DE3039832A1 - Elektrische kombinations-schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische kombinations-schalteinrichtungInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine elektrische Schalteinrichtung und insbesondere eine
Kombinations-Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug od.dgl., die die Funktionen mehrerer Schaltelemente
durch Betätigung eines Steuerhebels steuern kann.
Bei der oben beschriebenen Schalteinrichtung war es bisher allgemein üblich, zur Erleichterung der Montage
und des Zusammenbaus bei der Herstellung mehrere Schaltelemente, wie beispielsweise einen Licht-, einen Abblend-,
einen Fernlicht-, einen Abbiege-, einen Warnblinkschalter und einen Schalter für das ^in- oder Ausklappen von be-
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weglichen Scheinwerfern etc., von denen jeder Schalter
seine eigene Funktion hat, in einer Baueinheit unter Verwendung von Betätigungselementen entsprechend der
Schaltelemente auszubilden und einen Schalterträger zu verwenden, auf dem Schaltelemente wie Klemmen, Kontaktstücke,
Kontakte usv/. feststehend zum wahlweisen öffnen und Schließen der Schaltelemente durch die Betätigungselemente
angeordnet sind. Bei der oben beschriebenen bekannten Anordnung neigt jedoch der Schalterträger
mit ansteigender Anzahl der eingebauten Schaltelemente zu großen Abmessu .gen und damit ist die resul-
nur tierende Schalteinrichtung nicht/kompliziert im Aufbau/ sondern nimmt auch einen unerwünscht großen Raum bei
der Installation in einem Kraftfahrzeug ein.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Kombinations-Schalteinrichtung
mit einfacher Konstruktion und stabiler und zuverlässiger Funktionsweise für Kraftfahrzeuge u.dgl. zu schaffen,
bei der die Größe des Schalterträgers verringert ist ,um eine kompakte Schaltereinheit zu schaffen, die beim Einbau
in Kraftfahrzeuge nur einen kleinen Raum einnimmt und die in großer Anzahl I_icht und Wirtschaftlich
hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine elektrische
Kombinations-Schalteinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gelöst, gekennzeichnet durch eine
Halterung, einen daran dreh- und schwenkbar gelagerten Schalthebel, der zusammen mit einem ersten Betätigungselement
um seine Achse drehbar ist, und zusammen mit einem dritten Betätigungselement zur Richtungsanzeige
und zusammen mit einem zweiten Betätigungselement für Abblend- und Fernlichtanζaige am eine zweite Schwenkachse,
die in anderer Richtung als die der ersten Betätigungselementachse liegt, drehbar und ebenfalls um
seine eigene Achse zusammen mit einem ersten Betätigungselement für die Steuerung von Licht und dem Ein- und
Ausklappen der vorne befindlichen Scheinwerfer drehbar ist, und eine Schaltereinheit an der Halterung lösbar
befestigt ist, und einen Schalterträger aufweist, auf dem mehrere Schaltelemente angeordnet sind, die wahlweise
durch Bewegung der entsprechenden Betätigungsglieder;die
sich an den ersten t zweiten und dritten Betätigungselementen
befinden, geöffnet oder geschlossen werden können. Die Schalterelemente sind auf einer und
der anderen Oberfläche des Schalterträgers positioniert, während wenigstens ein Satz Betätigungsglieder für die
Lichtsteuerung und die Steuerung zum Ein- und Ausklappen der vorne liegenden Scheinwerfer beweglich auf der einen
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und den anderen Flächejf des Schalterträgers angeordnet
sind, um zwischen dem einen Satz Betätigungsglieder eine Verbindung mittels eines Verbindungsgliedes, das
in dem Schalterträger ausgebildet ist, zu erzielen.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine kompakte Kombinations-Schalteinrichtung
mit einfachem Aufbau und genauer Funktionsweise, vorteilhafterweise mit hoher Zuverlässigkeit
geschaffen, bei der \m wesentlichen die Nachteile der bisher bekannten derartigen Schalteinrichtung eliminiert
sind.
Diese und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben
Es zeigt :
Fig. 1 eine Kombinations-Schalteinrichtung bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden
kann in der Draufsicht;
Fig. 2 die Kombinations-Schalteinrichtung gemäß Fig. in der Seitenansicht teilweise im Schnitt;
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Fig. 3 den Hauptteil· der Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab als Einzelheit
in der Draufsicht;
Fig. 4 den Hauptteil gemäß Fig. 3 als Einzelheit in der Seitenansicht teilweise im Schnitt,-
Fig. 5 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 3 als Einzelheit in der Ansicht von unten;
Fig. 6 den Aufbau einer Schalteinheit gemäß der vorliegenden Erfindung die an einer Schalteinrichtung
gemäß der Fig. 3 angewendet wird in der
Seitenansicht teilweise im Schnitt in weiter vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 den Schalterträger für die Schaltereinheit gemäß Fig. 6 mit entfernter Schalterabdeckung
in der Ansicht von oben;
Fig. 8 den Schalterträger gemäß Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII.
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Fig. 9 den Schalterträger gemäß Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 den Schalterträger gemäß Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie X-X;
Fig. 11 den Schalterträger gemäß Fig. 7 im Schnitt
entlang der Linie XI-XI;
Fig. 12 die Schaltereinheit gemäß Fig. 6 mit angebrachter Schalterabdeckung in der Draufsicht;
Fig. 13 die Schaltereinheit gemäß Fig. 12 in der Anv
sieht von unten;
Fig. 14 eine Teilansicht zur Erläuterung der Funktionen der Lichtschaltelemente in der Schaltereinheit'
gemäß Fig. 6;
Fig. 15 eine Teilansicht zur Erläuterung der Funktionen der Abblend- und Fernlichtschaltelemente in der
Schaltereinheit gemäß Fig. 6;
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Fig. 16 eine Teilansicht zur Erläuterung der Funktionen der Abbiegeschalterelemente in der Schaltereinheit
gemäß Fig. 6;
Fig. 17 eine Teilansicht zur Erläuterung der Funktionen der Warnblinksc.ialtelemente in der Schalterein-
heit gemäß Fig.. 6;
Fig. 18 einen Schalterteil zum Ein- und Ausklappen der vorderen Scheinwerfer in der Schaltereinheit
gemäß Fig. 6 in perspektivischer Explosionsdarstellung teilweise gebrochen;
Fig. 19 den Schalterteil zum Ein- und Ausklappen der
vorderen Scheinwerfer gemäß Fig. 18 in zusammengebautem Zustand in einer Teilansicht von
der Seite;
Fig. 20 perspektivische Teiiansichten einer bevorzugten
und 21
Ausführungsform eines Kabelhalters der in der
Kombinations-Schalteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
Fig. 22 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 20 und 21 mit einer Modifikation des Kabelhalters;
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Fig. 23 eine Ansicht ähnlich der Fig« 20 und 21 mit einer anderen Modifikation des Kabelhalters;
Fig. 24 eine Teilansicht im Schnitt des modifizierten
Kcbelhalters gemäß der Fig. 23; und
Fig. 25 eine Ansicht ähnlich der Fig. 20 und 21 mit
einer weiteren Modifikation des Kabelhalters.
