und somit in vollem Umfang der Korrosion und einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Beleuchtungseinsatz verbindbare Scheibenwischereinrichtung zu schaffen, die auch später ohne wesentliche Änderung der Karosserie am Fahrzeug
*o angebracht werden kann und deren übertragungseinrichtung und ggf. eine integrierte Steuereinrichtung für etwaige Schaltvorgänge so flach auszubilden, daß auch bei geringem Freiraum zwischen Karosserie und Beleuchtungseinsatz ein nachträglicher Einbau möglich
Diese Aufgabe wird mit den Mittein des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Anbringung der erfindungsgemäßen Scheibenwischereinrichtung Keinerlei Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Frontpartie bietet und darüber hinaus ein nachträglicher Einbau möglich ist. da lediglich in der Fahrzeugverkleidung ein Loch für die Durchführung der den Wischerarm tragenden Welle vorgesehen werden muß. Halteplatte, Antriebsmotor und Übertragungsvor richtung bilden praktisch eine in sich geschlossene, kompakte Baueinheit, die unmittelbar am Beleuchtungseinsatz befestigt werden kann, wobei der sich durch das verjüngende, hintere Ende des Beleuchtungseinsatzes anbietende Freiraum zwischen Beleuchtungseinsatz und Karosserie zur Aufnahme des Antriebsmotors benutzt wird.
In den Ansprüchen 2 bis 8 sind bevorzugte Ausgestaltungen gekennzeichnet, daß denen insbesondere die durch die erfindungsgemäße Halteplatte gegebenen Möglichkeiten einer raumsparenden Ausbildung der Übertragungsvorrichtung ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Wischvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 eine schnittbildliche Darstellung gemäß der Schnittlinie U-Il in Fig. 1;
Fig.3 eine Vorderansicht gemäß der Linie IH-III in Fig.l;
F i g. 4 das Schaltbild für die elektrische Schaltung der Antriebsmotoren von Wischvorrichtungen gemäß F i g. 1 bis 3, die an zwei Scheinwerfern eines Kraftfahrzeuges angebracht sind, sowie die Verschaltung mit einer Waschwasserpumpe;
Fig.5 einen Scheinwerfer gemäß einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht senkrecht zu der senkrechten Ebene durch die optische Achse des Scheinwerfers;
Fig.6 eine Aufsicht auf die Wischervorrichtung gemäß Fig.5, wobei der Scheinwerfer wie auch der zugehörige Wischerarm fortgelassen ist;
Fig. 7 eine schnittbildliche Aufsicht gemäß der Linie VII-VII in Fig.9 der Wischvorrichtung gemäß F-g.b, wobei die beweglichen Teile dei Übertragungsvorrichtung sich in einer Endlage ihrer Bewegung finden;
Fig.8 eine der Fig.7 entsprechende Darstellung, wobei die beweglichen Teile der Übertragungsvorrichtung, die die Bewegung des Scheibenwischers für den Scheinwerfer stellen, in der gegenüberliegenden Endlage zu der in F i g. 7 sich befinden;
F i g. 9 eine schnittbildliche Darstellung der Linie IX-IX der F ig. 8;
Fig. 10 eine schnittbildliche Darstellung der Linie X-X der F ig. 8;
Fig. 11 eine schnittbildliche Darstellung der Linie XI-XI der Fig.8:
Fig. 12 eine schnittbildliche Darstellung der Linie XH-XII der Fig. 11;
Fig. 13 ein Schaltbild der elektrischen Verschaltung der zweiten Ausführungsform.
