DE2420795C3 - Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge

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DE2420795C3
DE2420795C3 DE19742420795 DE2420795A DE2420795C3 DE 2420795 C3 DE2420795 C3 DE 2420795C3 DE 19742420795 DE19742420795 DE 19742420795 DE 2420795 A DE2420795 A DE 2420795A DE 2420795 C3 DE2420795 C3 DE 2420795C3
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DE19742420795
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Olivier Paris Puyplat
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung ftir insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge, mit einer Antriebsvorrichtung für ein Wischerblatt.
Wenn Kraftfahrzeuge auf einer nassen und schmutzigen Straße fahren, sammelt sich insbesondere während des Überholens oder der Begegnung mit anderen Fahrzeugen hochgeschleuderter Schmutz auf den Frontglasscheiben der Scheinwerfer an, bis diese schließlich lichtundurchlässig werden. Es ist daher schon vor einiger Zeit vorgeschlagen worden, die Scheinwerfer mit Scheibenwischeinrichtungen zu versehen, welche die Ansammlung von Schmutz auf der Scheibe verhindern oder beseitigen. Derartige Einrichtungen weisen wie die entsprechenden Einrichtungen für Windschutzscheiben ein bewegliches Wischerblatt auf, das die Oberfläche der Scheibe überstreicht und vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Aufspritzen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe zusammenwirkt.
Wenn die bis jetzt bekannten Scheibenwischeinrichtungen für Scheiben mit konkaver Form benutzt werden, stellt sich unvermeidlich eine unregelmäßige Anlage des Wischerblattes an der Scheibe an, wodurch eine schlechte Qualität des Abwischens herbeigeführt wird. Außerdem ergibt sich eine unregelmäßige Verbiegung oder Stauchung des Wischerblattes und damit dessen rasche Zerstörung, wenn das Wischerblatt bei herkömmlichen Scbdbenwischeinrichtungen die in der Nähe der Enden der konkaven Scheibe befindlichen Zonen erreicht
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird mit der Erfindung eine Scheibenwischeinrichtung vorgeschlagen, die es erlaubt, das Wischerblatt in stets derselben Weise a.J einer konkaven Scheibe zur Anlage zu bringen und die Schwankungen des Winkels während des Hin- und Herstreichens zu minimalisieren, welcher von dem Wischerblatt und der Oberfläche der Scheibe gebildet
Die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Antriebsvorrichtung für eine pendelnde Bewegung antreibbares, gelenkig mit einem das Wischerblatt an seinem freien Ende tragenden Hebel verbundenes Übertragungsglied vorgesehen ist, daß die gelenkige Verbindung des Hebels und des Übertragungsgliedes mittels eines Gelenkzapfens hergestellt ist dessen eines Ende als Gleitkörper an einer Leitschiene geführt ist, und daß der Hebel in der Mittelstellung des Wischerblattes auf der Scheibe selbsttätig aus einer ersten in eine zweite, jeweils durch Verrasten gesicherte Relativstellung bezüglich des Übertragungsgliedes und umgekehrt um die Achse des Gelenkzapfens schwenkbar ist.
Eine bevorzugte Ausfüht „ngsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Leitschiene einen Führungsschlitz aufweist, dessen Länge ungefähr der Abmessung der Scheibe entspricht und dessen beide Endabschnitte eine im wesentlichen parallel zum Profil der Scheibe verlaufende Richtung haben. Der Führungsschlitz der Leitschiene ist in seinem Mittelabschnitt kreisförmig gebogen, wobei sein Zentrum auf der Berührungslinie der Scheibe und des sich in seiner Mittelstellung befindenden Wischerblattes liegt.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß das Übertragungsglied kreuzförmig ausgebildet ist und sein Fuß ein Langloch aufweist, in das ein z. B. am Scheinwerfer befestigter Stift eingreift, daß die Spitze des kreuzförmigen Übertragungsgliedes mittels des Gelenkzapfens am Hebel angelenkt ist, daß die beiden Arme des Übertragungsgliedes je eine Bohrung aufweisen, in die ein Bein abwechselnd einrastet, das von einer Feder elastisch beaufschlagt und in eine an dem dem Wischerblatt abgewandten Ende des Hebels vorgesehene Bohrung gesteckt ist, und daß eine den verbreiterten Fuß des Beines kraftschlüssig steuernde Kurvenbahn vorhanden ist, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine quer zur
Scheinwerferachse verlaufende, dieser näher liegende Absenkung aufweist
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinriehtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einem Scheinwerfer, wobei links unten und rechts oben ist, uni*
F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine Einzelheit der Ausführungsform.