Anzumerken ist, daß gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten der Figuren
bezeichnet sind.
Die Fig. 1 bis 19 zeigen eine Kombinations-Schalteinrichtung CS gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich besteht die Kombinations-Schalteinrichtung CS
im allgemeinen aus einer Halterung oder einem Gestell 1 mit einer Bohrung oder öffnung 2 zur Aufnahme einer Lenksäule
(nicht dargestellt), die an der Vorderseite eines Fahrersitzes (nicht dargestellt) in bekannter Art und
Weise befestigt ist, eine Hebelhalterung oder Klammer 3, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, die drehbar an
ihrer Durchgangsöffnung 4a um einen nohlen Haltestift angeschlossen ist, der einstückig mit der Halterung 1
an einer Stelle in der Nähe besagter öffnung 2 ausgebildet ist und seitliche entsprechende Arme 5 aufweist,
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die daran nach außen vorstehen, und einem Hebelanschlußelement
6 an dem ein hohler Schalthebel 7 befestigt ist, um mit diesem eine Baueinheit zu bilden,und der zwei seitliche
Halterungswellen 8 aufweist, die an diesem nach außen vorstehen, wobei die Halterungswellen 8 in entsprechenden
Aussparungen (nicht dargestellt) an der oberen Fläche der Klammer 3 aufσsnommen sind, während ein
Herabfallen des Hebelanschlußelementes 6 aus der Klammer durch ein plattenartiges Metallstück 9 verhindert wird,
.welches an der Oberseite des Hebelhalterungselementes 3 durch Befestigungsschrauben 1O (Fig. 2) befestigt ist.
Mittlerweile ist,wie aus der Fig. 4 ersichtlich, eine
Schaltwelle^ 11 drehbar durch das hohle Innere des Schalthebels
7 und Hebelanschlußelementes 6 geführt, und am einen Ende der Schaltwelle 11, das an einem Griff 7a des
Schalthebels 7 vorsteht, ist ein Lichtschaltknopf 12 befestigt, während das andere Ende der Schaltwelle 11 am
entsprechenden Ende des Anschlußelementes 6 vorsteht r wobei
ein erstes Betätigungselement 13 durch eine Schraube so befestigt ist, daß es parallel zur Schaltwelle liegt.
Deshalb ist das erste Betätigungselement 13,wie oben beschrieben,
so angeordnet , da" es zusammen mit der Schaltwelle 11 drehen kann, wenn die Schaltwelle 11 durch den
Knopf 12 gedreht wird f und auf entsprechende .Stellungen
eingestellt werden kann;wenn eine Anzeige A,die am Knopf
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vorgesehen ist; wahlweise beispielsweise mit einer MJS-Stellung
A1, einer Stellung für Standlicht A2 und einer Stellung A3 für Scheinwerferlampen in eine Linie gebracht
wird, während die entsprechend eingestellten Stellungen durch einen bekannten Zahnmechanismus 16 gehalten werden,
der zwischen dem ersten Betätigungselement 13 und einem zweiten Betätigungselement 15 angeordnet ist? das einstückig
mit der unteren Fläche des Hebelanschlußelementes 6 ausgebildet ist. Weiterhin ist die Hebeihalterung
einstückig mit einem dritten Betätigungselement 18 versehen, das eine ü-förmige Nut 17 hat. Wenn bei der oben
stehend beschriebenen Anordnung der Schalthebel 7 zur Betätigung in eine Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 oder
gegen diesen Pfeil gedreht wird, wird er um die Trägerwellen
8 zusammen mit dem Hebelanschlußeiement 6 und konsequenterweise mit dem zweiten Betätigungselement 15
gedreht und damit werden beispielsweise der Abblend- und Aufblendvorgang durchgeführt. Der Schalthebel 7 ist so
angeordnet, daß er entweder in einer Abblendposition HL oder einer Fernlichtposition HU für die Scheinwerferlampen
durch einen bekannten Zahnmechanismus (nicht im besonderen dargestellt) gehalten wird und auch wiederholt
zwischen der Abblendstellung HL und einer Fernlichtanzeigestellung HP durch eine automatische Wiederherstellfunktion
durch geeignete Elemente (nicht dargestellt) gedreht werden kann.
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Wenn nun der Schalthebel 7 zwischen einer neutralen Stellung PN und einer Linksabbiege-Anzeigesteilung PL
und zwischen der neutralen Stellung PN und einer Rechtsabbiege-Anzeigestellung PR durch seitliche Betätigung
in Richtung oder gegen den Pfeil B, d.h. in Fig. 3 gesehen nach oben oder nach unten gedreht worden ist, wird
die Klammer 3 ebenfalls um den Haltestift 4 zusammen mit einem dritten Betätigungselement 18 gedreht und durch
einen bekannten Zahnmechanismus (nicht im besonderen dargestellt) in irgendeiner entweder der neutralen Stellung PN,
der Linksabbiege-Anzeigestc-lung PL und der Rechtsabbiege-Anzeigestellung
PR gehalten. Im obigen Zustand,wenn der Schalthebel 7 vertikal, d.h. in Richtung oder gegen den
Pfeil A in der Fig. 4 gedreht worden ist, ist die Klammer unabhängig um die Haltewellen 8 gedreht, während sie in
irgendeiner entweder der neutralen Stellung PN, der Linksabbiege-Anzeigestellung
PL und der Rechtsabbiege-Anzeigestellung PR wie oben beschrieben zurückgehalten! bleibt.