In den F i g. 1 bis 4 ist mit 1 ein Scheinwerfer gemäß der Erfindung für ein Kraftfahrzeug in seiner Gesamilieit bezeichnet, der eine Wischvorrichtung trägt. Der Scheinwerfer besteht aus einem Beleuchtungseinsatz 2. dessen Rückteil 2a eine parabolische Form hat und dessen obere und untere Teile 2b bzw. 2c im wesentlichen eben sind. Der Beleu^htungseinsatz 2 ist vorderseitig durch eine Streuscheibe 3 abgeschlossen, die mit dem Beleuchtungseinsatz durch einen Verbindungsteil 4 verbunden ist. im Inneren des Beleuchtungscinsatzes 2 ist eine Lamne angeordnet, die durch eine Lampenfassung gehalten wird; die Lampe und die Lampenfassung sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Auf dem flachen Teil 2b des Beleuchtungseinsat/es 2 ist eine Halteplatte 6 beispielsweise durch Niete 5 befestigt; die Halteplatte 6 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt an einer ihrer Ecken eine abgesenkte Verlängerung 6a, auf der senkrecht zu der Fläche im Mittelbereich der Halteplatte 6 ein Elektromotor 7 befestigt ist. Der Elektromotor 7 ist auf der Seite der Halteplatte 6 befestigt, auf der sich der Beleuchtungseinsatz 2 des> Scheinwerfers befindet, doch ist die Verlängerung 6a der Halteplatte 6 so gelegt, daß der Elektromotor 7 an dem parabolischen Bereich des Beleuchuingseinsatz.es 2 liegt, so daß der Elektromotor 7 nicht an den Beleuchtungseinsatz anstößt. Die Welle 8 für den Antrieb de: Elektromotors 7 treibt über eine Kurbel 9 eine Kopp'ilr-tattge 10 an, die im wesentlichen in einer zu der mittleren Ebene der Halteplatte 6 parallelen Ebene liegt. Das Ende der Koppelsiange 10, das nicht mit der Kurbel 9 verbunden ist, wird von einer Achse I1 gelenkig mit einem Schwingarm 12 verbunden, der sich um eine Achse 13 dreht, die auf der Halteplatte 6 gelagert ist Der Schwingarm 12 trägt an dem der Koppelstange 10 abgelegenen Ende ein Zahnkranzsegment 14, das kämmend in ein Kegelrad 15 eingreift welches am Ende einer Welle 16 angeordnet ist Die Welle 16 ist in einem Lager 66 gehalten, das starr mit to der Halteplatte 6 verbunden ist und gegenüber einer der Längsseiten der Haltepiatte 6 vorsteht, wobei der Vorsprung in der senkrechten Mittelebene des Scheinwerfers liegt. Am Ende der Welle 16 ist der Wischhebel eines Scheibenwischers 17 befestigt der Bürsten 18 is aufweist die außenseitig auf der Streuscheibe 3 des Scheinwerfers reiben.
Auf der Achse 13 ist mittels eines Vierkants 19 eine Platte 20 befestigt die einen hin- und hergehenden Nocken mit wechselnder Bewegung bildet der durch den Schwingarm 12 angetrieben wird. Die Platte 20 trägt gleichfalls in einem Außenbu eich seines Randes einen nockenförmigen Rand 23, Jer mit einem Randnocken 24a einer Schaltklinke 24 zusammenwirkt Die Schaltklinke 24 dreht sich um eine Achse 25 und besitzt eine elastische Zunge 246, deren Ende 24c in die Zahnt eines Sperrades 26 eingreift. Das Sperrad 26 wird durch eine Bremsklinke zurückgehalten, die um eine Achse 28 drehbar ist wobei eine Feder 29 zwischen der Schaltklinke 24 und der Bremsklinke 27 angeordnet ist. Die Klinken 24 und 27 und das Sperrad 26 sind flach auf der Halteplatte 6 angeordnet, wobei die Achse 30 des Sperrades 26 senkrecht in der Halteplatte 6 gelagert ist. Die Drehung der Schaltklinke 24 um die Achse 25 bewirkt einen Antrieb des Sperrades 26. wobei die Bremsklinke 27 durch d-e Feder 29 zurückgedrückt wird. Die Rückbewegung in umgekehrter Richtung bei der Schaltklinke 24 zieht die Feder 29 an und bewirkt das Feststellen des Sperrades durch die Bremsklinke 27. Unterhalb des Sperrades 26 ist auf der gleichen Achse 30 ein Schaltrad 31 