DE1955126A1 - Wischer zum Reinigen der Streuscheiben von Fahrzeugleuchten,insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Wischer zum Reinigen der Streuscheiben von Fahrzeugleuchten,insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE1955126A1
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Helmut Ernst
Burger Karl Heinz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

E. 9669 Sa/Hf
30.10.1969
Anlage zur
Zusatzpatent- Anm
-mi
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstr.4
V/i scher zum Reinigen der Streuscheibe*! von ffahrzeuR-leuehten, insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 18 15 098.6)
Die Erfindung betrifft einen Wischer zum Reinigen der Streu"-scheiben von Ifahrzougleuchten, insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern, dessen Wischleisten über mindestens einen Antriebsarin hin- und herbewegbar sind und bei dem der Antrieb
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für die Wischleisten so ausgebildet ist, daß sie bei der Hinbewegung eine andere Bahn beschreiben als bei der Herbewegung, nach Patent ... (Patentanmeldung P 18 15 098.6).
ν '
Bei dem in. der Haup/bpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die V/i schieisten von Zugfedern gegen die Streuscheiben gezogen, die mit einem Ende an einem karosseriefesten Fahrzeugteil befestigt und mit ihrem anderen Ende an einem Stützhebel für eine Führungsbuchse des Antriebsarmes eingehängt " sind. Der Stützhebel selbst ist schwenkbar angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wischer nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß die zum Andrücken der Wischleisten an die Streuscheiben, der leuchten, dienenden Teile einfach, preiswert herstellbar und leicht zu montieren sind.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Antriebsarm ein Gelenk hat, durch das er in einen Wischerarm und eine Schubstange geteilt ist, die Gelenkachse in einer parallel zur Bewegungsebene der Schubstange angeordneten Ebene verläuft und der Wischerarm federbelastet um diese Achse in Richtung der ) Streuscheibe schwenkbar ist.
Der geteilte Antriebsarm ist einfach zu montieren und die Schubstange kann schwächer dimensioniert werden, da sie nicht mehr unter dem Zug der Feder steht.
Eine preiswerte Ausführung ergibt sich, wenn zum Aufbringen' der Federkraft eine gegen den Wischerarm vorgespannte Blattfeder vorgesehen ist.
Eine besonders platzsparende Bauweise ist möglich, wenn gemäß der Erfindung die Blattfeder mit ihrem einen Ende an der Schubstange befestigt ist und mit ihrem anderen, freien Ende gegen den Wischerarm drückt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das befestigte Ende der Blattfeder zusammen mit dem an der Schubstange angeordneten Teil des Gelenkes an dieser befestigt, so daß eine zusätzliche Haltevorrichtung für die Feder entfällt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges und einen Teil der dafür^ vorgesehenen Mischanlage mit in Parkstellung liegendem Wischer,
Fig. 2 ein Gelenk der Vischanlage nach Fig. 1 in Draufsicht ' in vergrößerter Darstellung.
Das Fahrzeug hat zwei Scheinwerfer 11 und einen Kühlergrill 12, hinter dem ein elektrischer Motor 13 für zwei zum Reinigen der kreisrunden Streuscheiben 14- der Scheinwerfer dienende Wischer 15 verdeckt angeordnet ist* Der Motor 13 ist zusammen mit einem Untersetzungsgetriebe an einer Konsole 17 befestigt, die in der Mitte zwischen den Scheinwerfern auf einem Karosserieblech 18 sitzt. Der Motor treibt eine Doppelkurbel 19 mit zwei Kurbelarmen an, deren Kurbelzapfen um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
Die beiden V/ischer Vp haben je eine Wischleiste 24, die aus einem Wischgummistreifen und einer metallischen Schiene besteht, welche den verbreiterten Rücken des Wischgummistreifens mit einzelnen sich paarweise gegenüberliegenden krallenartigen Ansätzen umfaßt. Die Wischleisten 24 sind in Draufsicht bogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius und die Sehnenlänge etwa dem halben Durchmesser der Streuscheibe 14 entsprechen. Die Schienen sind senkrecht zur Streuscheibe federnd ausgebildet, no daß sich die Wischleisten gut an die Streuscheiben hi vermögen.