Andererseits ist auf der rechten Seite der Schaltereinheit CS in den Fig. 1 und 2 gesehen ein Hilfshebel AL
angeordnet, der einer geeigneten Schaltereinrichtung (nicht dargestellt) zugeoranet ist, um beispielsweise
den Scheibenwischer und Waschmechanismus (nicht dargestellt)
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einzuschalten, wobei der Hebel AL an eine Welle g angeschlossen
ist/ die an der rechten Seitenkante (Fig. 1 und 2) der Halterung 1 durch einen Stift ρ befestigt,
so daß er ebenfalls in Richtungen nach oben und unten Fig. 1 und 2) schwenkbar ist. Die Welle d ist wie vorstehend
beschrieben weiterhin mit einem Niederdrückstift r versehen, der durch den Hilfshebel AL nach unten
gedruckt wird, wenn der Hebel AL von der AUS-Steilung
in eine EIN-Stellung (siehe Fig. 2) zum Einschalten der
Waschanlage gedreht wird.
Wenn wie aus der Figo 1 ersichtlich der Hilfshebel AL
auf eine Stellung INT eingestellt wird, werden die Wischer
(nicht dargestellt) diskontinuierlich mit vorbestimmten Zeitabschnitten für das Wischen angetrieben und beim Einstellen
des Hebels AL auf die Stellung LO werden die Wischer mit einer niederen Geschwindigkeit betätigt, während
bei Einstellen des Hebels AL auf eine Stellung HI die Wischer mit großer Wischgeschwindigkeit angetrieben werden.
Da die bekannte Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Schalteinrichtung sich nicht direkt auf die
vorliegende Erfindung bezieht und beispielsweise in dem JP-GM No. 54-42525 beschrieben ist wird der Einfachheit
halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
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Wie aus den Fig. 5 bis 19 ersichtlich ist eine Schaltereinheit SW1 lösbar beispielsweise mittels
Befestigungsschrauben 83, 84 und 85 (Fig. 5) an der Unterseite der Halterung 1 an einer Stellung entsprechend
dem zugehörigen Schalthebel 7 befestigt, und wird im folgenden beschrieben.
Die Schaltereinheit SW1 umfaßt im allgemeinen einen Schalterträger 19 aus elektrisch isolierendem Material,
beispielsweise Kunstharz/ mit darin eingeschlossenen Schaltelementen wie beispielsweise Lichtschalter 20,
Abblendschalter 21, einen Aufblendschalter 22, einen Abbiegesignal-Schalter 23, einen Warnblinkschalter 24
usw., und eine Schalterabdeckung 67, die miteinander so verbunden sind,daß sie die Schaltereinheit SW1 bilden.
Aus den Fig. 6 bis 11 ist die detaillierte Konstruktion der entsprechenden oben erwähnten Schalterelemente
dargestellt, wobei der Lichtschalter 20 eine bewegbare Kontaktplatte 27 für Standlicht mit einem Kontakt
26 an ihrem Ende und einem Kontaktstück 25 an ihrem mittleren Teile , aufweist und eine entsprechende stationäre
Kontaktplatte 28, eine bewegbare Kontaktplatte 31 für Scheinwerferlampen mit einem Kontakt 30 an ihrem Ende
und einem Kontaktstück 29 an ihrem mittleren Teil und eine
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ertt-oTT-re.".-.".."-■ ή-" -:.ϊί ionärt I'cntaktr·-* a;;ue 12 und ein
BetätigungsstüsK 33, welches In Fig= 14 in einer vertikalen
Richtung bewegbar ausgebildet ist;· um die oben
genannten Schal rerel-smervre zu betätigen„ wobei das 3e-.:
·-. ". :.-:- ■ ':.? rik Vor3prü:";qer. 34 und Γ-5 versehen
etä~" .ν.'" irv-js'-jliarlsc .■"? in dsr Fic^c ^ s^sinanda
υ.. (-'1W
ein« tnich" aar^!esiei_-v:n;: Scsnnunc-oCiu-ills cns^schlossen
werden kann. Der Abbiandschalter 21 andererseits
bestehe aus sinev stav.ic::ären Kon-'iakcpiatte 33 ? die
feststehend mi-: aar b-swegbarer: Sontsktplatte 31 des
Lichtschalters 21 sur Terlemgerung -erbunden ist„ einer
2G hewegbar-:". Ilr-ntai:--platte SS für das Zlbblenclicht und
einer be^egraren i'ontaktp^stt= 4& für o^.s "^rn^cht dis
:■-" -sinander gegenüberliegenden Seiten ßsi- stationären
Kcntaktplatte 38 angeordnet sind, so daß sie «dt dieser
zusammenwirken, und einem Betätigungsglied 41, welches seitlich in Fig. 15 bewegbar ist. um die oben erwähnten
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Schalterelemente in der später beschriebenen Art und Weise zu betätigen, und das zwischen den bewegbaren
Kontaktplatten 39 und 40 angeordnete Betätigungsglied einen Vorsprung 42 aufweist, der sowohl für die Kontaktplatte
39 als auch 40 wirksam ist. Darüber hinaus ist die bewegbare Kontaktplatte 39 für das Abblendlicht so
angeordnet, daß sie mit der Äbblendseite der Scheinwerferlampen
über eine Klemmenplatte 43 verbunden ist, während die bewegbare Kontaktplatte 40 für das Fernlicht
mit der Fernliehtseite der Scheinwerferlampen üßer eine Klemmenplatte 44 (Fig. 7} verbunden werden
kann
Der Fern!ichtschalter 22 ist bei der vorliegenden
Ausführungsforra so angeordnet, daß er gleichzeitig den
oben beschriebenen Abblendschalter 21 und dessen bewegbare Kontaktpiatte 40 für Fernlich und das Betätigungsglied
verwendet, und weist weiterhin eine stationäre Kontaktplatte 45 auf, die einstückig mit der stationären Kontaktplatte
32 für die Scheinwerferlampe des oben stehend beschriebenen Lichtschalters 22 ausgebildet ist, und eine
bewegbare Kontaktplatte 48, die entsprechende Kontakte
45 und 47 an ihrem Ende und mittlerem Teil aufweist, entsprechend der stationären Kontaktplatte 45 und auch der
vorstehend beschriebenen bewegbaren Kontaktplatte 40„
wobei eine AnschluSplatte 49 fest-
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stehend mit der bewegbaren Kontaktplatte 48 verbunden
istjum weiter mit der Spannungsquelle verbunden zu sein. Deshalb kontaktiert die bewegbare Kontaktpiatte
48 normalerweise die stationäre Kontaktplatte 45 über den Kontakt 46, der an ihrem Ende vorgesehen ist,
und damit wird die Spannung von der Anschlußplatte 4 9 der stationären Kontaktplatte 32 des Lichtschalters
über den Kontakt zwischen der bewegbaren Kontaktplatte und der feststehenden Kontaktplatte 4 5 zugeführt, während
über den Kontakt de bev/egbaren Kontaktplatte 31 mit der stationären Kontaktplatte 3 2 die stationäre
Kontaktplatte 38 des Abblendschalters 21 über diese Kontaktplatten 32 und 31 gespeist wird.