angeordnet, das zwei einander diametral gegenüberliegende Schaltnocken 32 aufweist. Die Schaltnocken 32 und das Schaltrad 31 betätigen einen Mikroschalter 33. der auf der Halteplatte 6 angeordnet ist. Die Schaltnocken 32 besitzen Dreiecksform und eine radial verlaufende Kante Das Spurrad 26 weist zwanzig Zähne auf. von denen jeder eine radial verlaufende Kante hat. Die radialen Kanten zweier Zähne des Sperrades fluchten mit den radialen Kanten der Schaltnocken 32 des Schaltrades 31. Auf der Halteplatte 6 ist ein Rohr 34 befestigt, dessen freies Ende in der Nähe des Lagers 6b in Richtung auf die Streuscheibe 3 des Scheinwerfers abgekrümmt ist. Dieses Rohr 34 ist mit einer Scheibenwascherpumpe 35 \ erbjnJen, die unabhängig von dem Scheinwerfer 1 an dem Fahrzeug befestigt ist. an dem der Scheinwerfer 1 sitzt und die zur Versorgung der Rohre 34 an beiden Scheinwerfern 1 des Fahrzeuges dient.
F i g. 4 zeigt das elektrische Schaltschema der Scheibenwaschemumpe 35 und der beiden Elektromotoren 7 an den beiden Wischvorrichtungen der beiden Seheinwerfer 1 eines Fahrzeugs. Dem Sehaltplan in Fig.4 ist zu entnehmen, daß jeder Elektromotor 7 an einer seiner Klemmen ständig mit der positiven Klemme einor Batterie 36 verbunden ist. Die anderen Klemme)· eines jed^n Elektromotors ist mit der Ma?;sc des Fahrzeugs verbunden und somit mit der negativen Klemme der Batterie 36 und zwar über zwei verschiedene Stromofade: der erste Stromüfad verläuft
über den Schalter 37, der von dem Benutzer des Fahrzeugs betätigt wird und der auf eine Einschaltzeit von drei Sekunden begrenzt ist, das heißt, daß die Betätigung des Benutzers auf den Schalter 37 einen Kontakt für drei Sekunden hält; der zweite Strompfad verläuft über den Mikroschalter 33, der geschlossen ist, wenn der Schaltnocken 32 nicht anliegt und der sich öffnet, wenn der Schaltnocken 32 gegen die bewegliche Schaltzunge des Mikroschalters 33 anliegt. Die Elektromotoren 7 drehen sich mit dreißig U/min. Die negative Klemme der Scheibenwascherpumpe 35 ist mit der Masse des Fahrzeugs über zwei in Reihe geschaltete Mikroschalter 22 verbunden.
Die Wirkungsweise der Wischvorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, ist leicht zu verstehen: wenn der Fahrzeugbenutzer auf den Schalter 37 drückt, wird die Stromversorgung der Elektromotoren 7, die mit jedem der beiden Scheinwerfer verbunden sind, für die Dauer von drei Sekunden eingeschaltet. Während dieser Zeit vollführt der Elektromotor 7 mehr als einen Umlauf. Die Drehung der Welle 8 des Elektromotors 7 treibt mittels der Kurbel 9 und der Koppelstange 10 den Schwingarm 12 zu einer hin- und hergehenden Drehbewegung an, so daß die Welle 16 über das Zahnkranzsegment 14 in wechselnder Richtung gedreht wird. Eine volle Umdrehung der Achse 8 bewirkt somit eine Hin- und Rückbewegung des Scheibenwischers 17, der von der Welle 16 angetrieben wird. Im Verlauf der Bewegung kommt die Platte 20 mit ihrem nockenförmigen Rand 23 zu der Anlage an dem Randnocken 24a der Schaltklinke 24, so daß die Platte 20 die Schaltklinke 24 niederdrückt und eine Drehung des Sperrades 26 hervorruft, wobei der Vorschubwinkel dem Zahnabstand des Sperrades 26 entspricht. Die Drehbewegung des Sperrades 26 erzeugt eine Drehung des Schaltrades 31, so daß sich die bewegliche Zunge des Mikroschalters 33 von dem Schaltnocken 32 entfernt, wodurch der Stromkreis zwischen der Klemme für den negativen Anschluß des Elektromotors 7 mit der Masse geschlossen wird. Hieraus ergibt sich, daß nach Ablauf von etwa zwei Sekunden die Stromversorgung des Elektromotors 7 unabhängig von dem Schalter 37 besteht.