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Am Rücken jeder Schiene sind die beiden Enden eines starren Bügels 28 angelenkt, der die Wischleiste 24 mit einem Antriebsarm 29 verbindet, welcher durch eine Aussparung 50 in der Fassung 51 der Streuscheiben 14 hindurchtritt (Fig. 1). Der An-' triebsarm 29 des einen Wischers ist an den einen Kurbelzapfen angelenkt, während der andere Antriebsarm mit dem anderen Kurbelzapfer^gelenkig verbunden ist.
Jeder Antriebsarm 29 besteht aus einem relativ kurzen Wischerarm 29a und einer Schubstange 29b, die beide durch ein Gelenk 100 miteinander verbunden sind. Das eine Teil 101 des Gelenks ist an dem Wischerarm 29a und das andere Gelenkteil 102 an der Schubstange 29b befestigt. Beide Gelenkteile 101 und 102 sind durch einen die Gelenkachse bildenden Bolzen 105 miteinander verbunden. Der Bolzen 103 ist stehend angeordnet, so daß der Wischerarm 29a, bzw. die Wischleiste 24- etwa senkrecht zur Streuscheibe 14- schwenkbar ist. .
Der Wischerarm 29a ist in eine Ausnehmung des Gelenkteiles 101 gesteckt und darin von einem Sicherungsstift 104- gehalten. Die Schubstange 29b steckt mit einem Ende in einem Kanal des Gelenkteiles 102, in den auch das eine Ende 106 einer Blattfeder 105 ragt. Die Schubstange 29b und die Blattfeder 105 sind zusammen durch Stiftschrauben 107 im Kanal des Gelenkteiles 102 festgeklemmt. Die Blattfeder 105 drückt mit ihrem freien, gekrümmten Ende 108 unter Vorspannung gegen den Wischerarm 29a, so daß dieser um die Gelenkachse 103 geschwenkt wird und die Wischleiste 24 an die Streuscheibe 14 anliegt.
Die Schubstange 29b ist in einer Lagerbuchse 34 verschiebbar geführt, welche an einem am Motor 13 befestigten Tragblech 35 drehbar gelagert ist.
Der Motor 13 kehrt seine Drehrichtung im Betrieb nach joder vollen Umdrehung der Doppelkurbel um. Die hierfür benötigten
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elektrischen Sehaltmittel sind in das Untersetzungsgetriebe eingebaut; sie sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Das gleiche gilt für einen in das Untersetzungsgetriebe eingebauten Endschalter, der dafür sorgt, daß die Wischer nach dem vorbereitenden Abstelle» des Antriebs selbsttätig- in die Ausgangslage zurückkehren*
Bei ausgeschaltetem Motor liegen die Wischleisten 24 an dem der Fahrzeugmitte zugekehrten Rand der Streuscheiben an, so wie ös in Fig. 1 für einen der beiden Wischer dargestellt ist..:-
Nach dem Einschalten des Motors wird die Wischleiste 24 dieses Wischers über einen Kurbelarm der Doppelkurbel 19 und den Antriebsarm 29 zwischen, seinen beiden Endlagen hin- und herbewegt. Dabei wirkt die Buchse 34 als Führung für die Schubstange 29b»' die im Zusammenwirken mit der direkten Anlenkung des Antriebsarmes 29 an.die Kurbel der Hin- und Herbewegung des Wischers eine Schwenkbewegung überlagert. Die Folge davon ist, daß die Wischleiste 24 bei der Hinbewegung eine andere Bahn als bei der Herbewegung durchläuft. Unter der Annahme, daß sich die Doppelkurbel 19 nach dem Einschalten!;des Motors 13 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) dreht, bewegt ?sich die Wischleiste 24 entlang der in Fig. 1 dargestellten Bahn nach links, bis sie die äußere Endlage erreicht hat . VO& dort bewegt sie sich anschließend entlang einer nach unten gekrümmten Bahn in ihre Ausgangßlage zurück.