Der Abbiegesignal-Schalter 23 besteht aus einem stationären Kontakt 50, stationären Kontakten 51 und 52,
und einem Betätigungsglied 54 mit einem bewegbaren Kontaktglied 53, um ein abwechselndes Kontaktieren der
stationären Kontakte 51 und 52 mit dem stationären Kontakt 50 zu bewirken, und so angeordnet ist, daß es
in der Fig. 16 in vertikaler Richtung bewegbar ist, während der Warnblinks^ -.lter 24 ius den Anschlußteilen
55, 56 und 57 an den entsprechenden stationären
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Kontakten 50, 51 und 52 des Abbiegesignalschalters 23 besteht, zusätzlich zu diesen Anschlußteilen geeignete
Anschlußplatten 58, 59, 60, 61 und 62 vorgesehen sind und ein Betätigungsglied 56 einen bewegbaren Kontakt 63,
64 und 6 5 zur geeigneten Kontaktierung der oben stehenden Schalterelemente aufweist, welches in der Fig. 17 in vertikaler
Richtung bewegbar ausgebildet ist, wobei der Klemmenteil 55 mit der Spannungsquelle über einen Blinker
(nicht dargestellt), dem Anschlußteil 56 mit den kleinen Lampen für die Rechtsabbiege-Anzeige verbunden
ist,und den Anschlußteil 57 mit den kleinen Lampen für die entsprechende Linksabbiege-Anzeige verbunden ist.
Zusätzlich haben die Anschlußteile 55, 56 und 57 und auch die Anschlußplatten 58, 59, 60, 61 und 62 Vorsprünge
die den stationären Kontaktgliedern wie in der Fig. 10
und 11 dargestellt entsprechen.
Andererseits ist die Schalterabdeckung 67r beispielsweise
aus einem Kunstharz mit mehreren Klemmen 68 (Fig. 13) um ihre Umfangskanten herum versehen, die einstückig mit
dieser ausgebildet sind, um lösbar an dem Schalterträger 19 durch Eingreifen besagter Klauen 68 in den Schalterträger
befestigt zu sein,
19/um die vorstehend beschriebenen Schalterelemente abzudecken.
Die Schalterabdeckung 67 ist auch mit öffnungen 69, 70, 71 und 72 (Fig. 12) versehen, um zu ermöglichen, daß
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die entsprechenden Betätigungsglieder 33, 41, 54 und 66 in Richtung der Bewegungen besagter Betätigungsglieder 33, 41, 54 und 66 diese passieren, während
an den unteren Flächen und oberen Flächen besagter Öffnungen 69, 70, 71 und 72 eine entsprechende Anzahl
von Rippen 73 (Fig. 6) zur entsprechenden Führung der Bewegungen der Betätigungsglieder 33, 41, 54 und 66
vorgesehen sind. Demgemäß ragen durch gesagte Öffnungen 69, 70, 71 und 72 zu betätigende Teile oder Folgeteile
3 3a, 41a, 54a und 66a der entsprechenden Betätigungsglieder 33, 41, 54 und 66 nach außen, ohne durch
die Schalterabdeckung 67 abgedeckt zu sein, wobei der Folgeteil 33a weiterhin ein Paar einander gegenüberliegender
Ansätze 33a1 aufweist, die vertikal angeordnet sind und eine Aussparung U zwischen sich bilden,
um darin das erste Betätigungselement 13 der Schaltwelle 11 aufzunehmen, und der Folgeteil 41a andere
einander gegenüberliegende Ansätze 41a1 und 41a2 aufweist,
wobei zwischen diesen eine bogenförmige Nut gebildet istyum darin das zweite Betätigungselement
wie bereits früher beschrieben gleitend aufzunehmen. Der Folgeteil 54a weist die Form eines Ansatzes auf
und hat einen elliptischen Querschnitt, während der Folgeteil 66a die Form eines Ansatzes mit im allgemeinen
kreisförmigem Querschnitt aufweist. Der Schalterträger 19 hat weiterhin einen Befestigungsteil 75, der
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seitlich an einer Seite (Fig. 7) vorsteht, während die Schalterabdeckung 6 7 ebenfalls mit einem Befestigungsteil
76 an einer Position entsprechend besagtem Befestigungsteil 75 des Schalterträgers 19 versehen ist,
wobei die Befestigungsteile 75 und 76 mit einander entsprechenden Schraubbohrungen 77 und 78 versehen sind.