Der Bewegungsablauf setzt sich in der gleichen Weise fort, wobei jede Wischbewegung des Scheibenwischers 17 einen Vorlauf des Sperrades 26 um einen Zahn entspricht: dieses vollzieht sich zehn aufeinanderfolgende Male, bis ein Schaltnocken 32 der beweglichen Zunge des Mikroschalters 33 gegenübersteht, wodurch der Wischvorgang ausgeschaltet wird. Die Haltestellung des Wischers wird sorgfältig an einem Ende der Bewegung des Scheibenwischers 17 eingestellt, damit nicht der Scheinwerferkegel durch hineinragende Teile abgedeckt wird, wenn nicht gewischt wird. Gleichzeitig betätigt die Platte 20 bei jedem Bewegungsgang über ihren Schaltnocken 21 die bewegliche Zunge des Mikroschalters 22, wodurch die Stromversorgung der Scheibenwascherpumpe eingeschaltet wird. Dieses bewirkt, daß bei jeder Wischbewegung auf die Streuscheiben 3 der Scheinwerfer 1 ein Flüssigkeitsstrahl aufgebracht wird, der eine wirksame Säuberung der Streuscheibe zu gewährleisten erlaubt In der hier beschriebenen Vorrichtung, deren Schaltplan in F i g. 4 dargestellt ist, erfolgen die Bewegungen der beiden Wischer gleichphasig und die Strahlen der Säuberungsflüssigkeit werden gleichzeitig aufgespritzt.
In den Fig.5 bis 13 ist bei einer zweiten Ausführungsform zu erkennen, daß der Beleuchtungseinsatz des Scheinwerfers gemäß der Erfindung aus einem Parabolreflektor 201 besteht, der mit einer Manschette 202 aus Kunststoff verbunden ist, die die Streuscheibe 203 des Beleuchtungseinsatzes trägt. Die Manschetten 202 sind asymmetrisch und die Beleuchtungscinsätze (201, 202, 203) sind symmetrisch gegenüber der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnet (F i g. 13). Jeder Scheinwerfer ist mit einem Scheibenwischer 204 verbunden, z. B. eine Bürste mit harten Borsten. Auf jede Streuscheibe 203 ist das Ende 205 eines Rohres gerichtet, das mit einer Scheibenwascherpumpe 206 verbunden ist. so daß mittels der Rohre 205 die Streuscheiben 203 mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt werden kann, die vorgewärmt oder unvorgewärmt sein kann.
Unter der Manschette 202 ist eine Halterung angeordnet, die durch eine Halteplatte gebildet wird, die insgesamt mit 207 bezeichnet ist. Die Halteplatte 207 hält einen Elektromotor 208 und weist zwei übereinstirnrrier.de Abteilungen 209 a»f. die symmetrisch zu einem Mittelteil 210 angeordnet sind, auf denen der Elektromotor 208 befestigt ist. Zwei Befestigungslaschen 211 sind mit jeder der Abteilungen 209 fest verbunden und gestatten, die Halteplatte 207 auf Zapfen 212 zu befestigen, die außenseitig an der Oberfläche der
Manschette 202 angeformt sind. Auf jeder der Manschetten 202 der beiden Scheinwerfer des Fahrzeugs sind auf einer tiefergelegenen Fläche 3 Zapfen 212 vorsehen, die in drei der vier Befestigungslaschen 211 der Halteplatte 207 eingreifen sollen, die auf jeder der Manschetten 202 angeordnet sind. Die Halteplatte
207 besitzt eine Symmetrieeben'·, die durch die Achse des Elektromotors 208 und senkrecht zu einer durch die vier Befestigungslaschen 211 gegebenen Befestigungsebene verläuft. Beidseitig an den Abteilungen 209 sind
Flansche 213 vorgesehen, an denen Ansätze mit Hilfe jeweils einer Schraube 214 zu befestigen sind.