Die beiden Bahnen ergeben zusammen ein annähernd elliptisches V/ischfeld, das auch die Seitenbereiche der Streuscheiben gut ■ erfaßt. In Scheibenmitte überschneiden sich die Bahnen, so daß dort eine besonders intensive Reinigungswirkung zustande kommt·
Nach einem vollen Umlauf der Doppelkurbel kehrt der Motor seine Drehrichtung um, so daß nun die Wischleiste 24 ihre eben
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beschriebene Umlaufbahn'in der umgekehrten Richtung durchläuft. Die V/ischleiste bewegt sich jetzt entlang der nach unten gekrümmten Bahn nach links, um von dort entlang der Bahn nach Fig. 1 in die Ausgangslage zurückzukehren.
Der Wischer für die Streuscheibe des zweiten Scheinwerfers arbeitet in der gleichen Weise. Seine Wischleiste 24· durchläuft jedoch die untere Streuscheibenhälfte, wenn die Wischleiste des anderen Wischers über die obere Scheibenliälfte streicht und umgekehrt, weil die Kurbelzapfen um 180° gegeneinander versetzt sind.
Durch entsprechende Wahl der geometrischen Abmessungen des Antriebs, z.B. der Lage der Buchsen 34 zwischen Motor 13 und Scheinwerfer $ kann die Form des Wischfeldes in weiten Grenzen variiert und praktisch jeder vorkommenden Streuscheibenform zufriedenstellend angepaßt werden.
Die dargestellte Wischeranlage kann zweckmäßig mit einer Spülvorrichtung gekoppelt sein, die beispielsweise bei jedem Einschalten der Wischer eine bestimmte Menge von Spülflüssigkeit auf die Streuscheiben spritzt. Auch können die Wischleisten außer dem Wischgummistreifen eine verhältnismäßig steife Schabelippe haben, die auch hartnäckig an der Streuscheibe haftenden Schmutz zu entfernen vermag.
Der Antrieb der Wischer kann u.U. auch über eine einfache Kurbel erfolgen, wenn für mindestens einen der "beiden Wischer eine andere als die dargestellte Ausgangslage in Kauf genommen oder gewünscht wird.
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Claims (3)

Robert Bosch GmbH T R. 9669 Sa/Hf Stuttgart 30.10.1969 Ansprüche
1.; Wischer zum Reinigen der Streuscheiben von Fahrzeugleuchten, insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern, dessen Wischleisten über mindestens einen Antriebsarm hin- und herbewegbar sind und bei dem der Antrieb für die Wischleisten so ausgebildet ist, daß sie bei der Hinbewegung eine andere Bahn beschreiben als bei der Herbewegung, nach Patent ... (Patentanmeldung P 18 15 098.6), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (29) ein Gelenk (100) hat, durch das er in einen Wischerarm (29a) und eine· Schubstange (29b) geteilt ist, die Gelenkachse (103) in eine parallel zur Bewegungsebene der Schubstange angeordneten Ebene verläuft und der Wischerarm federbelastet um diese Achse in Richtung der Streuscheibe (14-) schwenkbar ist.
2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Federkraft eine gegen den Wischerarm (29a) vorgespannte Blattfeder·(105) vorgesehen ist.
3. Wischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (105) mit ihrem, einen Ende (106) an der Schubstange (29b) befestigt ist xxna- mit dem anderen, freien Ende (108) gegoii äen Wischerarm (29 a) drückt.
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M-. Wischer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das befestigte Ende (106) der Blattfeder (105) zusammen mit dem an der Schubstange (29b) angeordneten Teil (102) des Gelenkes (100) an dieser befestigt ist.
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DE19691955126 1969-11-03 1969-11-03 Wischer zum Reinigen der Streuscheiben von Fahrzeugleuchten, insbesondere von Kraftfahrzeugscheinwerfern Expired DE1955126C3 (de)

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