Der Schalterträger 19 und die Schalterabdeckung 67 sind weiterhin miteinander entsprechenden Schraubbohrungen 79
und 80 und 81 und 82 versehen. Für den Zusammenbau werden Schalterträger 19 und Schalterabdeckung 67 so miteinander
kombiniert, daß sie wie bersits vorstehend beschrieben die Schaltereinheit SW1 bilden,die an der unteren Fläche
der Halterung 1, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, angeordnet ist, und die Schrauben 83, 84 und 85 werden durch die
entsprechenden Bohrungen 77 und 78, 79 und 80, und 81 und 82 (wie aus der Fig. 5 ersichtlich) gesteckt und zur
lösbaren Befestigung der Schaltereinheit SW1 an der Halterung 1 festge2ogenr um die Kombinations-Schalteinrichtung
CS als Ganzes zu bilden. Im oben stenenden Fall ist das Mitnehmerteil 33a mit dem ersten Betätigungselement 13,
welches bewegbar in der Aussparung ü die zwischen seinen Ansätzen 33a1 gebildet ist, verbunden, das Mitnehmerteil 44a
mit dem zweiten Betätigungselement 15, welches gleitend in der bogenförmigen Nut 74 die zwischen einander gegenüberliegenden
Ansätzen 41a1 und 41a2 gebildet ist, aufgenommen und das Mitnehmerteil 54a ist mit dem dritten Betätigungs-
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element 18 entsprechend wie bereits beschrieben verbunden, während das Mitnehmerteil 66a einem Druckknopf
zugeordnet ist/ der drehbar an der Halterung 1 vom Schalthebel 7 und der Schaltwelle 11 getrennt befestigt ist.
Bei der Kombinationsschalter-Einrichtung, die im vorstehenden gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben
ist, wobei der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wurde, da die Funktionen bereits
im Detail beispielsweise in der JP-GM 54-74 73 beschrieben worden ist, werden die Funktionen des Lichtschalters
gemäß der vorliegenden Erf:' idung später im Detail beschrieben.
Dementsprechend wird der Teil der Kombinationsschalter-Elnrichtu..^
_<■ - -; direkt auf die vorliegende
Erfindung bezieht in .C^ iden beschrieben.
Wie insbesondere in den Fig. 18 und 19 dargestellt, bildet der hier gezeigte Schalter 87 einen Teil einer
sogenannten Einrichtung zum Ein- und Ausklappen von Scheinwerfern, di~ so r- -- rdnet ist, daß die Scheinwerferlamnen
am F- „4 3 Kraftfahrzeuges (nicht
dargestellt) wählte. h einen Klappmechanismus
(nicht dargestellt) ausgeklappt oder in das Frontteil eing^'lappt werden können, und die normalerweise mit
— ?n —
BAD ORIGINAL
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einem Schalter zur Betätigung der Ein- und Ausklappeinrichtung unabhängig vom Lichtschalter und einem
anderen Schalter zum automatischen Herausklappen der Scheinwerfer, wenn der Lichtschalter auf die Standlichtstellung
oder Abblendlichtstellung eingestellt ist, und zum automatischen Einklappen der Scheinwerfer,
wenn der Lichtschalter auf die AUS-Stellung eingestellt ist, versehen ist. Der bereits früher erwähnte
Ein- und Ausklappschalter 87 entspricht dem später beschriebenen Typ eines oben beschriebenen Schalters.
Genauer gesagt weist der Ein- und Ausklappschalterteil 87 im allgemeinen einen Verbindungsteil, beispielsweise
eine Führung in Form einer länglichen öffnung 88 auf,
die in dem Schalterträger 19 im Bereich der Bewegung des bereits beschriebenen Betätigungsgliedes 33 ausgebildet
ist, stationäre Kontakte 89 und 9 0 die an einander gegenüberliegenden Positionen durch die längliche
öffnung 88 an der Oberfläche des Schalterträgers 19 gegenüber der Fläche auf der der Lichtschalter 20, der
Abblendschalter 21, der Fernlichtschalter 22, der Abbiegesignalschalter 23 und der Warnblinkschalter 24
angeordnet sind, d.h. auf ier gegenüberliegenden Fläche des Schaltercrägers 19, und einem anderen Satz stationärer
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Kontakte 91 und 92 (Fig. 13) die an Positionen im Abstand zu den stationären Kontakten 89 und 90 in
Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes 33 vorgesehen sind, wobei die stationären Kontakte 89 und
entsprechend elektrisch mit einer das Herausklappen bewirkenden Klemme 93 und einer das Einklappen bewirkenden
Klemme 94 in dem Schalterträger 19, wie durch strichpunktierte Linie in der Fig. 13 dargestellt
verbunden sind, während die stationären Kontakte 90 und 91 ebenfalls mit der entsprechenden stationären
Kontaktplatte 28 und Anschlußplatte 49 die den Klemmen an der Spannungsquellenseite in dem Schalterträger
19 entspricht, verbunden sind. Genauer gesagt ist wie aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich ein Ein-
und Ausklappschalter-Betätigungsstück 9 5 vorgesehen, welches einen bewegbaren Kontakt 96 aufweist um den
Einschaltzustand durch Kurzschließen der stationären Kontakte 89 und 90 und auch der stationären Kontakte
91 und 92 durch dessen Gleitbewegung zu errichten, und einen Anschlußansatz 97 aufweist, der am mittleren
Teil des Kontaktes 96 nach oben vorsteht. Das obenstehend beschriebene Betätigungsstück 95 ist an der
gegenüberliegenden Oberfläche dem Schalterträger 19 angeordnet, wobei der Anschlußansatz 97 innerhalb der
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der am Betätigungselement 33 für den Lichtschalter 20 nach unten ragt, lösbar in einer öffnung 97a(die im Anschlußansatz
97 ausgebildet ist, aufgenommen wird, es
ist weiterhin eine Halteabdeckung 99 für das Betätigungselement an der gegenüberliegenden Fläche des Schalterträgers
19 mittels einer Schraube (nicht dargestellt) od.dgl. befestigt,um das Betätigungselement 95 bewegbar
zu umgeben und zu halten.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird bei Drehung der Schaltwelle 11 rurch den anhand der Fig. 1
bis 4 bereits beschriebenen Lichtschaltknopf 12 das Betätigungselement 3 3 zusammen mit dem Betätigungselement
95 durch das erste Betätigungselement 13, welches bewegbar in der Aussparung U des Mitnehmerteils 33a des Betätigungselementes
33 aufgenommen ist, in vertikaler Richtung (Fig. 14) bewegt, während bei. operativer Drehung
des Schalthebels 7 in Richtung nach oben oder unten (FIgn 4) „ (d.h. in Richtung oder gegen die Richtung von
Pfeil A) das Betätigungsglied 41 durch das zweite Betätigungselement 15 welches gleitend in der bogenförmigen
Nut 74, die im Mitnehmerteil 41a des Betätigungsteiles ausgebildet ist, aufgenommer ist, in Fig. 15 seitlich verschoben
wird. Dann wird bei seitlicher Drehung des Schalthebels 7, d.h. in Richtung ~oder gegen die Richtung des
Pfeiles B in der Fig. 3, das-Betätigungsglied 54 durch das
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dritte Betätigungselement 18, welches mit dem Mitnahmeteil
54a des Betätigungsgliedes 54 zusammenwirkt,in der Fig. 16 vertikal verscho ban,und das Betätigungselement
wird durch seinen Mitnehmerteil 66a bei Drehung des Druckknopfes
8 6 in der Fig. 17 vertikal bewegt.