Die beiden Abteilungen 209 weisen an ihrer Unterseite eine Bohrung 215 auf. Die eine der Abteilungen 209 ist leer, während die andere ein
Sperrad 216 und ein Schaltrad 217 trägt. Das Sperrad 216 und das Schaltrad 217 sitzen auf gleicher Achse, die durch die Bohrung 215 der Abteilung 209 drehbar geführt ist. Das Sperrad 216 und das Schaltrad 217 sind in Drehrichtung starr miteinander verbunden. Das Sperrad 216 besitzt 20 Zähne und das Schaltrad 217 weist vier gleiche Sektoren auf, die durch Einkerbungen 218 unterteilt sind. Gegen das Profil des Schaltrades 217 legt sich die bewegliche Zunge eines Mikroschalters 219 an, dessen Anschlußklemmen mit 220a und 220i> bezeichnet sind. In das Sperrad 216 greift eine Bremsklinke 221 ein, die in einer Befestigungsöse..22 im Inneren einer jeden Abteilung 209 gelagert ist. Die Bremsklinke 221 erlaubt bei elastischer Verformung die Drehung des Sperrades 216 im Uhrzeigersinn, sperrt
jedoch in Gegenrichtung. In das Sperrad 216 greift weiterhin eine Schaltklinke 223 ein, die mit einem Ansatz 224 starr verbunden ist der auf einem Kulissenstein 225 sitzt, der sich über die gesamte Länge der Halteplatte 207 senkrecht zu der Welle des
Elektromotors 208 und auf der von dem Elektromotor
208 abgelegenen Seite der Halteplatte erstreckt Der Kulissenstein 225 liegt vor den beiden Abteilungen 209 und dem Mittelteil 210 der Halteplatte 207.
An dem Flansch 213, der der Abteilung 209 benachbart ist die das Sperrad 216 aufweist ist ein Gehäuseteil 226 befestigt das eine Verlängerung der Kulisse für den Kulissenstein 225 bildet Das Gehäuseteil 226 besitzt in einer senkrecht zu der Mittellinie des
Kiilissetisteins 225. jedoch schräg zu der Befestigungschcnc der vier Befcstigungslaschen 211 eine Lagerhülse 227. in der eine Welle 228 gelagert ist. deren Ende 229 einen Scheibenmischer 204 für den Scheinwerfer iinireibon kann. Das dem Ende 229 abgelegene Ende der Welle 228 trägt ein Zahnradsegment 230, das in eine Zahnstange 231 am Ende des Kulissensteins 225 eingreift. An dem Flansch 213, der der Abteilung 209 ohne ein Sperrad 216 zugeordnet ist, ist mittels Schrauben 214 ein Ansatz 232 befestigt, der einen Mikroschalter 233 trägt, gegen dessen bewegliche Schaltzunge eine Formkante 234 an dem Ende des Kulissenstein 225 stößt, das dem Ende gegenüberliegt, das die Zahnstange 231 trägt. Mit 235a und 235b sind die Anschlußklemmen des Mikroschalters 233 bezeichnet.
Der Kuli senstein 225 wird zu einer hin- und hergehenden Längsbewegung im Inneren seines Kulissengehäuses durch eine Verbindung mit der Welle des Elektromotors 208 angetrieben, die über einen Kurbeltrieb erfolgt. Die Welle des Elektromotors 208 ist starr mit einer Scheibe 236 verbunden, auf der ein Anlenkzapfen 237 vorgesehen ist, der sich in einer Bohrung am Ende einer Kurbel 238 dreht. Das andere Ende der Kurbel 238 ist in einem Zapfen 239 drehbar gelagert, der mit dem Kulissenstein 225 starr verbunden ist.