In F i g. 1 ist als optischer Block ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges dargestellt, welcher einen Reflektor 1 und eine streuende Frontglasscheibe 2 mit konkaver Form aufweist. Die Welle 3 eines Antriebsmotors 4 der Einrichtung wird bei dessen Betrieb für eine kontinuierliche Rotation angetrieben. Sie befindet sich außerhalb des optischen Blocks. Die Welle 3 treibt eine Einheit aus zwei Schwingarmen S und 6 an, die an ihren Enden an der Stelle 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Schwingarm 6 überträgt auf ein Übertragungsglied 8 eine pendelnde Bewegung. Dieses Übertragungsglied 8 ist an seinem einen Ende mit einem Langloch 9 versehen, das eine Verschiebung des Übertragungsgliedes 8 relativ zu einem fest mit dem Scheinwerfer verbundenen Stift 10 erlaubt. Das andere Ende des Übertragungsgliedes 8 ist an einem Hebel 11 angelenkt, der ein Wischerblatt 12 trägt. Dg"i Übertragungsglied 8 hat die Gestalt eines Kreuzes, wobei das Langloch 10 am Fuße dieses Kreuzes ausgebildet ist, während die Spitze des Kreuzes an dem Hebel 11 angelenkt ist. Diese gelenkige Verbindung ist durch einen Gelenkzapfen 13 hergestellt, dessen eines Ende als Gleitkörper mit einer Leitschiene 14 zusammenwirkt, deren For.n so gewählt ist, daß das Wischerblatt 12 auf stets die gleiche Weise an der konkaven Scheibe 2 des Scheinwerfers anliegt. Außerdem weisen die beiden quer liegenden Arme des kreuzförmigen Übertragungsgliedes 8 je eines Bohrung 15 auf, in die ein Bein 16 eingreifen kann, dessen verbreiterer Fuß 18 von einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder 17 elastisch beaufschlagt wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das dem Fuß 18 abgekehrte Ende des Beines 16 in eine Bohrung 21 gesteckt, die in dem Hebel 11 ausgebildet ist. Das genannte Ende des Beines 16 kann in eine der beiden im Übertragungsglied 8 vorgesehenen Bohrungen 16 einrasten. Dieses Einschnappen wird von dem Gleiten des Fußes 18 des Beines 16 auf einer Kurvenbahn 19 gesteuert die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine im Querschnitt trapezförmige Absenkung 20 aufweist, die quer zur Scheinwerferachse verläuft und dieser nähergerückt ist als die Endabschnitte der Kurvenbahn 19.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Zu Beginn der Tätigkeit der Antriebsvorrichtung 2 bis 6, während sich das Wischerblatt 12 beispielsweise in seiner unteren Umkehrstellung B auf der Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers befindet, ist der das Wischerblatt 12 tragende Hebel 11 in räumlichem Bezug auf das Übertragungsglied 8 festgelegt. Diese feste, aber lösbare Verbindung zwischen dem Übertragungsglied 8 und dem Hebel 11 wird durch Anlage des Fußes 18 des Beines 16 an dem von der Scheinwerferachse weiter entfernt liegenden unteren Endabschnitt der Kurvenbahn 19 bewirkt, indem das Bein 16 in die untere Bohrung 15 im Übertragungsglied 8 eingreift. Die aus dem Übertragungsglied 8 und dem Hebel 11 vorübergehend gebildete Einheit wird nun mit Hilfe des Schwingarmes 8 nach oben geschoben. Das Wischerblatt 12 ist ständig immer in der gleichen Weise auf die Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers gesetzt, da der Gelenkzapfen 13 von der Leitschiene 14 entsprechend geführt wird. Diese Bewegung wird außerdem von dem Langloch 9 ermöglicht, das eine
ίο Dreh- und Verschiebebewegung des Übertragungsgliedes 8 relativ zum Stift 10 gestattet. Der Hebel 11 und das Übertragungsglied 8 bleiben fest miteinander verbunden, bis das Wischerblatt 12 seine in F i g. 1 eingezeichnete Mittelstellung M an der Scheibe 2 erreicht hat. Die Kurvenbahn 19 ist nun so eingerichtet, daß das Bein 16 die quer zur Scheinwerferachse verlaufende, dieser näher stehende Absenkung 20 genau dann erreicht, wenn das Wischerblatt 12 diese Mittelstellung M eingenommen hat. Während der laufenden Verlagelängsbewegung des Übertragungsgliedes 8 nach oben tritt das Bein 16 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 17 aus der unteren Bohrung 15 im Übertragungsglied 8 aus, wodurch eine Schwenkbewegung des Übertragungsgliedes 8 relativ zum Hebel 11 möglich wird, welehe um die Achse des Gelenkzapfens 13 ausgeführt wird, der nun im zentralen Mittelabschnitt der Leitschiene 14 geführt ist, welcher die Form eines Kreisbogens hat. Während der genannten Schwenkbewegung nimmt das Wischerblatt 12 unverändert seine Mittelstellung M auf der Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers ein. Am Ende dieser Schwenkbewegung, während deren der Einstellwinkel des Wischerblattes 12 bezüglich der Scheibe 2 sich ändert, kommt der Fuß 18 des Beines 16 zur Anlage an dem oberen Endabschnitt der Kurvenbahn 19, wodurch das Einrasten des Beines 16 in die obere Bohrung 15 im Übertragungsglied 8 bewirkt wird. Von diesem Augenblick an sind das Übertragungsglied 8 und der das Wischerblatt 12 tragende Hebel 11 von Neuem fest miteinander verbunden. Die Einheit aus Übertragungsglied 8 und Hebel 11 bewegt sich weiter nach oben bis in die obere Umkehrstellung H, wobei das Wischerblatt 12 die obere Hälfte der Scheibe 2 überstreicht. Diese Bewegung ist immer noch möglich dank des Langloches 9, das eine Verschiebung des Übertragungsgliedes 8 relativ zum feststehenden Stift 10 erlaubt. Die Antriebsvorrichtung mit den Schwingarmen 5 und 6 bringt das Wischerblatt 12 anschließend in seine untere Umkehrstellung ß, in der ein neuer Zyklus der Tätigkeit der Scheibenwischeinrichtung beginnt. Die Antriebsvorrichtung sorgt für eine kontinuierliche Bewegung des Wischerblattes, so daß das Abwischen der Frontglasscheibe unter den besten Bedingungen möglich ist.