Zuerst wird mit Bezug auf den Lichtschaltvorgang(
wenn die Schaltwells 11 durch den Knopf 12 von der AUS-Position
A1 in die Standlichtposition A2 zum Einstellen gedreht v:ird (Fig. 3), das Betätigungsglied 33, welches
dem ersten Betätigungselement 13 zugeordnet ist, von der in der Fig. 14 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Position ir\ die strichpunktiert dargestellte Position verschoben, wodurch ein Kontaktieren der bewegbaren Kontaktplatte
27 mit der stationären Kontaktplatte 23 über
den vorstehenden Ansatz 34 erfolgt,um das Standlicht aufleuchten zu lassen. Beim nachfolgenden Einstellen
der Schaltwelle 11 auf die Abblendlichtstellung A3 wird das Betätigungsglied 33 aus der in der Fig. 14 mit strichpunktierten
Linien dargestellten Position weiter nach unten verstellt und bewirkt, daß die bewegbare Kontaktplatte
die stationäre Kontaktplatte 3 2 über den vorstehenden Ansatz 35 kontaktiert, v. :jei die bewegbare Kontaktplatte
durch den vorstehenden Ansatz 34 des Betätigungsgliedes 33 mit der stationären Kontaktplatte 28 in Kontakt ver-
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bleibt/ wodurch das Abblendlicht zusätzlich zum Standlicht aufleuchtet. In Verbindung mit den Funktionen
des Lichtschalters 20 wie vorstehend beschrieben wird das Betätigungsglied 95 des Ein- und Ausklappschalters
87 zusamnen mit dem Betätigungsglied 33 des Lichtschalters
20 bewegt, und beim Einstellen des Knopfes 12 auf die AUS-Position A1 schließt der bewegbare Kontakt 96
des Betätigungsgliedes 9 5 die stationären Kontakte 91 und 92 kurz, wodurch die der Anschlußplatte 49 zugeführt
Spannung der Klemme 94 als das Scheinwerfer-Einklappbef
ehlsignal zugef üh/ t wi rd/und bei Einstellen
des Knopfes 12 auf die Standlichtstellung A2 und die Abblendlichtposition A3 schließt der bewegbare Kontakt
96 "ebenfalls andere stationäre Kontakte 89 und 90 kurz/um die der stationären Kontaktplatte 28 zugeführte
Spannung auf die Klemme 93 als ein Scheinwerfer-Ausklapp-Befehlsignal
zuzuführen.
Insbesondere in den Fig. 20 bis 25 sind Ausführungsformen eines Kabelhalters zum Halten des Kabels
(nicht dargestellt) eines Anschlusses, der an einer Fassung besagten Schalters durch die Halterung oder das
Gestell 1 anzuschließen i->t, und weitere Modifikationen
besagten Kabelhalters gezeigt.
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1 30019/0786
Bei der in den Fig. 20 und 21 gezeigten Ausführungsform weist der Kabelhalter 100 ein Wandteil 101 auf, das
an seinem Ende mit einem Eingriffsvorsprung 102 versehen ist und bei dem eine Eingriffsaussparung 103 einstückig
mit der Halterung 1 wie dargestellt ausgebildet ist. Zur Halterung des Kabels (nicht dargestellt) wird der Eingriff
svorsprung 102 in der entsprechenden Eingriffsaussparung
103 wie aus der Fig. 21 ersichtlich befestigt, wobei das Kabel (nicht dargestellt) zwischen dem Wand-.
teil 101 und der entsprechenden Kante der Halterung 1
gehalten wird.
Bei der in der Fig. 22 gezeigten Modifikation ist der Wandteil 105 des Kabelhalters 104 einstückig mit
dem Endteil einer Zunge oder eines Trägers 106 ausgebildet, der an der Halterung 1 nach unten ragt, um so in einer
Richtung im rechten Winkel zur Richtung der Zunge ausgerichtet zu sein, während der Eingriffsansatz 102' und die
Eingriffsaussparung 103' an entsprechenden einander gegenüberliegenden
Enden des Bandas 105 ausgebildet sind, wobei am Band 105 ein anderer Vorsprung 107 vorgesehen ist,
um während der Halterung des Kabels gegen die Seite des Kabels zu drücken.
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Bei einer anderen,in den Fig. 23 und 24 gezeigten Modifikation umfaßt der Kabelhalter 108 ein das Kabel
aufnehmendes Teil 110 mit abgeschrägtem Keil 109, das einstückig mit der eigenen Seitenkante der Halterung 1
ausgebildet ist, ein Klemmstück 111 mit U-förmigem Querschnitt, beispielsweise aus Kunststoff, das an den
Innenseiten der einander gegenüberliegenden Enden des Klemmstückes 111 Eingriffsnuten 112 ausgebildet hat
und federnd auf die entsprechenden Seitenkanten 110a
des das Kabel aufnehmenden Stückes 110 durch Aufdrücken
des Klemmstückes 111 in Richtung des Pfeiles 113 (Fig. 23) befestigt wird, und a.m oberen Teil des das Kabel aufnehmenden
Teiles 110 Anschläge 117 ausgebildet sind um zu verhindern, daß das Klemmstück 111 nach oben weg
"55 gleitet. Bei dem in Eingriff befindlichen Zustand (siehe
Fig. 24) wird das Kabel 114 zwischen der zugespitzten
Fläche des Keils 109 und der Innenfläche des Klemmstückes
111 durch Bewegen des Klemmstückes 111 nach
unten gehalten.