Fig. 13 zeigt das elektrische Schaltschema der Scheibcnwascherpumpe 20b und der beiden Elektromotoren 208. die an den beiden Wischvorrichtungen für die beiden Scheinwerfer eines Fahrzeugs angeordnet sind. Aus dem Schaltplan in Fig. 13 ist zu entnehmen, daß jeder Elektromotor 208 an einer seiner Anschlußklemmen ständig mit der positiven Klemme einer Batterie 240 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme eines jeden Elektromotors 208 ist mit der Masse des Fahrzeugs und damit mit der negativen Klemme der Batterie 240 über zwei verschiedene Strompfade verbindbar: der eine Strompfad verläuft über einen Schalter 241, der am Armaturenbrett 242 des Fahrzeugs angeordnet ist und von dem Benutzer des Fahrzeugs betätigt wird und der auf eine Einschaltdauer von drei Sekunden eingestellt ist, so daß die Betätigung des Knopfes an dem Schalter 241 sich auf einen Kontakt für die Dauer von drei Sekunden überträgt; der andere Strompfad verläuft über den Mikroschalter 219, dessen Anschlußklemmen mit 220a und 2206 bezeichnet sind, wobei der Mikroschalter den Strompfad öffnet, wenn sich die bewegliche Schalterzunge in einer Einkerbung 218 absenkt, und schließt, wenn die bewegliche Zunge gegen einen Sektorbereich der Nockenscheibe anliegt. der zwei benachbarte Einkerbungen 218 voneinander trennt. Die Elektromotoren 208 laufen mit einer Drehzahl von 30 U/min. Die Klemme für diesen negativen Anschluß der Scheibenwascherpumpe 206 ist mit der Masse des Fahrzeugs über zwei Mikroschalter 233 verbunden, die in Reihe geschaltet sind.
Die Wirkungsweise der hier beschriebenen Wischvorrichtung ist leicht verständlich: wenn der Benutzer des Kraftfahrzeugs auf den Knopf für den Schalter 241 drückt, wird die Versorgung der Elektromotoren 208, die mit jedem der Scheinwerfer verbunden sind, für die Dauer von drei Sekunden eingeschaltet Es sei vorausgesetzt, daß die vorhergehende Haltestellung der in F i g. 7 dargestellten Lage entspricht Entsprechend der Einschaltdauer des Elektromotors 208 aufgrund der Haitezeit des Schalters 241 führt die Scheibe 238 mehr als eine Umdrehung aus. Die Umdrehung der Scheibe stellt über den Kurbeltrieb (236, 237, 238, 239) die Längsbewegung des Kulissensteins 225 längs seiner Kulisse in Richtung auf den Ansatz 232 und in einer Gegenbewegung in Richtung auf das Gehäuseteil 226. Während der Rückbewegung verstellt die Schaltklinke 223 das Sperrad 216 in Drehrichtung um einen Winkel von 18° im Uhrzeigersinn. Dieses hat zur Folge, daß die bewegliche Zunge des Mikroschalters 219 sich gegen die Außenkante der Nockenscheibe 217 außerhalb der Einkerbung 218 anlegt, so daß der Schalter die Anschlußklemmen 220a und 220b miteinander verbindet. Die Stromversorgung des Elektromotors 208 ist daraufhin gesichert, solange der Mikroschalter 219 geschlossen bleibt, d. h. solange die bewegliche Zunge des Mikroschalters sich nicht neuerlich gegen den Boden einer Einkerbung 218 der Nockenscheibe 217 anlegt. Vorausgesetzt, daß zwischen zwei Einkerbungen 218 sich fünf Zähne des Sperrades 216 befinden, ist ersichtlich, daß nach der Betätigung des Schalters 241 durch den Benutzer eine Folge von fünf Hin- und Rückläufe nacheinander für den Kulissenstein 225 ablaufen, wonach die Vorrichtung von neuem in der Ausgangsstellung gemäß F i g. 7 anhält.