Die Leitschiene 14, die zur Führung des Gelenkzapfens 13 einen Schlitz aufweist, dessen Länge ungefähr der Höhe der Scheibe 2 des Scheinwerfers entspricht, ist so ausgestaltet, daß die beiden Endabschnitte des Schlitzes im wesentlichen parallel zum Profil der Scheibe 2 des Scheinwerfers verlaufen. Natürlich hängt die Form des Schlitzes von der Konkavität der Scheibe 2 ab. Sie kann z. B. vorteilhafterweise durch eine Punktfür-Punkt-Konstruktion bestimmt werden. Der zentrale Mittelabschnitt des Schlitzes der Leitschiene 14 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Berührungslinie der Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers und des sich in seiner Mittelstellung M auf der Scheibe 2 befindenden Wischerblattes 12 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge, mit einer Antriebsvorrichtung für ein Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Antriebsvorrichtung (3 bis 7) für eine pendelnde Bewegung antreibbares, gelenkig mit einem das Wischerblatt (12) an seinem freien Ende tragenden Hebel (U) verbundenes Übertragungsglied (8) vorgesehen ist, daß die gelenkige Verbindung des Hebels (11) und des Übertragungsgliedes (8) mittels eines Gelenkzapfens (13) hergestellt ist, dessen eines Ende als Gleitkörper an einer Leitschiene (14) geführt ist, und daß der Hebel
(11) in der Mittelstellung (M) des Wischerblattes
(12) auf der Scheibe (2) selbsttätig aus einer ersten in eine zweite, jeweils durch Verrasten gesicherte Relativstellung bezüglich des Übertragungsgliedes (8) und umgekehrt um die Achse des Gelenkzapfens
(13) schwenkbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (14) einen Führungsschlitz aufweist, dessen Länge ungefähr der Abmes- sung der Scheibe (2) entspricht, und dessen beide Endabschnitte eine im wesentlichen parallel zum Profil der Scheibe verlaufende Richtung haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz der Leitschiene
(14) in seinem Mittelabschnitt kreisförmig gebogen ist wobei sein Zentrum auf der Berührungslinie der Scheibe (2) und des sich in seiner Mittelstellung (M) befindenden Wischerblattes (12) liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (8) kreuzförmig ausgebildet ist und sein Fuß ein Langloch (9) aufweist, in das ein bezüglich des Scheinwerfers (1, 2) feststehender Stift (10) eingreift daß die Spitze des kreuzförmigen Übertragungsgliedes (8) mittels des Gelenkzapfens (13) am Hebel (11) angelenkt ist, daß die beiden Arme des Übertragungsgliedes (8) je eine Bohrung (15) aufweisen, in die ein Bein (16) abwechselnd einrastet, das von einer Feder (17) elastisch beaufschlagt und in eine an dem dem Wischerblatt (12) abgewandten Ende des Hebels (11) vorgesehene Bohrung (21) gesteckt ist, und daß eine den Fuß (18) des Beines (16) kraftschlüssig steuernde Kurvenbahn (19) vorhanden ist, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine quer zur Scheinwerferachse verlaufende, dieser näher liegende Absenkung (20) aufweist.
DE19742420795 1973-07-16 1974-04-29 Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge Expired DE2420795C3 (de)

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FR7325967A FR2238344A5 (de) 1973-07-16 1973-07-16
FR7325967 1973-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420795A1 DE2420795A1 (de) 1975-02-06
DE2420795B2 DE2420795B2 (de) 1975-08-07
DE2420795C3 true DE2420795C3 (de) 1976-03-25

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