Eine weitere Modifikation ist in der Fig. 25 gezeigt, wobei der Kabelhalter 108· einen hohlen Kabelhaltekasten
115 mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt
aufweist, der einstückig mit der Halterung 1 über eine Zunge oder Halterung 1 verbunden ist und an
seiner einen Seite einen Ausschnitt c zum Durchführen
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des Kabels aufweist, wobei ein Keil 116 nach dem Hindurchführen
des Kabels durch den Kasten 115 in diesem zwangsweise eingedrückt wird und zwei Ansätze oder Anschläge
118 an der oberen Kante des Kastens 115 angeformt sind, um zu verhindern daß der Keil 116 aus dem
Kabelhaltekasten herausgleiten kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar ersichtlich können in Uberinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
die folgenden vorteilhaften Wirkungen erwartet werden. Genauer gesagt für den Fall, bei den zahlreiche
Schalter wie beispielsweise Lichtschalter, Abblendschalter, Fernlichtschalter, Abbiegesignalschalter, Warnblink-•
schalter, Ein- und Ausklappschalter usw. in einer Baueinheit ausgebildet sind, wobei die Schalterelemente wahlweise
durch entsprechende Betätigungsglieder, die an einem Schalterträger befestigt sind, geöffnet und geschlossen
werden, wird ein derartiger Schalterträger unerwünscht sperrig und hat eine große Oberfläche, wenn die Gruppe
der Schalter nur auf der einen Seite des Schalterträgers angeordnet wird, da die Bewegungshübe der entsprechenden
Betätigungsglieder nur auf der einen Seite des Schalterträgers untergebracht werden müssen. Dagegen braucht
die Größe des Schalterträge_s selbst dann nicht erhöht werden, wenn die Anzahl der Schalter erhöht ist,
wenn die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
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so erfolgt, daß die Schalterelemente (beispielsweise die stationären Kontakte des Ein- und Ausklappschalters)
auf der Rückseite des Schalterträgers zusammen mit den hierfür erforderlichen Betätigungsgliedern angeordnet
ist, und damit kann eine kompakte Baugröße der Schaltereinrichtung
gleichzeitig mit der Unterbringung von Schalterelementen in einer Einheit erzielt werden. Weiterhin
kann bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung der Betätigungsmechanismus für die Betätigungsglieder
nur mit Bezug auf die Betätigungsglieder auf der einen Seite des Schalterträgers vorgesehen sein, da die Betätigungsglieder
an der Oberseite des Schalterträgers und die an der Unterseite des Schalterträgers angeordne-
ten Betätigungsglieder miteinander über Verbindungsteile ''5 wie beispielsweise die längliche öffnung etc. die in
dem Schalterträger ausgebildet ist, miteinander verbunden sind, und somit können ingesamt gesehen Schwierigkeiten
beim Aufbau vorteilhafterweise verhindert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Figuren und der Ausführungsbeispiele vollständig beschrieben
worden ist bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der
vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Eine verbesserte elektrische Kombinations-Schalteinrichtung
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen od.dgl- weist mehrere
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Betätigungselemente auf , die durch Betätigung eines Schalthebels verstellt werden können und eine Schaltereinheit
mit- einem Schalterträger auf dem Schalterelemente, die durch die Bewegungen der Betätigungselemente
wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können, befestigt sind- Die Schalterelemente sind auf der Oberseite
und der Unterseite der Schalterbasis angeordnet, während wenigstens ein Satz der Betätigungselemente an der Ober-
und Unterseite des Schalterträgers bewegbar vorgesehen ist um miteinander durch eine öffnung in dem Schaltarträger
verbunden werden zu Können um eine einfache Konstruktion und kompakte Baugröße der Schalteinrichtung 2.U
erzielen.
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e e r s
Claims (9)
- Patentansprüche( 1. j Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung g e kennzeichnet durch eine Halterung (1)> einen daran dreh- und schwenkbar gelagerten Schalthebel (7), der zusammen mit einem ersten Betätigungselement (13) um seine eigene Achse drehbar, zusarcmen mit einem zweiten Betätigungselement (15) um eine zweite Schwenkachse schwenkbar und zusammen mit einem dr ■ r.en Betätigungselement (18) um eine erste Schwenkachse schwenkbar ist, und einen abnehmbar an der Halterung (1) befestigten Schalterträger (19) mit einer Anzahl von Schaltelementen, die wahlweise durch Bewegungen von den Betätigungselementen (13, 15, 18) zugeordneten Betätigungsgliedern (33, 41, 54, 66) geöffnet und geschlossen werden und die auf der und anderen Oberfläche des130019/0788Schalterträgers (19) angeordnet sind, wobei mindestens eine Gruppe von Betätigungsgliedern (33, 41, 54, 66) auf beiden Seiten des Schalterträgers (19) angeordnet und durch innerhalb des Schalterträgers liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
- 2. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltereinheit (SW1) so angeordnet ist, daß durch Drehen des Schalthebels (7) um die erste Schwenkachse über das dritte Betätigungselement, dem eines der entsprechenden Betätigungsglieder zugeordnet ist, eine Richtungsanzeige; durch Drehen des Schalthebels (7) um die zweite Schwenkachse über das zweite Betätigungselement dem ein anderes der entsprechenden Betätigungsglieder zugeordnet ist, eine Abbiendlich- und Fernlichanzeige; und durch Drehen des Schalthebeis (7) um seine eigene Achse über das erste Betätigungselement dem der eine Satz der entsprechenden Betätigungsglieder zugeordnet ist, eine Lichtsteuerung und Steuerung des Ein- und Ausklappens der Frontscheinwerfer bewirkt wird.
- 3. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin ein Hilfsschalthebel (AL) für eine Dreh-130019/0788und Schwenkbewegung um eine Schwenkachse und eine andere Schwenkachse, die eine andere Richtung als die erste Schwenkachse aufweist, drehbar an der Halterung (1) befestigt ist, eine andere Schalteinheit einen Wischer-Schalter aufweist, der dem Hilfsschalthebel (AL) zugeordnet ist und bei Schwenken des Hilfsschalthebels (AL) um seine eine Schwenkachse betätigt wird, weiterhin dem Hilfsschalthebel (AL) ein Scheibenwasch-Schalter über einen Niederdrückstift (r) zugeordnet ist, der durch Niederdrücken des Stiftes (r) bei Schwenken des Hilfsschalthebels (AL) um seine andere Schwenkachse betätigt wird und ein Warnblink-Schalter zur Warnblinkanzeige durch einen separaten Druckknopf an der Halterung (1) betätigt"wird.