Wenn der Kulissenstein 225 durch Verstellung durch den Kurbeltrieb (236, 237, 238, 239) verschoben wird, ermöglicht die Übertragung zwischen dem Zahnradsegment 230 und der Zahnstange 231 eine Drehung der Welle 228. Die schwingende Längsbewegung des Kulissensteins 225 wird somit in eine schwingende Drehbewegung des Endes 229 umgesetzt, an dem der Wischer der Wischvorrichtung 204 befestigt ist.
Wenn die Vorrichtung in der in Fig. 7 dargestellten Lage hält, liegt die Formkante 234 nicht an der beweglichen Zunge des Mikroschalters 233 an. so daß der Schalter geöffnet ist. Hieraus folgt, daß die Scheibenwascherpumpe 206 nicht eingeschaltet ist. Wenn sich dagegen der Kulissenstein 225 in Richtung auf die in Fig. 8 dargestellte Lage bewegt, wird der Mikroschalter 233 geschlossen, so daß die Scheibenwascherpumpe eingeschaltet ist, solange die beiden Mikroschalter 233. die mit den beiden Scheinwerfern des Fahrzeugs verbunden sind, gleichzeitig geschlossen sind. Ersichtlich kann man bei jedem Hin- und Rücklauf des Wischers der Wischvorrichtung 207 einen Flüssigkeitsstrahl durch das Rohr 205 auf die Streuscheibe 203 aufbringen. Dieser Strahl wird so lange aufrechterhalten, wie die Pumpe läuft. Die Reinigungswirkung der Wischvorrichtung 204 ist folglich erheblich erleichtert, da bei jeder Wischbewegung ein Flüssigkeitsstrahl auf die Streuscheibe des Scheinwerfers aufgebracht wird. Wie vorstehend dargelegt wurde, bewirkt jeder Druck des Benutzers auf den Knopf zum Schalter 241 eine Folge von fünf aufeinanderfolgenden Wischbewegungen mit fünf Flüssigkeitsaufgaben. Die Haltestellung des Wischers an einem Ende der Bewegung der Wischvorrichtung 204 wird sorgfältig eingestellt, um bei abgeschalteter Wischvorrichtung auszuschließen, daß ein Teil in den Lichtkegel des Scheinwerfers hineinragt. Ersichtlich besteht ein besonderes Interesse bei der hier beschriebenen Vorrichtung daran, daß sie sowohl für einen rechten wie für einen linken Scheinwerfer verwandt werden kann, wobei lediglich die Lage des Gehäuseteils 226 mit dem des Ansatzes 232 gegenüber der Welle des Elektromotors 208 vertauscht werden muß und wobei gleichzeitig das Sperrad 216, das Schaltrad 217, die Schaltklinke 221 und der Mikroschalter 219 in die andere Abteilung 209 umgesetzt werden muß, wobei natürlich die Lage des Kulissensteins 225 in seiner Kulisse umgedreht werden muß, damit die
Zahnstange 231 in das Zahnradsegment 231 eingreift. Die Tatsache, daß die gleichen Elemente tür einen rechten und einen linken Scheinwerfer auch dann verwandt werden können, wenn die Scheinwerfer asymmetrisch sind, trägt dazu bei, daß die Herstellungskosten der mit den Scheinwerfern des Fahrzeugs verbundenen Wischvorrichtungen und der Aufwand für die Herstellung verringert werden. Bemerkenswert ist weiterhin, daß der Platzbedarf der hier beschriebenen Wischvorrichtung äußerst gering ist, so daß die Vorrichtung mit Scheinwerfern in bereits bestehender Ausführungsform verbunden werden kann, ohne daß der Bereich der Karosserie, in dem der Scheinwerfer angeordnet ist, verändert werden müßte.