- 4. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine Kabelhalterung zum Halten des an die Schaltereinheit (CS) anzuschließenden Kabels einstückig mit der Halterung (1) ausgebildet ist.
- 5. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Kabelhalterung (100) einen bandförmigen Teil (101) aufweist, der um das Kabel gerichtet ist, an der Seitenkante der Halterung (1) vorsteht und an seinem einen130019/0786Ende einen Eingriffsteil (102) aufweist der in einen entsprechenden Aussparungsteil (103) der einstückig an der Seitenkante der Halterung angeformt ist, eingreift.
- 6. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalterung (104) eine Zunge (106) aufweist, die an der einen Seitenkante der Halterung (1) vorsteht und um das Kabel ein bandförmiger Teil (105) gerichtet ist, der am Ende der Zunge (106) so ausgerichtet ist, daß seine Richtung sich mit der der Zunge schneidet, der bandförmige Teil (105) an seinem einen Ende einen Eingriffsteil (1021) und an seinem anderen Ende einen Aussparungsteil (103*) mit einem weiteren Ansatz (107) am Bandteil (105) aufweist.
- 7. Elektrische Kornbinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Kabelhalterung (108) einen das Kabel aufnehmenden Teil (110) mit darauf befindlichem zugespitztem Keil (109) aufweist, der einstückig mit der einen Seitenkante der Halterung (1) ausgebildet ist, ein Klemmteil (111) mit ü-förraigem Querschnitt um das Kabel (114) an geordnet ist, der an den Innenseiten der Schenkelenden130019/0786Eingriffsnuten (112) aufweist und federnd in entsprechende Seitenkanten (11Oa) des Kabelaufnahmeteils (110) eingreift, wobei Anschläge (117) am Kabelaufnahmeteil (110) vorgesehen sind, um ein Abgleiten des Klemmteils (111) vom Teil (110) beim Eingriff zwischen den Nuten (112) und den Seitenkanten (110a) zu verhindern, wobei das Kabel (114) zwischen dem Klemmteil (111) und dem Keil (109) des das Kabel aufnehmenden Teils (110) gehalten ist.
- 8. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch ge!., ennzeichnet , daß die Kabelhalterung (1081) einen hohlen Kabelhaltekasten (115) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, der einstückig miteiner an der einen Seitenkante der Halterung (1) vorstehenden Zunge (1) ausgebildet ist, an einer Seite einen Ausschnitt (c) zum Einführen des Kabels aufweist und nach dem Einführen des Kabels ein Keil (116) in dem Kabelhaltekasten (115) gepreßt wird und an einer Kante des Kastens (115) Anschläge (118) vorgesehen sind um ein Herausgleiten des Keils (116) aus dem Kasten (115) zu verhindern.
- 9. Elektrische Kombinations-Schalteinrichtung zur Anwendung in Kraftfahrzeugen ^.dgl. gekennzeichnet durch eine Halterung (1) mit daran dreh- und schwenkbar gelagertem Schalthebel (7) ,der um eine ers.te Schwenk-130019/0786achse zusammen mit einem dritten Betätigungselement (18) und um eine zweite Schwenkachse deren Richtung zur Richtung der ersten Schwenkachse unterschiedlich ist, mit einem zweiten Betätigungselement (15) und auch um seine eigene Achse zusammen mit einem ersten Betätigungselement (13) schwenkbar ist, und eine an der Halterung (19 lösbar befestigte Schaltereinrichtung (CS) mit einem Schalterträger (19) mit einer Anzahl von Schaltelementen, die wahlweise durch Bewegungen von den ersten, zweiten und dritten Betätigungselementen (13, 15, 18) zugeordneten Betätigungsgliedern geöffnet und geschlossen werden, und die auf der einen und anderen Oberfläche des Schalterträgers (19) angeordnet sind, wobei mindestens eine Gruppe von Betätigungsglieidern (33, 41, 54, 66) auf beiden Seiten des Schalterträgers (19) angeordnet und durch innerhalb des Schalterträgers (19) liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind; die Schaltereinheit (SW1) bei Drehung des Schalthebels (7) um seine erste Schwenkachse über das dritte Betätigungselement (18) dem eines der entsprechenden Betätigungsglieder zugeordnet ist eine Richtungsanzeige; durch Drehen des Schalthebels (7) um die zweite Schwenkachse über das zweite Befestigungselement (15) dem ein anderes der entsprechender. Betätigungsglieder zugeordnet ist, eine Abblendlicht- und Fernlichtanzeige; und durch Drehen des Schalthebels (7) um seine eigene Achse über das erste Betätigungselement (13) dem der eine Satz der1300 19/0786* "entsprechenden Betätigungsglieder zugeordnet ist eine Lichtsteuerung und Steuerung des Ein- und Ausklappens der Frontscheinwerfer bewirkt wird; die Schalteinrichtung weiterhin einen Hilfsschalthebel (AL) aufweist, der für eine Dreh- und Schwenkbewegung um eine Schwenkachse und eine andere Schwenkachse die eine andere Richtung als die der ersten Schwenkachse einnimmt, drehbar an der Halterung (1) befestigt ist, und eine andere Schalteinheit einen Mischerschalter aufweist, der dem Hilfsschalthebel (AL) zugeordnet ist und bei dessen Schwenken um seine eine Schwenkachse betätigt wird, dem Hilfsschalthebel (AL) weiterhin ein Scheibenwasch-Schalter "über einen Niederdrückstift (r) zugeordnet ist, der durch Niederdrücken des Stiftes (r) bei Schwenken des Hilfsschalthebels (AL) um seine andere Schwenkachse betätigt wird, und ein Warnblink-Schalter zur Warnblinkanzeige durch einen separaten Druckknopf an der Halterung (1) betätigt werden kann und eine Kabelhalterung (100, 104, 108, 108') zur Halterung des an die Schaltereinheit (CS) anzuschließenden Kabels (114) einstückig an der Halterung (1) ausgebildet ist.130019/0786
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