Ersichtlich kann die Wischvorrichtung, die der
Scheinwerfer gemäß der Erfindung aufweist, in beiden Ausführungsfor.ien ohne Schwierigkeiten an einem Scheinwerfer bekannter Art angebracht werden, da alle zugehörigen Teile auf einer Halteplatte angeordnet sind, die leicht an dem ursprünglichen Reflektor eines Scheinwerfers anzubringen ist; darüber hinaus bildet die Gesamtanordnung eine ausreichend geringe Höhe, so daß sie an eine Stelle gesetzt werden kann, die in der Karosserie eines Fahrzeugs für einen nicht mit einer Wischvorrichtung ausgestatteten Scheinwerfer vorgesehen ist. Dieses ermöglicht es, den Einbau von Wischvorrichtungen an Fahrzeugen vorzusehen, die ursprünglich nicht für die Ausstattung mit solchen Vorrichtungen vorgesehen sind.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischereinrichtung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, der einen durch eine Streuscheibe abgeschlossenen Beleuchtungseinsatz aufweist, wobei ein von einem Wischerarm getragenes Scheibenwischerblatt anliegend auf der Außenfläche der Streuscheibe durch einen innerhalb der Fahrzeugverkleidung liegenden Antriebsmotor mittels einer Übertragungsvorrichtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Beleuchtungseinsatz (2) starr verbindbare Halteplatte (6; 207) für den Antriebsmotor (7; 208) vorgesehen ist, wobei der Antriebsmotor (7; 208) außenseitig unmittelbar neben dem Beleuchtungseinsatz (2) angeordnet ist und daß die Übertragungsvorrichtung (9, 10, 12; 236, 238, 225, 231) auf der Halteplatte (6; 207) angeordnet ist und eine Welle (16; 228) ani veist, die durch eine öffnung in der Fahrzeugvcrklcidung nach außen geführt ist und den Wischerarm (17; 204) trägt.
2. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16; 228) an der Halteplatte (6; 207) gelagert und an ihrer dem Wischerarm abgekehrten Ende mit einem Zahnrad (230) versehen ist. das mit einem Zahnsegment (14; 231) in Eingriff steht, durch das vom Antriebsmotor (7; 208) die Bewegung auf die Welle übertragen wird und daß mit dem Antriebsmotor (7; 208) ein mit wenigstens e lorn Nocken (32; 218) versehenes Schaltrad (31; 217) in Wirkverbindung steht, das mit wenigstens einem au! der Walteplatte (6; 207) befestigten Schalter (33) in Wirkverbindung steht.
3. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkentrieb vorgesehen ist. dessen Klinke (24; 223) mit dem Zahnsegment (14; 231) in Wirkverbindung steht und dessen Sperrad (26; 216) mit dem Schaltrad (31; 217) starr verbunden ist.
4. Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteplatte (6; 207) wenigstens ein weiterer Schalter (22; 233) befestigt ist. der mit dem Zahnsegment (14; 231) über ein Übertragungselement (20; 225) in Wirkverbindung steht.
5. Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (20; 225) zur Betätigung des Schalters (22; 233) mit einem Schaltnocken (21; 234) versehen ist.
6. Scheibenwischereinnchtung nach einem der Ansprüche t bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (6; 207) eine auf das Sperrad (26; 216) wirkende Bremsklinke (27; 221) gelagert ist. die eine Drehung des Sperrades (26; 216) gegen die Antriebsrichtung des Klinkentriehes ausschließt.
7. Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Beleuchtungseinsat/ (2) verbindbare Halteplatte (207) die Form eines flachen, symmetrischen Gehäuses aufweist, dessen Symmetrieebene im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsebene der Halteplatte (207) auf dem Beleuchtungseinsatz steht, wobei die Welle (228) des Antriebsmotors (208) in der Symmetrieebene liegt und wobei die Halteplatte (207) an der Außenseite mit Befestigungsmitteln versehen ist, die eine Vertauschung bezüglich der Symmetrieebene ermöglichen.
8, Scheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zähne des Sperrades (26; 216) ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl der Nocken (32; 218) des Schaltrades (31; 217) ist
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